DE2646693A1 - Filterreinigungsgeraet - Google Patents

Filterreinigungsgeraet

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DE2646693A1
DE2646693A1 DE19762646693 DE2646693A DE2646693A1 DE 2646693 A1 DE2646693 A1 DE 2646693A1 DE 19762646693 DE19762646693 DE 19762646693 DE 2646693 A DE2646693 A DE 2646693A DE 2646693 A1 DE2646693 A1 DE 2646693A1
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    • B01D33/44Regenerating the filter material in the filter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Filterreinigungsgerät
  • Die Erfindung bezieht sich auf das Reinigen von Filtersystemen und insbesondere auf ein mechanisches Gerät für die Verwendung in einem Filtersystem mit horizontal angeordneten Filterelementen, um angefallenen Filterkuchen von den Filterelementen oder der Trennwand zu entfernen.
  • Sowohl zum Reinigen von Flüssigkeiten durch Entfernen von festen Teilchen (die in der Flüssigkeit ursprünglich gelöst oder suspendiert vorliegen) und von chemischen Verunreinigungen als auch zum Wiedergewinnen von regenerierbaren Stoffen aus der Flüssigkeit existieren unterschiedliche Arten von Filtersystemen. Diese Systeme verwenden mechanische Siebvorrichtungen, die als Träger für einen chemisch adsorptions-bzw. absorptionsfähigen Stoff benutzt werden, so daß die festen Teilchen und die chemischen Verunreinigungen durch die Oberfläche dieses Stoffes absorbiert bzw. adsorbiert werden, während die Flüssigkeit hindurchtritt.Indem die Verunreinigungen aus der Flüssigkeit entfernt werden, sammeln sie sich jedoch auf der Oberfläche des Filters als Schlamm an, verhindern den Durchfluß der Flüssigkeit und verstopfen eventuell den Filter und machen den Austausch des Filtermaterials oder das Entfernen des Filterkuchens vom Stützsieb oder der Filtertrennwand notwendig.
  • Deshalb werden bei solchen Filtersystemen für das mechanische Entfernen des Filtermaterials oder des Filterkuchens und des Schlamms von der Filtertrennwand oder dem Sieb unterschiedliche Filterreinigungseinrichtungen wie beispielsweise Bürsten, Schaber und/oder Zerstäuber verwendet.
  • Weitere Verfahren, die zum Entfernen des verbrauchten Filterkuchens und des Schlamms von den Filterelementen, Filterblättern oder kreisförmigen Filterröhren angewandt werden, sind das Vibrieren und das ~Rückwaschen", d.h., eine Umkehr des FlüssigkeitsStroms durch die Filterelemente. Das Rückwaschen ist jedoch für den Filter schädlich und es verringert beträchtlich seine Lebensdauer, da die meisten Filter aus Trennwänden aufgebaut sind, die aus einem feinmaschigen Sieb bestehen und auf der Niederdruckseite abgestützt sind und sich ausdehnen und leicht verziehen, wenn der Druck von dieser Seite anliegt.Auch das Vibrieren wird ~ über einen längeren Zeitraum das Stützsieb schädigen.
  • Bei vielen Anwendungen, wo die Durchflußrate der Flüssigkeit durch den Filter gering ist, fällt der Filterkuchen leicht von der Trennwand, wenn senkrecht angeordnete Filter verwendet werden. Deshalb erfordern solche Anwendungen die Verwendung von horizontal angeordneten Filterelementen, die durch Vibrieren oder Rückwaschen nicht einfach gereinigt werden können. Ein Drehen solcher horizontaler Filter mit hohen Drehzahlen, um den verbrauchten Filterkuchen und den Schlamm durch die Zentrifugalkraft zu entfernen, bewirkt oft, daß die Trennwand mit dem aufgebrachten Filterkuchen vom Stützmaterial gerissen wird, was ein Beenden des Vorgangs und ein Austauschen des Filterelements notwendig macht.
  • Wenn der Filterkuchen fest an der Trennwand haftet, kann durch die Zentrifugalkraft nicht der gesamte Filterkuchen entfernt werden, was nach der nachfolgenden Beschichtung der Filtertrennwand die Bildung eines ungleichmäßigen Filterkuchens bedingt.
  • Bei Verwendung von Bürsten und Schabern an horizontal angeordneten Filtern hat man herausgefunden, daß sich bei Drehung des Filters gegen diese sich radial erstreckenden Bürsten der Filterkuchen und der Schlamm ansammeln oder aufschichten, wodurch nicht nur Reibungskräfte erzeugt werden, die einer weiteren Bewegung widerstehen, sondern auch nach unten gegen das Filtersieb gerichtete Kräfte, die eine ständige Zerstörungsmöglichkeit darstellen oder den Filterkuchen durch die Trennwand drücken und die gereinigte Flüssigkeit verunreinigen. Die sich ergebende Reinigung ist nicht zufriedenstellend.
  • Die vorstehend genannten Verfahren sind nicht wirkungsvoll und halten die Außenfläche eines Filterelements nicht für eine längere Zeitdauer vollständig rein, weshalb ein Verschlammens Zudecken oder Verstopfen der Trennwand entstehen kann. Wenn die Filterelemente nur teilweise gereinigt werden, sind die Wirksamkeit des Filtrierungsvorgangs und die Zeitdauer, in der der Filter in Betrieb ist und verwendet wird, wesentlich verringert.
  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Reinigen von Filterelementen in einem Filtersystem, insbesondere von solchen, die zur Drehung um eine Mittelachse horizontal angeordnete Filterflächen aufweisen. Das Gerät entfernt verbrauchten Filterkuchen und angesammelte Feststoffteilchen und chemische Verunreinigungen von der Filtertrennwand gleichförmig und gründlich, ohne den Filter zu beschädigen, oder ein Abschalten des Systems für die Reinigung zu erfordern. Die Erfindung vermeidet die herkömmlichen Nachteile durch das Anbringen einer mechanischen Reinigungsvorrichtung, die einen Stützarm unter einem Winkel in bezug auf die von der Mittelachse, um die die Filterelemente gedreht werden, ausgehenden Radien aufweist, wobei sich der Stützarm in Drehrichtung öffnet und quer über die Filteroberfläche parallel zu dieser erstreckt und eine flexible Bürste trägt, die mit der Filteroberfläche in Eingriff steht.
  • Wenn das Filterelement in bezug auf diese Bürste gedreht wird, werden der verbrauchte Filterkuchen und der Schlamm vom Sieb oder von der Trennwand abgelöst und vom Filterelement nach außen abgewischt. Das Reinigungsgerät wischt auch jeden Stoff weg, der die Drahtmaschen des Filterelements zudecken und verstopfen würde, und verhindert somit, daß sich irgendein anorganischer oder organischer Stoff in gelatinöser, molekularer oder kolloidaler Form auf dem Drahtsieb bildet oder ansammelt und die Wirksamkeit des Filters verringert.
  • Das Anbringen des Stützarms der Reinigungsvorrichtung unter einen Winkel in bezug auf die von der Mittelachse der Drehung des Filterelements ausgehenden Radien und das Offnen des Stützarms in Drehrichtung bewirken, daß der Arm und die mit ihm verbundene Bürste während der Drehung des Filterelements eine den Filterkuchen durchpflügende Kraft erzeugen.
  • Diese Anordnung der Reinigungsvorrichtung und die vorzugsweise krummlinige Ausgestaltung des Stützarms erzeugen eine nach außen gerichtete Kraft, die ein Fließen des Schlamms vom Mittelpunkt nach außen zur Außenumfangskante des Filterelements bewirkt, so daß der Schlamm vom Element zum Boden des Filtergeräts füllt und entfernt werden kann. Dieses Verschieben ist insbesondere bei horizontalen Filtern wichtig, wo das Entfernen des Schlamms vom oberen Teil des Filter -elements nicht durch die Erdanziehungskraft unterstützt wird.
  • Wenn die Bürste in bezug auf den Drehpunkt des Filterelements in radialer Richtung angeordnet wäre, würden der abgesetzte Filterkuchen und der Schlamm an dem Arm und der Bürste anhaften und zusammenbacken, wodurch eine Drehung der Filteranordnung behindert und möglicherweise die Drahtgittertrennwand beschädigt wird.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den verbrauchten Filterkuchen und den Schlamm von der Filteroberfläche eines Filterelements tatsächlich und wirksam zu entfernen, ohne das Filterelement selbst zu beschädigen.
  • Ferner sollen gelatinöse oder kolloidale Suspensionen von der Oberfläche des Filterelements abgewischt werden, um die Bildung aufeinanderfolgender Filterkuchen auf dem Filterelement zu unterstützen und ein Verstopfen des Filters zu vermeiden.
  • Das erfindungsgemäße Gerät weist eine im allgemeinen elastische Filterbürste auf, die relativ zur Drehachse des Filterelements tangential angeordnet ist und während des Reinigungsvorgangs den abgesetzten Schlamm gegen die Außenkante des Filterelements leitet.
  • Durch die krummlinige Ausgestaltung der Filterbürübe wird die Beanspruchung des Filterelements verringert und das Entfernen des verbrauchten Filterkuchens und des Schlamms von der Oberfläche des Filters während der Reinigung durch die Bürste unterstützt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher eilutert.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Filtergeräts mit horizontal angeordneten Filterelementen, das zur Darstellung des Aufbaus und der Ausrichtung des Filterreinigungsgeräts in bezug auf das Filtergerät aufgeschnitten ist, Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Teils des in Fig. 1 dargestellten Filterelements und des Reinigungsgeräts, Fig. 3 zeigt eine Draufsicht des Filterelements und des Reinigungsgeräts, Fig. 4 zeigt eine Draufsicht des Reinigungsgeräts allein, l Fig. 5 zeigt ein simuliertes Kräftediagramm, in dem die während des Betriebs auf das Reinigungsgerät wirkenden typischen Kräfte dargestellt sind, Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht des in Fig. 4 dargestellten Reinigungsgeräts, Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht eines abgeänderten Ausführungsbeispiels des Reinigungsgeräts und Fig. 8 zeigt eine Querschnittsansicht des in Fig. 7 dargestellten Reinigungsgeräts.
  • Gemäß der Darstellung in Fig. 1 ist ein Teil eines Filtersystems, das das Filterreinigungsgerät enthält, allgemein mit 10 bezeichnet. Das Filtersystem 10 besitzt einen horizontalen Filtermechanismus 12, der in einer Filterkammer 11 angeordnet ist und eine hohle zentrale Befestigungs-und Filterröhre 14 aufweist, die sich im allgemeinen senkrecht erstreckt und eine Folge von senkrecht in Abstand stehenden oeffnungen 15 aufweist, die an ihrem Umfang ausgebildet sind.
  • Eine Anzahl relativ flacher, sich in radialer Richtung erstreckender Filterelemente 18 sind an der Filterröhre 14 in vertikalem Abstand zueinander montiert, wobei das innere eines jeden Filterelements 18 mit einem Satz der Umfangsöffnungen 15 fluchtet. Die Filterelemente 18 sind durch dazwischenliegende Abstandsstücke 16 in dieser Beziehung gehalten, die an und nahe der Filterröhre 14 angebracht sind. In der Nähe des Umfangs der Filterelemente 18 ist ein Sprüheinlaß 13 angeordnet, der aus einer senkrechten Stange mit einer Anzahl von Sprühöffnungen 19 besteht, durch die gereinigte Flüssigkeit über jedes Filterelement 18 gesprüht werden kann; in der Nähe des Umfangs der Filterelemente 18 befinden sich auch Reinigungseinrichtungen 40, die nachstehend ausführlicher erläutert werden.
  • Im allgemeinen wird die durch einen (nicht dargestellten) geeigneten Einlaß in den horizontalen Filtermechanismus 12 eintretende ungereinigte Flüssigkeit durch die horizontal angeordneten Filterelemente 18 gereinigt und gelangt durch die Öffnungen 15 in das hohle innere der Röhre 14 zu einem (nicht dargestellten) Filterauslaß, von wo sie in Abhängigkeitvon der besonderen Zyklusphase, in dg das Filtergerät betrieben wird, umgewäl~t, abgesetzt oder einem Hilfsfiltersystem zugeführt wird. Eine vollständige Beschreibung eines Filtergeräts, bei dem die Erfindung angewendet werden kann, findet sich in der US-Patentanmeldung Nr. 448 493 ("Verfahren und Gerät für eine Flüssigkeit/Feststoff-Trennung'), auf deren Offenbarung hier ausdrücklich Bezug genommen wird.
  • Die hohle Befestigungs-und Filterröhre 14 ist in (nicht dargestellten) abgedichteten Lagergehäusen an ihrem oberen und unteren Ende drehbar angeordnet, so daß sie zusammen mit den Filterelementen gedreht werden kann, wenn der Filterkuchen verbraucht worden ist und eine Reinigung des Filtersystems gewünscht wird.
  • Jedes Filterelement 18 ist an der Filterröhre 14 koaxial befestigt und vom benachbarten Filterelement durch ein Abstandsstück 16 getrennt. Jedes Abstandsstück 16 ißt mit einer nach außen weisenden Nut 17 für die Aufnahme eines Armstützrings 46 ausgebildet, wie nachstehend erläutert wird. Jedes Filterelement besitzt einen Stützaufbau 20, der aus einer ziehharmonikaartig gefalteten Materialfolie, die vom Mittelpunkt des Filterelements strahlenförmig angeordnet ist und an der Außenkante spitz zuläuft, oder einem grobmaschigen Filter besteht. Dieser Stützaufbau 20 ist mit einer feinmaschigen Trennwand oder einem feinmaschigen Sieb 22 bedeckt, das eine auf ihr ausgebildete obere Filterkuchenfläche 23 trägt. Das den Stützaufbau 20 bedeckende feinmaschige Sieb 22 weist eine Maschengröße auf, die in Abhängigkeit von der Größe der speziellen, in der Flüssigkeit suspendierten Feststoffteilchen, die ausgefiltert werden sollen, verändert werden kann. Die untere Seite des Filterelements 18 ist mittels einer festen Metallplatte 26 verschlossen, so daß die durch die obere Filterfläche 23 des Filterelements 18 nach unten gedrückte Flüssigkeit radial nach innen zu der in der Röhre 14 ausgebildeten Öffnung 15 fließt, die mit dem Inneren des Filterelements in vertikaler Richtung ausgefluchtet ist und mit ihm in Verbindung steht. Die Metallplatte 26 kann nach oben gebogen und um das feinmaschige Sieb 22 gefalzt oder mittels einer U-förmigen Kante 25 mit ihm verbunden sein, so daß der Außenumfang des Filterelements 18 abgedichtet ist.
  • Bei vielen Anwendungen sind mehrere Filterelemente 18 zwischen benachbarten Abstandsstücken 16 um die Filterröhre 14 angeordnet, so daß sie bei Betrieb einer mit der Filterröhre 14 verbundenen (nicht dargestellten) Antriebseinrichtung mit der Filterröhre 14 gedreht werden.
  • Gemäß bekannten Verfahren wird die obere Filterfläche oder das feinmaschige Sieb 22 des Filterelements 18 mit einem Zusatzstoff wie Dlatomeenerde vorbeschichtet, der mit der Flüssigkeit zusammenwirkt und einen Filterkuchen 23 auf dem feinmaschigen Sieb 22 bildet. Der Filterkuchen 23 weist sehr feine Zwischenräume auf, die ein Hindurchtreten des flüssigen Anteils ermöglichen, aber den Durchgang von Feststoffen oder anderen verunreinigenden Stoffen unterbinden, so daß sich solche Feststoffe auf dem Filterkuchen ansammeln.
  • Wenn sich genügend Feststoffe angesammelt haben oder die Poren des Filterkuchens 23 so verstopft sind, daß die Filterwirkung reduziert ist, ist es notwendig, die angesammelte Masse und den Verbrauchten Filterkuchen für eine weitere Behandlung und Absetzung zu entfernen. Wie vorstehend beschrieben ist, ist ein solches Entfernen bisher ein Problem gewesen, insbesondere wenn horizontale Filter benutzt werden.
  • ) Erfindungsgemäß wird dieses Entfernen durch eine Mehrzahl von Reinigungseinrichtungen 40 erreicht, deren Anzahl mit der Anzahl der verwendeten Filterelemente 18 übereinstimmt; die Reinigungseinrichtungen 40 sind so angeordnet, daß sie sich quer über die obere Filterfläche 23 jedes Filterelements 18 erstrecken und im allgemeinen parallel dazu liegen. Jedes Reinigungselement 40 besitzt ein Armteil 42, dessen inneres Ende am Stützring 46 befestigt ist. Dieser Stützring 46 ist gemäß vorstehender Beschreibung in der im Abstandsstück 16 ausgebildeten Nut 17 angeordnet. Der Stützring 46 ist jedoch in der Nut 17 so angeordnet, daß eine relative Bewegung zwischen dem Abstandsstück 16 und dem Stützring 46 mit einem Minimum an Reibung möglich ist. Im Gegensatz zu früheren Filterbürsten ist das innere Ende des Armteils 42 der Reinigungseinrichtung 40 so befestigt, daß die Projektion an der Verbindungsstelle nicht durch die Mittelachse des Filterelements 18 geht, wie es in den Fig. 3 bis 5 dargestellt ist. Da der Ring 46 koaxial mit den Filterelementen 18, den Abstandsstücken 16 und der Filterröhre 111 ist, wird die Reinigungseinrichtung 40 in bezug auf die Mittelachse dieser Elemente ähnlich angeordnet und gemäß der Darstellung tangential zum Stützring 46 sein. Jede Reinigungseinrichtung 110 erstreckt sich unter einer Neigung oder einem Winkel und ist zu den Radien von der Mittelachse jedes Filterelements 18 nicht parallel. Das innere Ende des Armteils 42 jeder Reinigungseinrichtung 40 kann zur Erreichung einer starken Befestigung mit dem Außenumfang des Stützrings 46 mittels einer Stumpfschweißung verbunden sein. Das ent- gegengesetzte Ende des Armteils 42 schlägt an einer vertikalen Haltestange 48 an, die sich außerhalb der Außenkante der Filterelemente befindet und eine Bewegung der Reinigungseinrichtung 40 während der Drehung der Filterelemente verhindert. Ein solcher Anschlag erleichtert im Bedarfsfall eher als eine feste Verbindung das schnelle Auseinandernehmen der Vorrichtung.
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist das Armteil 42 der Reinigungseinrichtung 40 einen krummlinigen Aufbau auf. Man hat gefunden, daß ein derartiger Aufbau schnell und wirksam ein rasches Entfernen der Masse des Filterkuchens und des gefilterten Stoffs von der Oberfläche des Filterelements 18 ermöglicht, ohne daß irgendwelche zerstörenden Kräfte auf das empfindliche feinrnaschige Sieb 22 ausgeübt werden, die auf ein Aufschichten der Filtermittel und des gefilterten Stoffs zurückzuführen sind und normalerweise bei Verwendung einer Bürste auftreten würde, die sich radial von der Drehachse erstreckt. Das durch die Verwendung der gekrümmten Reinigungseinrichtung ermöglichte vollständige Entfernen des verbrauchten Filterkuchens und des Schlamms erlaubt auch eine gründliche Reinigung der Filtertrennwand und ein Entfernen fremder gelatineartiger Stoffe, die andererseits das feinmaschine Sieb 22 des Filterelements 18 zudecken oder verstopfen würden. Ein derartiges Entfernen wird auf mechanische Weise durch eine Mehrzahl von Bürstenfasern oder Borsten 44 ermöglicht, die in Bürstenarmen 41 befestigt sind, die mittels Bolzen 43 an entgegengesetzten Seiten des Armteils 42 der Reinigungseinrichtung 40 angebracht sind. Somit erstrecken sich gemäß der Darstellung in Fig. 2 die Borsten 44 von der unteren Seite jedes Armteils 42 in eine Berührung mit dem Filterkuchen 23 und der Trennwand 22 des unten benachbarten Filterelements 18 unter einer genügenden Kraft, wenn das Filterelement 18 relativ zu den Borsten 44 gedreht wird, und überwinden die Haftreibungskraft zwischen dem Filterkuchen und den Feststoffen und der Trennwand 22 und entfernen somit den Filterkuchen und die Feststoffe radial zu der Kante der Scheibe, so daß der abgesetzte Filterkuchen von der Tennwand fällt. Nachdem der verbrauchte Filterkuchen entfernt ist, schrubben die Bürsten die Trennwand.
  • Die an der entgegengesetzten oder oberen Seite des Armteils 42 befestigten Borsten 44 wischen über die untere Seite 26 des oberen benachbarten Filterelements 18 und verhindern eine Ansammlung oder ein Zusammenbacken von Feststoffen an diesem Filterelement, d.h., die Neigung der Feststoffetsich oberhalb des Armteils aufzuschichten und es zu überströmen.
  • Der Grund, daß das Reinigungsgerät mit Reinigungseinrichtungen, die unter einem Winkel angeordnet sind, der nicht parallel zu den Radien von der Mittelachse verläuft, zufriedenstellend arbeitet und ein horizontales Filterelement gründlich reinigt, wo herkömmliche Geräte, die radial angeordnete Bürsten und Kratzer verwenden, versagt haben, kann am Besten unter Bezugnahme auf die Fig. 5 wie folgt erklärt werden: Nach dem Vorgang des Filterns befindet sich eine Masse oder Schicht von verbrauchtem Filterkuchen und angesammeltem Schlamm 23 auf der Trennwand 22 des Filterelements 18. Aus Gründen des Verständnisses sei angenommen, daß diese Schicht aus einer diskreten Anzahl von Einheitsmassen 50 besteht, die sich an unterschiedlichen radialen Abständen (z.B. r) ton der Mittelachse des Filterelements 18 befinden. Um diese Abfallstoffe zu entfernen, wird das Filterelement 18 relativ zu der Reinigungseinrichtung 40 mit konstanter Winkelgeschwindigkeit gedreht. Linear ausgedrückt wird bei jeder radialen Entfernung eine vektorielle Kraft durch jede Masse des Filterkuchens auf die Reinigungseinrichtung ausgeübt und von ihr widerstanden. Fx kann an jedem Punkt in eine Normalkomponente F und in eine Tangentialkomponente Ft zerlegt werden. Fn ist die an die Reinigungseinrichtung angelegte Kraft, die durch ihren Krümmungsmittelpunkt geht, während Ft die Kraft ist, die durch die Einheitsmasse im Berührungspunkt mit der Reinigungseinrichtung tangential an die Reinigungs- einrichtung gelegt wird, d.h., senkrecht zum Krümmungsradius der Reinigungseinrichtung in diesem punkt. Die Kraft F an jedem Punkt ist die von der einigungseinrichtung auf die Einheitsmasse ausgeübte Kraft, die zumVerschieben oeer zum "Abheben" der Masse von der Filtertrenmend 22 verwendet wird, während Ft die auf jede Masse ausgeu~bte Kraft ist, die diese Masse vom Drehpunkt entlang der Reinigungseinrichtung nach außen und vom Filterelement wegdrückt und das Aufschichten des Filterkuchens und des gefilterten Stoffs auf die Filtertrennwand entlang der Fläche der Reinigungseinrichtung und einen darauffolgenden oder möglichen Schaden an der Trennwand verhindert. Der Winkel zwischen der tangentialen Fläche der Reinigungseinrichtung relativ zu den Radien von der Mittelachse ändert sich, so daß die Komponente der Richtungsänderung des Filterkuchens und des gefilterten Stoffs in radialer Richtung weiter von der Mittelachse entfernt ausreicht, die Bahn zu räumen, bevor das näher an der Mittelachse liegende Material das entfernt von der Mittelachse liegende Material erreicht und ein Aufschichten verursacht.
  • Man erkennt, das wegen der einzigartigen krummlinigen Konfiguration der Reinigungseinrichtung, der oeffnung in Drehrichtung des Filterelements 18,die nach außen gerichtete Komponente Ft, die die Masse 50 nach außen schiebt, an der Außenkante des Elements 18 am größten ist. Wenn das Filterelement für die Reinigung gedreht wird, erzeugt diese krummlinige Reinigungseinrichtung eine pflegende = Kraft für den Filterkuchen. Im besten Fall sollte der Krümmungsradius der Reinigungseinrichtung 40 so sein, daß Ft an jedem Punkt entlang der Reinigungseinrichtung ungefähr gleich oder größer als ist. Der Krümmungsgrad der Reinigungseinrichtung sollte auch durch die typische Menge des Filterkuchens und des Schlamms bestimmt sein, die bei der besonderen Anwendung entfernt werden, wobei die Krümmung mit der Menge und auch mit der Drehgeschwindigkeit des Filterelements ansteigt.
  • Während ein gestreckter Armteil 42 ebenso die gleiche Funktion wie ein krummliniger Arm erfüllen wird, wenn er unter einem Winkel relativ zu den Hadien des Filterelements angeordnet und in Drehrichtung offen ist, ist die Kraft Ft ~ die die Massen der Selammteilchen nach außen drückt, an speziellen Punkten nicht so groß wie die, die von der Verwendung einer krummlinigen Bürste herrührt; deshalb ist eine gerade Bürste nicht so wirksam, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.
  • Eine Reinigungseinrichtung jeglicher Form sollte unter einem Winkel zu den Radien angeordnet sein, so daß sie sich in Drehridhtung des Filterelements öffnet und einen spitzen Winkel mit der Außenkante der Oberfläche des Filterelements bildet, so daß bei Drehung des Elements in der gleichen Richtung wie die öffnung des Winkels der Reinigungseinrichtung ein Strömen des Schlamms gegen die Außenkante des Filtergeräts und gegen die Außenwand des Filters erzeugt wird, wodurch der Schlamm von dem Element entfernt wird und zum Absetzen auf den Boden des Filters fällt.
  • Gemäß der Darstellung in den Fig. 7 und 8 Rönnen die Borsten 44 an den gegenüberliegenden Seiten des Armteils 42 der Reinigungseinrichtung 40 durch entgegengesetzte, durchgängige flexible Wischerblätter58 ersetzt werden, die oberhalb und unterhalb des Armteils 42 der Reinigungseinrichtung 40 angeordnet sind und ebenso mit den Oberflächen des Filterelements in Eingriff kommen. Diese Wischerblätter 58 können aus irgendeinem geeigneten Material wie beispielsweise Polytetrafluoräthylen gebildet sein, das von DuPont unter dem Warenzeichen Teflon verkauft wird und dem eine hohe Gleitfähigkeit zu eigen ist und das leicht zu reinigen ist. Die Borsten 44 können beispielsweise aus einer synthetischen Faser gebildet sein, die stark, elastisch und leicht zu reinigen ist, wie beispielsweise Nylon.
  • Die Erfindung schafft somit ein Gerät zum Entfernen von Stoffen, die sich auf einem Filterelement angesammelt haben, das um eine Mittelachse drehbar ist ; das Gerät weist ein Armteil auf, das unter einem Winkel relativ zu den Radien angeordnet ist, die sich von der Mittelachse des Filterelements erstrecken, und das relativ zum Gerät in einer stationären Stellung verbleibt. Das Armteil trägt eine elastische Einrichtung, die bei Drehung des Elements relativ zu dieser Einrichtung in Eingriff mit einer Oberfläche des Filterelements kommt und den angesammelten Stoff von der Oberfläche mittels Reibung entfernt. DasArmteil und die elastische Einrichtung sind vorzugsweise nach außen in Richtung zum Umfang des Filterelements gekrümmt, wodurch das Entfernen des Stoffs nach außen erleichtert wird, während die Unversehrtheit der Oberfläche des Filterelements gewährleistet ist.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche Gerät zum Reinigen von Filterelementen durch das Entfernen unerwünschter Stoffe wie Schlamm, verbrauchter Filterkuchen und gelatineartiger Stoff von der Filterfläche dieser Elemente, ohne das Filterelement zu beschädigen oder seine Filterwirkung zu verringern, gekennzeichnet durch eine krummlinige Reinigungseinrichtung (40), die quer über eine Oberfläche (22) eines Filterelements (18), auf der sich zu entfernende Stoffe angesammelt haben und im wesentlichen parallel zu der Oberfläche getragen wird, wobei die Reinigungseinrichtung ein relativ elastisches Teil (44,58), das quer über der Oberfläche des Filterelements mit dieser Cberfläche in einer Winkelbeziehung in Eingriff kommt, und ein Armteil (42) aufweist, an dem das mit der Oberfläche des Filterelements in Eingriff stehende elastische Teil befestigt ist, das elastische Teil der Reinigungseinrichtung (40) eine Mehrzahl elastischer Bürsten (44) aufweist, die an dem Armteil (42) zur Bildung einer Bürste befestigt sind, die so angeordnet ist, daß sie mit der Oberfläche des Filterelements in Eingriff kommt, und sich das Armteil (42) quer über einen Teil der Oberfläche des Filterelements erstreckt, so daß das elastische Teil der Reinigungseinrichtung während einer relativen Bewegung des Filterelements und der Reinigungseinrichtung für eine Reinigung der Oberfläche des Filterelements mit der Oberfläche des Filterelements unter einem spitzen Winkel relativ zu den Radien des Filterelements in Eingriff kommt, der sich im Punkt des Auftreffens in Bewegungsrichtung des Filterelements öffnet und dadurch bewirkt, daß die auf der Oberfläche des Filterelements angesammelten Stoffe durch das elastische Teil der Reinigungseinrichtung von der Oberfläche des Filterelements entfernt werden, während sie durch die Anordnung der Reinigungseinrichtung relativ zum Filterelement gegen die Außenkante der Oberfläche geschoben werden.
  2. 2. Gerät zum Entfernen fester Teilchen und chemischer Verunreinigungen aus Lösungen mittels Filtrat ion, mit einer im allgemeinen horizontalen Filtereinrichtung, die für eine Drehung an einer Befestigungsrdhre befestigt ist, wobei die Filtereinrichtung für die Reinigung um eine Mittelachse drehbar ist, die mit einer Mittelachse der Befestigungsröhre konzentrisch ist, und die Filtereinrichtung eine Filteroberfläche aufweist, die zum Tragen eines Filtermittels aufgebaut ist, das den Durchgang unerwünschter Bester Teilchen und chemi scher Verunreinigungen, die in der Lösung enthalten sind, verhindert, so daß sich diese Teilchen und Verunreinigungen auf der Filteroberfläche ansammeln, und mit einer Reinigungseinrichtung zum Entfernen der angesammelten Teilchen, der Verunreinigungen und des verbrauchten Filtermitteis von der Filteroberfläche, gekennzeichnet durch eine krummlin ge Reinigungseinrichtung (40) mit einem Armteil (42) , das mit einar Ende tangential zu der Mittelachse der Filtereinrichtung (18) an der Befestigungsröhre (14) befestigt ist, und ein elastisches Teil,das an dem Armteil befestigt ist und eine Mehrzahl elastischer Borsten (44) aufweist, die zur Bildung einer Bürste an dem Armteil befestigt sind ~wobei sich die Reinigungseinrichtung (4O)#er über #nd im wesentlichen parallel# zu der Filteroberfläche der Filtereinrichtung in einer Weise erstreckt, daß die die Bürste bildenden elastischen Borsten mit der Filteroberfläche der Filtereinrichtung in einer Winkelbeziehung in Eingriff kommen, die das Entfernen der Teilchen, der Verunreinigungen und des Filtermittels von der Oberfläche unterstützt.
  3. 3. Gerät zum Entfernen fester Teilchen und chemischer Verunreinigungen aus Lösungen mittels Filtration mit einer im allgemeinen horizontalen Filtereinrichtung, die für eine Drehung an einer Befestigungsröhre befestigt ist, wobei die Filtereinrichtung für die Reinigung um eine Mittelachse drehbar ist, die mit einer Mittelachse der Befestigungsröhre konzentrisch ist,und dieFiltereinrichtung eine #ilteroberfläche aufweist, die zum Tragen eines Filtermittels aufgebaut ist, das den Durchgang unerwünschter fester Teilchen und chemischer Verunreinigungen, die in der Lösung enthalten sind, verhindert, so daß sich diese Teilchen und Verunreinigungen auf der Filteroberfläche ansammeln, und mit einer Reinigungseinrichtung zum Entfernen der angesammelten Teilchen, der Verunreinigungen und des verbrauchten Filtermittels von der Filteroberfläche, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Filterelementen (1.8), die an der Befestigungsröhre (14) befestigt sind, wobei jedem der Filterrlemente eine Reinigungseinrichtung (40) zugeordnet ist, die ein krummliniges Armteil (42) aufweist, das mit einem Ende tangential zu der Mittelachse des Filterelements an der Befestigungsröhre befestigt ist, durch ein elastisches Teil, das an dem Armteil befestigt ist und eine Mehrzahl elastischer Borsten (44) aufweist, die zur Bildung einer zweiseitigen Bürste an dem Arm befestigt sind, wobei sich die Reinigungseinrichtungen quer und im allgemeinen parallel zu der Filterfläche der Filterelemente in einer Weise erstrecken, daß die eine Bürste bildenden elastischen Borsten mit der Filterfläche der Filterelemente in einer Winkelbeziehung in Eingriff kommen und das Entfernen der Teilchen, der Verunreinigungen und des Filtermittels von der Oberfläche unterstützen, die Filterelemente voneinander durch an der Befestigungsröhre angeordnete Abstandseinrichtungen (16) voneinander in Abstand stehen, und die Filterelemenge, die Befestigungsröhre und die Abstandseinrichtungen relativ zu der Reinigungseinrichtung beweglich sind, so daß die die zweiseitige Bürste bildenden elastischen Borsten mit einer nach oben gerichteten Filterfläche eines Filterelements und einer nach unten gerichteten Fläche eines benachbarten Filterelements in Eingriff kommen, das vollständige Reinigen der Filterelemente sicherstellen und das Zusammenbacken des entfernten Stoffs von den Pilteroberflächen der Filterelemente verhindern.
DE2646693A 1976-10-15 1976-10-15 Gerät zur Reinigung von Filterelementen Expired DE2646693C2 (de)

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