DE2645134A1 - Aluminiumzylinder fuer einen hydraulischen stellantrieb - Google Patents

Aluminiumzylinder fuer einen hydraulischen stellantrieb

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DE2645134A1
DE2645134A1 DE19762645134 DE2645134A DE2645134A1 DE 2645134 A1 DE2645134 A1 DE 2645134A1 DE 19762645134 DE19762645134 DE 19762645134 DE 2645134 A DE2645134 A DE 2645134A DE 2645134 A1 DE2645134 A1 DE 2645134A1
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Germany
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cylinder
aluminum
layer
piston
corrosion
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Application number
DE19762645134
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English (en)
Inventor
Masayuki Kawaguchi
Hiroto Kikuchi
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Nissan Motor Co Ltd
Original Assignee
Nissan Motor Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J10/00Engine or like cylinders; Features of hollow, e.g. cylindrical, bodies in general
    • F16J10/02Cylinders designed to receive moving pistons or plungers
    • F16J10/04Running faces; Liners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/16Master control, e.g. master cylinders

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  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)

Description

  • Aluminiumzylinder für einen hydraulischen Stellantrieb
  • Die Erfindung bezieht sich auf Aluminiumzylinder hydraulischer Stellantriebe, insbesondere auf eine abriebfeste und die Korrosion hemmende Schicht, die auf einer Innenfläche eines Aluminiumzylinders gebildet ist, welche einem Hydraulikmittel ausgesetzt werden und mit einem Kolben in Gleitkontakt gelangen soll.
  • Viele herkömmliche hydraulische Stellantriebe zur Verwendung in zahlreichen hydraulischen Systemen, beispielsweise in Kraftfahrzeugen, Fluggeräten und Schiffen, verwenden Aluminiumzylinder. Derzeit werden Aluminiumzylinder hydraulischer Stellantriebe gewöhnlich durch Druckguß und anschliessendes Bohren oder eine andere Art maschineller Bearbeitung hergestellt. Die Innenfläche oder Oberfläche der Bohrung der so hergestellten Aluminiumzylinder wird keiner Oberflächenbehandlung unterworfen, sondern weist eine dünne Aluminiumoxidschicht auf, die sich aus der natürlichen Oxydation durch Luftsauerstoff ergibt. Diese Aluminiumoxidschicht ist dünn, bis herab zu etwa 0,1 pin, und wird demzufolge leicht abgerieben, wenn ein Kolben in der Zylinderbohrung eine Gleitbewegung ausführt. Wird die Aluminiumoxidschicht einmal herausgerieben oder trennt sie sich von der Innenfläche des Zylinders im Betrieb ab, ist die Innenfläche nicht mehr gegen eine Korrosion des Aluminiums geschützt, da die Innenfläche durch ein Hydraulikmittel gegen Luft isoliert ist.
  • Herkömmliche Hydraulikmittel enthalten gewöhnlich bestimmte organische Verbindungen, wie z.B. Amine. Der oben beschriebene Aluminiumzylinder wird in vielen Fällen in einem hydraulischen System verwendet und umfaßt eine bestimmte Komponente, die aus Kupfer hergestellt und in Fluidverbindung mit dem Aluminiumzylinder ist. Sodann ist eine in dem Hydraulikmittel enthaltene organische Verbindung für die Reaktion mit Kupfer zu einer organischen Kupferverbindung verantwortlich, die in dem Hydraulikmittel löslich ist, was zum Vorliegen von Kupferionen in dem Hydraulikmittel führt. Da Kupfer eine geringere Ionisationstendenz als Aluminium aufweist, neigt in dem Hydraulikmittel enthaltenes Kupfer zum Abscheiden auf der Innenfläche des Aluminiumzylinders, so daß Lokalelemente an Stellen entstehen, an denen die Aluminiumoxidschicht verschwunden ist. Dann wird die Korrosion des Aluminiumzylinders an der Innenfläche stark beschleunigt.
  • Die so ausgelöste Korrosion der Innenfläche des Zylinders führt zu einer Verschlechterung der Glätte der Innenfläche. Dann übt eine Kolbenkappe aus Gummi, die an einem Ende des Kolbens angebracht ist, um ein Auslaufen des Hydraulikmittels entlang der Kolbenflanke zu verhindern, merklichenAbrieb aus.
  • Dadurch verliert der hydraulische Stellantrieb beim Betrieb an Glätte und/oder er erfährt einen Leistungsabfall.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Aluminiumzylinders eines hydraulischen Stellantriebs, bei dem die Innenfläche des Zylinders äußerst abrieb- und korrosionsfest ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch einen Aluminiumzylinder eines hydraulischen Stellantriebs mit einer abriebfesten und die Korrosion hemmenden, absichtlich in einer Dicke von wenigstens 5 pm auf und in innigem Kontakt mit einer Innenfläche des Zylinders, die einem Hydraulikmittel ausgesetzt und in Gleitkontakt mit einem Kolben des Stellantriebs gebracht werden soll, gebildeten Schicht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die abriebfeste und die Korrosion hemmende Schicht eine durch anodische Oxydation der Innenfläche des Aluminiumzylinders gebildete Aluminiumoxidschicht.
  • Bei einer-weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die abriebfeste und korrosionshemmende Schicht ein durch ein nicht-elektrolytisches Beschichtungsverfahren gebildeter Nickelüberzug.
  • Die Erfindung wird durch die nachfolgende eingehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Figur näher erläutert; die Figur zeigt eine Schnittansicht einer Kupplungshauptzylindereinheit mit einem erfindungsgemäßen Aluminiumzylinder.
  • In der Figur ist eine Hauptzylindereinheit 10 eines Kraftfahrzeug-Kupplungssystems als ein Beispiel hydraulischer Stellantriebe dargestellt, bei denen ein erfindungsgemäßer Aluminiumzylinder eingesetzt werden kann. Die Hauptzylindereinheit 10 weist einen Aluminiumzylinder 12 und einen Kolben 14 auf, der vom ersteren gleitfähig aufgenommen wird. Eine Druckstange 16, die eine Hin- und Herbewegung ausführt, die durch Betätigung eines Kupplungspedals (nicht dargestellt) ausgelöst wird, tritt an einem Ende in den Zylinder 12 ein, so daß der Kolben 14 in der Figur nach links gedrückt werden kann. Der Zylinder 12 ist mit einem Vorratsbehälter 18 so verbunden, daß, wenn auf den Kolben 14 genügend Druck ausgeübt wird, ein Hydraulikmittel nicht vom Zylinder 12 zum Behälter 18 rückgeführt wird, sondern zu einem (nicht dargestellten) Betätigungszylinder, der in einer Transmission installiert ist, durch ein Kupplungsrohr 20 geführt wird, um so die Kupplung zu lösen. Eine Rückstellfeder 22 ist in dem Zylinder 12 angeordnet, um den Kolben 14 nach rechts zu drücken, wenn sich die Druckstange 16 nach rechts bewegt. Eine Kolbenkappe 24 aus Kautschuk ist am linken Ende des Kolbens 14 befestigt, um ein Austreten des Hydraulikmittels in den rechten Endbereich der Bohrung des Zylinders 12 zu verhindern. Der Vorratsbehälter 18 hat eine Kappe 26, die auf der Innenseite mit einer Gummidichtung 28 versehen ist.
  • Das Hydraulikmittel enthält üblicherweise eine oder mehrere Arten organischer Verbindungen, wie z.B. Amine als Korrosionsinhibitor und/oder ein Antioxydans. In vielen Fällen enthält auch die Gummidichtung 28 bestimmte organische Verbindungen, wie z.B. Amine, um ein Brechen unter dem Einfluß des Ozons der Luft zu verhindern.
  • Das Kupplungsrohr 20 kann gelegentlich ein Kupferrohr sein, ist aber derzeit üblicherweise ein Stahlrohr mit einem Kupferüberzug auf der Innenseite. Wie zuvor erwähnt, löst sich das aufgebrachte Kupfer leicht in dem Hydraulikmittel, das organische Verbindungen, wie z.B. Amine, enthält, und führt zur Bildung von Lokalelementen auf der Innenfläche 12a des Aluminiumzylinders 12, wenn die Innenfläche 12a nicht mit einer Schutzschicht bedeckt ist. Selbst wenn kein Lokalelement gebildet wird, korrodiert die Innenfläche 12a unvermeidlich, wenn sie nicht vollständig mit einer Schutzschicht, z.B. aus Aluminiumoxid, bedeckt ist.
  • Erfindungsgemäß wird eine (in der Figur nicht dargestellte) dünne Schutzschicht absichtlich auf und in innigem Kontakt mit der Innenfläche 12a des Aluminiumzylinders 12 bei der Herstellung des Zylinders 12 erzeugt. Verglichen mit einer extrem geringen Dicke (etwa 0,1 ,um) einer natürlich gebildeten Aluminiumoxidschicht wird die erfindungsgemäße Schutzschicht in einer Dicke von wenigstens 5 um gebildet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Innenfläche 12a des Aluminiumzylinders 12 anodisch oxydiert, um eine Aluminiumoxidschicht zu bilden. Die anodische Oxydation kann nach einem wohlbekannten Verfahren unter Verwendung einer Elektrolytlösung erfolgen, die eine Oxalsäure-, Schwefelsäure-oder eine Chromsäurelösung sein kann. Die anodisch gebildete Aluminiumoxidschicht oder der Film hat bevorzugt eine Dicke von 5 bis 6 ,um, so daß der Oxidfilm einer Abtrennung von dem Bereich des Aluminiums des Zylinders 12 völlig widersteht und durch Abrieb während der praktischen Lebensdauer der Hauptzylindereinheit 10 nicht verschwindet.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Schutzschicht durch Überziehen der Innenfläche 12a des Aluminiumzylinders 12 mit Nickel gebildet. Das Aufbringen von Nickel auf die Innenfläche 12a sollte nach einem stromlosen Verfahren erfolgen, das als Kanigen-Verfahren bezeichnet wird. Der Nickelüberzug kann bestimmte Zusätze enthalten, typischerweise eine Phosphorverbindung, um die physikalischen Eigenschaften des Überzugs zu verbessern. Da ein so erhaltener Nickelüberzug hohe Härte besitzt und hoch abriebfest ist, reicht eine Schichtdicke von 5 bis 6 pm aus, um der Nickelüberzugsschicht eine praktisch befriedigende Dauerhaftigkeit zu verleihen.
  • Nickel wird unter Berücksichtigung der Ionisationstendenz des Aluminiums, Kupfers und Nickels als Überzugsmaterial ausgewählt. Von diesen drei Metallen hat Aluminium die größe Ionisationsneigung und Kupfer die geringste. Der Unterschied der Ionisationsneigung zwischen Nickel und Kupfer ist jedoch sehr gering, so daß Kupfer sich praktisch nicht auf der Nickelüberzugsschicht aus dem Hydraulikmittel abscheidet. Daher zeigt die auf der Innenfläche 12a des Aluminiumzylinders 12 gebildete Nickelüberzugsschicht keine merkliche Korrosion, die der Bildung von Lokalelementen zuzuschreiben wäre.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE f CjAluminiumzylinder für einen hydraulischen Stellantrieb mit einem Kolben, gekennzeichnet durch eine absichtlich auf und in innigem Kontakt mit einer Innenfläche des Aluminiumzylinders, die einem Hydraulikmittel ausgesetzt werden und in Gleitkontakt mit dem Kolben gelangen soll, in einer Stärke von wenigstens 5 pm gebildete abriebfeste und korrosionshemmende Schicht.
  2. 2. Aluminiumzylinder nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine durch anodische Oxydation der Innenfläche gebildete Aluminiumoxidschicht als abriebfeste korrosionshemmende Schicht.
  3. 3. Aluminiumzylinder nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine stromlos gebildete Nickelüberzugsschicht als abriebfeste korrosionshemmende Schicht.
  4. 4. Aluminiumzylinder nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Gehalt der Nickelüberzugsschicht an einer Phosphorverbindung.
DE19762645134 1975-10-08 1976-10-06 Aluminiumzylinder fuer einen hydraulischen stellantrieb Pending DE2645134A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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JP13662875U JPS5250152U (de) 1975-10-08 1975-10-08
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Publications (1)

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