DE2644043A1 - Sonnenkollektor - Google Patents

Sonnenkollektor

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DE2644043A1
DE2644043A1 DE19762644043 DE2644043A DE2644043A1 DE 2644043 A1 DE2644043 A1 DE 2644043A1 DE 19762644043 DE19762644043 DE 19762644043 DE 2644043 A DE2644043 A DE 2644043A DE 2644043 A1 DE2644043 A1 DE 2644043A1
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Edward W Bottum
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
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    • F24S10/00Solar heat collectors using working fluids
    • F24S10/70Solar heat collectors using working fluids the working fluids being conveyed through tubular absorbing conduits
    • F24S10/75Solar heat collectors using working fluids the working fluids being conveyed through tubular absorbing conduits with enlarged surfaces, e.g. with protrusions or corrugations
    • F24S10/753Solar heat collectors using working fluids the working fluids being conveyed through tubular absorbing conduits with enlarged surfaces, e.g. with protrusions or corrugations the conduits being parallel to each other
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
    • F24S70/00Details of absorbing elements
    • F24S70/20Details of absorbing elements characterised by absorbing coatings; characterised by surface treatment for increasing absorption
    • F24S70/225Details of absorbing elements characterised by absorbing coatings; characterised by surface treatment for increasing absorption for spectrally selective absorption
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description

  • Sonnenkollektor
  • Sonnenkollektoren werden benutzt, um die Sonnenstrahlen in Wärmeenergie umzuwandeln, wobei diese Warme im allgemeinen auf eine Flüssigkeit oder ein Gas übertragen wird, das zu einem Verbraucher weitergeleitet werden kann.
  • Bei einer Art bekannter Kollektoren handelt es sich um eine flache Platte, an welcher eine metallische Rohrschlange befestigt ist. Die achse Platte ist in der Lage, die Sonnenstrahlen zu sammeln, diese Strahlen in Wärmeenergie umzuwandeln und diese Wärmeenergie der Rohrschlange zuzuleiten. Durch die Schlange wird ein Strömungsmittel, und zwar entweder ein Gas oder eine Flüssigkeit umgewälzt. Das Strömungsmittel wird in dem Verfahren erwärmt. Das erwärmte Strömungsmittel wird dann einem anderen Platz zugeführt, wo die Wärmeenergie normalerweise für den Endzweck zum Erwärmen eines Gebäudes oder zum Erwärmen von Wasser oder zum Kühlen eines Gebäudes mittels Absorptionskühlung abgezogen wird.
  • In einer Ausführungsform des Kollektors war die flache Platte aus Aluminium hergestellt. Aluminium hat den Nachteil, daB es einer Elektrolyse mit nachfolgender Korrosion unterliegt. Wenn nicht sorgfältige Vorkehrungen getroffen werden, dann kann die Aluminium-Konstruktion schnell in Verfall geraten.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind die flache Platte und die Rohrschlange aus Kupfer hergestellt, was als das beste Material für Sonnenkollektoren angesehen unxrde.
  • Kupfer hat nahezu die zweifache Leitfähigkeit von Aluminium.
  • Jedoch ist der Preis des Kupfers äußerst hoch. Die erforderliche Gesamtfläche kann in manchen Fällen dazu führen, daß sich der Preis des Sonnenkollektors verbietet.
  • Kupferkollektoren bestehen im allgemeinen aus einem haarnadelförmigen oder schlangenförmigen (oder andersförmigen) flachen Kupferrohr, das an einer Kupferplatte befestigt ist. Die Schlange kann mechanisch mittels einer Klemme an der Platte gehalten werden. Häufiger ist die Schlange durch Weichlöten unter Verwendung eines Bleizinnlots an der Platte befestigt. In jedem Fall wird die Art der Befestigung der Schlange an der Platte bei der Übertragung von Wärme von der Platte auf die Schlange als Engpaß angesehen. Eine mechanische Verbindung schafft nicht die beste wärmeübertragende Verbindung. Außerdem führt die Korrosion, die nach einer bestimmten Gebrauchsdauer allgemein auftritt, zu einer noch geringeren Wirksamkeit der mechanischen Verbindung. Die "Weichlöt"-Verbindung, die auch häufig benutzt wird, bildet deshalb einen Engpaß, weil die Leitfähigkeit des Bleizinnlots nur ein Achtel derjenigen des Kupfers beträgt und dasVeichlot" ebenfalls korrosionsanfällig ist.
  • Bisher wurde Stahl nicht in großem Maße. für flache Platten und Rohrschlangen bei Sonnenkollektoren verwendet, und zwar wegen der allgemeinen geringon Wärmeleiteigenschaften des Stahls. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden eine flache StahIplatte und eine Stahlrohrschlange benutzt. Die Stahl schlange wird durch Wasserstoff-KupferBtung an der flachen Stahlplatte befestigt. Dies Verfahren führt zu einer Kehle auf jeder Seite des Rohres und zu einem flachen Kupferbad zwischen den das Stahlrohr und die Stahlplatte verbindenden Kehlen. Das Ergebnis besteht darin, daß Wärme bei annähernd der 10-fachen Geschwindigkeit von der Stahlplatte auf das Stahlrohr übertragen wird, als es bei einem ganz aus Kupfer bestehenden Kollektor der Fall wäre, wo die Leitung zwischen der Platte und dem Rohr durch Bleizinnlöten oder eine mechanische Verbindung hergestellt ist. Während es zutrifft, daß Kupfer ein viel besserer Leiter ist als Stahl, gestattet doch der relativ niedrige Preis des Stahls die Verwendung stärkerer Stahlabmessungen, wodurch dieser Vorteil zum Teil wettgemacht wird. Die Stahlrohre können auch enger aneinander angeordnet werden, was weiter den Vorteil der dem Kupfer eigenen besseren Wärmeleitfähigkeit herabsetzt. Hierdurch wird der Unterschied in Leistung zwischen einem Kollektor, der Stahl als Sammeleinrichtung verwendet, und einem Kollektor, der Kupfer als Sammeleinrichtung verwendet, praktisch aufgehoben.
  • Ein weiterer Vorteil der vorlegenden Erfindung besteht darin, daß das Wasserstoff-Kupferlöten ein wirtschaftlicheres Verfahren zur Befestigung einer Schlange an einer Platte ist als das Weichlöten.
  • Kupferplatten und -rohre könnten nicht im Wasserstoff-Kupferlötverfahren gelötet werden, da in diesem Verfahren die Konstruktion durch einen Wasserstoffatmosphären-Kontrollofen bei etwa 21000 F hindurchgeführt wird. Bei dieser Temperatur schmilzt das Kupfer, was beim Zusammenlöten von Stahlteilen erlninscht ist, jedoch unmöglich wäre beim Zusammenlöten von Kupferteilen untereinander. Wasserstofflöten ist außerdem wünschenswert, weil es ein sauberes Verfahren ist, bei dem die Notwendigkeit einer Reinigung der gefertigten Teile auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird.
  • In der Tat kann ein im Wasserstoff-Kutferlötverfahren gelöteter Stahlkollektor die Wirksamkeit eines Kupferkollektors nahezu erreichen und diese Wirksamkeit in einigen Fällen möglicherweise überschreiten. Der Preis für den im Wasserstoff-Kupferlötverfahren gelöteten Stahlkollektor beträgt jeaoch nur einen Bruchteil des Preises eines aus Kupferrohr und einer Kupferplatte bestehenden Kollektors.
  • Der Sonnenkollektor umfaßt ein Gehäuse, in welchem eine Stahlplatte zum Absorbieren von Sonnenstrahlen und zur Umwandlung dieser Strahlen in Wärme energie gelagert ist. An der Platte ist ein Stahlrohr befestigt, um die Wärmeenergie von der Platte zum Rohr abzuleiten. Das Rohr eignet sich zum Durchfluß von Strömungsmittel zur Übergabe von Wärme energie von dem Sonnenkollektor an einen Verbraucher. Zwischen dem Rohr und der Platte ist durch Löten eine Kupferverbindung hergestellt, die sowohl eine mechanische Verbindung als auch ein Wärmeübertragungsmittel darstellt. Auf dem Gehäuse ist eine lichtdurchlässige Platte vorgesehen, so daß die Sonnenstrahlen auf die Stahlplatte auftreffen können.
  • Es zeigen: FIG. 1 eine Draufsicht von oben auf eine Ausführungsform des Sonnenkollektors gemäß der Erfindung; FIG. 2 einen Schnitt im wesentlichen nach der Linie 2--2 der Fig. 1 bei Blickrichtung in Richtung der Pfeile; FIG. 3 einen Schnitt im wesentlichen nach der Linie 3--3 der Fig. 1 bei Blickrichtung in Richtung der Pfeile; FIG. 4 eine Draufsicht von oben zur Darstellung der Verbindung der drei Sonnenkollektoren nach Fig. 1 miteinander zur Bildung eines einheitlichen Sonnenkollektors von größerer Kapazität als eine einzelne Kollektoreinheit; FIG. 5 eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
  • Der Sonnenkollektor 10 enthält ein langgestrecktes Gehäuse mit. Seitenwänden 12, 14 und Endwänden 16, 18, sowie einer Bodenwand 20. Diese Gehäuseelemente sind vorzugsweise aus-behandeltem Holz hergestellt, welches bei Beeinflussung durch das Wetter einem Verfall standhält. Das Gehäuse ist durch metallische Endecken 22, 24, 26, 28 in sich befestigt. Es können Schrauben als Befestigungseinrichtungen benutzt werden.
  • Innerhalb des Gehäuses ist mit Abstand von der Bodenwand 20 eine flache Stahlplatte 30 vorgesehen. In dem Abstand zwischen der Bodenwand 20 und der Platte 30 ist thermisch isolierendes Material 32 vorgesehen. Diese thermische Isolierung verhindert Wärmeverluste aus der Platte 30 durch den Boden des Gehäuses. An der Platte 30 ist durch Wasserstoff-Kupferlöten eine Stahlrohrschlange 34 befestigt. Die Rohrstücke 34 sind mit engen Abständen aneinander angeordnet, um die Wärmeübertragung zwischen der Platte und der Schlange auf einen Höchstwert zu bringen. Die Enden 36, 38 der Schlange sind leicht nach oben gebogen, um die Verbindung mit einem Schlauch zum Umwälzen eines Strömungsmittels, entweder einer Flüssigkeit oder eines Gases, durch die Schlange zu gestatten. In den Seitenwänden 12, 14 sind Öffnungen 40, 42 zum Einsatz von Schläuchen in das Gehäuse und zum Anschluß an die Schlange 34 vorgesehen.
  • Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Kupferkehlen 44, 46 auf jeder Seite des Rohrabschnitts 48 angelötet sind, der einen Teil der Schlange 34 bildet. Diese Kehlen erstrecken sich über die gesamte Länge der Schlange.
  • Die Kehlen bilden eine mechanische Verbindung zwischen der Schlange und der Platte. Außerdem bilden die Kehlen einen Wärmeleiter zwischen Platte 30 und der Schlange 34.
  • Es ist zu beachten, daß die Kehlen relativ dick sind und nicht nur die Konstruktion liefern, die zur Verbindung der Schlange mit der Platte 30 erfordenich ist, sondern zusätzliches Material liefern, um die Wärmeleitfähigkeit zwischen der Platte und der Schlange zu verbessern. Die als selektive Oberfläche 50 bezeichnete Oberfläche ist ebenfalls auf der Oberfläche der Platte 30 vorhanden, wenn die Schlange 34 im lfasserstofflötverfahren daran angelötet ist. Eine selektive Oberfläche ist eine Oberfläche, die auf einer Kollektorplatte vorgesehen ist, um die Fähigkeit der Platte zum Sammeln von Energie zu verbessern. Im vorliegenden Fall ist diese selektive Oberfläche auch über der Schlange vorgesehen, so daß die Schlange selbst unmittelbar Sonnenenergie absorbieren kann.
  • In dem US-Patent 3,432,910 wird ein Verfahren sowohl zum Festlöten der Schlange 34 an der Platte 30 durch Wasserstoff-Kupferlöten als auch zur Bildung einer selektiven Oberfläche 50 auf der Platte 30 und einer zusätzlichen selektiven Oberfläche 52 auf der Schlange 34 offenbart. In diesem Verfahren wird ein kupferhaltiges Lötmaterial zunächst als eine relativ dicke Schicht an der Verbindung der Schlange und der Platte vorgesehen.
  • Die gesamte Außenfläche sowohl der Platte als auch der Schlange wird mit einem kupferhältigen Material in fein verteilter Form in einem flüssigen Träger überzogen.
  • Sodann wird die Anordnung getrocknet, um eine dünne Schicht Lötmaterial in feinverteilter Form über der gesamten Oberfläche zu bilden. Danach wird der Einbau in einem Lötofen, vorzugsweise mit einer inerten Atmosphäre, der Einwirkung von Wärme ausgesetzt. Die Erwärmung wird für eine Zeitdauer fortgesetzt, die ausreicht, um die Verbindung zu löten, und die relativ dünne Schicht zu löten, um einen zusammenhängenden Ueberzug über der gesamten Außenfläche des Einbaus zu bilden. Die Oberfläche des Einbaus wird vorzugsweise zunächst durch Aufrauhen oder gleichmäßiges Oxidieren vorbereitet, bevor die dünne Schicht des Lötmaterials aufgebracht wird. Dieser Schritt verbessert die Haftung der Schicht.
  • Die somit über der Platte und der Schlange vorgesehene verkupferte Oberfläche führt zu verschiedenen Vorteilen.
  • Diese Oberfläche bildet zunächst eine verbesserte selektive Oberfläche zur Verhinderung von Reflektion und zum Einfangen der Sonnenstrahlen, und veranlaßt deren Umwandlung n Wärme energie auf der Kollektorplattenoberfläche. Zweitens verbessert die verkupferte Oberfläche die Wärmeleitfähigkeit der Platte. Schließlich schützt die verkupferte Oberfläche die Stahl schlange und -platte gegenüber Korrosion.
  • Es können andere selektive Oberflächen benutzt werden.
  • Derartige andere selektive Oberflächen können durch ein Plattierungsverfahren aufgebracht oder aufgestrichen werden. Beispielsweise kann zunächst ein Farbanstrich aufgebracht werden, um den Stahl gegenüber Korrosion zu schützen; zur Verbesserung der Wärmeleitfähigkeit karm ein zweiter Anstrich aufgebracht werden, und zur Verhinderung einer Reflektion und zum Einfangen der Sonnenstrahlen kann ein abschließender Überzug vorgesehen werden, der die Umwandlung der Sonnenstrahlen in Wärmeenergie auf der Kollektorplatte veranlaßt.
  • An der Oberseite des Gehäuses ist eine lichtdurchlässige Abdeckplatte 54 befestigt. Die Platte 54 kann beispielsweise aus klarem Glas oder Kunststoff bestehen. Vorzugsweise wird entweder das Glas oder das Kunststoffmaterial vorbehandelt, so daß es die Neigung hat, Lichtstrahlen in den Kollektor hindurchzulassen, während es dem Durchgang reflektierter Strahlen in entgegengesetzter Richtung zurück Widerstand entgegensetzt. Es kann beispielsweise auf die Außenseite der Platte 54 ein Plattenverglasungsmaterial in Form eines PVF-Films der Type 400BG20TR, gehandelt von der DuPont Company unter der Bezeichnung "Tedlar" aufgeklebt werden.
  • Es genügt, eine einzige Schicht des "Tedlar"-Films für Anwendungszwecke, wo die Flüssigkeit den Kollektor bei niedrigen Temperaturen verlassen soll, wie beispielsweise zur Verwendung bei einer durch Sonnenwärme unterstützten Wärmepumpe. Jedoch ist eine doppelte Verglasung im allgemeinen erforderlich, wenn höhere Flüssigkeitstemperaturen verlangt werden. Vorzugsweise sollten die beiden "Tedlar"-Schichten durch einen Mindestabstand von 1/2 Zoll voneinander getrennt sein, obwohl durch eine Trennung der Schichten um mehr als 3/4 Zoll wenig gewonnen aErde.
  • Die einzelnen Kollektoren 10 lassen sich gemäß der Darstellung in Fig. 4 leicht mit Hilfe von Schläuchen 56 und Klemmen 58, 60 in einer Reihenanordnung zusammenfügen, um eine Batterie von Kollektoren zu bilden. Wenn eine große Anzahl von Kollektoren 10 zur Bildung einer Reihe zusammengeschlossen werden soll, dann ist es zu bevorzugen, sie parallel zueinander zu verbinden, um den Druckabfall zu vermindern.
  • Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der eine andere Art Schlangenanordnung zur Anwendung kommt. Die Kollektorplatte 64 ist die gleiche wie im Vorhergehenden beschrieben und ist geeignet, in einem Gehäuse, wie beschrieben, angeordnet zu werden.
  • Anstatt der serpentinenartigen Schlange in Fig. 1 enthält diese Schlange eine Anzahl voneinander auf Abstand gehaltener Rohre 66, die an jedem Ende an ein Paar Stutzen- 68, 70 angeschlossen sind. In einen dieser Stutzen wird Strömungsmittel hineingepumpt, strömt durch die Rohre 66 hindurch und wird über den anderen Stutzen abgezogen.
  • Die Rohre 66 werden, wie im Vorhergehenden beschrieben, an die Platte 64 angelötet, und die Oberfläche der Platte 64 und der Rohre 66 kann in der im Vorhergehenden beschriebenen Weise verkupfert werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. PATENTAMSPR2CE Sonnenkollektor gekennzeichnet durch ein Gehäuse, eine Stahlplatte innerhalb des Gehäuses zur Aufnahme von Sonnenstrahlen und Umwandlung dieser Strahlen in Wärmeenergie, eine an der Platte befestigte Stahlrohranordnung zum Ableiten von Wärmeenergie von der Platte auf das Rohr, wobei dieses Rohr zum Strömungsmitteldurchfluß geeignet ist, um Wärmeenergie von dem Sonnenkollektor auf einen Verbraucherpunkt zu übertragen, eine in einer inerten Atmosphäre gelöteten Kupferverbindung zwischen dem Rohr und der Platte zur Bildung sowohl einer mechanischen Verbindung als auch eines Wärmeleitmediums, sowie lichtdurchlässige Platteneinrichtungen auf dem Gehäuse, die den Sonnenstrahlen ein Auftreffen auf die Stahlplatte gestatten.
  2. 2. Sonnenkollektor naM Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupferverbindung eine relativ dicke Kehle umfaßt.
  3. 3. Sonnenkollektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite des Rohres eine Kehle vorgesehen ist und sich die Kehlen über die gesamte Länge des Rohres erstrecken.
  4. 4. Sonnenkollektor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Bildung einer relativ dünnen Kupferschicht, die in einer inerten Atmosphäre auf die Stahlplatte aufgelötet ist.
  5. 5. Sonnenkollektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupferschicht sich auch über die Oberfläche des Rohres verstreckt.
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Citations (5)

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