DE2632398A1 - Veresterung von polyvinylalkohol mit hoeheren arylcarbonsaeurechloriden und verwendbarkeit dieser ester als photoleitende polymere - Google Patents

Veresterung von polyvinylalkohol mit hoeheren arylcarbonsaeurechloriden und verwendbarkeit dieser ester als photoleitende polymere

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acid chloride
polyvinyl alcohol
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electrophotography
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Heinz Hartmann
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F8/00Chemical modification by after-treatment
    • C08F8/14Esterification

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Photoreceptors In Electrophotography (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

  • Veresterung von Polyvinylalkohol mit höheren Arylcarbonsäure-
  • chloriden und Verwendbarkeit dieser Ester als photo leitende Polymere Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Estern des Polyvinylalkohols. Die Säurekomponente soll aus 1 bis 4 homo-oder heterocyclischen Ringen bestehen, wobei die Carboxylgruppen direkt oder über eine CH2-Gruppe an das aromatische System gebunden ist.
  • Für verschiedene Anwendungsbereiche, z.B. für die Elektrophotographie, sind Polymere mit grossen aromatischen Ringen in der Seitenkette nötig. In dieser Anwendung sollen die aromatischen Einheiten die Photoleitung sicherstellen, wogegen das langkettige "Rückgrat" die typischen Eigenschaften eines Polymers, z.B. Filmbildung, Transparenz, Haftung, usw., bewirken soll. Diese Eigenschaften sind zu einem wesentlichen Teil vom Polymerisationsgrad abhängig. Leider zeigt sich, dass Hochpolymere mit grossen aromatischen Seitengruppen nur schwer zugänglich sind, da diese Gruppen die Vinylpolymerisation behindern; so lässt sich Styrol z.B. sehr gut polymerisieren, die beiden Vinylnaphthaline schwieriger, während9-Vinylanthracen nur noch in beschränktem Masse das gewünschte Poly-9-vinylanthracen liefert. Es stellt sich somit die Frage, ob durch eine geeignete Synthese die Polymerisationsparameter von den strukturellen Voraussetzungen, die für die Photoleitung nötig sind, getrennt werden können.
  • Es wurde nun davon ausgegangen, dass bei Wahl eines preisgünstigen Polymers mit reaktionsfähigen Gruppen, und einem geeigneten Reaktionspartner, der aus der eigentlichen reaktiven Gruppe und einem photoleitenden Rest besteht, dieses Ziel zu erreichen wäre.
  • Als Polymer wurde Polyvinylalkohol gewählt.
  • Ein allgemein bekannter Weg zur Herstellung von Estern aus Alkohol und Säurechlorid ist die sogenannte Einhornsche Acylierung in Gegenwart von Pyridin. Dieses Verfahren ist im weitesten Umfang variierbar und eignet sich besonders zur Veresterung mehrwertiger und empfindlicher Alkohole. Das Pyridin wirkt in dieser Reaktion als Lösungsmittel, als Säurebinder und als Reaktionspartner zur Bildung-hochreaktiver Komplexe mit dem Säurechlorid. Die bereits starke Polarisierung der C - Cl-Bindung wird auf diese Weise bis zur vollkommenen Ionisierung gesteigert, und die Reaktionsfähigkeit des Säurechlorides so entsprechend erhöht.
  • Leider ist jedoch PVA in Pyridin unlöslich, was zusammen mit den üblichen Schwierigkeiten Reaktionen an Polymeren durchzuführen zu einer nur teilweisen Veresterung der OH-Gruppen führt. Das heute allgemein anerkannte Modell zur Photoleitung in organischen Verbindungen betont die Wichtigkeit der folgenden zwei Phänomene.
  • 1. Ladungsträgererzeugung 2. Ladungsträgertransport Voraussetzung für den Ladungsträgertransport sind delokalisierte Systeme, deren CirWolken sich berühren oder überlagern, und so den Ladungsträgern ein Wechseln von einem Molekül zum anderen ermöglichen (hopping mechanism). Es ist offensichtlich, dass Unterbrechungen in der Folge dieser delokalisierten Systeme zu einer empfindlichen Verschlechterung der Photoleitung führen. Die Conversion des Alkohols zum Ester muss also quantitativ oder fast quantitativ sein.
  • Um dies zu erreichen musste ein Lösungsmittel für PVA gefunden werden, das die Acylierung nicht behindert. Kern dieser Erfindung ist es, die Verwendung von tertiären Säureamiden im Allgemeinen und von n - Methylpyrrolidon im Besonderen, als Lösungsmittel zur Veresterung von PVA nach Einhorn zu beschreiben. Pyridin wird weiterhin als Säurebinder und zur Herstellung des reaktionsfähigen Komplexes mit dem Säurechlorid zugesetzt.
  • Ziel dieser Arbeit war es, auf die beschriebene Weise photoleitende Hochpolymere herzustellen. Die Natur dieser Reaktion steht jedoch in keinem Zusammenhang mit der Photoleitung.
  • Sie lässt sich ganz allgemein zur Herstellung von hochpolymeren Vinylcarbonsäureestern, deren entsprechende Monomere nicht, oder nur schwer zugänglich sind, oder, die nicht, oder nur ungenügend polymerisieren, verwenden. Der Polymerisationsgrad des Esters wird vom Polymerisationsgrad des PVA bestimmt.
  • Zur beschriebenen Grundidee wurden mehrere Varianten untersucht: 1. Anstelle von PVA wurden Polyvinylester, insbesondere Polyvinylformiat, eingesetzt, doch blieben die Ergebnisse hinter denen der beschriebenen Methode zurück.
  • 2. Anstelle von PVA wurde Poly- acrylchlorid, und anstatt der Arylcarbonsäurechloride, Arylcarbinole, z.D.
  • 3 Pyrenylcarbinol, verwendet. Aus folgenden Gründen ist dieser Weg dem beschriebenen unterlegen. Acrylchlorid polymerisiert nicht gut und ist zudem sehr hydrolyseempfindlich. Die Hydrolyse tritt hier am Polymer ein, aus dem die hydrolysierten Teile nicht mehr entfernt werden können.
  • Allgemeine Synthese.
  • A. Trocknung der Lösungsmittel Pyridin wurde mehrere Stunden mit KOH rückflussiert und anschliessend destilliert.
  • N - Methylpyrrolidon wurde 12 Stunden mit pulverisiertem CaH2 gerührt und dann im Vacuum (12 mm Hg) destilliert.
  • Sdp. 850 C PVA und die Säurechloride wurden über CaC12 gelagert.
  • 2,2 gr Polyvinylalkohol 0,05 Mol wurden in einem ausgetrockneten Kolben, der mit einem Thermometer, einem Tropftrichter und einem CaC12-Rohr versehen war, in 40 ml N - Methylpyrrolidon durch kurzes Erwärmen auf 1000 C gelöst. Dann 0 wurde unter Rühren auf ca. z0° C gekühlt, 0,055 Mol Säurechlorid zugegeben und unter Rühren gelöst. Anschliessend wurden unter Wasserkühlung 10 ml Pyridin zugetropft und der Ansatz über Nacht gerührt. In verschiedenen Fällen wurde 0 dabei eine Reaktionstemperatur von 45 C gewählt, in anderen wurde bei Zimmertemperatur gearbeitet. Dannach wurde der Ansatz in Methanol gegeben, filtriert, der grösste Teil des Methanols entfernt und der Niederschlag in einem geeigneten Lösungsmittel gelöst. Die Lösung wurde unter Druck durch Aktivkohle gefiltert und wieder in Methanol getropft. Der Niederschlag wurde anschliessend getrocknet.
  • 1. Beispiel Poly - vinyl 2 naphthalincarbonsäureester 2,2 gr Polyvinylalkohol mittelviskos 40 ml N - Methylpyrrolidon absolut 11,4 gr 2 Naphthoesäurechlorid 10 ml Pyridin absolut Die Synthese wurde wie zuvor beschrieben durchgeführt.
  • Es wurde über Nacht bei 450 C gerührt und aus Dioxan mit Methanol umgefällt.
  • Das Polymer bildet klare und gut haftende Filme aus Dioxanlösung.
  • Elementaranalyse % C berechnet: 77.98 gefunden: 77,97 % H berechnet: 5,09 gefunden: 5,29 Die Conversion ist somit praktisch quantitativ.
  • 2. Beispiel Poly - vinyl 1 anthracencarbonsäureester 2,2 gr Polyvinylalkohol hochviskos 40 ml N - Methylpyrrolidon absolut 16 gr 1 Anthronylchlorid 10 ml Pyridin absolut Die Synthese wurde wie zuvor beschrieben durchgeführt. Es wurde bei Zimmertemperatur gerührt und aus Tetrahydrofuran umgefällt. Das Polymer bildet klare und gut haftende Filme.
  • Elementaranalyse % C berechnet: 61,69 gefunden: 61,42 % H berechnet: 3,45 gefunden: 3,64 % N berechnet: 6,00 gefunden: 6.30 C1 Cl berechnet: 15,17 gefunden: 15,18 Die Conversion ist somit quantitativ.
  • 3. Beispiel Poly - vinyl 1 naphthylacetat 2,2 gr Polyvinylalkohol 40 ml N - Methylpyrrolidon absolut 12,2 gr 1 Naphthylacetychlorid 10 ml Pyridin absolut Die Synthese wurde wie üblich bei Zimmertemperatur durchgeführt. Das Polymer wurde aus Benzol umgefällt. Es bildet fast klare und gut haftende Filme.
  • Elementaranalyse % C berechnet: 79,22 gefunden: 78,47 % H berechnet: 5,70 gefunden: 5,77 % 0 berechnet: 15,08 gefunden: 15,76 Daraus wird eine Conversion von 87 Mol % berechnet.
  • Bestimmung der Photo leitung.
  • Das jeweilige Polymer wurde im angegebenen Lösungsmittel gelöst und mit 10 Mol % (Polymer = 100 Mol %) des angegebenen Sensibilisators sensibilisiert. Diese Lösung wurde durch bekannte Techniken auf Aluminiumfolie aufgetragen und bei 600 C getrocknet. Die Photoleitung wurde durch Aufladen negativer Polarität und anschliessendes Entladen der Schicht durch Belichten mit monochromatischem Licht bestimmt.
  • Dabei bedeutet A: Aufladung in Volt (V) Schichtstärke: Schichtstärke in E50 Halbwertszeit der Entladung unter 10 Watt/cm Licht der angegebenen Wellenlänge, gemessen in Sekunden.
  • Elo: Zeit zum Verlust von 10 % Ladung im Dunkeln Polymer 1: Poly- vinyl 1 naphthalincarbonsäureester Aus 15 % Lösung in Dioxan. Sensibilisiert mit 10 Mol % 2,4,5,7 Tetranitrofluoren 9 malodinitril.
  • Polymer 2: Poly - vinyl 1 anthracencarbonsäureester aus 15 % Lösung in Chlorbenzol. Sensibilisiert mit 10 Mol % Tetranitrofluorenon.
  • Polymer 3: Poly - vinyl 9 Phenathrencarbonsäureester Aus 15 % Lösung in Tetrahydrofuran.
  • Polymer Polyvinyl carbazol 1 2 3 (Referenz) Schichtstärke 5 4 5 5 Aufladung 650-740 620 700-620 680-590 10 4,5 3 -Wellenlänge 367 2,0 5>2 2,5 1,6 386 0,7 2,8 1,2 0,5 396 0,6 2,2 1,0 0,6 435 0,9 1j6 1,2 0,6 473 1,8 2,0 2,0 0,6 499 2,0 2,6 2,4 0,8 542 2,0 2,4 3,6 1,0 580 2,9 2,8 -618 6,0 3,0 680 17 4,8

Claims (4)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Veresterung von Poty~- - vinylalkohol mit Carbonsäurechloriden, wobei tertiäre Carbonsäureamide als Losungsmittel verwendet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Carbonsäureamid N - Methylpyrrolidon ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass COC1-Gruppe an ein photoleitendes System gebunden ist, und die so hergestellten Polymere photoleitend sind.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Carbonsäurechlorid ein höheres, kondensiertes, aromatisches System em enthält.
DE19762632398 1976-07-19 1976-07-19 Veresterung von polyvinylalkohol mit hoeheren arylcarbonsaeurechloriden und verwendbarkeit dieser ester als photoleitende polymere Ceased DE2632398A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0129902A1 (de) * 1983-06-25 1985-01-02 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zur Acylierung von Polyvinylalkoholen und so acylierte Produkte enthaltende photopolymerisierbare und/oder photovernetzbare Mischungen
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