DE2626233C3 - Verfahren zur spektralanalytischen Bestimmung der chemischen Zusammensetzung von Metallen - Google Patents
Verfahren zur spektralanalytischen Bestimmung der chemischen Zusammensetzung von MetallenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur spektralanalytischen Bestimmung der chemischen
Zusammensetzung von Metallen, bei dem die Strahlung des durch eine von Hand zu führende Verdampfungseinrichtung
zum Leuchten gebrachten Metalldampfes über ein flexibles Lichtleitkabel zu einem
Spektroskop übertragen wird.
Der Erfindung liegt folgender technischer Sachverhalt zugrunde: In allen Betrieben, die ihre Produkte
aus metallischen oder sonstigen, den elektrischen Strom leitenden Werkstoffen herstellen und die Einhaltung
bestimmter Gebrauchseigenschaften des Produktes voraussetzen müssen, ist es lebenswichtig, daß
der eingesetzte Werkstoff diese Eigenschaften auch besitzt. Da praktisch jede physikalische und technologische
Eigenschaft letztlich nur erreicht werden kann, wenn eine vorbestimmte chemische Zusammensetzung
des Werkstoffes vorliegt, kommt einer Prüfung der chemischen Zusammensetzung bzw. des Vorhandenseins
bestimmter Konzentrationen eines oder mehrerer Elemente — bei zweifelsfreier Grundmatrix
- eine überragende Bedeutung zu. Dies wird bereits im Werkstoffhandbuch Stahl und Eisen, 2. Auflage,
1937, Abschnitt V 51, »Mittel zur Erkennung von Werkstoff Verwechslungen«, betont. Auch Sedlaszek
betont in »Das Walzen von Edelstahlen«, Düsseldorf 1954, S. 17: »Es gibt nichts Folgenschwereres
als Materialverwechslungen...«. In der Zeitschrift für
wirtschaftliche Fertigung, 1975, Heft 12, S. 658, beklagenK.Barieid
undR. Krefting auch: »DieGefahr
von Verwechslungen lauert aufgrund der vielen verschiedenen Stahlqualitäten, die gleichzeitig auf
ähnliche Abmessungen gewalzt und gezogen werden, in jedem Edelstahlwerk. Daher sind während der Fertigung
und vor der Auslieferung Kontrollen notwendig.«
So muß z. B. ein Edelstahlwerk, das zwischen 400 und 500 nur der chemischen Zusammensetzung nach
verschiedene Güten produziert, absolut sicher sein, daß keine Materialverwechslung während der Arbeitsgänge
bis zum Versand eintritt. Dies um so mehr, wenn aus rationellen Gründen auf einem Maschinenaggregat,
z. B. einer Walzstraße, Teile gleicher Form und Abmessung, aber verschiedener Güte, hintereinander
gewalzt und in den nachgeschalteten Arbeitsgängen teilweise parallel weiterverarbeitet werden.
Hier müssen an jedem Fertigungsort zu jeder Zeit an jeder Materialform Prüfungen auf die chemische Zusammensetzung
durchgeführt werden können.
Genauso wichtig ist es aber auch, wenn aus einem Lagervorrat Material einer bestimmten Qualität für
z. B. lebenswichtige Teile im Fahrzeugbau geliefert werden sollen. Auch hier kann nur eine Prüfung der
chemischen Zusammensetzung die erforderliche Liefersicherheit bringen. Diese Prüfung muß eindeutig
in ihrer Aussage, aus wirtschaftlichen Gründen schnell auszuführen und dokumentationsfährg sein. Viele in
der Praxis bekannten Prüfverfahren auf elektrischen und/oder magnetischen Grundlagen arbeiten sehr
so schnell, sind aber in ihrer Aussage hinsichtlich der
chemischen Zusammensetzung grundsätzlich nicht eindeutig aussagefähig. Auch nach dem heutigen Erkenntnisstand
sind für die schnelle Ermittlung der chemischen Zusammensetzung nur Verfahren denkbar,
die auf Verfahren der Emission-Spektralanalyse aufgebaut sind, wobei »schnell« aus wirtschaftlichen
Gründen eine Zeitdauer von maximal 5 Sekunden für eine Prüfung sein muß. Des weiteren wird von der
Praxis her ein möglichst ortsunabhängiges Prüfgerät gefordert, das einfach zu bedienen und abzulesen ist
und möglichst ein Prüfdokument liefert.
Es ist bis heute nur ein Gerät bekannt, das einem Teil der Forderungen angenähert entspricht. Hierbei
wird eine bewegliche Abfunkpistole benutzt, von der
b5 aus das Licht des Funkens über ein 1,20 m langes
Lichtleitkabel einem Spektroskop üblicher Bauart zugeführt wird. Der Funken wird nach dem Prinzip eines
Abreißbogens mit einer elektromechanisch schwin-
genden Elektrode erzeugt und liefert bei der vorgesehenen
Lichtleitkabellänge eine gerade ausreichende Intensität. Das erzeugte Spektrum wird in üblicher
Weise durch ein Okular mit dem Auge betrachtet; deswegen muß der Bedienungsmann das Spektroskop
ständig tragen und ist in seiner Bewegungsfreiheit beträchtlich eingeengt. Da das Bild des Spektrums nur
ca. 2 X 4 mm groß ist, erfordert das Betrachten und qualitative Beurteilen höchste Konzentration und
Übung des Bedienungsmannes; ein wenigstens halbquanitaiives
Abschätzen von Konzentrationen ist nur in Ausnahmefällen möglich. Der Bedienungsmann ist
während des Betrachtens des Spektrums gegenüber seiner Umwelt »blind«; er kann auf ihn zukommende
Gefahren (z. B. Gabelstapler in einem Betrieb) nicht wahrnehmen und ist deshalb einer höheren Unfallgefahr
als »normal« ausgesetzt. Deshalb muß er häufig von einem zweiten Mann »abgeschirmt« werden.
Dem bekannten Verfahren haften alle Nachteile an, die sich aus einer subjektiven Beobachtung und Auswertung
des Spektrums ergeben, als da sind: spezifische Augenempfindlichkeit und Sehschärfe des Beobachtenden,
Ermüdbarkeit, Schwierigkeit der Kontrolle des Ergebnisses durch eine dritte Person.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur objektiven spektralanalytischen Bestimmung
von Metallen und Legierungen anzugeben, mit dem unter Verwendung von an sich bekannten
Einzelgeräten und Effekten eine bisher nicht erreichbare schnelle, sichere und reproduzierbare Erkennung
der chemischen Zusammensetzung des zu prüfenden Metalls bei gleichzeitiger fast unbegrenzter Beweglichkeit
des Gerätes erzielbar ist. Hierbei soll der Bedienungsmann beim Prüfen in der Lage sein, die Umgebung
zu überblicken und sich gegebenenfalls einer auf ihn zukommenden Unfallgefahr zu entziehen.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß das von
dem Spektroskop erzeugte Spektrum mittels einer Fernsehaufnahmeröhre auf einem Monitor reproduziert
wird, auf dessen Bildschirm ein von einer Hilfseinrichtung erzeugtes Referenzspektrum abgebildet
wird.
Überraschenderweise hat es sich gezeigt, daß die Spektrallinien bei der Verwendung einer normalen
Fernsehkameraröhre praktisch unabhängig von ihrer Wellenlänge abgebildet und ihre Intensitätsverhältnisse
gegenüber dem gewohnten visuellen Eindruck nicht verfälscht werden. Außerdem bietet die heutige
Auswahl an Aufnahmeröhren die gerade für die Metallanalyse erwünschte Möglichkeit, die Ausdehnung
des beobachtbaren Spektrums in das Ultraviolett- und Ultrarotgebiet zu erstrecken und die Sensibilität durch
Verwendung von Langzeitspeicherröhreii zu erhöhen.
Die Empfindlichkeit der Fernsehaufnahmeröhren erlaubt es, das Licht der Verdampfungseinrichtung
mit einem Lichtleitkabel von bis zu 5 m Länge einem Spektroskop üblicher Bauart und Dispersion zuzuführen,
so daß sich eine erhöhte Beweglichkeit ergibt. Ein zweiter Monitor kann auch vom Prüfort entfernt
aufgestellt werden und <i;e Auswertung von einem
zweiten Prüfer durchs uiu-. werden.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung des Geräts zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
besteht darin, daß im Zuge der Fernsehkanäle für das Prüfspektrum und das Vergleichsspektrum geeichte
Regelvorrichtungen vorgesehen sind, durch die die Intensität der Spektren meßbar verändert werden
kann. Auch ist es nützlich, im Zuge des Fernsehkanals für das Prüfspektrum einen Verstärker mit Schwellwertcharakter
vorzusehen, durch den Spektrallinien von Elementen unterhalb einer beachtenswerten
Konzentration wahlweise unterdrückt werden können.
Der mit der Erfindung erzielte technische Fortschritt gründet sich u. a. auf folgende Vorteile:
1. Der Bedienungsmann kann die Materialanalyse
unter einem normalen, nicht durch Sichtbeschränkung erhöhten Risiko durchführen.
2. Das Prüfungsergebnis ist von Dritten nachprüfbar und damit objektiv.
3. Die Analyse kann unter ungünstigeren Funkenlichtbedingungen durchgeführt werden als bisher.
4. Die Analyse kann quantitativ gestaltet werden.
5. Das Prüfungsergebnis ist dokumentationsfähig. Die nachfolgende Beschreibung erläutert ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung anhand von Zeichnungen, weiche den Gegenstand der Erfindung in vereinfachter
Form wiedergeben. In den verschiedenen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen
versehen. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltungsschema eines Gerätes zur spektralanalytischen Bestimmung von Metallen,
Fig. 2 die Seitenansicht einer Abfunkpistole,
Fig. 2 A und Fig. 2B zwei Ausführungsformen der Stirnseite der Abfunkpistole, und
Fig. 2 die Seitenansicht einer Abfunkpistole,
Fig. 2 A und Fig. 2B zwei Ausführungsformen der Stirnseite der Abfunkpistole, und
Fig. 3 eine Skizze einer Prüf anlage im praktischen Betrieb.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung ein Gerät
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Ein Hochspannungsgenerator 1 liefert eine
Hochspannung an eine Abfunkpistole 2, die von dei Hand des Bedienungsmannes zu dem zu analysierenden
Werkstück geführt wird. Über eine von der Abfunkpistole aus zu betätigende Steuerleitung 3 wird
der Hochspannungsgenerator 1 sekundenwe;se angeschaltet,
so daß er über das Hochspannungskabel 4, 5 einen Funken bei 6 von dem Werkstück erzeugt.
Das Licht dieses Funkens gelangt über das Lichtleitkabel 7 zu einem Spektroskop 9, welches mit einer
Fernsehkamera 10 optisch verbunden ist. Außerdem wird gleichzeitig ein Funken von einem Vergleichsobjekt
mittels der Hilfsfunkenstrecke 11 gezündet, dessen Licht über das Lichtleitkabel 12 ebenfalls dem
Spektroskop 9 zugeführt wird. Die Bilder der beiden Spektren werden in der Fernsehkamera 10 in Bildsignale
umgewandelt und nach Verstärkung auf den Monitor 13 gegeben, so daß die Spektren des Prüfobjekts
und des Vergleichsobjekts übereinander auf dem Fernsehschirm erscheinen. Durch eine nicht gezeigte
Einstelltrommel an dem Spektroskop läßt sich der Spektralbereich in an sich bekannter Weise verschieben.
Das hier beschriebene Gerät ist noch durch zwei Videorekorder 14 und 15 ergänzt, welche die Durchführung
von reihenweisen Prüfaufgaben wesentlich erleichtern und verbessern. Der erste Videorekorder
14 dient in dieser Betriebsweise anstelle der Hilfsfunkenstrecke oder in Kombination mit dieser zur Erzeu ■
gung der Vergleichsspektren. Man kann auf einem Süeicher von vorzugsweise Scheibenform in parallelen
Spuren ganze Serien von Vergleichsspektren, etwa des gesamten Fertigungsprogramms eines Edelstahlwerks,
aufnehmen, die später wahlweise durch einen elektrischen Schaltimpuls abgerufen werden können.
Der zweite Videorekorder 15 wird zu Dokumentationszwecken eingesetzt. Auf dem Speichermedium
dieses Gerätes können außer dem Prüf- und Vergleichsspektrum noch weitere Kenndaten aufgezeichnet
und fixiert werden, z. B. die Probenummer, der Prüftag, der Name des Bedienungsmannes. Diese
Kenndaten lassen sich z. B. über einen Schwenkspiegel in den Strahlengang der Optik der Fernsehkamera
10 projizieren. Das auf diese Weise erhaltene Prüfprotokoll läßt sich zu späterer Zeit, wenn der Prüfling
nicht mehr vorhanden ist, auswerten, was für die Frage der Produzentenhaftung sehr wichtig ist.
In Fig. 2 ist eine besonders zweckmäßige Form der Abfunkpistole 2 dargestellt, wie sie sich im praktischen
Betrieb bewährt hat. Sie gestattet es dem Bedienungsmann, nahezu jede Abfunkstelle von fast beliebiger
Größe — nur durch den Brennfleckdurchmesser nach unten begrenzt - zu erreichen, wenn über
dem Prüfling ein zylindrisches Volumen mit einem Durchmesser von 10 cm frei ist. Die Abfunkpistole
trägt auf dem Pistolengriff 16 eine Haltevorrichtung 17 für eine Abfunkelektrode 19, die von einer Elektrodenhülse
20 umschlossen und mit der Klemmschraube 21 festgeklemmt ist. Die Elektrodenhülse
20 ist durch eine Teflonbuchse 22 isoliert und mit einem Hitzeschild 23 versehen. Am Pistolengriff befindet
sich ein Druckschalter 24, mittels dessen die Hochspannung über das Steuerkabel 25 eingeschaltet
und über das Hochspannungskabel 26 der Elektrode 19 zugeführt wird. Zur Übertragung des Funkenlichtes
auf den Spektrographen dient eine schwenkbare Optik 27 in Verbindung mit einem Lichtleitkabel 28.
An der Stirnseite der Abfunkpistole sind Abstandshalter 29 zur Gewährleistung einer konstanten Länge
der Funkstrecke angebracht. Ihre Anordnung ist in den Fig. 2 A und 2B für die Fälle einer Prüfung von
zylindrisch gekrümmten bzw. ebenen Metallflächen
ίο dargestellt.
Fig. 3 zeigt ein Prüfgerät der erfindungsgemäßen Ausführung bei einem betriebsmäßigen Einsatz. Man
erkennt auf dem Fahrzeug 30 den Hochspannungsgenerator 1, der ebenso wie die im folgenden genannten
Elektrogeräte an einem auf der Plattform des Wagens angebrachten Trenntransformator 32 angeschlossen
ist. Die Fernsehkamera 10 ist zusammen mit dem Spektroskop 9 an einem Gestell befestigt, das beim
Transport auf dem Fahrzeug 30, hier aber an einem Regal des Lagergestells 33 eingehängt ist. Der Monitor
13 befindet sich im Blickfeld des Bedienungsmannes. Während der Bedienungsmann die Abfunkpistole
2 auf einen am linken Rand des Bildes befindlichen Barren setzt, beobachtet er das auf dem
Bildschirm des Monitors 13 erscheinende Spektrum und das auf hier nicht gezeigte Weise erzeugte Hilfsspektrum,
kann aber gleichzeitig die nähere Umgebung im Auge behalten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zur spektralanalytischen Bestimmung der chemischen Zusammensetzung von Metallen,
bei dem die Strahlung des durch eine von Hand zu führende Verdampfungseinrichtung zum
Leuchten gebrachten Metalldampfes über ein flexibles Lichtleitkabel zu einem Spektroskop übertragen
wird, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Spektroskop (9) erzeugte Spektrum mittels einer Fernsehaufnahmeröhre (10) auf einem
Monitor (13) reproduziert wird, auf dessen Bildschirm ein von einer Hilfseinrichtung erzeugtes
Referenzspektrum abgebildet wird (Fig. 1).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hilfsvorrichtung aus einer zweiten Verdampfungseinrichtung (11) besteht,
mittels derer von einem Vergleichsobjekt eine Strahlung erzeugt und über ein zweites flexibles
Lichtleitkabel (12) einem anderen Ausschnitt desselben Spektroskops zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Referenz dienende
Spektrum von einem Videorekorder (14) entnommen und dem Monitor (13) zugeführt wird
(Fig. 1).
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüf- und Vergleichsspektrum
zusammen mit weiteren Prüfdaten wie: Charge, Nummer, Kunde, in Form von Fernsehsignalen
auf einem Videorekorder (15) gespeichert werden (Fig. 1).
5. Gerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im
Zuge der Fernsehkanäle für das Prüfspektrum und
das Vergleichsspektrum geeichte Regelvorrichtungen vorgesehen sind, durch die die Intensität
der Spektren meßbar verändert werden kann.
6. Gerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im
Zuge des Fernsehkanals für das Prüfspektrum ein Verstärker mit Schwellwertcharakter vorgesehen
ist, durch den Spektrallinien von Elementen unterhalb einer beachtenswerten Konzentration unterdrückt
werden.
7. Gerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Spektroskop, die Fernsehkamera, der Monitor nebst Verstärker und das Betriebsgerät für die
Verdampfungseinrichtung auf einem fahrbaren Gestell (30) abnehmbar montiert sind (Fig. 3).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762626233 DE2626233C3 (de) | 1976-06-11 | 1976-06-11 | Verfahren zur spektralanalytischen Bestimmung der chemischen Zusammensetzung von Metallen |
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DE19762626233 DE2626233C3 (de) | 1976-06-11 | 1976-06-11 | Verfahren zur spektralanalytischen Bestimmung der chemischen Zusammensetzung von Metallen |
Publications (3)
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DE2626233A1 DE2626233A1 (de) | 1977-12-15 |
DE2626233B2 DE2626233B2 (de) | 1980-03-20 |
DE2626233C3 true DE2626233C3 (de) | 1980-11-20 |
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ID=5980337
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DE19762626233 Expired DE2626233C3 (de) | 1976-06-11 | 1976-06-11 | Verfahren zur spektralanalytischen Bestimmung der chemischen Zusammensetzung von Metallen |
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DE (1) | DE2626233C3 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3732181A1 (de) * | 1987-09-24 | 1989-04-13 | Oblf Ges Fuer Elektronik Und F | Vorrichtung zum erzeugen und vergleichen der funken- bzw. bogenentladungen von materialproben aus metall |
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DE3508325C2 (de) * | 1985-03-06 | 1987-01-08 | Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf | Vorrichtung zur Prüfung auf Werkstoffverwechslung |
DE102012021818A1 (de) * | 2011-12-08 | 2013-06-13 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Drehverbindung zwischen zwei relativ um eine Achse beweglichen Bauteilen |
-
1976
- 1976-06-11 DE DE19762626233 patent/DE2626233C3/de not_active Expired
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DE3732181A1 (de) * | 1987-09-24 | 1989-04-13 | Oblf Ges Fuer Elektronik Und F | Vorrichtung zum erzeugen und vergleichen der funken- bzw. bogenentladungen von materialproben aus metall |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2626233A1 (de) | 1977-12-15 |
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