DE2626220C2

DE2626220C2 - Connection of workpieces

Info

Publication number: DE2626220C2
Application number: DE19762626220
Authority: DE
Inventors: Günter 2000 Norderstedt Wibrow
Original assignee: ITW Ateco GmbH
Current assignee: ITW Ateco GmbH
Priority date: 1976-06-11
Filing date: 1976-06-11
Publication date: 1984-05-03
Also published as: FR2354474A1; DE2626220A1; GB1571958A; IT1074899B; ES459641A1

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindung von Werkstücken nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, insbesondere eine Verbindung einer Schallwand mit einer Lautsprecherbox oder anderen dekorativen Abdeckungen.The invention relates to a connection of workpieces according to the preamble of claim 1, in particular a connection of a baffle with a loudspeaker box or other decorative Covers.

Eine Verbindung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung ist aus dem DK-GM 31 950 bckanni. Bei dieser Verbindung bestehen die beiden Zapfen jeweils aus zwei durch Schlitze voneinander gelrennten Federclementen. die an ihren freien Enden mit nockenartigen radialen Vorsprüngen versehen sind, die im fertig montierten Zustand der Verbindung an radiale Schultern von in den Buchsen vorgesehenen Hinterschneidungen greifen. Der Mittelflansch wie auch die von den Federsegmenten gebildeten Zapfen sitzen spit-lfrei in den entsprechend dimensionierten Innenräumen der Buchsen, so daß die zum Verdübeln dienende Verbindung unslösbar ist und die beiden Werkstücke unverschiebbar zusammenhältA compound of the genus specified in the preamble of claim 1 is from the DK-GM 31 950 bckanni. With this connection the Both pins each consist of two spring elements separated from one another by slots. those on theirs free ends are provided with cam-like radial projections, which in the fully assembled state of the Grip connection on radial shoulders of undercuts provided in the sockets. The middle flange as well as the pegs formed by the spring segments sit without a spit in the corresponding dimensioned interiors of the sockets, so that the connection used for dowelling is inseparable and holds the two workpieces together immovably

Für bestimmte Anwendungszwecke sind Verbindungen erforderlich, die lösbar sind und eine begrenzte Seitenverschiebbarkeit der zu verbindenden Werkstükke ermöglicht. Soll z. B. eine aus Holz bestehende Schallwand mit einer Lautsprecherbox verbunden werden, so ist aufgrund der bei Holz unvermeidlichen großen Fertigungstoleranzen eine genaue Einpassung der Schallwand in den Gehäuserahmen der Lautsprecherbox nicht möglich. Die Verbindung sollte daher ein nachträgliches Ausrichten der Schallwand bezüglich des Gehäuserahmens zulassen und etwa zu Reparaturzwekken lösbar sein.For certain uses, connections are required that are releasable and limited Allows lateral displacement of the workpieces to be connected. Should z. B. one made of wood The baffle must be connected to a loudspeaker box, which is inevitable with wood large manufacturing tolerances an exact fit of the baffle in the housing frame of the loudspeaker box not possible. The connection should therefore be a subsequent alignment of the baffle with respect to the Allow housing frame and be detachable for repair purposes.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung so weiterzubilden, daß sie lösbar ist und eine begrenzte Seitenverschiebbarkeit der zu verbindenden Werkstücke bei gleichzeitig ausreichendem Halt ermöglicht.The invention is based on the object of providing a connection between the two in the preamble of claim 1 to develop specified genus so that it is detachable and a limited lateral displacement of the to connecting workpieces with sufficient hold at the same time.

Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.This object is achieved according to the invention by those specified in the characterizing part of claim 1 Features solved.

Aus der DE-AS 12 02 949 ist bereits eine Verbindung von Werkstücken bekannt, bei der eine Buchse mit einer kelchartigen Fassung vorgesehen ist, die mit einer kegelförmigen Einkerbung eines Zapfens zusammenwirkt. In diesem Fall sitzt jedoch der Zapfen ebenfalls spielfrei in der entsprechend dimensionierten Buchse, während der gegenüberliegende Teil des Zapfens mit scharfkantigen Längsrippen versehen ist, die nach Bestreichen mit Leim in ein Grundloch des anderen Werkstücks getrieben werden. Hierdurch ergibt sich, wie bei dem eingangs geschilderten Stand der Technik, eine spielfreie, unslösbare Dübelverbindung, die keine Verschiebung der Werkstücke relativ zueinander zuläßt.From DE-AS 12 02 949 is already a connection of workpieces known in which a socket with a cup-like socket is provided with a conical notch of a pin cooperates. In this case, however, the pin is also seated play-free in the correspondingly dimensioned socket, while the opposite part of the pin with sharp-edged longitudinal ribs are provided, which after being coated with glue in a blind hole of the other Workpiece are driven. As in the case of the prior art described at the beginning, this results in a backlash-free, non-detachable dowel connection that does not allow any displacement of the workpieces relative to one another.

Im Gegensatz hierzu sind bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten mit zwei gegenüberliegenden Zapfen versehenen Verbindungselement die kelchartigen Fassungen der Buchsen und die Zapfen so ausgebildet, daß ein Kontakt nur zwischen dem Innenrand der Federsegmente und den konischen bzw. trompetenförmigen Zapfenabschnitten vorhanden ist, im übrigen jedoch ein ausreichendes Spiel zwischen dem Verbindungselement und den in den Werkstücken eingesetzten Buchsen besteht. Die ringförmigen Anlagebereiche zwischen dem Innenrand der Federsegmente und den konischen bzw. trompetenförmigen Zapfenabschnitten bilden hierbei eine Art von Gelenken, um die das Verbindungselement begrenzte Pendelbewegungen in allseitigen Richtungen ausführen kann. Die Werkstücke sind daher schwimmend gelagert, d. h., sie können in einer Richtung parallel zu ihren Anlageflächen eine begrenzte Relativverschiebung ausführen, während sie jedoch in einer Richtung senkrecht zu ihren Anlageflächen ausreichend gehalten sind. Im übrigen läßt sich die Verbindung aufgrund der konischen bzw. trompetenförmigen Ausgestaltung der durchmessererweiterten Zapfenabschnitte durch Aufbringen entsprechender Zugkräfte in einfacher Weise lösen.In contrast to this, in the case of the one designed according to the invention with two opposing pins provided connecting element, the cup-like sockets of the sockets and the pins formed so that a contact only between the inner edge of the spring segments and the conical or trumpet-shaped Pin sections is present, but otherwise there is sufficient play between the connecting element and the bushings used in the workpieces. The annular contact areas between the inner edge of the spring segments and the conical or trumpet-shaped pin sections form a kind of joints around which the connecting element has limited pendulum movements can carry out all-round directions. The workpieces are therefore floating, i. i.e., you can in a direction parallel to their contact surfaces execute a limited relative displacement while they however, are kept sufficiently in a direction perpendicular to their contact surfaces. In addition, the Connection due to the conical or trumpet-shaped design of the pin sections with enlarged diameter solve in a simple manner by applying appropriate tensile forces.

Die aus den beiden Buchsen und dem Verbindungselement bestehende Verbindung ist. insbesondere weil die beiden Buchsen identisch ausgebildet sein können, leicht herstellbar und wird vorzugsweise aus KunststoffThe one from the two sockets and the connecting element existing connection is. especially because the two sockets can be designed identically, easily manufacturable and is preferably made of plastic

gefertigt. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäß ausgebildeten Verbindung besteht darin, daß sie verdeckt angebracht werden kann, so daß sie im fertig montierten Zustand von außen nicht sichtbar ist.manufactured. Another advantage of the invention formed connection consists in the fact that it can be attached in a concealed manner, so that it is finished in the mounted state is not visible from the outside.

Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.Advantageous refinements of the invention are specified in the subclaims.

Es folgt die Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung, von derThe following is a description of preferred embodiments of the invention in connection with FIG Drawing from the

F i g. 1 c>n Korpus einer Lautsprecherbox mit demontierter Schallwand in perspektivischer Ansicht zeigt;F i g. 1 c> n body of a loudspeaker box with shows dismantled baffle in perspective view;

F i g. 2 einen Schnitt durch eine Verbindung zeigt;F i g. Figure 2 shows a section through a joint;

F i g. 3 eine bevorzugte Ausführungsform einer Buchse im Halbschnitt zeigt;F i g. Figure 3 shows a preferred embodiment of a socket in half section;

F i g. 4 eine Draufsicht auf die in F i g. 3 dargestellte Buchse ist;F i g. 4 is a top view of the FIG. 3 is bushing shown;

Fig.5 die Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines Verbindungselementes ist; Figure 5 is a side view of a first embodiment of a connecting element;

Fig.6 eine zweite Ausführungsform des Verbindungselementes in Seitenansicht zeigt;6 shows a second embodiment of the connecting element shows in side view;

F i g. 7 eine dritte Ausführungsform des Verbindungselementes in Seitenansicht zeigt; und F i g. 7 shows a third embodiment of the connecting element in side view; and

F i g. 8 eine zweite Ausführungsform der Buchse im Halbschnitt zeigt.F i g. Figure 8 shows a second embodiment of the socket in half section.

Wendet man sich nunmehr F i g. 1 zu, so erkennt man das Gehäuse 11 einer Lautsprecherbox und die dazugehörige demontierte Schallwand 12. Am Gehäuse sind vier Stellen 1 eingezeichnet, an denen die Verbindung 1 hergestellt wird. Bezüglich der Befestigung der Schallwand 12 am Gehäuse der Lautsprecherbox wird gefordert, daß diese einen festen Halt am Gehäuse der Box erhält, gleichzeitig jedoch in gewissem Umfang seitlich verschiebbar sein soll, um eine nachträgliche Ausrichtung der Schallwand in bezug auf die Kanten des Gehäuses zu ermöglichen. Darüber hinaus sollen durch die gewählte Verbindung auch gewisse Toleranzen in den Aufnahmebohrungen des Gehäuses und der Schallwand ausgeglichen werden können.If one now turns to FIG. 1, one recognizes the housing 11 of a loudspeaker box and the associated dismantled baffle 12. Four points 1 are shown on the housing, where the Connection 1 is established. With regard to the fastening of the baffle 12 on the housing of the loudspeaker box it is required that this receives a firm hold on the housing of the box, but at the same time to a certain extent Scope should be laterally displaceable to allow for a subsequent alignment of the baffle with respect to the edges of the case to allow. In addition, the selected connection should also certain tolerances in the mounting holes of the housing and the baffle are compensated can.

Fig. 2 zeigt die Verbindung zwischen Gehäuse und Schallwand im Schnitt. Die Verbindung besteht aus zwei identischen, allgemein hohlzylinderförmig ausgebildeten Buchsen 2, die in entsprechende Aufnahmebohrungen 3 des Gehäuses und der Schallwand eingesetzt sind. Nähere Einzelheiten in bezug auf das Einsetzen der Buchsen werden anhand der nachfolgend erläuterten F i g. 3,4 und 8 beschrieben. Von einem Ende der Buchse aus erstreckt sich in das Buchseninnere eine elastische Fassung mit Innenbohrung, die in Verbindung mit der elastischen Fassung der entsprechenden benachbarten Buchse zur Aufnahme eines allgemein doppelkegelartig ausgebildeten Verbindungselementes 4 dieii.. Nähere Einzelheiten in bezug auf die Ausbildung des Verbindungselementes 4 werden in Verbindung mit den F i g. 5 — 7 erläutert.Fig. 2 shows the connection between the housing and baffle in section. The connection consists of two identical, generally hollow cylinder-shaped sockets 2, which are in corresponding receiving bores 3 of the housing and the baffle are inserted. More details regarding the insertion of the Sockets are illustrated in FIG. 3, 4 and 8. From one end of the socket from an elastic socket with inner bore extends into the interior of the socket, which is in communication with the elastic socket of the corresponding adjacent socket for receiving a generally double-cone-like formed connecting element 4 dieii .. More details with regard to the formation of the connecting element 4 are used in conjunction with FIGS. 5 - 7 explained.

Anhand der F i g. 2 kann die Funktion de^r Verbindung am besten erläutert werden. Wie man der Figur entnehmen kann, kann das Verbindungselement 4 aufgrund der speziellen doppelkegelartigen Ausbildung sowie der besonderen Ausgestaltung der elastischen Fassungen in den beiden Buchsen in gewissem Umfange Pendelbewegungen in allen möglichen Richtungen durchführen, so daß damit in bestimmten Maße seitliche Bewegungen /wischen der Schallwand 12 und dem Gehäuse Il möglich sind. Die Verbindung gestattet daher eine gewisse Scitcnvetschiebbarkeit von Abdekkune bzw. Schallwand und Gehäuse relativ zueinander.Based on the F i g. 2, the function de ^r connection can best be explained. As can be seen from the figure, due to the special double-cone-like design and the special design of the elastic mounts in the two sockets, the connecting element 4 can, to a certain extent, perform pendulum movements in all possible directions, so that to a certain extent lateral movements / wiping of the baffle 12 and the housing II are possible. The connection therefore allows the cover or baffle and the housing to be shifted to a certain extent relative to one another.

deren Betrag in Fig.2 mit X gekennzeichnet ist. Obwohl diese schwimmende Bewegungsmöglichkeit besteht, stellt die Verbindung andererseits eine ausreichende Sicherung gegenüber Zug dar, da beim -, Abziehen der Schallwand die erweiterten Kegelteile in die Innenbohrungen der Buchsenfassungen hineingezogen werden und damit ein ausreichend hoher Widerstand gegenüber Zug gegeben ist. Bei entsprechend hohem Kraftaufwand kann das Verbindungselement 4the amount of which is marked with X in FIG. Although there is a possibility of floating movement, the connection is on the other hand a sufficient protection against tension, since when -, pulling off the baffle the enlarged cone parts are drawn into the inner bores of the socket mounts and thus a sufficiently high resistance to tension is given. With a correspondingly high expenditure of force, the connecting element 4

in jedoch aus der Fassung herausgezogen werden, um die Demontage der Schallwand zu ermöglichen.in, however, can be pulled out of the socket to remove the Allow dismantling of the baffle.

In F i g. 2 ist des weiteren mit Y das Tiefenmaß der Bespannung 13 angegeben, das durch die Verbindung überbrückt wird. Die Bespannung 13 kann dabei ruhigIn Fig. 2, the depth dimension of the covering 13 is also indicated by Y, which is bridged by the connection. The covering 13 can be quiet

ι j Falten werfen oder doppelt auftragen, da sie sich zu den freien Enden hin erweiternden Bereiche des Verbindungselementes 4 sowie deren Verlängerungen zum Mittelflansch hin ausreichend lang ausgebildet sind und damit auch in Richtung der Verbindungselemente Längsachse gewisse Dickenschwankungen ausgeglichen werden können.ι j Wrinkles or double apply, as they become the free ends widening areas of the connecting element 4 and their extensions to Central flange are designed to be sufficiently long and thus also in the direction of the connecting elements Longitudinal axis certain thickness fluctuations can be compensated.

In F i g. 3 ist die in F i g. 2 nur schematisch angedeutete Buchse 2 im Teilschnitt dargestellt. Die Buchse 2 hat allgemein hohlzylindrische Form und weist einen Buchsenmantel 20 auf, der am hinteren Eintriebsende durch einen Flansch 21 erweitert ist. Am vorderen Eintriebsende ist der Außenrand des Buchsenmantels bei 23 abgefast. Der Flansch 21 legt sich gegen einen in der Aufnahmebohrung vorhandenen Ansatz und sichertIn Fig. 3 is the one in FIG. 2 shown only schematically indicated socket 2 in partial section. the Bushing 2 has a generally hollow cylindrical shape and has a bushing jacket 20 which is located at the rear input end is expanded by a flange 21. The outer edge of the socket jacket is at the front input end chamfered at 23. The flange 21 rests against an approach present in the receiving bore and secures

j» somit den richtigen Sitz der Buchse 2 in der Tiefe. Der abgefaste Außenrand 23 läßt eine leichte Montage der Buchse 2 im Holz zu.j »thus the correct seat of the socket 2 in depth. Of the chamfered outer edge 23 allows easy assembly of the socket 2 in the wood.

Auf der Außenseite ist der Buchsenmantel 20 mit mehreren hinterschnittenen Verdickungen 24 versehen, die sich beim Eintreiben der Buchse 2 in die Aufnahmebohrung 3 im Holz verkrallen. In Fig. 8 ist eine andere Befestigungsmöglichkeit der Buchse 2 im Gehäuse bzw. der Abdeckung dargestellt. Diese Art der Befestigung kommt insbesondere bei dünnwandigen Platten zum Einsatz. Dabei entfallen die Verdickungen 24 auf der Außenseite des Buchsenmantels. Dafür ist der Mantel derart mit Schlitzen 29 versehen, daß die zwischen der Schlitzen liegenden Mantelbereiche 14 als Federbeine 28 wirken und die Buchse gegen die PlatteOn the outside of the socket jacket 20 is provided with several undercut thickenings 24, which claw into the receiving hole 3 in the wood when the bush 2 is driven in. In Fig. 8 is Another possibility of fastening the socket 2 in the housing or the cover is shown. This kind of Fastening is used in particular for thin-walled panels. The thickenings are omitted 24 on the outside of the socket jacket. For this purpose, the jacket is provided with slots 29 that the jacket areas 14 lying between the slots act as spring legs 28 and the bushing against the plate

•Γ) halten. Die Außenseite des Buchsenmantels ist dabei zylindrisch, wobei die Federbeine 28 sich radial aus der Mantelfläche heraus erstrecken.• Hold Γ). The outside of the socket jacket is included cylindrical, the spring legs 28 extending radially out of the lateral surface.

Wendet man sich nunmehr wieder den F i g. 3 und 4 zu, so erkennt man, daß sich von dem einen Buchsenende aus sich in das Buchseninnere eine elastische, kelchartig ausgebildete Fassung 22 mit Innenbohrung 25 erstreckt, die bei der in den F i g. 3 und 4 gezeigten Ausführungsform aus drei durch Schlitze 26 getrennten Federsegmenten 27 besteht. Diese Federelemente 27 werden beim Einführen des Verbindungselementes 4 in die Innenbohrung 25 der Fassung 22 nach außen gedrückt und legen sich infolge ihrer Elastizität eng an den kegelartigen Abschnitt des Verbindungselementes an.If one now turns to FIG. 3 and 4, so one recognizes that from the one Socket end from itself into the socket interior with an elastic, cup-like mount 22 Inner bore 25 extends, which in the F i g. The embodiment shown in FIGS. 3 and 4, consisting of three through slots 26 separate spring segments 27 is made. These spring elements 27 are when the connecting element is inserted 4 pressed into the inner bore 25 of the holder 22 to the outside and lay due to their elasticity closely to the cone-like portion of the connecting element.

Mi In den Fig. 5 — 7 sind drei bevorzugte Ausführungsformen des Verbindungselementes 4 in Seitenansicht dargestellt. Allen Ausführungsformen gemeinsam ist ein Miuelflansch 30. von dem aus sich nach beiden Seiten entsprechende Zapfen erstrecken, die je nach Ausfüh-In FIGS. 5-7, three preferred embodiments of the connecting element 4 are shown in side view shown. Common to all embodiments is a Miuelflansch 30. from which it extends to both sides corresponding pins extend, which depending on the execution

•vi rungsform unterschiedlich ausgestaltet sind. Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform weisen die Zapfen sich in Richtung auf die freien F.nden hin erweiternden konische Abschnitte 31 auf und gehen in• vi rungsform are designed differently. At the in In the embodiment shown in FIG. 5, the pins point in the direction of the free ends widening conical sections 31 and go in

kuppenförmig ausgebildete Endbereiche 32 über, die zur Erleichterung der Einführung des Verbindungselementes 4 in die Fassungen dienen. Die konischen Abschnitte 31 sind jeweils über einen sich trompetenförmig zur Elementenmitte hin ausdehnenden Abschnitt 35 an den Mitteltlansch 30 angeschlossen.dome-shaped end regions 32 which are used for To facilitate the introduction of the connecting element 4 in the sockets. The conical sections 31 are each connected to a section 35 extending in the shape of a trumpet towards the middle of the element Central flange 30 connected.

Bei der in F i g. 6 gezeigten Ausführungsform sind anstelle der konisch ausgebildeten Abschnitte 31 der F i g. 5 sich trompetenförmig erweiternde Abschnitte 33 vorhanden, die ebenfalls in abgerundete Endbereiche 32 übergehen. In den übrigen Merkmalen stimmt die Ausführungsform der F i g. 6 mit der der F i g. 5 überein.In the case of the in FIG. 6 are instead of the conical sections 31 of the F i g. 5 trumpet-shaped widening sections 33 are present, which also in rounded end regions 32 pass over. The embodiment of FIG. 1 is correct in the remaining features. 6 with that of FIG. 5 match.

Mit der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform des Verbir.dungselernentes 4 lassen sich besonders günstige Ergebnisse erzielen. Hierbei gehen die kuppenförmig ausgebildeten Endbereiche 32 unter Bildung eines einspringenden umlaufenden Absatzes 34 in die sich in Richtung auf die freien Enden hin erweiternden Abschnitte 31, die bei dieser Ausführungsform konisch ausgebildet sind, über. Der Absatz 34 hat den Vorteil, daß infolge der abrupten Querschnittsänderung mittels der Federsegmente 27 eine gewisse Schnappwirkung erzielt wird. Darüberhinaus wird dadurch das Herausziehen des Verbindungselementes aus der Buchsenfassung weiter erschwert. Durch Modifizierung der beiden in Fig. 7 dargestellten Winkel α und ß. wobei λ der Neigungswinkel der sich zu den freien Enden hin erweiternden Abschnitte und β der Neigungswinkel des Absatzes 34 ist. kann in gewissem Umfang die Lösbarkeit der Verbindung reguliert werden. Je mehr der Winkel β gegen 0 geht, desto schwieriger wird das Lösen des Verbindungselementes. ]e spitzer der Winkel λ gewählt wird, desto leichter läßt sich das Element aus der Fassung herausziehen.With the embodiment of the connecting element 4 shown in FIG. 7, particularly favorable results can be achieved. Here, the dome-shaped end regions 32 merge with the formation of a re-entrant circumferential shoulder 34 into the sections 31 which widen in the direction of the free ends and which are conical in this embodiment. The shoulder 34 has the advantage that a certain snap action is achieved as a result of the abrupt change in cross section by means of the spring segments 27. In addition, this makes it more difficult to pull the connecting element out of the socket socket. By modifying the two angles α and β shown in FIG. where λ is the angle of inclination of the sections widening towards the free ends and β is the angle of inclination of the shoulder 34. the releasability of the connection can be regulated to a certain extent. The more the angle β approaches 0, the more difficult it is to loosen the connecting element. The more acute the angle λ is chosen, the easier it is to pull the element out of the socket.

Die in den F i g. 5, 6 und 7 gezeigten Ausführungsformen lassen sich auch untereinander kombinieren, so daßThe in the F i g. 5, 6 and 7 shown embodiments can also be combined with one another, so that

ίο unterschiedliche Lösekräfte von der einen Seite zur anderen Seite erreicht werden können.ίο different release forces from one side to the other side can be reached.

Bei der Montage der Schallwand an der Lautsprecherbox wird folgendermaßen vorgegangen:When installing the baffle on the loudspeaker box, proceed as follows:

in die passend angeordneten Aufnahmebohrungep. im Gehäuse und in der Abdeckung werden die Buchsen eingesetzt, wonach die entsprechenden Verbindungselemente entweder in die Buchsen am Gehäuse oder die Buchsen an der Schallwand eingeführt werden. Danach wird die Schallwand an die Gehäusewand gedrückt, wobei die freien Enden des Verbindungselementes in die Fassungen der entsprechenden Buchsen »einrasten«. Die Schallwand kann nunmehr aufgrund der hergestellten schwimmenden Lagerung in bezug auf die Gehäusekanten ausgerichtet werden.into the appropriately arranged mounting holes p. in the Housing and in the cover the sockets are used, after which the corresponding connecting elements either into the sockets on the housing or the sockets on the baffle. Thereafter the baffle is pressed against the housing wall, the free ends of the connecting element in the »Snap in« the sockets of the corresponding sockets. The baffle can now be produced due to the floating bearing can be aligned with respect to the housing edges.

Zur Fertigung des Befestigungselementes werden vorzugsweise die auf diesem Anwendungsgebiet bekannten Kunststoffe verwendet.To manufacture the fastening element, those known in this field of application are preferably used Plastics used.

Hierzu 3 Blatt ZeichnungenFor this purpose 3 sheets of drawings

Claims

Patent claims:

1. Connection of workpieces, with two generally hollow cylindrical ones, in the workpieces attached sockets, each with two sections of different inner diameters and one Connecting element that extends into the interior of the with two pins extending from a central flange extends both sockets, the pin in the area of the inserted ends each having a larger diameter Have section, each smaller after passing through the socket section Diameter is larger in the socket section. Inside diameter extends and at one Inner edge of the socket section is held smaller inside diameter. characterized, that the bushing sections of smaller inner diameter each consist of an elastic, cup-like socket (22) which extends into the interior of the socket and is separated by slots (26) There are spring segments (27), the narrowest area of which forms the inner edge, that the enlarged diameter Pin sections (31) are conical or trumpet-shaped and that contact only between the inner edge of the spring segments (27) and the conical or trumpet-shaped Pin sections (31) is present, so that the connecting element (4) pendulum movements for floating storage of the workpieces. jo

2. A compound according to claim 1, characterized in that the end regions (32) of the connecting element (4) are dome-shaped.

3. A compound according to claim 2, characterized in that between the dome-shaped ausgebil- r> deten end regions (32) and the enlarged diameter sections (31) of the connecting element (4) a re-entrant circumferential shoulder (34) is provided, which enables the loosening of the connection difficult.

4. A compound according to any one of the preceding claims, characterized in that the enlarged diameter Sections (31, 33) of the connecting element (4) over a trumpet-shaped to the middle of the connecting element expanding section (35) to the middle flange (30) are connected.

5. Connection according to one of the preceding claims, characterized in that the sockets (2) are provided with a flange (21) each at their ends facing one another.