DE2625973A1 - Verfahren und anordnung zur redundanzvermindernden transformation von bildern - Google Patents

Verfahren und anordnung zur redundanzvermindernden transformation von bildern

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DE2625973A1 DE19762625973 DE2625973A DE2625973A1 DE 2625973 A1 DE2625973 A1 DE 2625973A1 DE 19762625973 DE19762625973 DE 19762625973 DE 2625973 A DE2625973 A DE 2625973A DE 2625973 A1 DE2625973 A1 DE 2625973A1
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Description

PHILIPS PATENTVERWALTUNG GMBH1 2 Hamburg , Steindamm 94
"Verfahren und Anordnung zur redundanzvermindernden Transformation von Bildern"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Transformation eines bildpunktweise abgetasteten Bildes, bei dem die Helligkeitswerte der Bildpunkte bei der Abtastung in digitale Vierte umgesetzt werden und nacheinander die Teilbilder des in gleich große Teilbilder mit 2 χ 2 Matrixpunkten unterteilten Bildes transformiei werden, sowie Anordnungen zur Durchführung dieses Verfahrens.
Derartige Verfahren sind beispielsweise aus "Proceedings of the IEEE," Vol. 60, No. 7 (July 1972), Seiten 809 bis 820 bekannt. Darin werden verschiedene Möglichkeiten, insbesondere Fourier-Transformation und die Hadamard-Transformation beschrieben. Derartige Transformationen werden verwendet, um den größten Teil der normalerweise quasistatistisch über das Bild verteilten Bildenergie auf einen kleinen Teil der transformierten Bildmatrix zusammenzudrängen, wodurch im restlichen Teil der transformierten
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Bildmatrix einige Elemente wenig Information enthalten und die Gesamtzahl der Elemente mit weniger Codeelementen darstellbar ist. Die Werte der transformierten Bildmatrix werden nach der Transformation üblicherweise noch in einem Quantisierer umcodiert, wobei Werte unterhalb einer bestimmten Größe ganz unterdrückt werden. Dadurch tritt dann eine erhebliche Verringerung der Redundanz und außerdem eine Irrelevanzreduktion ein, so daß ein derartig umgewandeltes Bild mit wesentlich geringerem Aufwand über eine Übertragungsstrecke übertragen oder in einem Speicher abgespeichert werden kann. Diese Verringerung des Aufwands hängt also ab von der Art der verwendeten Transformation und dem Ausmaß der dadurch erreichten Redundanzverringerung, die bei einigen bekannten Verfahren bei verschiedenen Bildern sehr unterschiedlich sein kann und auch im Durchschnitt noch wesentlich vom Optimum entfernt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Transformationsverfahren für quadratische Teilbilder mit 2x2 Katrixpunkten anzugeben, das insbesondere bei Bildern mit großflächigen Schwachkontrasten wie Röntgenbildern eine gute Informationskompression erreicht und das außerdem technisch einfach und mit wenig Aufwand zu realisieren ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Teilbild in 2 χ 2 Matrixpunkte umfassende Unterbilder unterteilt wird, daß für jedes Unterbild mit der Basis-Hadamard-Matrix jHp j eine Ähnlichkeitstransformation ausgeführt wird und die so entstehenden 2 x.2-Untermatrizen abgespeichert werden, daß die linken oberen Elemente aller Untermatrizen entsprechend ihrer Anordnung im Bild eine erste Zwischenmatrix bilden, daß auf die Zwischenmatrix die gleichen Verfahrensschritte wie auf das Teilbild ange-
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wendet werden., wobei die Anordnung der Elemente jeder v/eiteren Zwischenmatrix der Anordnung der Elemente in der vorhergehenden Zwischenraatrix entspricht, und dieser Ablauf so oft wiederholt wird, bis diese Verfahrenschritte auf eine 2 χ 2-Zwischenmatrix angewendet worden sind, daß durch die zeilenweise Folge der Heaente der Zwischenmatrizen in umgekehrter Reihenfolge ihrer Entstehung, soweit nicht noch weiterverarbeitet, und daran anschließend durch die Folge aller rechten oberen Elemente, danach aller linken unteren und schließlich aller rechten unteren Elemente der Untermatrizen in umgekehrter Reihenfolge ihrer Entstehung die zeilenweise Folge der Elemente der transformierten Matrix des Teilbildes dargestellt wird. Die Angabe der Unterteilung des Teilbildes bzw. der Zwischenmatrizen gibt dabei die Reihenfolge an, in der die einzelnen Matrixpunkte verarbeitet werden. Da die Basis-Hadamard-Matrix H2 lediglich die Elemente +1 und -1 besitzt, reduziert sich die Ähnlichkeitstransformation praktisch auf eine bzw. mehrere kurze Ketten von Additionen bzw. Subtraktionen.
Eine Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbilder des Teilbildes bzw. der Zwischenmatrizen nacheinander verarbeitet werden. Dadurch verlängert sich zwar die Verarbeitungszeit gegenüber einer Parallelverarbeitung, jedoch ist für die Gesamtzahl der Schritte zu berücksichtigen, daß jede folgende Zwischenmatrix um den Faktor 4 kleiner ist-als die vorhergehende Zwischenmatrix bzw. das Teilbild. Dadurch ergibt sich auch bei einem rein seriellen Ablauf eine Anzahl von Verfahrenschritten, die kürzer als die doppelte Anzahl der Elemente des Teilbildes ist.
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PHILIPS PATEIiTVERMI-TDlIG GIiBH
nachträglich
gelindert HSUE SEITE At _ " ~~
Um ,'bei der übertragung oder Speicherung von transf ormiertkodierten Bildern die,Auswirkungen einer Störung5 d-h. einer Yerfälschung eines Viertes, möglichst gering zn halten^ werden die aus dem Qunntisierers der an die Transformationseinrichtung angeschlossen ist, kommenden Kodewörter niit einem oder mehrere Prüfzeichen versehen. Nach.einer weiteren Ausgestj&ung der Erfindung bildet der Prüfzeichengenerator das Prüfzeichen nur aus den ersten vier ' oder den ersten sechsehn Elementen,. Bei einer Absicherung der ersten vier.Elemente wirkt sich eine Störung nur auf ein Gebiet von 4x4- Bildpunkten aus3-während eine Absicherung der ersten sechsehn Elemente die Auswirkung einer Störung auf ein Gebiet1.. von 2x2 Punkten beschränkt»
Bas erfinfiußgsgeniäße Verfahren sur Erzeugung eines transformierten F(w)f läßt sich mathematisch darstellen als die l£ultiplifcation eines Zeilenvektors |£(z)| s eier die Zeilen des Seilbildes hintereinander angeordnet enthält„ mit einer Matrix |_Sj von neuartigen sogenannten S-Punktionen.
Biese S-Funktionen lassen sich auf folgende Weise über deia Intervall 0·. definieren.
S(0s!
s(i8e) = f0C2E"
Von äen S-Funktionen sind also äi® ©rs'ten vier spesiell für sich
M98S1/-021
PHILIPS PAT3NTVSKWALTUKG GMBH
KEUB SEIgB 5:
definiert, während vor. der fünften Funktion aa eine allgemeine Definition "besteht. Darin ist ο die Rademacherfunktion O-ter
Ordnung
+1 für 0<θ<1
-1 für ψί
ist das System der Blockinipulse, definiert durch
fi für \ 0 für ^
Jj
r(.L)(e) = r^'(e -J), j = 0, 1, 2....L-1
. rC,L)(0+n) = r(.L)(e), η = ■0,±1l±2f... J J
U sei gegeben durch
U i 2· 2 M 2· Die Punktion IKT(x) st-i definiert durch
IliT(x) = y, y61io für xe3R»
x-1<y£x
M ist die Menge der natürlichen Zahlen einschließlich 0, 3R die Menge der reellen Zahlen.
K erhält man aus der Ordnungsnummer i der Punktion S(i,9) und der Stellenzahl der dazugehörigen.Dualzahl durch
= ^1K-I xK-2 1^
und q durch q = T + (INO? {■* ~rr~) -1)log9(g)
mit T = i - |.
\ für §<i<ü-1 1 Λ (-1)X sonst
V1 für U<i<|ü-1 V2 /^Y-V1 sonst
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PHILIPS PATSIfTVERWALTUKG Gl-SBE
HEUB SBITB 6:
Die S-Punktionen werden also durch die Rademaeherfunktion entsprechender Ordnung gebildet, von der durch die r-Ternie einzelne Bereiche ausgeblendets d.h. zu O gemacht werden., und die nicht ausgeblendeten gereiche durch die V-Terme teilweise invertiert werden. In Figur 1 sind die erster. |6 S- Punktionen ohne Maßstab dargestellt," und in Pig. 2 ist die zugehörige S—f£atrix angegeben.
Die Transformation eines Teilbildes mit dieser S-Matrix läßt sich jedoch technisch, nur sehr aufviendig durchführen« Pur die technische Realisierung wird daher diese Transformation in eine Reihe voni:Transforaationen mit Basis-Hadamard-Matrizen' (H?) zerlegt. Um dies mathematisch zu erläutern, sei zunächst im folgenden eine Verknüpfung er definiert«
Gegeben sei eine symmetrische T X21 Matrix |pj sowie eine
2Mx2M Matrix [ä] mit Ι^ΉΕΈ (Menge der natürlichen Zahlen).
P
Die Verknüpfung ΓΆ") ·in · Γϊ1 / bedeutet, daß nach Partitionierung der IT P P
PJ in 2 x2 symmetrische Untermatrizen der Dimension
2N~Px2R~P auf lede Uhtermätrix' Γ&'Ί , j,k = 1, 2, 3,...2P der Operator A als Matrixmultiplikator jeweils auf die Elemente
■i -v Tir_p_i W-P—1
fl η wirkt» wenn λ - Uw'2 ι n = 1+t'2 mit w,t = 0, 1, 2M-1 ist.
i k Γ
fV* sind die Matrixelemente der Matrix P
1 n L
1 Damit läßt sich die S-Transformation angeben als
[P(U1V)] ={H2jg;[F(x,y)] J
Pn1 Pn
P=n-1 P=n-1 '
Aus dieser mathematischen Darstellung der Transformation läßt sich erkennen, wie das erfindungsgemäße Verfahren im Ergebnis wirkt.
Die Rücktransformation lautet
709851/0215 7
-ir
P 26 25 973-4 «ΛΑ' Hamburg, den 2.5.1977
PHILIPS PATENTVERY-'ALIUNG DMBH '" "" ' NEUE SEITE 7;
[i?(x,y>3 =
P= 1 P=
Dies bedeutet, daß die Rücktransformation des transformierten Bildes, d.h. die Rekonstruktion des ursprünglichen Bildes, mit dem gleichen Verfahren erfolgen kann, wie die Transformation selbst d.h. die gleiche Schaltungsanordnung kann sowohl für die Transformation wie auch für" die Rücktransformation verwendet werden. Bedingung ist dabei lediglich, daß die Elemente der transformierten Bildmatrix in der Reihenfolge, wie sie bei der Transformation entstanden sind, dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Rüektransforaation zugeführt werden.
Die zuletzt angegebene Darstellung der S-Transformation bedeutet anschaulich eine subzessive Dekorrelation der Gleichpsgelanteile nach fortschreitend größer werdenden ünterbildern hin, d.h. das Verfahren liefert gute Dekorrelation großflächiger Schwachkontraste und ist damit für Kodierung von Bildern wie Aufnahmen von der Mondoberfläche t Röntgenaufnahmen und ähnlichen Bildmaterial besonders geeignet. ·
Bei der technischen Realisierung des erfindungsgeiaäßen Verfahrens ist zu beachten, daß die Elemente eines Teilbildes entweder in der Folge zugeführt oder so abgespeichert werden, daß nacheinander die Matrixpunkte Jeweils eines Unterbildes-parallel einer Verknüpfungsschaltung zugeführt werden, die die Transformation mit der Basis-Hadamard-Matrix durchführt. " " · . .."
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Eine Anordnung zur Durchführung einer Echtzeit-Walsh-Hädarnard-Transformation ist aus IEEE-Transactions on Computers, VoI0 C-21, No. 3,März 1973, Seiten 280 Ms 291 bekannt. Diese Anordnung realisiert jedoch ein anderes Verfahren, nämlich eine Multiplikation mit einer Hadamard-Matrix entsprechend hoher Ordnungs und benötigt daher eine sehr große Anzahl von Multiplizierern, Summierern und ähnlichen Schaltungen sowie einen Speicher für die Koeffizienten der Hadamard-Matrix. Ein derartiger Aufwand ist für die Praxis jedoch allgemein zu hoch.
Iro folgenden werden daher Ausfuhrungsbeispiele von Anordnungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig.3 den Aufbau einer vollständigen Anordnung aus einer Kette von Teilanordnung'en mit der em Aufbau,
Fig.4 die Anordnung.der Bildelemente in. dem Teilbild und deren Speicherung in den Schieberegistern^
Fig. 5 den Aufbau un«S .die; Steuerung eines Zuordners,.
Fig.6 den Aufbau der Verknüpfungsschaltungen.
In der Figur 3 besteht die Anordnung zur Bildtransformation aus einer Kette von Teilanordnungen, von denen nur die erste Teilanordnung (20) und die letzte Teilanordnung (21) dargestellt sind. Zwischen dem Ausgang (161 der ersten Teilanordnung (20) und dem Eingang (17) der letzten Teilanordnung (21) können noch weitere, der Teilanordnung (20) gleiche bzw. im wesentlichen gleiche Teilanordnungen eingeschaltet werden, je nach Größe des zu ver^ arbeitenden Teilbildes. Der eventuelle Unterschied v;ird später erläutert. 709851/0216
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Im vorliegenden Beispiel wird nun angenommen* daß das zu verarbeitende Teilbild 23 χ 23 = 8 χ 8 Bildpunkte besitzt, d.h. 8 Zeilen mit öe 8 Punkten. Die digitalisierten Helligkeitswerte dieser 64 Bildpunkte werden dem Eingang 15 der ersten Teilanordnung (20) zeilenweise nacheinander zugeführt. Diese Werte werden durch den Zuordner so auf die 4 Schieberegister 2 bis 5 verteilt, daß die Werte der ersten Teilbildzeile abwechselnd in die ersten beiden Schieberegister 2 bzw. J5 eingeschrieben werden» die Werte der zweiten Teilbildzeile abwechselnd in das dritte bzw. vierte Schieberegister 4,5»usw.
Die Verteilung der Information in den Schieberegisters ist in Figur 4 noch einmal deutlicher dargestellt. Figur 4a zeigt den Aufbau eines Tei3.bildes aus 8x8 Bildpunkten, die von 1 bis 64 durchnummeriert sind. Die Anordnung der Werte dieser Bildpunkte in dem ersten bis vierten Schieberegisters, die hier allgemein mit SR1 bis SR4 bezeichnet sind, ist in Figur 4b dargestellt. Da die Information eines Teilbildes also auf 4 Schieberegister gleichmäßig verteilt wird, muß ^edes Schieberegister mindestens
N N-2
eine Kapazität von 2x2 besitzen, wenn das zu verarbeitende
Teilbild 2N χ 2K Bildpunkte besitzt, d.h. im vorliegenden Beispiel muß bei 64 Bildpunkten Jedes Schieberegister 16 Werte speichern können. Jeder dieser dualcodierten Werte umfaßt jedoch mehrere Bits, jede Stufe der Schieberegister muß daher entsprechend Speicherzellen besitzen, die zweckmäßig parallel betrieben werden, d.h. mit federn Schiebetakt übertragen alle Speicherzellen einer Stufe ihren Inhalt in die entsprechenden Speicherzellen der nächsten Stufe.
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Der Zuordner enthält zum Verteilen der Information in der vorstehend beschriebenen Weise zvreckraäßig mehrere Umschalter, die zweckmäßig elektronisch realisiert sind. Lediglich zum Zwecke der einfacheren Darstellung sind bei dem in Figur 5 dargestellten Zuordner diese Umschalter (52,53,54) als mechanische Umschalter gezeichnet. Wenn über diese Umschalter die Information selbst verteilt werden soll, muß jeder Umschalter entsprechend der Stellenzahl der einzuschreibenden Werte mehrfach vorhanden sein. Außerdem muß über den Zuordner dafür gesorgt werden, daß nur dasjenige Schieberegister ein Taktsignal am Eingang CL erhält, das auch einen Wert einschreibt, wozu der Zuordner auch einen Takteingang C besitzt. Der Zuordner für den Takt ist daher ebenso wie in Figur 5 dargestellt aufgebaut. Viele bekannte Schieberegister, insbesondere solche aus integrierten Schaltungsbausteinen wie dem Typ SEf 74 96 übernehmen jedoch eine am Eingang anliegende Information nur dann, wenn ein Taktsignal auftritt, während im übrigen die Information beliebig wechseln kann. Bei solchen Schieberegistern braucht dann nur das Taktsignal entsprechend verteilt zu werden, während dj[e Information an allen vier Schieberegistern SR.1 bis SR4 parallel anliegt. Für die weitere Erläuterung wird daher angenommen, daß der in Figur 5 dargestellte Zuordner nur die Schiebetaktsignale verteilt.
Die Umschalter 52 bis 54 werden von einem Zähler 51 gesteuert, wobei die Umschalter 53 und 54 der Einfachheit halber parallel gesteuert werden. Die dargestellte Ruhelage der Umschalter wird in der Anfangsstellung des Zählers 51 eingenommen, die durch einen nicht dargestellten Rückstelleingang eingestellt werden kann. Das
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erste Schiebetaktsignal am Eingang 55 des Zuordners wird dann über die Umschalter 52 und 53 dem Ausgang 56 zugeleitet, der an den Talcteingang(CL)des ersten Schieberegisters (FR1) angeschlossen ist. Mit der Rückflanke dieses ersten Taktsignals v/ird der Zähler 51 um eine Stellung weitergeschaltet, wodurch die erste Zählerstufe T (1) die Umschalter 53 und 54 umschaltet. Das zweite Schiebetaktsigrial wird somit vom A-usgang 57 dem Takteingang des Schieberegisters SR2 zugeführt. Mit der Rückflanke dieses Taktsignals wird der Zähler 51 wieder eine Stellung weitergeschaltet, wodurch die Umschalter 53 und 54 die gezeichnete Stellung wieder einnehmen, usw.
Nach 2 Schiebetakten ist dann eine ganze Zeile des 2 χ 2 Bildpunkte umfassenden Teilbildes gespeichert worden, und mit der Rückflanke dieses letzten Schiebetaktes schaltet die Stufe T (N+1) um. Damit wird der Umschalter 52 umgeschaltet, und die folgenden Schiebetaktsignale werden über die Ausgänge 58 und 59 entsprechend der vorher beschriebenen Weise abwechselnd den Schieberegistern SR3 und SR4 zugeführt, um darin die nächste Zeile des Teilbildes zu speichern. Wenn diese zweite Zeile eingespeichert ist, schaltet die Stufe T (N+1) wieder um, und die dritte Zeile wird in den Schieberegistern SR1 und SR2 eingespeichert. Auf diese Weise werden also die Werte der Bildpunkte in der in Figur 4b angegebenen Folge in den vier Schieberegistern SR1 bis SR4 gespeichert.
Wenn die Kapazität der Schieberegister gerade der aufzunehmenden Information entspricht, sind mit dem Einspeichern des Wertes
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des letzten Bildpunktes die Werte der Bildpunkte der linken oberen Untermatrix der Größe 2x2 Punkte gerade am Ende des Schieberegisters angelangt, so daß diese Werte an den Eingängen der Verknüpfungsschaltung 6 liegen. Diese Verknüpfungsschaltung soll an ihren Ausgängen Signale liefern, die die Ähnlichkeitstransformation einer durch die Eingangssignale aargestellten Untermatrix mit der Basis-Hadarcard-Matrix ^HgI darstellen. Eine solche Verknüpfungsschaltung kann entsprediend der Figur 6 aufgebaut sein. Diese Verknüpfungsschaltung liefert an ihren Ausgängen B1 bis B4 Ausgangswerte, die auf folgende Weise von den Eingangswerten an den Eingängen A1 bis A4 abgeleitet sind, wobei diese Werte der Einfachheit halber mit den Eingängen bzw. Ausgängen bezeichnet sind:
B1 - A1 + A2 + A3 + A4
B2 β A1 - A2 + A3 - A4
B3 = A1 + A2 - A3 - A4
B4 = A1 - A2 - A3 + A4
Diese Verknüpfungen werden in Figur 6a mit Hilfe einer Anzahl von Addierern bzw. Subtrahierern'61 bis 72 durchgeführt, von denen jeder 2 Eingangswerte verknüpft, so daß zwei Ebenen von Addierern notwendig sind. Der Addierer 61 bildet beispielsweise die Summe A1 + A2, der Addierer 62 die Summe A3 + A4, und der Addierer 63 bildet dann die Summe aus diesen beiden Werten entsprechend der Gleichung für den Ausgangswert B1. Entsprechend bildet beispielsweise der Addierer 70 die Summe A1 + A4 und der Addierer 71 die Summe A2 + A3, während der Addierer 72 die zweite Summe von der ersten subtrahiert, wie durch das Minuszeichen an
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dem linken Eingang angedeutet ist, so daß der Ausgangswert B4 wieder der angegebenen Gleichung entspricht. In entsprechender Weise werden die Werte B2 und B3 entsprechend den angegebenen Gleichungen gebildet, wie sich aus der dargestellten Schaltung leicht ablesen läßt.
Eine andere Realisierung der Verknüpfungsschaltung ist in Figur 6b dargestellt, die nur 8 Addierer bzw. Subtrahierer 80 bis 87 benötigt, wobei die zu subtrahierenden Werte durch einen Kreis am Eingang der Addierer angedeutet sind. Diese Verknüpfungsschaltung liefert ebenfalls an ihren Ausgängen B1 bis B4 die in den Gleichungen angegebenen Werte, wie leicht zu erkennen ist, wenn in diesen Gleichungen Jeweils zwei benachbarte Terme zusammengefaßt werden.
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Ä5973 '
Der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, dafl die Eingangs- und Ausgangswerte der Verknüpf ungsschaltungen jeweils mehrstellige Dualwörter sind, so daß die Addierer bzw. Subtrahierer ebenfalls für mehrere Bit ausgelegt sein müssen, etwa indem sie aus einer Parallelschaltung mehrerer 1-Bit-Volladdierer mit übertragsverarbeitung aufgebaut sind, sofern nicht Bausteine verwendet werden, die zwei mehr-Bit-Wörter parallel addieren bzw. subtrahieren.
Die Ausgänge B2 - B4 der Verknüpfungsschaltung 6 sind, wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, mit dem Informationseingang der zugehörigen Schieberegister 3 bis 5 bzw. allgemein SR2 - SR4 verbunden, und zwar mit einem weiteren Informationseingang, sofern dieser bei den verwendeten Schieberegistern vorhanden ist, oder über ein nicht dargestelltes ODER-Glied mit dem einzigen Informationseingang. Die Umschaltung erfolgt dann dadurch, dafl entweder die Ausgänge der Verknüpfungsschaltung 6 oder die Informationsausgänge des Zuordners 1 gesperrt werden. Der Aus·*·
ι gang B1 des Zuordners 6 ist dagegen miü dom Ausgang 16 der
Teilanordnung verbunden, der auf den Eingang 17 der nächsten Teilanordnung führt. -
Nachdem die durch die Verknüpfung in der VörknUpfungsechaltuhg entstandenen Ausgangssignale an den Eingängen dir Schieberegister 3-5 bzw. am Eingang 17 der nächsten \Teilanordnung anliegen, erhalten alle vier Schieberegister SZ - 5 parallel ein
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INSPECTED
Schiebetaktsignal, entweder über einen zusätzlichen Schiebetakteingang oder durch entsprechende Steuerung des Zuordners 1, so daß der in der letzten Stufe aller Schieberegister stehende Wert herausgeschoben und in den Schieberegistern 3-5 der entsprechende Ausgangswert der Verknüpfungsschaltung eingeschrieben wird, während die erste Stufe des Schieberegisters leer bleibt. Gleichzeitig wird der am Eingang 17 der nächsten Teilanordnung anstehende Wert durch deren Zuordner in gleicher Weise, wie für die erste Teilanordnung 20 und deren Zuordner 1 beschrieben, in das Schieberegister SR1 dieser nächsten Teilanordnung eingeschrieben. Gleichzeitig stehen an den Ausgängen der Schieberegister 2-5 der ersten Teilanordnung 20 die nach dem Einschreiben in den vorletzten Stufen vorhanden gewesenen Werte entsprechend der zweiten 2 χ 2 - Untermatrix des Teilbildes und erzeugen neue Ausgangswerte an den Ausgängen der Verknüpfungsschaltung 6, die durch das nächste gemeinsame Schiebetaktsignal in die Schieberegister 3-5 bzw. über den Zuordner der nächsten Teilanordnung in deren Schieberegister SR2 eingeschrieben wird. Auf diese Weise werden alle Werte des Teilbildes in den Schieberegistern 2-5 verarbeitet und durch die transformierten Werte ersetzt, wobei das Schieberegister 2 leer bleibt, da die Werte des entsprechenden Ausgangs der Verknüpfungsschaltung 6 auf die Schieberegister SR1 - SR4 der nächsten Teilanordnung verteilt worden sind. Da die Anzahl dieser Werte nur den Inhalt eines der Schieberegister der ersten Teilanordnung und somit einem Viertel der Anzahl der Werte
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eines Teilbildes entspricht, muß der Zuordner der folgenden Teilanordnung einen entsprechend kürzeren Zyklus haben,
N
d.h. bereits nach tj Werten auf die Schieberegister SR3 bzw* SR4 umschalten, und ebenso brauchen die Schieberegister der folgenden Teilanordnung jeweils nur ein Viertel der Kapazität wie die Schieberegister der vorhergehenden Teilanordnung zu haben. In dem hier beschriebenen Beispiel zur Verarbeitung von Teilbildern mit 8x8 Bildpunkton, bei dem jedes Schieberegister der ersten Teilanordnung 16 Werte speichern muß, brauchen die Schieberegister der zweiten Teilanordnung nur je vier Vierte zu speichern. Damit ist die zweite Teilanordnung gleichzeitig die letzte, so daß die Figur 3 die vollständige Anordnung für die Verarbeitung von Teilbildern mit 8x8 Bildpunkten darstellt. Bei der Verarbeitung eines Teilbildes mit doppelter Kantenlänge, d.h. mit der vierfachen Anzahl, also 256 Bildpunkten, müßten die Schieberegister der ersten Teilanordnung je 64 Werte speichern, und zwischen dieser und der letzten Teilanordnung müßte eine weitere Teilanordnung eingeschaltet werden, deren Schieberegister je 16 Werte speichern und diese in gleicher Weise verarbeiten und einen Teil der letzten Teilanordnung 21 zuführen, wie die erste Teilanordnung, nach-dem diese die vollständige, oben beschriebene Verarbeitung abgeschlossen hat.
Nachdem also die vier Schieberegister'8 - 11 der letzten Teilanordnung 21 eingeschrieben worden sind, enthalten sie die einzelnen Werte in einer Verteilung, wie sie in Fig. 4c dar-
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stellt ist, wobei die Ziffern sich auf die Ziffern im Schieberegister SR1 in Figur Ab und somit auf die entsprechenden Verarbeitungsschritte beziehen. Diese Werte werden nun in gleicher Weise wie bei den vorhergehenden Teilanordnungen verarbeitet, indem die Schieberegister die Vierte der einzelne'"! Stufen nacheinander parallel der Verknüpfungfischaltung 12, in der die gleiche Verknüpfung wie in der Verknüpfungsschaltung erfolgt und die in gleicher Weise aufgebaut sein kann, zufühlten und die verknüpften Werte am Eingang wieder einschreiben. Anstatt am ersten Ausgang der Verknüpfungsschaltung nun ein weiteres Register für die anschließende Durchführung des letzten Verarbeitungsschrittes anzuschließen, wird dafür das erste Schieberegister 8 verwendet, das ja andernfalls leer bliebe, indem dessen weiterer Informationseingang mit dem entsprechenden Ausgang der Verknüpfungsschaltung 12 verbunden wird. Nach vier Schiebetakten, wenn der Inhalt der Schieberegister 8-11 verarbeitet ist, erfolgt dann noch ein letzter Verarbeitungsschritt mit dem Inhalt des ersten Schieberegisters
Dazu besitzt dieses parallele Ausgänge, die mit einer Verknüpfungsschaltung 13 verbunden sind, die ebenfalls die gleiche Verknüpfung wie die Verknüpfungsschaltungen 6 bzw. 12 durchführt und in gleicher Weise aufgebaut sein kann. Durch diesen letzten Verarbeitungsschritt werden die Werte an den Ausgängen dieser Verknüpfungsschaltung 13 parallel in die vier Stufen des Schieberegisters 8 übernommen. Die Werte dieses Schiebe-
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registers haben dann also in dem beschriebenen Beispiel drei Verarbeitungsschritte durchlaufen, die Werte der Schieberegister 9 bis 11 dagegen nur zwei Verarbeitungsschritte und die Werte der Schieberegister 3 bis 5 nur einen Verarbeitungsschritt. Damit ist. die Transformation abgeschlossen.
Zum Auslesen der transformierten Werte sind die Serienausgänge der Schieberegister 8-11 der letzten Teilanordnung 21 sowie die Serienausgänge der zweiten bis vierten Schieberegister 3-5 bzw. im allgemeinen Fall die Ausgänge aller zweiten bis vierten Schieberegister SR2 - SRh aller vorhergehenden Teilanordnungen mit einem Wählschalter 14 verbunden. Dieser Wählschalter tastet zunächst den Serienausgang des Schieberegisters 8 der letzten Teilanordnung 21 ab und leitet, dessen Inhalt nacheinander dem Ausgang 18 der Anordnung zu, indem dem Schieberegister 8 seiner Länge entsprechend viele, d.h. hier vier Schiebetaktimpulse zugeführt werden, z.B. vom Zuordner 7. Danach schaltet der Wählarm des Wählschalters 14 auf den Ausgang des Schieberegisters 9, das dann ebenfalls vier Schiebetaktimpulse erhält usw.,bis schließlich das vierte Schieberegister 5 der ersten Teilanordnung abgetastet und sein Inhalt dem Ausgang 18 zugeführt ist. Die am Ausgang 18 erscheinenden Werte geben nacheinander zeilenweise die Werte der transformierten Bildmatrix an. Da die einzelnen Werte durch mehrstellige Dualzahlen dargestellt werden, bestehen die Verbindungen von den Schieberegistern zum Wählschalter tatsäch-
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lieh aus entsprechend vielen einzelnen Leitungen, und der Wählschalter besitzt entsprechend viele parallele Wählarme, die gleichzeitig weitergeschaltet werden. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß durch die Art der Verknüpfung die maximal mögliche Stellenzahl der Werte von Teilschaltung zu Teilschaltung steigt, falls keine Beschränkung oder Normierung erfolgt,so daß die Schieberegister"der letzten Teilschaltung pro Stufe entsprechend mehr Speicherzellen besitzen müssen. Der Wählschalter 14 muß dann für die maximale Stellenzahl der Werte ausgelegt sein. In der praktischen Realisierung kann er beispielsweise durch entsprechend viele Multiplexer gebildet werden, während beispielsweise der in Fig. 5 dargestellte Zuordner durch einen Demultiplexer realisiert werden kann.
Zur Übertragung oder Speicherung eines derart transformierten Bildes werden die am Ausgang 18 nacheinander erscheinenden Werte einem Quantisierer 22 zugeführt, der diese Werte in bekannter Weise beispielsweise an einer Gauss'sehen Kurve quantisiert und in entsprechende Codeworte umwandelt. Um zu vermeiden, daß sich Störsignale bei der Übertragung bzw. Speicherung in dem rekonstruierten Bild zu stark auswirken und beispielsweise bei einem Röntgenbild zu einer Fehldiagnose führen, werden die Codewörter des Quantisierers einem Prüfzeichengenerator 23 zugeführt, der der Folge von Codewörtern, die ein Teilbild darstellen, ein Prüfzeichen aus einem oder mehreren Bit oder Co'dewörtern zufügt» "de nachdem , ob ein oder mehrere
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gestörte Elemente oder Codewortfolge erkannt oder berichtigt werden sollen. Bei der beschriebenen Transformation führt nun eine Absicherung der ersten vier Codewörter, die von den aus dem Schieberegister 8 der letzten Teilanordnung 21 ausgelesenen Werten abgeleitet sind, dazu, daß eine Verfälschung eines der restlichen Codewörter zu einem Bildfehler in höchstens einem viertel Teilbild, führt, während eine-Absicherung der ersten sechzehn Codewörter zu einem Bildfehler in höchstens einem Bildgebiet von einem sechzenntel des Teilbildes führen kann. Allgemein führt eine Fehlersicherung von 2^M"1'*2^M"1^Koeffizienten (M = 1,2..N) einer Beschränkung der Fehler auf Bereiche von 2 Mx2N Bildpunkten. Auf diese Weise ist bei der beschriebenen Transformation mit einer nur geringen Redundanzerhöhung eine besonders wirksame Fehlersicherung möglich.
Zur Rekonstruktion des Teilbildes werden die am Ausgang 19 der Transformationsanordnung nacheinander erschienenen Werte nach Speicherung bzw. Übertragung einer Prüfanordnung zugeführt, die diese Folge von Codewörtern anhand des Prüfzeichens auf Fehler prüft, danach einer RUckquantisieranordnung mit umgekehrter Kennlinie wie die Quantisieranordnung 22, und die Folge der davon gelieferten Werte wird dem Eingang 15 einer Anordnung zugeführt, die in gleicher Weise wie die in Fig. 3 dargestellte Anordnung aufgebaut ist und auch in genau gleicher Weise arbeitet. Nach vollständiger Verarbeitung der Werte des transformierten Teilbildes entstehen am Ausgang 18 dann zeilenweise.die Werte des rücktransformierten, d.h. rekonstruierten Teilbildes.
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Anstelle der vorher beschriebenen Schieberegister kann auch ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff verwendet werden, der eine Speicherkapazität eines Teilbildes besitzt. Dabei muß die Adressensteuerung dann so aufgebaut sein, daß für die einzelnen Verfährensstufen solche Folgen von Adressen auftreten, daß die Verarbeitung In der gleichen Reihenfolge erfolgt, wie bei der in Fig. 3 dargestellten Anordnung. Dabei ist es dann möglich, mit nur einer Verknüpfungslogik, z.B. einem der Fig. entsprechenden Aufbau, auszukommen. .
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ORIGINAL INSPECTED

Claims (8)

1. Verfahren zur Transformation eines bildpunktveise abgetasteten Bildes, bei dem die Helligkeitswerte· der Bildpurikte bei der Abtastung in digitale Werte umgesetzt v/erden und nacheinander die Teilbilder des in gleich große Teilbilder mit 2N x 2N Matrixpunkten unterteilten Bildes transformiert v/erden, dadurch gekennzeichnet, daß das Teilbild in 2 χ 2 Matrixpunkte umfassende Unterbilder unterteilt v/ird, daß für jedes Unterbild mit der Basis-Hadarnard-Matrix ^Hpj eine Ähnlichkeitstransformation ausgeführt wird und die so entstehenden 2 χ 2-Untermatrizen abgespeichert werden, daß die linken oberen Elemente aller Untermatrizen entsprechend ihrer Anordnung im Bild eine erste Zwischenmatrix bilden, daß auf die Zwischehmatrix die gleichen Verfahrenschritte wie auf das Teilbild angewendet werden, wobei die Anordnung der Elemente jeder weiteren Zwischenmatrix der Anordnung der Elemente in der vorhergehenden Zwischenmatrix entspricht, und dieser Ablauf so oft wiederholt wird, bis diese Verfahrenschritte auf eine 2x2-Zwischenmatrix angewendet worden sind, daß durch die zeilenweise Folge der Elemente der Zwischenmatrizen in umgekehrter Reihenfolge ihrer Entstehung, soweit nicht noch weiterverarbeitet, und daran anschließend durch die Folge aller rechten oberen Elemente, danach aller linken unteren und schließlich aller rechten unteren Elemente der Untermatrizen in umgekehrter Reihenfolge ihrer Entstehung die zeilenweise Folge der Elemente der transformierten Matrix des Teilbildes dargestellt'wird.
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ORlSSNAL INSPECTED
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2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbilder des Teilbildes bzw. der Zwischenniatrizen nacheinanderverarbeitet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Elemente der transformierten Teilbildmatrizen nacheinander über einen Quantisirirer und einen Prüizeichengenerator einem Übertragursrjs- oder Spoichor-medium zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfzeichengenerator das Prüfzeichen nur aus den ersten 2 x2" (M = 2,3..N) Elementen bildet.
4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten Teilanordnung (20) ein Zuordner (1)die digitalisierten Werte der Bildpunkte des Teilbildes in vier Schieberegistern (2,3,4,5) derart einschreibt, daß die Werte der ungeraden Zeilen des Teilbildes nacheinander abwechselnd in das erste bzw. zweite Schieberegister (2,3) und die Werte der geraden Zeilen nacheinander abwechselnd in das dritte bzw. vierte Schieberegister (4,5) eingeschrieben werden, bis der Zuordner in einem Zyklus die Werte für das ganze Teilbild in den Schieberegistern gespeichert hat, daß nach dem Einschreiben der Schieberegister diese parallel so viele Schiebetakte erhalten, bis alle eingespeicherten Informationen einmal an ihren Serienausgängen (A1 bis A4) erscheinen, daß an diese Serienausgänge eine Verknüpfungsschaltung (6) angeschlossen ist, die an vier Ausgängen (B1.bis B4) aus den an den Serienausgängen gleichzeitig erscheinenden Signalen folgende Signale erzeugt:
B1 = A1 + A2 + A3 + A4
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BAO
B2 = A1 - A2 + A3 - A4
B3 = A1 + A2 - A3 - A4
BA « A1 - A2 - A3 * A4
wobei der zweite bis vierte Ausgang (B2 bis B4) jeweils auf den In.fοrraationseingang des betreffenden Schieberegisters (3 bis 5) rückgekoppelt ist und der erste Ausgang (B1) auf den Eingang (17) einer der ersten Teil anordnung entsprechend gleich aufgebauten weiteren Te;13anordnung führt, deren Zuordner (7) einen entsprechend υη dan Faktor 4 kürzeren Zyklus hat als der Zuordner der vorherger hemden Teilanordnung, daß in dieser Weise so viele Teilanordnuugen hintereinondergeschaltet sind, bis in der letzten Teilanordnung jedes Schieberegister (8,9*10,11) nur noch vier "Vtate speichert, daß in dieser Teilanordnimg auch der erste Ausgang (B1) der Ver-»·. · knüpfungsschaltung (12) auf den Informationseingarig des ersten Schieberegisters (8) rückgekoppelt ist und die Ausgänge von dessen ersten vier Stufen an eine den anderen Verknüpf ungsschaltungen (6, 12) gleiche Verknüpfungsschaltung (13) angeschlossen ist, deren Ausgänge mit Paralleleingängen der ersten vier Stufen dieses Schieberegisters verbunden sind, wobei das Schieberegister nach dem Einschreiben der vier Werte die an diesen Paralleleingängen vorhandenen Signale parallel einschreibt, und daß die Ausgänge des ersten bis vierten Schieberegisters (8,9,10,11) der letzten Teilanordnung und die Ausgänge des ersten bis vierten Schieberegisters (3,4,5) aller vorhergehenden Teilanordnungen an eine Wählanordnung (14) angeschlossen sind, die diese Ausgänge in folgender Reihenfolge abtastet:
Das erste, das zweite, das dritte, das vierte Schieberegister der letzten Teilanordnung
das zweite, das dritte, das vierte Schieberegister der vorletzten Teilanordnung usw. bis zur ersten Teilanordnuiig, und den aus dsr
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BAD £ ^ "
zugehörigen Verknüpfungsschaltung eingeschriebenen Inhalt des betreffenden Schieberegisters einem Ausgang (18) der Anordnung zuführt, der die Vierte der transformierten Bildmatrix zeilenweise nacheinander liefert.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einschreiben der Schieberegister (2,3,4,5>8.9,i0j11) einer Teilanordnung (20,21) die einzuschreibende Information an den Serieneingängen aller vier Schieberegister liegt und nur das Schieberegister einen Schiebetakt erhält, in das die jeweilige Information eingeschrieben werden soll.
6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stufe aller Schieberegister 2,3,4,5*8,9,10,11) mindestens so viele parallel betriebene Speicherzellen enthält wie der einzuschreibende Wert Bits enthält.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schieberegister (2,3,4,5;8,9,1O,11) in den einzelnen Teilanordnungen (20,21) der Anzahl der in diese Schieberegister einzuschreibenden Werte entspricht.
8. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schieberegister durch einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff ersetzt sind und nur eine Verknüpfungsschaltung vorhanden ist.
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