DE2624649C3 - ölbrenner - Google Patents
ölbrennerInfo
- Publication number
- DE2624649C3 DE2624649C3 DE19762624649 DE2624649A DE2624649C3 DE 2624649 C3 DE2624649 C3 DE 2624649C3 DE 19762624649 DE19762624649 DE 19762624649 DE 2624649 A DE2624649 A DE 2624649A DE 2624649 C3 DE2624649 C3 DE 2624649C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- oil burner
- outer tube
- burner according
- face
- tube
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
- F23D11/36—Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
- F23D11/40—Mixing tubes or chambers; Burner heads
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
- F23D11/24—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space by pressurisation of the fuel before a nozzle through which it is sprayed by a substantial pressure reduction into a space
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Pressure-Spray And Ultrasonic-Wave- Spray Burners (AREA)
- Spray-Type Burners (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen ölbrenner mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs· 1.
Es ist ein ölbrenner dieser Art bekannt (»öl- und
Gasfeuerung« 5/75, Seite 254, Abb. 13), bsi dem das
zylindrische Außenrohr vorn konisch eingezogen ist, aber durchgehend dieselbe Wandstärke hat Das
Innenrohr besteht aus einem zylindrischen Abschnitt, der sich nach hinten verjüngt und vorn einen außen
konischen Einsatz trägt, in welchem die Stauscheibe gehalten ist Ein solcher Brenner eignet sich insbesondere
als Kleinölbrenner, weil das zerstäubte öl zunächst mit der Primärluft und danach mit der Sukundärluft
verwirbelt wird und die konische Strömungsbahn der Sekundärluft eine Rezirkulation hervorruft, die heiße
Fiammengase in den Bereich der Stauscheibe zurückführt,
wo sie die Verdampfung des Öls unterstützt. Die Länge des zwischen Innen- und Außenrohr gebildeten
Ringspalts ist etwas größer als der Innendurchmesser des Außenrohres.
Bei einem anderen bekannten Brenner (DE-OS
24 03 486) ist die Düse nur von einem dünnwandigen zylindrischen Außenrohr umgeben. Die der Düse
vorgeschaltete Stauscheibe trägt am Umfang eine nach
vorn weisende, kurie Zylinderfläche, mit der sie an am
Außenrohr angebrachten Rippen gehalten ist. In das Außenrohr ist ein Leitring eingepreßt, der eine sich nach
vorn konisch verjüngende Innenfläche hat. die etwas größer als der Stauscheibenzylinder ist. Die senkrecht
zur Brennachse stehende Stirnfläche dieses Leitringes hat eine größere radiale Breite als die Wanddicke des
Außenrohres. Bei dieser Konstruktion werden P:imär- und Sekundärluft bis zur S'juscheibe gemeinsam
geführt.
|e kleiner die Brennerleistung ist. um so schwieriger
wird es bei den vorerwähnten ölbrennern, die
geforderten Abgasdaten, insbesondere den COrGehalt. einzuhalten. Für eine vorgegebene Maximalleistung
ausgelegte Brenner versagen, wenn sie lediglich mit Teillast betrieben Acrden.
Es ist ferner bekannt (GB-PS 10 53 255). bei
Ölbrennern der hier betrachteten Art die Primär- und Sekundärluft vor ihrer Trennung mittels der abgeführten
Rauchgase vorzuwärmen. Dies erfordert aber einen zusätzlichen Wärmetauscher.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ölbrenner der eingangs beschriebenen Art anzugeben,
der bei einfachem Aufbau über einen großen Leistungs
bereich betrieben werden kann, ohne den Bereich der zulässigen Abgasdaten zu verlassen, und der insbesondere
für sehr kleine Heizleistungen geeignet ist, beispielsweise mit einem Öldurchsatz von weniger als
2.5 kg/h.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch das Aufheizen der Sekundärluft wird dem Luft'OI^Mischbereich zusätzlich Wärme zugeführt, die
zu einem rascheren Verdampfen des zerstäubten Öls führt Auch bei Teillast und sehr kleinen Öldurchsätzen
wird daher eine außerordentlich gute Verbrennung erzielt. Man kann daher einen Brenner über einen
großen Leistungsbereich einsetzen und die Zahl der
Brennertypen kleinhalten. Die Aufheizung der Sekundärluft erfolgt während ihres Durchlaufs durch den
Ringspalt. Die große Stirnfläche des Außenrohres nimmt in erheblichem Maß Wärme aus dem Flammenbereich
auf, nämlich einerseits durch Wärmestrahlung und andererseits durch Konvektion im Rahmen einer
augeprägten äußeren Rezirkulation. Infolgedessen wird das Außenrohr stark aufgeheizt, so daß die Sekundärluft,
die durch das Innenrohr über einen verhältnismäßig
langen Weg längs des Außenrohres geführt wird, entsprechend erhitzt wird. Es bereitet keine Schwierigkeiten,
den Brenner so auszulegen, daß die Sekundärluft mit mindestens 250°C, vorzugsweise etwa 300°C,
austritt.
Die Ausführung nach Anspruch 2 ergibt eine über die untere Grenze hinausgehend große beheizbare Fläche,
über die intensiv Wärme aufgenommen werden kann.
Durch die Ausgestaltungen nach Anspruch 3 oder Anspruch 4 wird einerseits die Stirnfläche vergrößert
und andererseits das Eindringen von Kaltluft in die außen rezirkulierende Strömung noch besser verhindert.
Die Maßnahmen der Ansprüche 5 bis 8 sorgen für einen verbesserten Wärmetransport von der beheizten
Stirnfläche zum eigentlichen Außenrohr. Auch ein verhältnismäßig langes Außenrohr wird über einen
großen Teil seiner Länge intensiv beheizt und kann daher die zuströmende Sekundärluft entsprechend lang
beheizen
Dieser Effekt kann besonders gut mit der Ausgestaltung nach Anspruch 9 ausgenutzt werden
Bei der Ausführung nach Anspruch IO werden auch die f lügel entsprechend beheizt und können Wärme an
die Sekundärluft abgeben.
Fine weitere Verbesserung der Wärmeübertragung
ergibt sich, wenn der Ringspalt möglichst klein und daher die Strömungsgeschwindigkeit der Sekundärluft
möglichst groß ist, weil die Wärmeübertragungszahl mit der Strömungsgeschwindigkeit zunimmt. Daher empfiehlt
sich das Merkmal des Anspruchs 11.
Die Verwendung des langen und möglichst schmalen Ringspaltes führt zu einem erhöhten Strömungswiderstand.
Demzufolge muß auch der Primarluft ein entsprechend hoher Strömungswiderstand dargeboten
werden. Trotzdem kann man mit einem Brennergebläse üblicher Bauart, z. B. mit einem Blockierungsdruck von
etwa 2,94 bis 3,92 mbar. auskommen, wenn eine Ausgestaltung nach Anspruch 12 gewählt wird.
Statt dessen kann aber die Ausführung nach Anspruch 13 verwendet werden, so daß ein genügend
hoher Betriebsdruck zur Verfügung steht.
Als besondere Vorteile eines erfindungsgemäßen ölbrenners sind noch hervorzuheben, daß die Güte der
Verbrennung weitgehend unabhängig von dem Zerstäubungsmuster und dem Zerstäubungswinkel der verwendeten
Düse und ebenfalls unabhängig von der Größe und Form des Brennraumes ist. Es ist daher beispielsweise
nicht erforderlich, auf Änderungen in der ölviskosität zu achten, durch die das Zerstäubungsmuster
sich ändert. Es ist ebenfalls nicht erforderlich, eine zu große Brennkammer durch das Ausmauern mit
Steinen zu verkleinern.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher
erläusert. Es zeigt
Fi g, 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Brenner gemäß der Schnittlinie A Ά in Fig, 2,
F i g. 2 einen Querschml»längs der Schnittlinie B-B in
Fig. I.
F i g. 3 eine schematische Darstellung des Mündungsbereichs,
F i g. 4 eine Abwandlung des Kopfteils und
ί F i g. 5 eine weitere Abwandlung des Kopfteils.
Bei dem ölbrenner nach den Fig. I und 2 wird ein
Düsenstab 1, der vorn eine Zerstäuberdüse 2 trägt, von einer ölpumpe 3 aus einem Tank 4 mit öl versorgt. Der
Düsenstab ist zusammen mit Zündelektroden 5 und
ι« einem Flammenfühler 6 in einer Tragplatte 7 angeordnet,
die ein zylindrisches Innenrohr 8 hinten abschließt. Dieses Innenrohr weist am Umfang Luftdurchtrittsöffnungen
9 auf und ist vorn durch eine Stauscheibe 10 abgeschlossen, die eine Mittelöffnung 11 und schräggestellte,
mit einer Schaufel versehene Schlitze 12 aufweist. Das Innenrohr ist mit Hilfe von drei Flügeln 13
in einem relativ dickwandigen zylindrischen Außenrohr 14 gehalten, wobei die Flügel im wesentlichen über ihre
gesamte Länge an der Innenwand des Außenrohres 14
-'" anliegen. Dus Außenrohr besitzt vorn einen Kopfteil 15,
der außen durch eine Zylinderfläch id. innen jedoch
durch eine sich konisch verjungende bm'angsflache 17
begrenzt ist. Vorn ergibt sich eine Stirnfläche 18. deren radiale Breite ein Mehrfaches der Wandstärke des
-> Außenrohres 14 ausmacht. Zwischen Außen- 'jnd
lnnenro: r verbleibt daher ein Ringspalt 19. der sich nach vorn verjüngt. Die Stauscheibe 10 ist außen zu
einer Zylinderfläche 20 umgebogen, die zusammen mn
der inneren llmfangsfläche 17 einen Austrittsspalt 21
!" begrenzt.
Ein Ciebläse 22 fördert Luft über eine einstellbare
Drossel 23 von hinten in das Außenrohr 14. Diese Luft geht zum Teil über die Durchtrittsöffnungen 9 in das
Innere des Innenrohres 8 und tritt vorn als Primärluft
>' durch die Mitielöffnung 11 und die Schlitze 12 aus. Der
Rest der Luft geht durch den Rest des Ringspaltes 19 und tritt durch den Spalt 21 als Sekundärluft aus. Die
Konstruktion läßt sich von vornherein so treffen, daß eine vorgegebene Aufteilung der Luftmengen e, folgt.
·"' wobei die Sekundärluft in der Regel ein Drittel bis zwei
Drittel der Gesamlluftmenge ausmacht. Gestrichelt ist eint Hülse 24 veranschaulicht, mit der die Größe der
Durchtrittsöffnungen 9 und damit die Aufteilung der Luft bei Bedarf geändert werden kann.
'"' Das aus der Zerstäuberdüse 2 ausseiende zerstäubte
Öl wird teilweise von der durch die Schlitze 12 rotierend austretenden Primärluft verwirbelt. Die kleinen öltröpfchen
verdampfen. Es ergibt sich eine vor der Stauscheibe angeordnete Flamme.
'" In F i g. 3 ist veranschaulicht, wie die Sekundärluft in
der Form eines konischen Mantels 25 aus dem Spalt 21 austritt. Der Mantelstrahl 25 reißt benachbarte Gasschichten
mit sich, so daß sich eine innere Rezirkulation 26 und eine äußere Rez.irkulation 27 der heißen
" Flammengase ergibt. Durch die innere Rezirkulation 26 wird Wärme in Jen Düsenbereich tiarsportiert.
wodurch das Verdampfen der öltröpfcheri beschleunigt
wird. Durch die iiußere Rez.irkulation 27 wird Wärme zur Stirnfläche 18 transprotiert, der gleichzeitig auch
h" noch Wärmestrahlung 28 von der Flamme zugeführt
wird. Infolgedessen erhitzt sich der Kopfteil !5= Die sc>
auf ihn aufgebrachte Wärme verteilt sich auf das Außenfahr 14, insbesondere wenn dieses aus Kupfer
oder Messing besteht. Infolgedessen wird die durch den
Ringspalt 19 strömende Luft erv/ärmt. Da die Sekundärluft über die gesamte Länge des Innenrohres,
also mehr als das 1,5-fache des Innendurchmessers des Außenrohres 14 über diesen Ringspalt 19 geführt wird,
ergibt sich eine intensive Beheizung, so daß die Sekundärluft mit rund 3000C austritt. Diese Wärme
wird ebenfalls dem Zerstäubungsbereich zugeführt, so daß die Verdampfung der Öltröpchen noch schneller
vor sich geht. Auch die Primärlufl nimmt zu einem gewissen Teil an der Erhitzung im Ringspalt teil, weil sie
bis zu den Durchlfittsöffnungcn 9 ebenfalls im Ringspalt
strömt.
Die Stirnfläche 18 ist groß. Ihre radiale Breite beträgt
rund 50% des Radius der stirnseitigen Öffnung 29 des Außenrohrs. Daher ergibt sich eine große, Wärmestrahlung
aufnehmende und milder' äußeren Rezirkulätioh 27
in Berührung stehende Fläche. Die große radiale Breite dieser Fläche hat den weiteren Vorteil, daß sie die
Rezirküiatiorisströmung weitgehend davor schützt, daß
längs der Außenfläche des Aüßenrohres befindliche Gase, die im Vergleich zu den rezifküliefenden
Flammengasen kühl sind, in den Rezirkulationskreis fMncfnsoifpn vyprrjcn Und ÜCÜ ΑΐίίΏ2!ΖΙ!ΠσΞ£ίί£!ί! VG!**
schlechtem.
Praktisch vollständig kann der Zustrom dieser kälteren Gase verhindert werden, wenn, wie es Fig.4
zeigt, die Stirnfläche 18 einen Abschnitt 30 aufweist, der radial über die Außenfläche 16 des Außcirohres 14
übersteht, wodurch auch die wirksam aufheizbare Stirnfläche vergrößert wird, und/oder wenn an die
Stirnfläche eine Führiingswand 31 mit einer axialen Komponente anschließt.
In F i g. 5 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der die
Stauscheibe 10 einen Umfangsteil 32 aufweist, der annähernd parallel zu der Konusfläche 17 und
gegebenenfalls der zylindrischen Innenfläche des Außenrohres 14 verläuft, so daß sich dort ein wesentlich
schmalerer Ririgspalt 33 ergibt, der annähernd einen
Querschnitt hat wie der Austriltsspait 21. infolgedessen
wird dort die gesamte Sekundärluft recht dicht an dem
beheizten Außenrohr entlanggeführt. Außerdem ergibt sich eine recht hohe Strömungsgeschwindigkeit, durch
die der Wärrneübertragungsfaktor verbessert wird.
In Fig.2 ist angedeulet. daß sich auch ίη der
Tragplatte Luftdurchtrittsöffnungcn 9' befinden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. ölbrenner mit einer Zerstäuberdüse, einem
diese umschließenden Innenrohr, das stromab der Zerstäuberdüse eine eine Mittelöffnung und Schlitze
aufweisende Stauscheibe trägt, und einem Außenrohr mit etwa senkrecht zur Brennerachse verlaufender
Stirnfläche und sich kurz vor dieser konisch verjüngender innerer Umfangsfläche, wobei Primärluft
durch das Innenrohr und Sekundärluft durch den zwischen Innen- und Außenrohr gebildeten Ringspalt
mittels eines Gebläses zuführbar ist, d a durch gekennzeichnet, daß zum Zweck der
Aufheizung der Sekundärluft die radiale Breite der Stirnfläche (18) des Außenrohres (14) ein Mehrfaches
der Wandstärke des Außenrohres beträgt.
2. ölbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die radiale Breite der Stirnfläche (18) mindestens 30%, vorzugsweise etwa 50% des
Radius der stirnseitigen öffnung (29) des Außenrohres (14) be\r.igt.
3. ölbrenner nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (18) radial über
den äußeren Umfang (16) des Außenrohres (14) Übersteht.
4. Ölbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß lußen an die Stirnfläche
(18) eine Führungswand (31) mit axialer Komponente anschließt.
5. Ölbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (18) an
einem Kopf' ^i (15) aus massivem Material ausgebildet
ist.
6. Ölbrenner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Köpfte·! (15i einstückig mit dem Außenrohr(14)ausgebildet ist.
7. ölbrenner nach einem der Ansprüche I bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des
Außenrohres (14) mindestens 3 mm, vorzugsweise 4 mm, beträgt.
8. Ölbrenner nach einem der Ansprüche I bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (14) aus
einem Material mit größerer Wärmeleitfähigkeit als Stahl besteht.
9. Ölbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (8) eine
Länge von mindestens dem 1.5-fachen des Innendurchmessers des Außenrohres (14) hat.
10. ölbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (8) über
Flügel (13) am Außenrohr (14) abgestützt ist. die über einen wesentlichen Teil der Länge des
Innenrnhrs am Außenrohr anliegen.
11. ölbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ringspalt (19) fcumindest in seinem der sich konisch verjüngenden
inneren Umfangsfläche entsprechenden F.ndablchnitt einen Querschnitt hat, der höchstens doppelt
Io groß ist wie der Austrittsquerschnitt (21) des Ringspaltes.
12. Ölbrenner nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß eine zwischen Gebläse (22) und Brenner geschaltete Vordrossel (231) einen kleineren
Strömungswiderstand hat als der Riingspalt (19).
13. Ölbrenner nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gebläse (22) einen Block'ierüngsdruck von mindestens 9,81 mbarhat
14. Ölbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
gekennzeichnet durch eine solche Bemessung, daß die austretende Sekundärluft eine Temperatur von
mindestens 2500C, vorzugsweise 3000C, hai.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762624649 DE2624649C3 (de) | 1976-06-02 | 1976-06-02 | ölbrenner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762624649 DE2624649C3 (de) | 1976-06-02 | 1976-06-02 | ölbrenner |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2624649A1 DE2624649A1 (de) | 1977-12-15 |
DE2624649B2 DE2624649B2 (de) | 1979-07-26 |
DE2624649C3 true DE2624649C3 (de) | 1980-05-08 |
Family
ID=5979575
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762624649 Expired DE2624649C3 (de) | 1976-06-02 | 1976-06-02 | ölbrenner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2624649C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3143432C1 (de) * | 1981-11-02 | 1986-12-04 | Danfoss A/S, 6430 Nordborg | Elektrodenanordnung fuer einen OEl- oder Gasbrenner |
FR2648897A1 (fr) * | 1989-06-22 | 1990-12-28 | Mueller Rudolf | Bruleur a flux torique-cyclonique pour chaudiere a combustible liquide et gazeux |
DE9103964U1 (de) * | 1991-04-02 | 1992-07-30 | Smit Ovens B.V., Nijmegen | Brenner für flüssige Brennstoffe |
-
1976
- 1976-06-02 DE DE19762624649 patent/DE2624649C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2624649B2 (de) | 1979-07-26 |
DE2624649A1 (de) | 1977-12-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102005001662A1 (de) | Wärmetauscherkörper und Fahrzeugheizgerät mit einem Wärmetauscherkörper | |
DE2624649C3 (de) | ölbrenner | |
DE4207500C2 (de) | Heizkessel mit verringerter NO¶x¶-Emission | |
DE2511500C2 (de) | Brenner zur Verbrennung von flüssigem Brennstoff | |
EP1327820A1 (de) | Aktiver Schalldämpfer für Abgasanlagen | |
DE3243398C2 (de) | Verdampfungsbrenner für flüssigen Brennstoff | |
DE3413968A1 (de) | Vorrichtung zur verbrennungsunterstuetzung fuer einen oel- oder gasbrenner | |
EP2622276B1 (de) | Ölvormischbrenner | |
AT406706B (de) | Brenner für gas- und ölheizkessel | |
DE2943590C2 (de) | ||
DE2432330C2 (de) | Brenner mit hoher Austrittsgeschwindigkeit der Rauchgase | |
DE1812405C3 (de) | Wirbelbrenner mit einer zentralen öl- und/oder Gaszuführung | |
DE2823037C2 (de) | Schweiß-, Schneid-, Heiz- oder Flämmbrenner | |
DE19531387C2 (de) | Verfahren zum Verbrennen insbesondere flüssiger Brennstoffe und Brenner zur Durchführung des Verfahrens | |
EP2679897A1 (de) | Ölvormischbrenner mit Drallerzeugungsvorrichtung | |
DE102010050058B4 (de) | Luftwärmetauscher | |
DE2219686A1 (de) | Thermischer nachverbrenner | |
DE2739149A1 (de) | Vorrichtung fuer insbesondere oelbrenner von gebaeudefeuerungsanlagen | |
DE2114817C3 (de) | Gasbeheiztes Warmluftheizgerät | |
DE2243314C3 (de) | Strahlheizrohr | |
DE3835381A1 (de) | Brenner | |
WO1998036218A1 (de) | Gas- oder ölbrenner | |
DE2704884A1 (de) | Brenner | |
AT406795B (de) | Brenner für gas- und ölheizungskessel | |
DE3502648A1 (de) | Vorrichtung zur mischung eines haupt-gasstroms mit mindestens einem neben-gasstrom |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |