DE2621402A1 - Vorrichtung zur elektrischen steuerung der farbe eines lichtbuendels - Google Patents

Vorrichtung zur elektrischen steuerung der farbe eines lichtbuendels

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DE2621402A1
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Helmut Probst
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02FOPTICAL DEVICES OR ARRANGEMENTS FOR THE CONTROL OF LIGHT BY MODIFICATION OF THE OPTICAL PROPERTIES OF THE MEDIA OF THE ELEMENTS INVOLVED THEREIN; NON-LINEAR OPTICS; FREQUENCY-CHANGING OF LIGHT; OPTICAL LOGIC ELEMENTS; OPTICAL ANALOGUE/DIGITAL CONVERTERS
    • G02F1/00Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics
    • G02F1/01Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour 
    • G02F1/23Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour  for the control of the colour

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Description

  • Vorrichtung zur elektrischen Steuerung
  • der Farbe eines Lichtbündels" Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur elektrischen Steuerung der Farbe eines Lichtbündels mit einer als steuerbares Farbfilter ausgebildeten Flüssigkristallzelle, die zwischen zwei bezüglich ihrer Polarisationsebenen gekreuzten Polarisationsfiltern angeordnet ist sowie mit einer optischen Abbildung- oder Bildwiedergabeeinrichtung.
  • Es ist bekannt, daß man mittels einer elektrisch steuerbaren Flüssigkristallzelle (FK-Zelle), die zwischen zwei bezuglich der Polarisationsebenen gekreuzten Polfiltern angeordnet ist und von weißem Licht durchstrahlt wird, Interferenzfarben erzeugen kann. Interferenzerscheinungen entstehen dadurch, daß sich die optische Achse der doppelbrechenden Flüssigkristallschicht der FK-Zelle in Abhängigkeit von der anliegenden elektrischen Spannung mehr oder weniger gegenüber der Richtung des Lichts, das die Zelle durchquert, neigt, wobei der Gangunterschied zwischen dem ordentlichen und dem außerordentlichen Strahl verändert wird.
  • Die Auslenkung der optischen Achse entsteht durch ein Drehmoment, das infolge der Anisotropie der Dielektrizitätskonstanten der FK-Moleküle durch die Feldstärke ausgeübt wird, die zwischen den Elektroden herrscht, wenn eine Spannung angelegt wird. Die Elektroden solcher FK-Zellen bestehen aus transparenten leitfähigen Schichten, die auf den der FK-Schicht zugewandten Oberflächen der Glasscheiben der Zelle angeordnet sind. Bei geeigneter Konfiguration der Elektroden ist es auf diese Weise möglich, sowohl alphanumerische und andere Zeichen farbig darzustellen, als auch ein gerastertes Farbbild zu erzeugen.
  • Für die opitsche Abbildung eines jeden Punktes dieses Bildes benötigt man jeweils ein von diesem Punkt ausgehendes homozentrisches Lichtbündel; dessen Kegelwinkel ist um so größer je lichtstärker die Abbildungsoptik gewählt wird. Bei großer numerischer Apertur differieren die Neigungen der Lichtstrahlen im Bildpunkt des Objekts sehr stark, und zwar nicht nur untereinander, sondern auch gegenüber der optischen Achse. Dadurch werden bei der Abbildung für jeden Punkt des Objekts verschiedene Interferenzfarben gemischt, was zu einer Verringerung der Farbsättigung führt. Reine Interferenzfarben erhält man in der Regel nur bei Verwendung einer Abbildungsoptik mit sehr geringer Lichtstärke.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art eine Verbesserung der Farbsättigung bei gegebener Lichtstärke zu erzielen.
  • Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß in dem optischen Strahlengang Mittel zur Erzielung eines fächerförmigen Lichtbündels mit einem länglichen Querschnitt vorgesehen sind, derart, daß dessen kürzere Achse parallel zu denjenigen Ebenen verläuft, in welchen sich bei Anlegen einer elektrischen Spannung an die Flüssigkristallzelle die optische Achse der Flüssigkristallschicht bewegt.
  • Die beschriebenen Vorrichtungen bestehen aus Beleuchtungseinrichtungen, FK-Zelle, einem Polfilterpaar (Polarisator und Analysator) und einer Einrichtung zur Abbildung oder Darstellung des durch die FK-Zelle erzeugten farbigen Musters. Zur Abbildung dienen außer der Beleuchtungseinrichtung in der Regel optische Linsen oder Spiegel, die das farbige Muster auf einen Schirm projizieren; es soll hier aber auch die Abbildung durch die Linse des menschlichen Auges mit einbezogen werden, das das Bild unmittelbar oder auf einer lichtstreuenden Fläche (z. B. Mattscheibe) erblickt, die, von der Lichtquelle aus gesehen, hinter dem Analysator angebracht ist und ein farbiges Schattenbild der Elektroden zeigt. Auch in diesem Schattenbild entstehen die Farben dadurch, daß aus dem Spektrum des weißen Lichts ein oder mehrere Wellenlängenbereiche durch Interferenz ausgelöscht werden. Je vollständiger die Auslöschung ist, umso.reiner ist die wiedergegebene Interferenzfarbe.
  • Die Verbesserung der Farbsättigung wird durch einen flachen Querschnitt des zur Abbildung und/oder des zur Beleuchtung verwendeten Lichtbündels dann erzielt, wenn die kürzere Achse der Querschnittsfigur in derjenigen Ebene liegt, in der sich die optische Achse der FK-Zelle bewegt, wenn eine Spannung an die Elektroden der Zelle gelegt wird. Bei einer Betrachtung des wiedergegebenen farbigen Schattenbildes auf einer mattierten Fläche ist die erfindungsgemäße Vorrichtung im wesentlichen nur dann wirksam, wenn die Gestaltung des Lichtbündels in der Beleuchtungseinrichtung vorgenommen ist.
  • Der mit der Erfindung erzielbare Effekt , die Farbsättigung durch Verwendung eines fächerförmigen Lichtbündels zu verbessern, beruht darauf, daß sich in dem doppelbrechendem Material einer FK-Zelle der Gangunterschied zwischen dem ordentlichen und dem außerordentlichen Strahl - und damit zugleich auch die Farbe- nur relativ wenig ändert, wenn der veränderliche Einfallswinkel des Lichts in einer ersten Ebene liegt, die zu derjenigen Ebene senkrecht steht, die durch die Bündelachse (Hauptstrahl) und die optischaAchse der doppelbrechenden Schicht bestimmt ist.
  • Im Idealfall müßte der Querschnitt des Lichtbündels dem Sektor eines weiten Kreisringes mit geringer Radiendifferenz entsprechen.
  • Im allgemeinen genügt aber ein rechteckiger Querschnitt des Lichtbündels, für den die lange Achse mindestens dreimal so groR ist wie die kürzere Achse.
  • Anhand der in den Figuren 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbei spiele wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. In Fig. 1 ist die Verringerung der Farbsättigung durch die unterschiedlichen Neigungen der Lichtstrahlen gegenüber der optischen Achse veranschaulicht. Das von einer weißen Lichtquelle kommende Lichtbündel, von dem zur Verdeutlichung nur die zwei Randstrahlen 1 und 2 dargestellt sind, durchquert zuerst den Polarisator 3, dessen Durchlanrichtung etwa unter 450 gegen die Zeichenebene geneigt ist, dann die Zelle 4, in der die planparallele FK-Schicht zwischen zwei mitkransparenten Elektroden versehenen Glasscheiben eingeschlossen ist, und schließlich den Analysator 5, dessen Durchlaßrichtung mit derjenigen des Analysators einen rechten Winkel bildet. Der Pfeil 6 deutet die Richtung der optischen Achse des" Flüssigkristalls an; sie bildet mit der Achse 7 des abbildenden Systems den in der Zeichenebene liegenden Winkel, der von der Spannung an den Elektroden der FK-Zelle 4 abhängt. Die einzelnen Strahlen des zur Abbildung verwendeten Lichtbündels füllen einen Raumwinkel aus, der umso weiter ist, je größer die relative Öffnung der Sammellinse 8 ist, deren Hauptebene strichpunktiert dargestellt ist. In dem Lichtbündel, das durch die Linse 8 hindur.chgehts varlieren die Neigungswinkel der Strahlen gegenüber der optischen Achse zwischen den Winkeln B und Dieser große Winkelbereich bewirkt, daß die Abbildungslinse für jeden Dingpunkt ein Bündel von Lichtstrahlen mit unterschiedlichen Interferenzfarben erfaßt und daß auf dem entsprechenden Bildpunkt des Bildschirms (hier nicht eingezeichnet) eine mehr oder weniger blasse Mischfarbe entsteht.
  • In Fig. 2 ist die Verteilung der Interferenzfarben in der Hauptebene der Linse 8 angegeben, beispielsweise im Übergangsbereich zwischen den Interferenzfarben erster und zweiter Ordnung. Die Linien gleicher Farbe sind nur schwach gekrümmt; ihre Krümmungsmittelpunkte liegen, von der Achse 7 aus gesehen, in der gleichen Richtung wie der Spurpunkt 9 der optischen Achse der Flüssigkristallschicht in der Hauptebene der Linse 8, jedoch viel weiter entfernt. Die Pfeile im Punkt 9 bezeichnen die Durchlaßrichtungen der beiden Polarisationsfilter, z. B. 3 und 5 in Fig. 1. Um zu erreichen, daß im Bildpunkt eine möglichst reine Interferenzfarbe entsteht, könnte man in der Nähe der Linse 8 eine Spaltblende einfügen, deren Öffnung dem Verlauf der Linien gleichen Farbe angepaßt ist. In diesem Beispiel würden die Interferenzfarben Rotorange und Indigo ausgeblendet werden und nur ein schmaler Bereich mit tiefrotem Farbton würde auf dem Bildschirm wiedergegeben werden. Im allgemeinen erzielt man aber auch schon eine deutliche Verbesserung der Farbsättigung, wenn die Blende einen schmalen rechteckigen Durchlaßquerschnitt aufweist; dessen lange Achse sollte aber mindestens 3mal größer als die kurze Achse sein.
  • In Fig. 3 ist der zur optischen Abbildung verwendete- Strahlengang durch die Begrenzungslinien des Strahlenflusses gezeigt. Das von der Lichtquelle 10 ausgehende Licht wird mittels eines Kondensors mit der Hauptebene 11 auf die FK-Zelle 4 gelenkt. Der von rückwärts beleuchtete Bildpunkt 12 wird durch den Strahlenkegel, der die erfindungsgemäß vorgesehene Blende 13 passiert, auf einem Bildschirm abgebildet (dieser sowie auch die beiden Polarisationsfilter, die beidersaits der Zelle im Strahlengang angeoYdnet sind, sind hier der Deutlichkeit halber nicht dargestellt).
  • Die Blende 13 befindet sich in der Nähe der Hauptehene der Abbindungslinse 8 (z. B. Objektiv eines Projektions geränes).
  • Unweit dieser Hauptebene liegt in der Regel das Bild der Lichtquelle 10.
  • In den Fig. 4 bis 6 ist der Strahengang in derjenigen Ebene dargestellt, in der sich die optische Achse des Flüssigkristalls neigt, wenn eine elektrische Spannung an die Elektroden der Flüssigkristallzelle angelegt wird. Gemäß Fig. 4 kann die Farbsättigung dadurch verbessert werden, daß die Blende 13 spaltförmig ausgebildet wird, so daß nur ein fächerförmiges Strahlenbündel mit nahezu einheitlichen Farbton zur Abbildung benutzt wird. In diesem Fall trägt nur ein kleiner Teil des von der flächenhaften Lichtquelle ausgehenden Lichtbündels zur Helligkeit des Schirmbildes bs, Es ist daher zweckmäßig, den nutzlosen Teil der Lichtquelle fortzulassen und eine annähernd linienförmige Lichtquelle zu verwendens In Fig. 5 ist gezeigt, daß man ggf. auf die Blende 13 verzichten kann, wenn die Abmessungen der Lichtquelle 14 so gewählt werden, daß ihre Abbildung in der Nähe der Linse 8 die Form des Spaltes der Blende 13 in Fig. 4 hat. Bei gleicher Farbsättigung läßt sich vorteilhaft eine größere Helligkeit erzielen, wenn hinter der langgestreckten Lichtquelle- 1t ein Zylinderspiegel konzentrisch angebracht ist. Eine andere Möglichkeit, die Helligkeit zu erhöhen, besteht darin, daß man eine breitere LIchtquelle in Verbindung mit einer Zylinderlinse oder einer astigmatischen Linse verwendet. Die Hauptebene einer solchen Linse ist in Fig. 6 durch Die Linie 15 dargestellt Die Querschnittsabmessungen des Strahlenbündels sind zweckmäßig so zu wählen, daß die lange Ausdehnung wenigstens dreimal so groß ist wie die kurze Ausdehnung.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zur elektrischen Steuerung der Farbe eines Lichtbündels mit einer als steuerbares Farbfilter ausgebildeten Flüssigkristallzelle, die zwischen zwei bezüglich ihrer Polarisationsebenen gekreuzten Polaristationsfiltern angeordnet ist, sowie mit einer optischen Abbildung- oder Bildwiedergabeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß in dem optischen Strahlengang Mittel zur Erzielung eines fächerförmigen Lichtbündels mit einem länglichen Querschnitt vorgesehen sind, derart, daß dessen kürzere Achse im wesentlichen prallel zu derjenigen Ebene verläuft, in welcher sich bei Anlegen einer elektrischen Spannung an die Flüssigkristallzelle die optische Achse der Flüssigkristallschicht bewegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines Lichtbündels mit länglichem Querschnitt eine Spaltblende in dem die Flüssigkristallzelle abbildenden Strahlengang angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung derart ausgebildet ist, daß von ihr ein Lichtbündel mit länglichem Querschnitt ausgeht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung eine Spaltblende zur Erzielung eines länglichen Querschnitts des Lichtbündels aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung zur Erzielung eines Lichtbündels mit länglichem Querschnitt eine schmale oder linienförmige Lichtquelle enthält.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung einen Zylinderspiegel enthält.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung eine zylindrische oder astigmatische Linse enthält.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsabmessungen des Lichtbündels derart gewählt sind, daß die längere Ausdehnung mindestens dreimal so groß ist wie die kürzere Ausdehnung, insbesondere 4 bis 20 mal so groß ist wie die kürzere Ausdehnung.
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