DE2613712A1 - Abschirmmaterial - Google Patents

Abschirmmaterial

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DE2613712A1
DE2613712A1 DE19762613712 DE2613712A DE2613712A1 DE 2613712 A1 DE2613712 A1 DE 2613712A1 DE 19762613712 DE19762613712 DE 19762613712 DE 2613712 A DE2613712 A DE 2613712A DE 2613712 A1 DE2613712 A1 DE 2613712A1
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Germany
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shielding
containers
filled
granulate
shielding material
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DE19762613712
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Helmut Bause
Horst Stuermer
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Hitachi Zosen Inova Steinmueller GmbH
Original Assignee
L&C Steinmueller GmbH
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F3/00Shielding characterised by its physical form, e.g. granules, or shape of the material
    • G21F3/04Bricks; Shields made up therefrom
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F7/00Shielded cells or rooms

Description

  • "Abschirsmåterial"
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abschirmen radioaktiver Strahlungsbereiche, bei dem mit fließfähigem Abschirmmaterial gefüllte, um den Strahlungsbereich angeordnete, transportierbare Behältnisse verwendet werden, wobei die Behältnisse in leerem Zustand um den Strahlungsbereich angeordnet werden und durch eine ferngesteuerte Fördereinrichtung mit in Granulat-und/oder Kugelform vorliegendem Abschirmmaterial pneumatisch, hydraulisch oder mechanisch gefüllt werden, nach Patent .............. (amtliches Aktenzeichen P 23 60 016.0-33).
  • Bei einem Schadensfall oder Inspektionsfall in einem Kernkraftwerk treten in der Regel Strahlen der verschiedensten Art auf. Dafür sind die jeweiligen Abschirmungsrnaterialien zu wählen. Damit die Strahlenquelle besichtigt und der Schaden behoben werden kann, ist es erforderlich, das Bedienungspersonal bzw. das Nontagepersonal vor den zwangsläufig auftretenden Strahlen und den daraus sich ergebenden gesundheitlichen Schäden zu schützen.
  • Es ist daher bei Kernkraftwerken bekannt, im Falle einer radioaktiv verseuchten Scnadensstelle, diese mittels Platten oder ähnlich geformten Elementen, z. B. aus Blei, je nach Strahlungsart und -intensität, abzuschirmen. Das geschieht in der Art, daß das Bedienungspersonal die Platten in den Bereich der Strahlenquelle transportiert und dort stapelt, wo sich die radioaktiv verseuchte Schadens stelle befir.det.
  • Es sind Anordnungen zum Abschirmen von Kernreaktoren oder anderen radioaktiven Strahlenquellen bekannt geworden (BL-PS 37 679 und vJT-PS 38 336), bei denen verschiedenartig geformte Behältnisse, die iri = Hohlräumen versehen sind, mit einem flieS-f?higen, abschirmenden Medium, wie Wasser, schweres Wasser, organische, metallische oder andere Flüssigkeiten oder Stahlschrott gefüllt sind, wobei die Flüssigkeiten mit Zusatzstoffen anderen Absorptionscharakters von vornherein oder während des Betriebes versetzt werden.
  • Diese bekannten Verfahren haben jedoch den alles entscheidenden Nachteil, daß das Bedienungspersonal, um die Abschirmung vorzunehmen, fiir einer.
  • bestimmten, relativ großen Zeitabschnltt, den Strahlen direkt ausgesetzt ist und somit, je nach Strahlungsaufnahme, für den Bereich des Kernkraftwerkes nicht mehr einsetzbar ist. Hohe Personalkosten sind die Folge, da nur die gesetzlich vorgeschriebene Dosis von der jeweiligen Person in einer bestimmten Zeiteinheit aufgenommen werden darf.
  • Weiterhin sind Abschirmungsmaßnahmen bekannt geworden, bei denen wandähnliche Elemente in Plattenform aus Abschirmmaterialien auf Rollen od.
  • dgl. in den Bereich der Strahlenquelle befördert werden. Dieses Verfahren ist jedoch sehr aufwendig und kann nicht überall angewandt werden, da die Einsatzorte für soiche Elemente unzugänglich sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, unter Beibehaltung der Aufgabe der IIauptanmeldung, durch eine entsprechende Werkstoffwahl bzw.
  • Werkstoffkombination des hbschirnmaterials in Kugei- oder Granulatform die Abschirmwirkung zu verbessern und die Fließfähigkeit zu erhöhen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Granulat oder die Kugeln mit Kunststoff oder einem hoch abriebfesten Material ummantelt sind.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe besteht darin, daß das Granulat oder die Kugeln aus hoc + briebfesten Materialien bestehen.
  • Weiterhin wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Granulat oder die Kugeln aus abgereichertem Uran-Eletall bestehen.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, unter Beisehaltung der Vorteile der Hauptanmeldung, daß die erfindungsgemäßen Abschirmmaterialien keinem Abrieb unterliegen und somit Förderleizungen durch den Abrieb zugesetzt werden.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die zur Füllung mit Absehirmmaterialien verwendeten Behnltnisse aus flexiblen Materialien bestehen können, so daß sich während des Füll-bzw. Entleerungsvorganges diese Behältnisse in Form und Volumen den Abschirmmaterialien anpassen können.
  • In den eichnungen sind erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele dargestellt, die im folgenden näher beschrieben werden.
  • Es zeigen in schematischer Darstellung: Fig. 1: eine lokalisierte mit Behältnissen umstellte Strahlenquelle; Fig. 2: eine Ausführungsform, bei der die Behältnisse bei der Aonzipierung des Kernkraftwerkes stationär eingebaut sind mit der zugehörenden Leitung zur Auffüllung der Behältnisse mit Abschirmmaterial und dem Transportsystem; Fig. 3: ein Behältnis im Seitenschnitt.
  • Bei einem Schadensfall wird die Strahlennuelle 1 mit leeren und leichten Behältnissen 2 umstellt und aus sicherer Entfernung über Förderelemente, wie Leitungen und/oder Riemen 3 mit Abschirmmaserial pneumatisch, hydraulisch oder mechanisch gefüllt (Fig. 1 und 2). Anschlic.send wird eine zweite Lage dieser leeren Behältnisse auf die vorhergehende gestellt und in analoger Weise mit hbschirmmaterialien gefüllt. Dies geschieht so oft, bis die Strahlenquelle 1 vollständig abgeschirmt ist.
  • Befindet sich die Strahlenquelle 1 in einiger Höhe oberhalb des Bodens, so empfiehlt es sich, um Behältnisse 2 und Abschirmmaterialien einzusparen, ein Gerüst 4 an der Schadensstelle aufzubauen, um auf diesem Gerüst die Abschirmung vorzunehmen.
  • Damit eine bessere Abschirmung gegeben ist, sind die vorteilhaft mit einer rechteckigen Grundform ausgestatteten Behältnisse 2, 2' mit Führungselementen z. B. an einem Kopfende mit einer nutähnlichen Ausnehmung 5 und an dem anderen Kopfende mit einer federähnlichen Gestaltung 6 versehen, wobei die Feder 6 des einen Behältnisses in die Nut 5 des benachbarten Behältnisses eingreift und somit einen strahlungssicheren Verschluß bildet.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Abschirmen radioaktiver Strahlungsbereiche, bei dem mit fließfähigem Abschirmmaterial gefüllte, um den Strahlungsbereich angeordnete, transportierbare Behältnisse verwendet werden, wobei die Behältnisse in leerem Zustand um den Strahlungsbereich angeordnet werden und durch eine ferngesteuerte Fördereinrichtung mit in Granulat- und/oder Kugelform vorliegendem Abschirmmaterial pneumatisch, hydraulisch oder mechanisch gefüllt werden, nach Patent (amtliches Aktenzeichen P 23 60 016.0-33), d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Granulat oder die Kugeln mit Kunststoff oder einem hoch abriebfesten Material ummantelt sind.
  2. 2. Verfahren zum Abschirmen radioaktiver Strahlungsbereiche, bei dem mit fließfähigem Abschirmmaterial gefüllte, um den Strahlungsbereich angeordnete, transportierbare Behältnisse verwendet werden, wobei die Behältnisse in leerem Zustand um den Strahlungsbereich angeordnet werden und durch eine ferngesteuerte Fördereinrichtung mit in Granulat- und/oder Kugelform vorliegendem Abschirmmaterial pneumatisch, hydraulisch oder mechanisch gefüllt werden, nach Patent ............ (amtliches Aktenzeichen P 23 60 016.0-33), d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Granulat oder die Kugeln aus hoch abriebfesten Materialien bestehen.
  3. 3. Verfahren zum Abschirmen radioaktiver Strahlungsbereiche, bei dem mit fließfahigem Abschirmmaterial gefüllte, um den Strahlungsbereich angeordnete, transportierbare Behältnisse verwendet werden, wobei die Behältnisse in leerem Zustand um den Strahlungsbereich angeordnet werden und durch eine ferngesteuerte Fördereinrichtung mit in Granulat- und/oder Kugelform vorliegendem Abschirmmaterial pneumatisch, hydraulisch oder mechanisch gefüllt werden, nach Patent ................. (amtliches Aktenzeichen P 23 60 016.0-33), d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Granulat oder die Kugeln aus abgereichertem Uran-Metall bestehen.
DE2613712A 1976-03-31 1976-03-31 Verfahren zum Abschirmen radioaktiver Strahlungsbereiche Expired DE2613712C2 (de)

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