DE2610468A1 - Kaltverbindungskompensator zur verwendung in thermoelementenkreisen - Google Patents
Kaltverbindungskompensator zur verwendung in thermoelementenkreisenInfo
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Description
-a
Diese Erfindung bezieht sich auf einen Kaltverbindungskompensator zur Verwendung
in Thermoelementenkreisen·
In Thermoelementenkreisen ist es bei gewissen Messungen notwendig, zwei identische
Thermoelemente zu verwenden und, wahrend eines bei einer Bezugsteuiperatur
gehalten wird, das andere zum Messen der Temperatur der'zu untersuchenden Umgebung zu benutzen. Unter Laborbedingungen wird die Temperatur des ersten Thermoelements
gewöhnlich durch Verwendung eines Eisbades auf dem Gefrierpunkt (0 C)
oder mittels eines temperaturgesteuerten Ofens auf einer höheren festgesetzten Temperatur gehalten, und das erste Thermoelement wird gewöhnlich als Bezugsele—
ment oder "Kaltverbindung" bezeichnet. Oas andere Thermoelement wird in die untersuchte
Umgebung eingeführt und ist als "Fuhlverbindung" oder "Heißuerbindung"
bekannt. Die bekannten herko mmlichen Methoden zur Aufrechterhaltung einer gleichmaßigen Temperatur der ersten temperaturgesteuerten l/erbindung sind zwar
zum Einsatz unter Laborbedingungen zufriedenstellend; sie sind jedoch in bezug
auf Gewicht, Größe, Kosten, Stromverbrauch, Wartung, Anwarmezeit und Eiserneuerung
oder -verschmutzung fur viele Industrisanwendungen, insbesondere was Flug-
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zeug— und Raketengeschoßanuendungen anbetrifft, unpraktisch·
Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Zurverfügungstellung eines
Kaltlotstellenkompensators zur Verwendung in Thermoelementenkreisen, der das physikalische
und elektrische Äquivalent eines Eisbad-Bezugsthermoelements bei 0 C bietet.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Zurverfügungstellung eines äußerst vielseitigen
Kaltuerbindungskompensators, der nicht großer als ein herkömmlicher
Schnelltrenn-Thermoelementanschluß und leicht tragbar ist.
Ein zusatzliches Ziel der Erfindung ist die Zurverfügungstellung eines Kaltlotstellenkompensators,
der von einer austauschbaren unabhängigen druckknopfartigen Quecksilberbatterie aus betrieben werden kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Kaltverbindungskompensator folgende
Teile:-
(i) einen ersten Eingangsanschluß zum Anschluß an ein erstes Element eines
FühlthBrmopaars, uiobei besagter erster Anschluß aus einem Material einer
Therraoverbindung besteht;
(ii)einen zusiten Eingangsanschluß zum Anschluß an ein zweites Element des besagten
Fühlthermopaars, wobei der besagte Anschluß aus besagtem einen
Material einer Thermoverbindung bestehtj
(iii) einen ersten mit besagtem ersten Anschluß eine Thermoverbindung bildenden
(iii) einen ersten mit besagtem ersten Anschluß eine Thermoverbindung bildenden
Leiter;
(iv) einen zweiten mit besagtem zweiten Anschluß eine Thermoverbindung bildenden Leiter;
(iv) einen zweiten mit besagtem zweiten Anschluß eine Thermoverbindung bildenden Leiter;
(v) ersten und zweiten Ausgangsklemmen;
(vi) einer elektrischen Verbindung zwischen besagtem ersten Leiter und besagter erster Ausgangsklemme;
(vi) einer elektrischen Verbindung zwischen besagtem ersten Leiter und besagter erster Ausgangsklemme;
(vii) einen Spannungserzeugerkreis zwischen besagtem zweiten Leiter und besagter
zweiter Ausgangsklemme, wobei der besagte Erzeugerkreis so konstruiert ist,
daß über einen Temperaturbereich hinweg die bei jeglicher Temperatur erzeug-
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le Spannung gegenüber dem von den besagten Thermoverbindungen bei jener Temperatur
erzeugten Spannungsdifferential eine symmetrische Ablenkspannung darstellt.
In einer bevorzugten Form ist der Spannungserzeugerkreis eine ülheatsbne—Bruckenanordnung
einschl. einer Speisebatterie, bei der ein Zweig üliderstandselemente
enthalt, deren Wert sich entsprechend den Temperaturschuiankungen verändert, z.B.
Thermistoren·
Zweckdienlicherueise ist der Kompensator in einem Baustein angeordnet, in dem die
Eingangsanschlusse Steckkontakte oder Steckbuchsen bilden oder in diesen eingeschlossen
sind, zur Verwendung mit einer herkömmlichen weiblichen oder mannlichen
Stopselanschluß-Thermoelement eneinheit.
Ein wichtiger Vorteil kann bei der Erfindung durch Computer-üJahl der Widerstände
fur die Briickenschaltung erzielt werden, die den Charakteristiken eines eng aufeinander
abgestimmten Thermistorenpaars gleichen, das die gleiche oder ungefähr
die gleiche Temperatur-üliderstandskurve, z.B. innerhalb .2 C Austauschbarkeit
oder am besten innerhalb 1 C Austauschbarkeit, hat·
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung ist die Möglichkeit eines Austausches
der Widerstandsteile der Schaltung, z.B. durch Stöpseln alternativer
Einheiten, so daS das gleiche abgestimmte Thermistorenpaar fur verschiedene Schaltkreise sowie Metall-Metall-Kombinationen verwandt werden kann·
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung ist die Möglichkeit des Austausches
des Thermistorteils der Schaltungsanordnung zusatzlich oder anstelle des
Austausches dBs Uiderstandsteils der Schaltungsanordnung.
Die Stromversorgung des Spannungserzeugerkreises wird durch eine Primärbatterie
erzielt, und mindestens die Batterie und die Schaltungsanordnung können gekapselt
werden. Andernfalls kann der Batteriestrorakreis Schalteinrichtungen enthalten·
Die obigen und alle anderen Ziele, Merkmale und Vorzüge werden aus der folgenden
Beschreibung einer Anwendungsform eines Kaltlotstellenkompensators unter Bezugnahme
auf die anliegenden Zeichnungen hervorgehen.
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Abbildung 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Kaltlotstellen-
kompensatorbausteins mit für die Aufnahme der Stifte eines
männlichen Steckkontaktes angepaßten Steckbuchsen;
Abbildung 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Kompensatorbausteins
mit männlichen Stiften zum Eingriff in eine weibliche Steckbuchse;
Abbildung 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Kompensatormoduls, bei
dem die Abdeckteile getrennt gezeigt und die Stifte forgelassen morden sind·
Abbildung 4 ist ein Schaltbild der Innenbestandteile und Anschlüsse des
{Compensators gemäß Zeichnungen 1, 2 und 3·
Es wird zuerst auf Abb. 4 Bezug genommen; die Einheit hat Klemmen 1 und 2 zur Aufnahme
dBs Eingangs eines Fühlthermoelements JJH. Leiter lja und 2ji bestehen beide
aus der gleichen Thermoelementlegierung, und Leiter IJb und 2b_ bestehen beide aus
Kupfer. Leiter 2£ verbindet Klemme 2 mit einer Thermoelementlotstelle 3g, und Leiter
2b_ verbindet Lotstelle 3g direkt mit einer Ausgangsklemme 3 eines Ausgangskiern—
eenpaars 3,4, das an ein Meßinstrument odex einen Aufzeichner ΓΠ angeschlossen ist.
Leiter la verbindet Klemme 1 mit einer Thermoelementlötstelle 3 , und Leiter Ib
verbindet Punkt 3g mit einer Brückenschaltung. Der aus Kupfer bestehende Leiter 4b_
verbindet die Bruckenschaltung mit Ausgangsklemme 4. Thermolotstellen 35 und 3fi
«erden zwischen den Thermoelementlegierungsleitern la_ und 2£ und den Kupferleitern
lb_ und 2jb gebildet· Ein Zweig der Brücke wird durch Widerstände R und R5 sowie
Regelwiderstand P hintereinandergeschaltet, und der andere Zweig der Brücke udrd
durch zwei Thermistoren "Π. und 1- sowie Nebenschlußwiderstand O gebildet. Ein
Widerstand Rß ist zentral über die Brücke angeschlossen und bietet einen Ausgang
fur Leiter IJb und 4Jd. Eine Batterie _B und Widerstand R sind zu den Enden der
Brücke hintereinandsrgeschaltet.
Werte der Widerstände Rl, R2, R5, RS und D sind in der folgenden Tabelle fur verschiedene
Thermopaare aufgeführt:
und T2 = (z.B. YSl 44031 10k (I 25°C,
oder YSl 44006)
Thermistoren
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oder jades gleichwertige Thermistorenpaar, das die gleichen
Temperatur— oder UJiderstandscharakteristiken aufweist«
Widerstand | Eisen Konstanten |
Chromel Alumel |
Platin Platinlegierung |
Chromel Konstanten |
Kupfer Konstanten |
R1 | 15k | 15k | 150k | 15k | 15k |
«2 | 110 | 57,6 | 95,3 | 68,1 | 61,9 |
R5 | 1,105k | 565,1 | 1,409k | 693,1 | 626,4 |
R6 | 150 | 124 | 174 | 200 | 124 |
D | 3,74k | 3,3Bk | 2,5k | 3,65k | 3,65k |
J3 ist eina Einzellenbatterie, wie z.B. "Flallory" PX625.
£ ist ein Regelwiderstand — 50 Ohm·
Das System umfaßt zu/ei temperaturempfindliche Elemente (Thermistoren), die mit
den Kaltlotsteilen 5 und 6 thermisch integriert sind. Der Kreis uird durch Batterie
0i gespeist. Die Ausgangsspannung durch Widerstand R~ ist proportional zu der zwischen
einer voreingestellten gleichwertigen elektronischen Bezugstemperatur und
der Temperatur einer Heißlotstellentstehenden Ungleichheit. Bei diesem System kann
die Bezugstemperatur 0 C gewählt werden.
Da die Kaltlotstellen der Umgebungstemperatur ausgesetzt sind, uird in ihnen eine
thermisch erzeugte Spannung gebildet. Diese Spannung wurde als Fehlerspannung erscheinen,
es sei denn, sie wird neutralisiert. Dieses geschieht durch automatische Einfuhrung einer symmetrischen Ablenkspannung in den Kreis. Diese hebt die Fehlerspannung
auf und halt das elektrische Äquivalent einer statischen Bezugsverbindungstemperatur
über einen weiten Umgebungstemperaturbereich bei einem hohen Genauigkeitsgrad
aufrecht. Durch Integration der Kupferleitungen mit den Kaltlötstellen
uird das Thermoelementmaterial selbst nicht mit der Eingangsklemme der Meßuorrich—
tung JN in Verbindung gebracht, so daß Nebenfehler ausgeschaltet sind«
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— ο —
Die Schaltung ist eine Brücke fur das Thermistorenpaar T-, T2, und die entsprechenden
Widerstände gemäß der hierin enthaltenen Tabelle sind durch Computerausgabe
zur Erzielung einer fast gleichmäßigen Temperatur-Widerstandskurve gewählt morden·
Das Thermistorenpaar T1, T2 wird vorzugsweise so identisch wie möglich gewählt,
und die Widerstände sollten so gewählt werden, daß sie innerhalb 2%, wenn möglich
innerhalb 1% der in der Tabelle auf Seite 6 angeführten Werte liegen·
Als nächstes wird auf Zeichnungen 1 bis 3 Bezug genommen; der Baustein besteht aus
einem Korper 6 mit einer großen 7 und einer kleineren Abdeckung B, die so ausgeführt sind, daß sie von in Locher 10 eingesetzte und in fluttern 11 eingreifende
Metallschrauben 9 auf dem Korper 6 gehalten werden« An einem Ende des Korpers 6
liegen zwei Eingangssteckbuchsen 12,13, vor, die den Klemmen 1 bzw· 2 (s.Abb· 4)
entsprechen und jeweils mit den Eingangsleitern l£ und 2£ verbunden sind. Am anderen Ende des Korpers 6 liegen Schraubklemmen 3,4, vor, die den Ausgangsklemmen
3 und 4 der Zeichnung 4 entsprechen· Als Zwischenlage erhalt der Korper eine entfernbare
Platte 14 isolierenden Materials, auf der die Widerstände R., fL, R5, R-
und D sowie dBr Regeluiderstand £ montiert sind· Ein aufeinander abgestimmtes Thermistorenpaar
T1, T2 kann für verschiedene Schaltungen und Netal!kombinationen
durch mcdularen Austausch der Uiderstandsteile der Schaltung durch Einstopsein
alternativer Einheiten verwandt werden· Auf der Platte 14 befindet sich eins Ausbuchtung
15 zur Aufnahme der durch einen Federkontakt gehaltenen Batterie _B. Auf
der Außenflache des Korpers 6 befindet sich eine drehbar abnehmbare Abdeckung 17
fur die Batterie J3, die gleichzeitig als Zufuhrschalter dient und ζ·Β· drei von
einer Markierung 18 angezeigte Positionen haben kann, die die Zustande "aus",
"offnen" und "ein" anzeigen. Der Schalter ist in dem Schaltbild der Abb. 4 nicht
dargestellt; er konnte fortgelassen werden,und die Einheit könnte für die Dauer
des normalen Betriebslebens der Batterie, angenommen 2000 Std. oder mehr, gespeist
bleiben. Er wurde in dem Schaltschema in Zeichnung 4 in der Verbindung mit einem
der Pole der Batterie _B zu sehen sein·
Die Vorrichtung kann in den erregten Zustand versetzt und dann gekapselt werden,
um am Ende des nützlichen Betriebslebens der Batterie weggeworfen zu werden·
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Durch Einfuhrung eines spitzen Gegenstandes wie z.B. einer Bleistiftspitze, -'-ch
eine Öffnung in der Abdeckung 17 kann von einer Batterietestlampe 19 Gebrauch gemacht werden, die parallel zur Batterie gebracht wird und den Zustand der Batterie
anzeigt·
Die Eingangssteckbuchsen 12 und 13 können als Steckbuchsen eines herkömmlichen
■innlich/weiblichen Steckanschlusses dienen, z. B. in der in Abb. 1. dargestellten
Form, bei der die Steckbuchsen zur Aufnahme der Stifte 21, 22 eines herkömmlichen
mannlichen Thermoelementsteckers 23 angepaßt worden sind·
Die Steck'buchsen 12 und 13 können weiterhin, wie in Abb· 2 dargestellt, entfernbare Stifte 24 und 25 aufnehmen, so daß der Baustein dann mannliche Stifte 24 und
25 zur Einführung in die Steckbuchsen einer herkonmlichen weiblichen Thermoelementzentralbuchse
26 besitzt« Die Stifte 24 und 25 sind vorzugsweise unterschiedlichen
Durchmessers und aus unterschiedlichen FIetallen.
Bsi einer praktischen Anwendung konnte der Bausteinkorper 6 folgende Abmessungen
haben:
Lange ■ .......... 7,6 cm
Breite «······... 2,5 cm
Dicke ········.· 1,3 cm
Gewicht, mit Batterie, ca« 56 g.
Der gesamte Kaltlötstellenbaustein kann unter Verwendung der Stifte 24 und 25 in
jede beliebige herkömmliche Thermoelementplatte oder in jeden beliebigen mannlichen
oder weiblichen Steckanschluß gestöpselt werden. Er kann höchst bestandig, d.h·
mit einer Beständigkeit, die besser als * 1 C bei jeglicher Temperatur über einen
Bereich von 1 ID C bis £ 50 C ist, gemacht werden. Seine Ausgangsklemmen können
mit gewohnlichen Kupferleitungen an Zahler, Aufzeichner oder Potentiometer angeschlossen
werden. Die kleine "druckknopfartige" Batterie (z.B. Plallory PX625)
kann über 2500 Stunden ununterbrochenen Betriebs geben. Die Schaltungsbestandteile
benotigen keine Anwarmzeit, Der Baustein kann vorzugsweise auf übliche Art mit
einem Farbencode fur das Paar metallener Thermoelemente, mit denen er zusammenarbeiten
soll, versehen werden.
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Claims (4)
1. Ein Kaltlotstellenkompensator, gekennzeichnet durch:
(i) einen ersten Eingangsanschluß(2) zum Anschluß an ein erstes Element eines
Fühlthermopaars, wobei dieser erste Anschluß aus einem Material einer
Thermouerbindung besteht;
(ii) einen zweiten Eingsngsanschluß(l) zum Anschluß an ein zweites Element besagten Fuhlthermopaars, wobei dieser besagte zweite Ansdhluß aus besagtem Material einer Thermoverbindung besteht;
(ii) einen zweiten Eingsngsanschluß(l) zum Anschluß an ein zweites Element besagten Fuhlthermopaars, wobei dieser besagte zweite Ansdhluß aus besagtem Material einer Thermoverbindung besteht;
(iii) einen ersten Leiter (2a_), der mit besagtem ersten Anschluß(2) eine Thermouerbindung
bildet;
(iv) einen zweiten Leiter (la), der mit besagtem zweiten Anschluß (l) eine Thermoverbindung bildet;
(iv) einen zweiten Leiter (la), der mit besagtem zweiten Anschluß (l) eine Thermoverbindung bildet;
(v) eine erste und zweite Ausgangsklemme (3,4);
(vi) eine elektrische Verbindung (2Jd) zwischen besagtem ersten Leiter (2a) und
(vi) eine elektrische Verbindung (2Jd) zwischen besagtem ersten Leiter (2a) und
besagter erster Ausgangsklemme (3);
(vii) einen Spannungserzeugerkreis (lb, T1, T2, R-j, R2* %» Rß» P» B"» n, 4£)
(vii) einen Spannungserzeugerkreis (lb, T1, T2, R-j, R2* %» Rß» P» B"» n, 4£)
zwischen besagtem zweiten Leiter (la_) und besagter zweiter Ausgangsklemme
(4), wobei der besagte Erzeugerkreis so konstruiert ist, daß über einen
Temperaturbereich die bei jeglicher Temperatur erzeugte Spannung gegenüber
dem von den besagten Thermoverbindungen bei jener Temperatur erzeugten
Spannungsdifferential eine symmetrische Ablenkspannung darstellt.
2· Ein Kaltlotstellenkompensator gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei dem besagten Spannungserzeugerkreis um einen Wheatstone-BriJckenkreis
einschl. einer Speisebatterie (B) handelt, wobBi ein Zweig der Brücke won Widerstanden (T-, T„) gebildet wird, deren ü/iderstandskiert
entsprechend der Temperatur schwankt.
3. Ein Kaltlotstellenkompensator gemäß Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei den besagten Widerstanden um Thermistoren (T1, T«)
handelt.
4. Ein Kaltlotstellenkompensator gemäß jeglichem der Patentansprüche 1, 2 und
3, dadurch gekennzeichnet, daß besagte erste und zweite Eingangsanschlusse
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(2, 1) Stsckbuchsen (12, 13) sind, dia zur Aufnahme der Stifte (21,22) einer
Thermoelementenstopseleinheit adaptiert worden sind«
5· Ein Kaltlotstellenkompensator gemäß Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß Stopselvorrichtungen (24,25) in jenen Steckfassungen (12, 13) zum
Eingriff in eine Thermoelementenbuchseneinheit (26) angeordnet sind«
6· Ein KaltlStstellenkompensatorbaustein, gekennzeichnet durch:-
(a) einen Korper (6) einschließlich abnehmbar aufsteckbarer Abdeckung (7, 8)
und
(b) einen in besagtem Korper (6, 7, 8) montierten Kaltlotstellenkompensator gemäß
Patentanspruch 1, mit besagten zuganglich an der Außenseite des besagten
Korpers (6,7,8) angeordneten ersten und zweiten Eingangsanschlüssen (2,1)·
7· Ein Kaltlotstellenkompensatorbaustein, gekennzeichnet durch:
(a) einen Körper (6,7,8) einschließlich einer Abdeckung (8) und
(b) einen in besagtem Körper (6,7,8) angeordneten Kaltlotstellenkompensator
gemäß Patentanspruch 2, wobei sich besagte erste und zweite Eingangsanschlüsse
(2,1) zuganglich an der Außenseite des besagten Korpers (6,7,)
befinden und besagte Abdeckung (8) entfernbar ist und somit Zugang zu den ersten und zweiten Ausgangsklemmen (3,4,) bietet«
609840/0760
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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