DE2553897C1

DE2553897C1 - Method and circuit arrangement for the encryption and transmission of print characters and control characters

Info

Publication number: DE2553897C1
Application number: DE19752553897
Authority: DE
Inventors: Fritz Dipl-Ing Butzke
Original assignee: Siemens AG
Current assignee: Siemens AG
Priority date: 1975-12-01
Filing date: 1975-12-01
Publication date: 1979-01-04

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine Schaltungsanordnung zur Verschlüsselung und Übertragung von Druckzeichen und Steuerzeichen, die an vorgegebenen Bitstellen eine Druckzeichenkennung bzw. eine Steuerzeichenkennung enthalten und einem Schlüsselgeräi zugeführt werden, das ein Eingangsregister und ein Ausgangsregister enthält.The invention relates to a method and a circuit arrangement for encryption and Transmission of print characters and control characters, which are a print character identifier at specified bit positions or contain a control character identifier and are supplied to a key device that has an input register and contains an output register.

Wenn Zeichen im CCITT-'SO-Code Nr. 5 verschlüsselt werden, dann enthält der verschlüsselte Text zufällig auftretende Steuerzeichen. Wenn dieser verschlüsselte Text übertragen und entschlüsselt wird, dann wirken sich die zufällig auftretenden Steuerzeichen nicht störend aus, weil im Zuge der Entschlüsselung anstelle der zufällig aufgetretenen Steuerzeichen wieder die ursprünglich vorhandenen Klarzeichen auftreten. In manchen Fällen wäre es erwünscht, den verschlüsselten Text beispielsweise mit Hilfe eines Druckers aufzuzeichnen, was jedoch nicht möglich ist, weil dieser auf die zufällig auftretenden Steuerzeichen anspricht. Wenn beispielsweise im verschlüsselten Text zufällig das Steuerzeichen »Wagenrücklauf« auftritt dann erkennt der Drucker dieses Steuerzeichen, und der ausgelöste Wagenrücklauf wird an einer im allgemeinen völlig unpassenden Textstelle vorgenommen.When characters are encoded in CCITT-'SO-Code No. 5 then the encrypted text contains random control characters. If this encrypted Text is transmitted and decrypted, then the randomly occurring control characters have an effect not disturbing, because in the course of the decryption instead of the randomly occurring control characters again the original clear characters occur. In some cases it would be desirable to use the encrypted Record text using a printer, for example, but this is not possible because the printer relies on the addresses randomly occurring control characters. For example, if the Control character "carriage return" occurs then the printer recognizes this control character and the one triggered Carriage return is made at a generally completely inappropriate text passage.

.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung anzugeben, womit sowohl die Verschlüßlung und die Übertragung des verschlüsselten Textes als auch die Aufzeichnung.The invention is based on the object a Method and a circuit arrangement to specify, with which both the encryption and the transmission of the encrypted text as well as the recording

von verschlüsseltem Text mit Geräten möglich ist, die auf Steuerzeichen ansprechen.of encrypted text is possible with devices that respond to control characters.

Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die folgenden Merkmale angewendet werden:The object of the invention is achieved in that the following features are used:

A. Die vom Schlüsselgerät abgegebenen verschlüsselten Zeichen werden während einer ersten Betriebsart übertragen und auf der Empfangsseite einem Entschlüsselgerät zugeleitet und werden während einer zweiten Betriebsart einem Datenaufzeichnungsgerät zugeführt, das auf die Steuerzeichenkennung anspricht.A. The encrypted characters issued by the key device are used during a first operating mode transmitted and forwarded to a decryption device on the receiving side and are during a second operating mode supplied to a data recording device that responds to the control character identifier appeals to.

B. Während der zweiten Betriebsart wird vor der Verschlüsselung mit Hilfe der Druckzeichenkennung bzw. mit Hilfe der Steuerzeichenkennung und eines Decoders ein Steuersignal abgeleitet, das Druckzeichen bzw. Steuerzeichen im Eingangsregister signalisiert.B. During the second operating mode, the print character identifier is used before encryption or with the help of the control character identifier and a decoder, a control signal derived that Print characters or control characters signaled in the input register.

C. Während der zweiten Betriebsart werden aus den Druckzeichen mit Hilfe eines Verschlüsselet verschlüsselte Druckzeichen gewonnen, die aus mehreren Bits bestehen und an den üer Steuerzeichenkennung entsprechenden Stellen ein Schlüsselwort enthalten, das sich von der Steuerzeicherkennung unterscheidet.C. During the second operating mode, the print characters are encrypted with the aid of a Encrypted print characters obtained, which consist of several bits and are transmitted to the control character identifier corresponding places contain a keyword that is different from the control character identifier differs.

²^ D. Wählend der zweiten Betriebsart werden die verschlüsselten Druckzeichen über das Ausgangsregister weitergeleitet. ² ^ D. Selecting the second operating mode, the encrypted print characters are forwarded via the output register.

E. Während der zweiten Betriebsart werden die Steuerzeichen unverschlüsselt über das Ausgangsregister weitergeleitet.E. During the second operating mode, the control characters are unencrypted via the output register forwarded.

Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß auch der verschlüsselte Text mit Hilfe von Datenaufzeichnungsgeräten aufgezeichnet werden kann, weil einerseits die zum Betrieb der Datenaufzeichnungsgeräte erforderlichen Steuerzeichen diesen Datenaufzeichnungsgeräten unverschlüsselt zugeleitet werden und weil andererseits verhindert wird, daß zufällig auftretende Steuerzeichen den Betrieb der Datenaufzeichnungsgeräte stören.The inventive method is characterized in that the encrypted text with the help can be recorded by data recording devices because, on the one hand, the operation of the data recording devices The necessary control characters are sent unencrypted to these data recording devices and because, on the other hand, it prevents random control characters from disrupting the operation of the Interfere with data recording devices.

Ge.näß der deutschen Auslegeschrift 12 06011 ist eine Schaltung für Mischgeräte bekannt mit einem elektrischen oder elektromechanischen rechenwerkartigen Schlüsselorgan. Danach werden bei der Übertra-5 gung der Signale für den Wagenrücklauf und den Zeilenvorschub die entsprechenden Leitungen derart durchgeschaltet, daß das Schlüsselorgan umgangen wird. Diese deutsche Auslegeschrift 12 06011 bezieht sich jedoch auf eine Schaltung anderer Gattung.According to the German Auslegeschrift 12 06011 is a circuit for mixing devices known with an electrical or electromechanical arithmetic unit-like Key organ. Then the signals for the carriage return and the Line feed switched through the corresponding lines in such a way that the key organ was bypassed will. This German Auslegeschrift 12 06 011 refers however, on a circuit of a different genus.

Wenn die Druckzeichen und Steuerzeichen mit dem CClTT-ISO-Code Nr. 5 gegeben sind und die 6. und 7. Bit-Stelle eine Druckzeicbenerkennung bzw. Steuerzeichenkenn-ing enthalten, dann ist es zweckmäßig, daß die verschlüsselten Druckzeichen an den der Steuerzeichenkennung entsprechenden Stellen eines de- Schlüsselworte 01, 10, 11 erhalten, weil sich diese Schlüsselworte von der Steuerzeichenkennung 00 unterscheiden. Es wäre grundsätzlich denkbar, die Druckzeichen während der ersten Betriebsart in gleicher Weise wieIf the print characters and control characters are given with the CClTT ISO code No. 5 and the 6th and 7th Bit position a print character identification or control character identification then it is advisable that the encrypted print characters are attached to the control character identifier corresponding places of a de- Keywords 01, 10, 11 received because these keywords differ from the control character code 00. In principle, it would be conceivable to use the printed characters during the first operating mode in the same way as

w. während der zweiten Betriebsart zu verschlüsseln und die Steuerzeichen sowohl während der ersten Betriebsart als auch Während der zweiten Betriebsart unverschlüsselt weiterzuleiten. Um die Schlüsselsicherheit während der ersten Betriebsart zu erhöhen, ist es jedochw. to encrypt during the second operating mode and the control characters both during the first operating mode and during the second operating mode are unencrypted forward. However, in order to increase the key security during the first operating mode, it is

c ι zweckmäßig, sowohl de Druckzeichen als auch die Steuerzeichen wie üblich zu verschlüsseln und über das Ausgangsregister weiterzuleiten,c ι expedient, both de printing characters and the Encrypt control characters as usual and forward them via the output register,

Im folgenden werden AusführunesbeisDiele derThe following are examples of the

Erfindung anhand der F i g. 1 bis 5 beschrieben, wobei in mehreren Figuren dargestellte gleiche Gegenstände mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Es zeigtInvention based on FIG. 1 to 5 described, with the same objects shown in several figures the same reference numerals are designated. It shows

Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Anlage zur Verschlüsselung, Übertragung und Entschlüsselung von Zeichen,1 shows a schematic representation of a system for encryption, transmission and decryption of signs,

Fig.2 eine schematische Darstellung einer Anlage zur Aufzeichnung eines verschlüsselten Textes, _r Fig.3 eine schematische Darstellung eines gemäß F i g. 1 und 2 verwendeten Schlüsselgerätes,2 is a schematic representation of a system for recording an encrypted text, _r 3 is a schematic representation of a according F i g. 1 and 2 of the key device used,

Fig.4 ein erstes Ausführungsbeispiel des in Fig.3 dargestellten Schlüsselgerätes,Fig.4 shows a first embodiment of the in Fig.3 shown key device,

Fig.5 ein zweites Ausführungsbeispiel des in Fig. 3 dargestellten Schlüsselgerätes.FIG. 5 shows a second exemplary embodiment of the one shown in FIG shown key device.

Fig. 1 zeigt sendeseitig die Datenquelle DQX, das Schlüsselgerät 5Gl, den Dalenempfänger DEl₁ das Entschlüsselgerät EG X und die Übertragungseinrichtung MODX. Emnfnngsseilig sind vorgesehen clip empfangsseitige Übertragungsanordnung MOD 2 der Entschlüsseier EG 2, das Datenendgerät DE2, das Schlüsselgerät SG 2 und die Datenquelle DQ 2. Es wird angenommen, daß über die Übertragungsstrecke STbei vorliegendem Ausführungsbeispiel Daten in beiden Richtungen, d.h. also einerseits von der Datenquelle DQ X zum Datenendgerät DE2 und andererseits von der Datenquelle DQ 2 zum Datenendgerät DEX übertragen werden. Beispielsweise kann es sich um eine Datenübertragung im Halbduplexbetrieb oder im Vollduplexbetrieb handeln. Es kann sich auch um eine Datenübertragung im Simplexbetrieb handeln, bei der jti die Daten der Datenquelle DQ X im Schlüsselgerät SG X verschlüsselt werden und mit Hilfe der Übertragungseinrichtungen MODX, MOD2 übertragen und nach Entschlüsselung im Entschlüsselgerät EG 2 dem Datenendgerät DE2 zugeführt werden. In diesem Fall sind somit das Datenendgerät DEl, das Entschlüsselgerät EGl, das Schlüsselgerät SG2 und die Datenquelle DQ2 nicht erforderlich. Die Datenquellen DQX, DQl, die Datenendgeräte DEl, DE2, die Übertragungseinrichtungen MOD 1, MOD 2 und die Übertragungsstrekke 5Twerden als an sich bekannt vorausgesetzt weshalb auf diesbezügliche Details nicht eingegangen wird.1 shows, on the transmission side, the data source DQX, the encryption device 5Gl, the Dalen receiver DEl _1, the decryption device EG X and the transmission device MODX. Emnfngsseilig are provided clip receiving-side transmission arrangement MOD 2 the decoder EG 2, the data terminal DE2, the cipher SG 2 and the data source DQ 2. It is assumed that over the transmission link ST in the present embodiment, data in both directions, ie on the one hand from the data source DQ X are transmitted to the data terminal DE2 and on the other hand from the data source DQ 2 to the data terminal DEX . For example, data transmission can be in half-duplex mode or in full-duplex mode. It can also be a data transmission in simplex mode, in which the data from the data source DQ X are encrypted in the encryption device SG X and transmitted with the help of the transmission devices MODX, MOD2 and, after decryption in the decryption device EG 2, are supplied to the data terminal DE2. In this case, the data terminal DE1, the decryption device EG1, the encryption device SG2 and the data source DQ2 are not required. The data sources DQX, DQ1, the data terminals DE1, DE2, the transmission devices MOD 1, MOD 2 and the transmission link 5T are assumed to be known per se, which is why details in this regard are not discussed.

Bei Vollduplexbetrieb sind einerseits für den Datenverkehr von der Datenquelle DQ X zum Datenendgerät DE 2 das Schlüsselgerät SG 1 und das Entschlüsselgerät EG 2 erforderlich und andererseits sind für den Datenverkehr von der Datenquelle DQ 2 zum Datenendgerät DEl das Schlüsselgerät SG2 und das Entschlüsselgerät EG X erforderlich. Bei Halbduplexbetrieb im wechselseitigen Datenverkehr in beiden 3f> Richtungen können die Schlüsselgeräte SG X und SG 2 verwendet werden, sofern sie zum Verschlüsseln oder Entschlüsseln in Abhängigkeit von der Verkehrsrichtung geeignet sind. In full duplex operation, the encryption device SG 1 and the decryption device EG 2 are required on the one hand for the data traffic from the data source DQ X to the data terminal DE 2 and, on the other hand, the encryption device SG2 and the decryption device EG X are required for the data traffic from the data source DQ 2 to the data terminal DE1. With half-duplex operation in two-way data traffic in both 3f> directions, the encryption devices SG X and SG 2 can be used, provided they are suitable for encrypting or decrypting depending on the traffic direction.

Die Datenquelle DQ1 kann beispielsweise Zeichen gemäß dem CCITT-ISO-Code Nr. 5 an das Schlüsselgerät SG1 abgeben, das einen entsprechenden verschlüsselten Text an die Übertragungseinrichtungen MODX weitergibt Wenn dieser verschlüsselte Text zufällig auftretende Steuerzeichen enthält dann ist dies nicht «i störend, weil er dem Entschlüsseier EG 2 zugeleite* wird, der aus den zufällig auftretenden Steuerzeichen im Zuge der Entschlüsselung wieder die ursprünglichen Druckzeichen und Steuerzeichen des Klartextes erzeugt Dieser Klartext wird dem Datenendgerät DE 2 . zugeführtThe data source DQ 1 can, for example, send characters in accordance with the CCITT ISO code No. 5 to the cipher device SG1, which forwards a corresponding encrypted text to the transmission facilities MODX. If this encrypted text contains random control characters then this is not disturbing because it is sent to the decoder EG 2, which uses the randomly occurring control characters in the course of the decryption to generate the original print characters and control characters of the plain text. This plain text is sent to the data terminal DE 2. fed

Gemäß Fig.2 wird angenommen, daß der vorn Schlüsselgerät 5Gl abgegebene verschlüsselte Text nicht entschlüsselt wird, sondern dem Datenaufzeichnungsgerät DAG zugeleitet und dort aufgezeichnet wird. Beispielsweise kann als Datenaufzeichnungsgerät ein Lochstrcifcnstanzcr oder ein Drucker vorgesehen sein. Soweit diese Geräte auf Steuerzeichen ansprechen, müssen besondere Vorkehrungen getroffen werden, um den verschlüsselten Text aufzuzeichnen.According to FIG. 2, it is assumed that the encrypted text delivered by the encryption device 5G1 is not decrypted, but is instead fed to the data recording device DAG and recorded there. For example, a punch punch or a printer can be provided as the data recording device. If these devices respond to control characters, special precautions must be taken to record the encrypted text.

F i g. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Schlüsselgerätes SG X) bestehend aus dem Eingangsregister ER, dem Eingangsprüfer EP. aus der Steuerstufe STi mit den Schaltern SCHX, aus den Verschlüsseiern Vi, V2 und aus dem Ausgangsregister AR. Es wird angenommen, daß sowohl die Druckzeichen, wie beispielsweise Großbuchstaben, Kleinbuchstaben, Ziffern, als auch die Steuerzeichen aus je acht Bit bestehen, und zwar aus je einem Paritätbit und aus je sieben Bits gemäß dem CCITT-ISO-Code Nr. 5. Unter diesen Voraussetzungen *v€rd?n die Druckzeichen und die Ste'jsrzeich*¹™ ·*'·■ Signal R seriell und zeichenweise in das Eingangsregister ER eingegeben, so daß die Zelle a 8 das Paritäibit, in den Zellen a 7, a 6 Bits zur Kennzeichnung der Druckzeichen bzw. Steuerzeichen und in den Zellen a 5 bis a 1 Bits zur spezielleren Kennzeichnung der einzelnen Druckzeichen bzw. Steuerzeichen gespeichert sind. Die Bits a 7, a 6 = 00 signalisieren beispielsweise Steuerzeichen, die Bits a7, a6= 10 signalisieren Großbuchstaben und die Bits a 7, a6= 11 signalisieren Kleinbuchstaben. Der Eingangsprüfer EP prüft diese Bits a 7, a 6 und mit Hilfe des NOR-Gatters gibt er immer dann ein 1-Signal ab, wenn in den Zellen a 7 und a 6 die Bits 00 gespeichert sind. In allen übrigen Fällen betreffend Druckzeichen gibt der Eiingangsprüfer EP ein O-Signal ab. Die Steuerstufe STX steuert die Schalter SCHX, die jeweils eine erste bzw. zweite Schaiterstellung einnehmen, je nachdem, ob das vom Eingangsprüfer EP abgegebene Steuersignal einen 0-Wert bzw. einen 1-Wert signalisiert. Bei einem Steuerzeichen wird vom Eingangsprüfer EPdas 1-Signal abgegeben, und es werden die 1-Stellungen der Schalter SCHX eingestellt, bei denen die Ausgänge der Speicherzellen al bis a8 direkt mit den Eingängen der Speicherzellen b X bis 68 verbunden sind. Ein Steuerzeichen wird somit vom Eingangsregister ER in das Ausgangsregister AR übernommen und als unverschlüsseltes Ausgangssigna! 5 abgegeben.F i g. 3 shows an exemplary embodiment of a cipher device SG X) consisting of the input register ER, the input checker EP. from the control stage STi with the switches SCHX, from the locks Vi, V2 and from the output register AR. It is assumed that both the printed characters, such as uppercase letters, lowercase letters, digits, and the control characters each consist of eight bits, namely one parity bit each and seven bits each according to the CCITT ISO code no these conditions * v € rd? n the print characters and the Ste'jsrzeichen * ¹ ™ · * '· ■ Signal R entered serially and character by character in the input register ER , so that the cell a 8 the parity bit, in the cells a 7, a 6 bits for identifying the print characters or control characters and in cells a 5 to a 1 bits for more specific identification of the individual print characters or control characters are stored. The bits a 7, a 6 = 00 signal, for example, control characters, the bits a7, a6 = 10 signal upper case letters and the bits a 7, a6 = 11 signal lower case letters. The input checker EP checks these bits a 7, a 6 and with the help of the NOR gate it always emits a 1 signal when the bits 00 are stored in cells a 7 and a 6. In all other cases relating to print marks, the incoming inspector EP emits an O signal. The control stage STX controls the switches SCHX, which each assume a first or second switch position, depending on whether the control signal emitted by the input tester EP signals a 0 value or a 1 value. In a control character, the 1-signal is output from the input examiner EP, and it can be set, the 1-positions of the switches SCHX in which the outputs of the memory cells are al connected to a8 directly X b to the inputs of the memory cells to 68th A control character is thus transferred from the input register ER to the output register AR and used as an unencrypted output signal! 5 submitted.

Wenn im Eingangsregister ER ein Druckzeichen gespeichert ist, dann wird dies mit den Bits a 7, a 6 signalisiert, und es wird vom Eingangsprüfer EP ein 0-SignaI an die Steuerstufe STX abgegeben, die dann die O-Schalterstellungen SCH X einstellt Die Sch.Aer SCHX nehmen somit ihre gestrichelt dargestellten Stellungen ein, so daß die Zellen a 1 bis a 8 an den Verschlüsseier VX bzw. an den Verschlüsseier V2 angeschlossen sind und über die Ausgänge dieser Verschlüsseier insgesamt ein verschlüsseltes Zeichen an die Zellen bX bis 68 des Ausgangsregisters AR abgegeben wird. Der Verschlüsseier V2 arbeitet derart, daß die beiden Bits, die er an die Zellen b 7 und b 6 abgibt, nicht beide gleichzeitig 0 sind. An die Zellen b 7, 66 können also beispielsweise die Bits 01, 10 und 11 abgegeben werden, aber nicht die beiden Bits 00. Auf diese Weise ist gewährleistet daß der über das Ausgangsregister AR abgegebene verschlüsselte Text keine zufällig und ungewollt auftretende Steuerzeichen enthält Im Falle der F i g. i würden derartige zufällig auftretende Steuerzeichen, wie bereits erwähnt, zwar nicht stören, aber im Fall der F i g. 2 würden sie stören, weil das Aufzeichnungsgerät DAG voraussetzungsge-If a print character is stored in the input register ER , this is signaled with bits a 7, a 6, and the input tester EP sends a 0 signal to the control stage STX , which then sets the O switch positions SCH X. The Sch. Aer SCHX thus assume their positions shown in dashed lines, so that cells a 1 to a 8 are connected to encryption eggs VX or to encryption eggs V2 and a total of an encrypted character to cells bX to 68 of output register AR via the outputs of these encryption eggs is delivered. The encryption egg V2 works in such a way that the two bits it sends to cells b 7 and b 6 are not both 0s at the same time. For example, bits 01, 10 and 11 can be output to cells b 7, 66, but not the two bits 00. This ensures that the encrypted text output via the output register AR does not contain any random and unintentional control characters the F i g. As already mentioned, such randomly occurring control characters would not interfere, but in the case of FIG. 2 would bother you because the DAG recording device requires

maß auf Steuerzeichen anspricht und daher fehlgesteuert wird. Dagegen ist sichergestellt, daß das Datenaufzeichnungsgerät DAG die im Klartext enthaltenen Steuerzeichen richtig erhält, weil diese Steuerzeichen, wie gemäß F i g. 3 ausgeführt, unverschlüsselt weilerge^ leitet werden. Das in Fig.3 dargestellte Schlüsselgerät kann s^/ohl als Schlüsselgerät SG i als auch als Schlüsselgorät SG 2 gemäß F i g. 1 verwendet werden.measure responds to control characters and is therefore misdirected. On the other hand, it is ensured that the data recording device DAG receives the control characters contained in the plain text correctly, because these control characters, as shown in FIG. 3 executed, unencrypted Weilerge ^ are directed. The key device shown in Figure 3 can s ^ / ohl as a key device SG i as well as a key device SG 2 according to FIG. 1 can be used.

Fig.4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Schlüsselgerätes, das anstelle der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Schlüsselgeräte 5Gl und SG 2 verwendbar ist. Gemäß Fig.4 enthält der Verschlüsseier Vl einen Quasi-Zufallgenerator QZG. der laufend Bit-Kombinationen an die Abfrageeinrichtung AE abgibt. Wenn mit dem Eingangsprüfer EP und mit einem 1-Signal ein Steuerzeichen signalisiert wird, dann wird bei der dargestellten Schalterstellung des Schalters ■SCH 3 der Schalter SCH 1 in die l-Schaitersteuun^enFIG. 4 shows a further exemplary embodiment of a key device which can be used instead of the key devices 5G1 and SG 2 shown in FIGS. According to FIG. 4, the locking egg Vl contains a quasi-random generator QZG. which continuously sends bit combinations to the interrogation device AE . If a control character is signaled with the input tester EP and a 1-signal, then with the switch position of the switch SCH 3 shown, the switch SCH 1 is in the I-switch controls

io baf ist. Der Eingangsprüfer EP, die Steuerstufe STi und die Schalter SCHi arbeiten in gleicher Weise wie anhand der Fig.4 beschrieben wurde. Der Quasi-Zufallsgenerator QZG gibt nunmehr Bitkombinationen über drei Leitungen aus, die über drei Verzögerungsglieder· Vl, V2, V3 an Kontakte der Schalter SCH2 angeschlossen sind. Der Tauschzeichenprüfer TP prüft wieder wie im Fall der F i g. 2, ob die Binär-Kombination 00 vorliegt und wenn diese vorliegt, dann gibt er ein 1-Signal an die Abfrageeinrichtung AE, die daraufhin eine weitere Bit-Kombination ausgibt. Die vom Ausgang des Tauschzeichenprüfers TP abgegebenen j-Signale werden auch dem Zähler Z zugeführt, der bei Erreichen eines vorgegebenen Zählerstandes ein Signal an die Ste'-erstufe ST2 abgibt, die dann die Schalter SCH 2 in die eingezeichnete Schaltstellung bringt. Wenn somit eine mehrmalige Abgabe eines Tauschzeinhpnc vnn Hpr AhfraupfMnrirhtiincr AF prfrtlcilnc io baf is. The input tester EP, the control stage STi and the switch SCHi work in the same way as was described with reference to FIG. The quasi-random generator QZG now outputs bit combinations via three lines which are connected to contacts of the switches SCH2 via three delay elements · V1, V2, V3. The exchange mark checker TP checks again as in the case of FIG. 2, whether the binary combination 00 is present and if this is present, then it sends a 1-signal to the interrogator AE, which then outputs another bit combination. The j-signals emitted from the output of the swap character checker TP are also fed to the counter Z, which, when a predetermined count is reached, emits a signal to the control stage ST2, which then brings the switch SCH 2 into the switching position shown. If, therefore, a multiple submission of an exchange sign nhpnc vnn Hpr AhfraupfMnrirhtiincr AF prfrtlcilnc

gebracht, so daß das Steuerzeichen unverschlüsselt in das Ausgangsregister AR übernommen wird.brought so that the control character is transferred unencrypted to the output register AR .

Im Falle eines Druckzeichens werden bei der dargestellten Schalterstellung der Schalter SCH3, SCHA, SCH5 einerseits die Schalter 5CWl in ihre 0-Schalterstellungen gebracht und andererseits mit Hilfe der Abfrageeinrichtung AE die zu diesem Zeitpunkt vom Quasi-Zufallsgenerator QZG abgegebene Bitkonbination abgefragt und dem Tauschzeichenprüfer TP zugeleitet. Der Tauschzeichenprüfer TP prüft, ob die zufällig abgegebene Bitkombinalion gleich der Steuer? iichenkennung 00 ist und gibt in diesem Fall ein 1-Signal an die Steuerstufe ST2 ab, die die zugeordneten Schalter SCH2 in ihre 1-Schaltertellungen bringt. Falls der Tauschzeichenprüfer TP somit die Bit-Kombination 00 feststellt, dann wird nicht diese Bitkombination über die Verzögerungsglieder Vl₁ V2 und über die Schalter SCH 2 weitergeleitet, sondern eine andere Bitkombination, die dem Ersatztauschzeichenspeicher ET entnommen wird. Im dargestellten Fall wird die Ersatzbit-Kombination über die Schalter SCH2 in die Zellen b 7, b 6 des Ausgangsregisters AR übernommen. Hätte die Abfrageeinrichtung AE eine der Bit-Kombinationen 10, 11 oder 01 abgegeben, dann hätte der Tauschzeichenprüfer TP ein 0-Signal an die Steuerstufe ST2 abgegeben, bei der die Schalter SCH 2 ihre O-Schalterstellungen einnehmen. In diesen Fällen wären somit die Bit-Kombinationen 10, 01, 11 über die Verzögerungsglieder Vl, V2 und über die Schalter SCH2 in die Zellen b 7 und b 6 gelangt.In the case of a print mark, the switches SCH 3, SCHA, SCH5 are brought into their 0 switch positions in the switch position shown, on the one hand, and, on the other hand, with the help of the interrogation device AE, the bit combination output by the quasi-random generator QZG at this point in time is interrogated and the exchange character checker TP forwarded. The exchange sign examiner TP checks whether the bit combination given at random equals the tax? The identification code is 00 and in this case emits a 1-signal to the control stage ST2 , which brings the assigned switches SCH2 into their 1-switch positions. If the exchange sign tester TP thus determines the bit combination 00, then this bit combination is not _{forwarded via the delay elements V1 1} V2 and via the switch SCH 2 , but another bit combination which is taken from the replacement exchange symbol memory ET. In the case shown, the replacement bit combination is transferred to cells b 7, b 6 of the output register AR via the switch SCH2. If the interrogation device AE had issued one of the bit combinations 10, 11 or 01, then the exchange sign tester TP would have issued a 0 signal to the control stage ST2, in which the switches SCH 2 assume their 0 switch positions. In these cases, the bit combinations 10, 01, 11 would have reached cells b 7 and b 6 via the delay elements V1, V2 and via the switch SCH2.

Der Ersatztauschzeichenspeicher ET kann beispielsweise ein rückgekoppeltes Schieberegister enthalten, dessen Bits immer dann um zwei Speicherzellen weitergeschoben werden, wenn ein Steuerzeichen signalisiert und vom Eingangsprüfer EP ein 1-Signal abgegeben wurde.The replacement character memory ET can contain, for example, a feedback shift register, the bits of which are always shifted by two memory cells when a control character is signaled and a 1 signal has been output by the input tester EP.

Damit nicht ein Zusammenhang zwischen den durch die Abfrageeinrichtung AE ermittelten Tauschzahlen und den Weiterschaltungen des Ersatztauschzeichenspeichers ET besteht, wird dieser Ersatztauschzeichenspeicher £Tbei jeder Abfrage der Abfrageeinrichtung AE weitergeschaltet, insbesondere auch dann, wenn diese Abfrageeinrichtung AE keine geeignete Tauschzahl liefert Es wäre grundsätzlich aber denkbar, den Ersatztauschspeicher ET und dessen rückgekoppeltes Schieberegister in anderer definierter Weise weiterzuschalten. So that there is no connection between the exchange numbers determined by the interrogation device AE and the forwarding of the replacement exchange symbol memory ET , this replacement exchange symbol memory £ T is advanced with each interrogation of the interrogation device AE , especially if this interrogation device AE does not provide a suitable exchange number. to switch on the replacement swap memory ET and its feedback shift register in a different defined manner.

Fig.5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Schlüsselgerätes, das anstelle der in F i g. 1 und 2 dargestellten Schlüsselgeräte 5Gl und SO 2 verwendgeblieben ist, dann wird eine Bit-Kombination vom Ersatztauschzeichenspeicher ET über die Schalter SCH2 den Zellen b 8, 67, b 6 des Ausgangsregisters AR zugeführt. Der Ersatztauschzeichenspeicher ET kann wieder — ähnlich wie im Fall der Fig.4 — aus einem rückgekoppelten Schieberegister bestehen, dessen Speicherinhalte im vorliegenden Fall jedoch jeweils um drei Speicherzellen versetzt werden, wenn vom Eingangsprüfer EP ein 1-Signal abgegeben wird. Im dargestellten Fall wird das Tauschwort 101 den Zellen b 8, b 7, b 6 zugeführt, wobei wieder die für die Zellen b 7 und b6 bestimmten Bit-Kombinationen nicht 00 sein dürfen.FIG. 5 shows a further exemplary embodiment of a key device which, instead of the one shown in FIG. 1 and 2, the key devices 5G1 and SO 2 shown are still used, then a bit combination is fed from the replacement character memory ET via the switch SCH2 to the cells b 8, 67, b 6 of the output register AR . The substitute exchange symbol memory ET can again - similarly to the case of FIG. 4 - consist of a feedback shift register, the memory contents of which, however, in the present case are each shifted by three memory cells when a 1 signal is emitted by the input tester EP. In the case shown, the swap word 101 is fed to cells b 8, b 7, b 6, the bit combinations determined for cells b 7 and b6 again not being allowed to be 00.

Die in den F i g. 4 und 5 dargestellten Schalter SCH3, SCHA, SCH5 sind miteinander gekoppelt und nehmen entweder die voll eingezeichnete O-Schalterstellung ein oder die gestrichelt eingezeichnete !-Schalterstellung. Diese Schalter SCH 3 bis SCH 5 ermöglichen zwei Betriebsweisen der in den Fig.4 und 5 dargestellten Schlüsselgeräte, wobei bis jetzt nur jene eine Betriebsweise beschrieben wurde, bei der die Schalter SCH3 bis SCH5 ihre O-Stellungen einnehmen. Diese Betriebsweise ist immer dann zweckmäßig, wenn die in den F i g. 4 Und 5 dargestellten Schlüsselgeräte anstelle des in F i g. 2 dargestellten Schlüsselgerätes SG 1 verwendet werden. Es ist auch grundsätzlich denkbar, daß mit dieser Betriebsweise die in den Fig. 4 und 5 dargestellten Schlüsselgeräte anstelle der in F i g. 1 dargestellten Schlüsselgeräte verwendet werden.The in the F i g. Switches SCH 3, SCHA, SCH5 shown in FIGS. 4 and 5 are coupled to one another and either assume the fully drawn O switch position or the! Switch position shown in dashed lines. These switches SCH 3 to SCH 5 allow two modes of operation of the key devices shown in FIGS. 4 and 5, only one mode of operation having been described so far in which the switches SCH3 to SCH5 assume their 0 positions. This mode of operation is always useful when the in the F i g. 4 and 5 shown key devices instead of the one in FIG. 2 key device SG 1 shown can be used. It is also fundamentally conceivable that with this mode of operation the key devices shown in FIGS. 4 and 5 instead of the ones shown in FIG. 1 shown key devices can be used.

Eine andere Betriebsweise ist dann gegeben, wenn die Schalter SCH3 bis SCH5 ihre 1-Schalterstellungen einnehmen. Bei dieser Betriebsweise wird über den Schhltungspunkt PO ein 0-Signal zur Steuerstufe STi zugeführt, so daß die Schalter SCHi immer ihre O-Schalterstellungen einnehmen, auch dann, wenn im Eingangsregister £7? ein Steuerzeichen gespeichert ist Über den Schaltungspunkt Pi wird ein 1-Signal zugeführt, so daß die Abfrageeinrichtung /iEdauernd in Betrieb ist, und die vom Quasi-Zufallsgenerator QZG gelieferten Tauschzeichen über die Schalter SCH2 in einzelne Zellen des Ausgangsregisters AR eingespeichert werden. Da bei dieser Betriebsweise der Schalter SCH5 eine !-Schalterstellung einnimmt, ist die vorgenommene Tauschzeichenprüfung unwirksam. Wenn somit die Schalter SCH3, SCHA, SCH5 ihre 1-Schalterstellungen einnehmen, dann wird erreicht, daß die in Fig.4 und 5 dargestellten Schlüsselgeräte wie üblich verschlüsseln. Es werden also die Druckzeichen ebenso wie die Steuerzeichen verschlüsselt, ohne daß darauf Rücksicht genommen wird, ob in die Zellen b 6Another mode of operation is given when the switches SCH3 to SCH5 take their 1-switch positions. In this mode of operation, a 0 signal is fed to the control stage STi via the connection point PO , so that the switches SCHi always assume their 0 switch positions, even if the input register £ 7? A control character is stored A 1-signal is supplied via the circuit point Pi so that the interrogator / iE is continuously in operation and the exchange characters supplied by the quasi-random generator QZG are stored in individual cells of the output register AR via the switch SCH2. Since the switch SCH5 assumes a! When the switches SCH3, SCHA, SCH5 thus assume their 1 switch positions, the result is that the key devices shown in FIGS. 4 and 5 encrypt as usual. The print characters and the control characters are therefore encrypted without taking into account whether cells b 6

und 6 7 die Bit-Kombinationen 00 eingespeichert werden oder nicht. Es ist besonders vorteilhaft, während einer ersten Betriebsart die I-Schalterstellungen der Schalter SCH3, SCH4, SCH5 einzustellen und die in den Fig.4 und 5 dargestellten Schlüsselgeräte im Rahmen des in Fig. 1 dargestellten Übertragungssystems zu verwenden, wogegen während einer zweiten Betriebsart die O-Schalterstellungen der Schalter SCH3, SCHA, SCH 5 eingestellt werden und die in den Fig.4 und 5 dargestellten Schlüsselgeräte anstelle des in F i g. 2 dargestellten Schlüsselgerätes SG 1 eingesetzt werden;and 6 7 the bit combinations 00 are stored or not. It is particularly advantageous to set the I switch positions of switches SCH3, SCH4, SCH5 during a first operating mode and to use the key devices shown in FIGS. 4 and 5 within the framework of the transmission system shown in FIG O switch positions of the switches SCH3, SCHA, SCH 5 are set and the key devices shown in FIGS. 4 and 5 instead of the one in FIG. 2 shown key device SG 1 are used;

Bei Völiduplexbetrieb sind einerseits die Schlüsselgeräte SGl und SG2 gemäß Fig.4 oder gemäß Fig,5 ausgebildet, Wobei in das Eingahgsfegisfer ER der Klartext eingegeben wird und vom Äüsgangsregister AR der verschlüsselte Text ausgegeben wird. Andererseits sind die Entschlüsselgeräte ECl und EG2 ebenfalls gemäß F i g. 4 oder F i g. 5 ausgebildet, wobei in das Eingangsregister ER der verschlüsselte Text und vom Ausgangsregister AR der Klartext entnommen wird. Bei Halbduplexbetrieb sind das Schlüsselgerät SG1 und das Entschlüsselgerät EG1 bzw. das Schlüsselgerät SG 2 und das Entschlüsselgerät EG 2 durch je ein Schlüsselgerät gemäß Fig.4 oder gemäß Fig. 5 ersetzbar, wobei jedes wechselzeitig in Abhängigkeit von der Verkehrsrichtung verschlüsselt oder entschlüsselt. Bei Völiduplexbetrieb, bei Halbduplexbetrieb und bei Sirhplexbetrieb wird angenommen, daß die Qüas^Zufallsgeneratoren QZG wie üblich die gleiche cjüasizüfällige Bit-Folge erzeugen und daß zu Beginn einer jeden Sendung ein »Sprüchschiüssei« ausgegeben wird, der diejenige Stelle der Bitfölge angibt, von der aus die weiteren Bits eingegeben werden.In full duplex operation, on the one hand the key devices SG1 and SG2 are designed according to FIG. 4 or according to FIG. 5, the plain text being entered into the input register ER and the encrypted text being output from the output register AR. On the other hand, the decryption devices EC1 and EG2 are also shown in FIG. 4 or F i g. 5, the encrypted text being taken from the input register ER and the plain text being taken from the output register AR. In half-duplex operation, the encryption device SG 1 and the decryption device EG 1 or the encryption device SG 2 and the decryption device EG 2 can each be replaced by a coding device according to FIG. 4 or according to FIG. 5, each encrypted or decrypted alternately depending on the traffic direction. In full duplex operation, in half duplex operation and in sirhplex operation, it is assumed that the Qüas ^ random number generators QZG generate the same cjüasi-accidental bit sequence as usual and that at the beginning of each transmission a "Sprüchschiussi" is issued, which indicates the position of the bit sequence from which the other bits are entered.

Hierzu 3 Blatt ZeichnungenFor this purpose 3 sheets of drawings

Claims

Patent claims:

1. Procedure for the encryption and transmission of print characters and control characters that are sent to predetermined bit positions contain a print character identifier or a control character identifier and are fed to a cipher device that contains an input register and an output register, characterized by the following features:

A. the encrypted ones delivered by the encryption device Characters are transmitted during a first operating mode (FIG. 1) and on the Receiving side is fed to a decryption device and are during a second operating mode (F i g. 2) fed to a data recording device that responds to the control character identifier addresses,

B. during the second operating mode, a control signal is derived before the encryption with the help of the print character recognition or with the help of the control character identifier and a decoder (EP) , which signals the print characters or control characters in the input register (ER) ,

C. During the second operating mode, encrypted print characters are obtained from the print characters with the help of an encryption device (Vi, V2) , which consist of several bits and contain a keyword at the positions corresponding to the control character identifier, which differs from the control character identifier,

D. During the second type of processing, the encrypted print characters are kept via the output register (AR) ,

E. During the second operating mode, the control characters are forwarded unencrypted via the output register (AR) (FIG. 3).

2. The method according to claim 1, according to which the print characters and the control characters by characters of the CCITT ISO code no. 5 and the 6th and 7th bit position the print character identifier or the Contain control character identifier, characterized in that the encrypted print characters contain a keyword (01, 10, 11) in the 6th and 7th bit position, the differs from the control character code 00 (Fig. 3).

3. The method according to claim 1, characterized by the following features:

F. During the first operating mode, a control signal is derived with the help of the print character identifier or with the help of the control character identifier and a decoder (EP) , which signals the print characters or control characters in the input register (ER) ,

G. during the first operating mode, print characters are recognized with the help of the control signal and encrypted w> print characters are obtained from the print characters with the help of an encoder (V1, V2) , which consist of several bits and contain a keyword at the positions corresponding to the control character identifier differs from the control character identifier, <i ">

H. During the first operating mode, the encrypted print characters are forwarded via the output register (AR),

1010

1515th

2020th

2525th

3030th

3535

During the first operating mode, the control characters are recognized with the aid of the control signal and passed on unencrypted via the output register (AR) (FIG. 3).

4. The method according to claim 1, characterized in that both the print characters and the control characters are encrypted in the usual manner and forwarded via the output register (AR) during the first operating mode.

5. The method according to claim 1, characterized in that the control signal of the decoder (EP) is fed to a first control stage (STi) , which converts a first switch (SCH 1) per bit position into a first or second switch position (1 or 0) offset that in the first switch position the cells of the input register (ER) are directly connected to the cells of the output register (AR) via the associated first switch (SCHi) , that in the second switch position the cells of the Input register (ER) are connected to the cells of the output register (AR ) via the assigned first switch (SCHi) and via the encryption egg (Vi, V2) (Figs. 1-3).

6. Circuit arrangement for performing the method according to claim 1, characterized in that the locking egg (Vl, V2) has a quasi-random generator (QZG, AE), a swap character checker (TP), a second control stage (ST2) with associated second switches (SCH 2) and a substitute exchange symbol memory (ET) that the quasi-random generator sends exchange symbols to the exchange symbol checker (TP) , which contain at least as many bits as the control code identifier, that the exchange symbol checker (TP) sends a second control signal when the exchange symbol is sent to the the bit positions corresponding to the control character identifier are equal to the steady; T-character identification is that the replacement exchange symbol (ET) outputs replacement exchange symbols that contain as many bits as the exchange symbols, that the second control stage (ST2), after receiving the second control signal, moves the associated second switch (SCH 2) into a switch position in which the replacement exchange symbols via the switches to those cells (b7, b6) of the output register (AR) that are assigned to the control character identifier, and that if the second control signal fails, the second control stage (ST2) moves to a different switch position (0) of the assigned second switch (SCH 2 ) , in which the exchange symbol is fed via the second switch to those cells (bl, b6) of the output register (AR) which are assigned to the control symbol identifier (FIG. 4).

7. Circuit arrangement according to claim 6, characterized in that the locking egg (V2) contains a counter (Z) to which counting pulses are supplied via a counting input (z) and which emits a count signal when a predetermined count is reached, that when the second control signal is emitted on the one hand, the delivery of a further exchange symbol is initiated and, on the other hand, the counter reading of the counter ^ is increased and that the counter reading signal is fed to the second control stage (ST2) instead of the second control signal (FIG. 5).

8. Circuit arrangement for implementing the

Method according to Claims 1 and 4, characterized in that the key device contains a switching device (SCHX SCH4) which enables the first mode of operation of the key device in a first switch position (1 switch position) and the second mode of operation of the key device during a second switch position (O switch position) (Figs. 4 and 5).

9. Circuit arrangement according to claim 6 and 8, characterized in that a third switch (SCHZ), a fourth switch (SCH 4) and a fifth switch (SCHS) are provided that the third switch, the fourth switch and the fifth switch with each other are coupled and set the first operating mode in their first switch position or the second operating mode in their second switch position so that the middle contact of the third switch (SCH3) is connected to the input of the first control stage (STi) and during its first switch position (1) such a signal is fed to the first control stage (STt) that aie first switch (SCHi) take their second switch positions (0), that the third switch (SCH3) in its second switch position (0) the output of the input tester (EP) with the The input of the first control stage (STl) connects that the fourth switch (SCHV) is connected with its center contact to the quasi-random generator (QZG, AE) d it is supplied with a signal at which the quasi-random generator continuously outputs exchange symbols that the fourth switch (SCHA) in its second switch position (0) connects the output of the input tester (EP) with the quasi-random generator, that the fifth switch ( SCHS) in its first or second switch position interrupts or establishes the conductive connection between the output of the exchange mark checker (TP) and the subsequent devices (Z, ST2) (Fig. 5).