DE2553176A1 - Backstitch seam sewing process - uses stationary fabric while under loops are formed for lower thread to be drawn through - Google Patents
Backstitch seam sewing process - uses stationary fabric while under loops are formed for lower thread to be drawn throughInfo
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Abstract
Description
Verfahren und Vorrichtung zum Nähen mit Steppstich Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung, insbesondere für gewerbliche Nähmaschinen, mit welchen man Steppstiche ausführen kann0 Das Nähen mit Steppstichen besteht im Verkreuzen von zwei Schlingen aus Fäden, die Oberfaden und Unterfaden genannt werden, im Inneren der Schicht, die aus den beiden zu vernähenden Geweben gebildet wird0 Die sehr verbreitete Anwendung dieses Stiches beruht darauf, daß man damit eine sehr feste Naht mit einem Minimum an Faden erzielen kann0 Bei den herkömmlichen Maschinen, die diesen Stich ausführen, wird das Gewebe von einem Greifer unter eine Nadel bewegt, die das Gewebe bei jedem Stich durchdringt und dabei den Oberfaden auf die andere Seite des Gewebes gelangen läßt0 Der Oberfaden wird dann von einem Schlingengreifhaken gesogen0 Der Unterfaden befindet sich in einem Kötzer, dessen Aufgabe es ist, ein Ende dieses Fadens in das Innere der von dem Oberfaden gebildeten Schlinge einzuführen0 Der Stich wird verknüpft, do h0 die beiden Fäden, obwohl sie sich jeweils auf den gegenüberliegenden Seiten des zu vernähenden Gewebes befinden, greifen im Inneren der beiden Lagen übereinander0 Bei bestimmten Ausführungsformen ist der Naken mit dem Kötzer fest verbunden0 Der Stich wird verknüpft durch die Bewegung des Kötzers, der das Ende des in diesem Kötzer enthaltenen Unterfadens in die von dem Oberfaden gebildete Schlinge gelangen läßt, wobei das andere Ende durch den ersten Steppstich der Naht festgehalten wird0 Diese sinnreiche Vorrichtung weist jedoch einige Mängel auf 0 Der Unterfaden befindet sich auf einer kleinen Spule in einem rotierenden Teil, das selbst Kötzer genannt wird0 Da das Fassungsvermögen des Kötzers begrenzt ist, muß die Spule sehr oft ausgewechselt werden, wodurch die Folge der Nähoperationen außerordentlich verlangsamt wird; vergrößert man aber das Fassungsvermögen der Spule, muß man die Geschwindigkeit des Abspulens und damit des Nähens verringern, um ein zu häufiges Reißen infolge abrupter Spannungen zu vermeiden Der Kompromiß, den man bei den meisten Maschinen eingegangen ist, besteht darin, daß man einen Kötzer von 2 cm Durchmesser verwendet, der sich mit einer Geschwindigkeit von 5 500 bis 6 000 UpM dreht, Unter diesen Bedingungen arbeitet ein Kötzer etwa 3 bis 4 Minuten, bis er mit einer neuen Spule beschickt werden muß, die zuvor gefüllt werden muß0 Diese Arbeitsgänge erfordern viel Zeit und geübtes Personal, Das Problem, das durch die vorliegende Erfindung gelöst wird, tritt an der Stelle auf, an der der Unterfaden in das Innere der in dem Oberfaden gebildeten Schlinge eintritt, nachdem dieser die Gewebeschichten durchdrungen hat, und eine solche Spannung ausübt, daß der "Knoten" sich zwischen den Geweben bildet0 Ein erstes Ziel der Erfindung ist eine Nähmaschine, die keines Kötzers bedarf und deshalb die oben erwahnten Nachteile nicht aufweist0 Ein zweites Ziel der Erfindung ist eine Nähmaschine mit deutlich verbesserter Leistung im Vergleich zu herkömmlichen Maschinen, insbesondere was die Zahl der Stiche pro Minute betrifft0 Ein drittes Ziel dieser Erfindung ist die Weiterentwicklung gewerblicher Nähmaschinen in Richtung auf eine möglichst weitgehende Automatisation der Nähoperationen. Method and apparatus for sewing with lock stitch The invention relates to a method and a device, in particular for commercial sewing machines, with which one can execute lock stitches0 Sewing with lock stitches consists in Crossing two loops of threads called upper thread and bobbin thread, inside the layer made up of the two fabrics to be sewn0 The very widespread use of this stitch is based on the fact that one with it one can achieve a very strong seam with a minimum of thread0 In the conventional Machines that perform this stitch will pull the fabric from a gripper under a Moves the needle that penetrates the fabric with each stitch and thereby the upper thread to the other side of the fabric0 The upper thread is then from a Loop hook sucked0 The bobbin thread is in a bag, its task it is, one end of this thread into the interior of the loop formed by the upper thread to introduce0 the stitch is linked, do h0 the two threads although they are each are on the opposite sides of the fabric to be sewn, grip the Inside of the two layers on top of each other0 In certain embodiments, the Naken firmly connected to the Kötzer0 The stitch is connected by the movement of the Kötzers, which the end of the bobbin thread contained in this Kötz into that of the loop formed can get the upper thread, the other end through the first lockstitch of the seam is held 0 This ingenious device shows however, some flaws on 0 The bobbin thread is on a small bobbin in a rotating part, which is itself called Kötzer0 Because the capacity of the Kötzers is limited, the coil must be replaced very often, whereby the Sequence of sewing operations is extremely slowed down; but if you increase it Capacity of the spool, you have to set the speed of unwinding and thus sewing to avoid too frequent tearing due to abrupt tension avoid The compromise most machines have made is there in that one uses a kötzer 2 cm in diameter, which moves at a speed rotates from 5 500 to 6 000 rpm, a Kötzer works under these conditions 3 to 4 minutes until it has to be loaded with a new bobbin that was previously filled must be 0 These operations require a lot of time and trained personnel, the problem, which is solved by the present invention occurs at the point where the bobbin thread enters the inside of the loop formed in the upper thread, after it has penetrated the tissue layers and exerts such tension, that the "knot" forms between the tissues0 A first goal the invention is a sewing machine that does not require any Kötzers and therefore the above does not have the disadvantages mentioned0 A second object of the invention is a sewing machine with significantly improved performance compared to conventional machines, in particular as to the number of stitches per minute, 0 is a third object of this invention the further development of commercial sewing machines towards the largest possible Automation of sewing operations.
Das erfindungsgemäße Verfahren, bei welchem eine Naht mit Steppstich zwischen einem Oberfaden und einem Unterfaden gebildet wird, wobei der Oberfaden von einer die zu vernähenden Gewebe durchdringenden Nadel mitgenommen wird und ein unterhalb des Gewebes befindlicher Haken eine Schlinge in dem Oberfaden bildet, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Unterfaden diese Schlinge in einer Richtung durchdringt, die im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Schlinge verläuft, und daß ein Stich verknüpft wird durch eine Spannung, die von diesem Haken auf eine der Oberfadenschlingen ausgeübt wird, welche sich in einem Abstand von n Stichen von dem Stich befindet, der verknüpf wird.The method according to the invention, in which a seam with lockstitch is formed between an upper thread and a lower thread, the upper thread is taken along by a needle penetrating the tissue to be sewn and a the hook below the fabric forms a loop in the upper thread, is characterized in that the bobbin thread this loop in one direction penetrates, which is substantially perpendicular to the plane of the loop, and that a stitch is linked by a tension exerted by this hook on one the upper thread loops are exerted, which are at a distance of n stitches from the stitch that is being linked.
Im Gegensatz zu dem herkömmlichen Verfahren wird der Unterfaden in einer horizontalen Ebene geradlinig voranbewegt und der Stich erst nach einer gewissen Zeit nach der Einführung des Unterfadenendes in die Schlinge verknüpft0 Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist eine Maschine zur Ausführung des vorstehend beschriebenen Verfahrens soviele Haken auf, wie die Nähte Stiche zulassen Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist die Nähmaschine soviele Nadeln auf, wie die herzustellenden Nähte Stiche haben sollen, wobei diese Nadeln solche mit offenem Nadelöhr sind0 Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschteibung und der Zeichnung hervor, in welcher Figur 1 das Prinzip des erfindungsgemäßen Verfahrens erläutert, Figur 2 das Prinzip der Arbeitsweise einer Maschine mit mehreren Nadeln erläutert, Figur 3 eine Darstellung der Spannungen aller Stiche ist, Figur 4 einen Haken zeigt, Figur 5 a und 5 b das Einführen des Unterfadens erläutern, Figur 6 eine erfindungsgemäße Maschine in ihrer Gesamtheit zeigt, und Figur 7 eine Nadel gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung zeigt0 Figur 1 erläutert schematisch an einer Nadel das Prinzip der Erfindung, Die Nadel 1 hat ein offenes Nadelöhr und wird auf und ab bewegt0 In der in Figur 1 dargestellten Stellung beginnt die Nadel ihre Abwärtsbewegung, die sie quer durch das Gewebe führt0 Das Ende der Nadel 1 hat die Porm einer Gabel, in deren Innerem der Oberfaden 4 gleitet, der die Gewebe zugleich mit der Nadel durchdringt, wie noch näher ausgeführt wird0 Infolge der Bewegung, die durch einen Elektromagneten oder ein anderes Antriebselement bewirkt wird, dringt der untere Teil der Nadel 1 in einen Klemmspalt 2, der über dem Gewebe angeordnet ist und das Nadelöhr, bevor dieses das Gewebe durchdringt, schließt, damit dieses nicht verletzt wird0 Die Gewebe werden auf dem Arbeitstisch 7 gehalten, der Öffnungen oder einen der herzustellenden Naht entsprechenden Schlitz aufweist, damit die Nadeln 1 den Tisch 7 durchdringen können0 Die Mittel, mit denen die Gewebe ergriffen und unter die Nadeln geführt werden, sind nicht gezeigt, Nachdem die Gewebe und der Tisch durchdrungen sind, setzt die Nadel ihre Abwärtsbewegung fort, und das von dem Schlitz 2 freigegebene Nadelöhr öffnet sich wieder elastisch, Der Oberfaden, der ebenfalls die Gewebe durchdrungen hat und in der Spitze des von der Gabel der Nadel gebildeten Winkels gehalten wird, hat unter dem Gewebe die Gestalt eines "V".In contrast to the conventional method, the bobbin thread is made in a horizontal plane is moved in a straight line and the stitch only after a certain Time after the end of the bobbin thread was tied into the loop0 According to a Embodiment of the invention features a machine for performing the foregoing as many hooks as the seams allow stitches In another embodiment of the invention, the sewing machine has as many needles on how the seams to be made should have stitches, these needles such with the eye of the needle open are 0 Other features and advantages of the invention The following description and drawing show in which figure 1 explains the principle of the method according to the invention, FIG. 2 the principle of The mode of operation of a machine with several needles is explained, FIG. 3 shows an illustration the tensions of all stitches, Figure 4 shows a hook, Figure 5 a and 5 b that To explain the introduction of the lower thread, FIG. 6 shows a machine according to the invention in its Shows the entirety, and FIG. 7 shows a needle according to another embodiment of FIG Invention shows0 Figure 1 schematically explains the principle of the invention on a needle, The needle 1 has an open needle eye and is moved up and down in the figure 1, the needle begins its downward movement, which it traverses the tissue guides 0 The end of the needle 1 has the shape of a fork, inside it the upper thread 4 slides, which penetrates the fabric at the same time as the needle, like will be elaborated in more detail0 as a result of the movement produced by an electromagnet or another drive element is effected, the lower part of the needle penetrates 1 in a clamping gap 2, which is arranged above the tissue and the eye of the needle before this penetrates the tissue, closes so that it is not injured0 The tissues are held on the work table 7, the openings or one of the to be made Seam has corresponding slot so that the needles 1 penetrate the table 7 can0 The means by which the tissues are grasped and passed under the needles are not shown, after the tissues and table are penetrated, the needle continues its downward movement, and that released by the slot 2 The eye of the needle opens again elastically, the upper thread, that too the tissue has penetrated and formed in the tip of the fork of the needle Is held at an angle, has the shape of a "V" under the fabric.
Ein Haken 6 ergreift nun einen der beiden Schenkel des "V" und entfernt ihn von der Nadel derart, daß eine Schlinge in der Ebene der Figur gebildet wird0 Der Haken 6 kann wie die Nadel von einem Elektromagneten angetrieben werden. Der Unterfaden 5 wird nun in das Innere der derart gebildeten Schlinge eingeführt0 Figur 2 zeigt eine Gruppe von Nadeln 1, von denen die ersten vier in Tiefstellung sind, während die folgenden noch nicht ihre Abwärtsbewegung begonnen haben0 Der Oberfaden 4 wird von einem Kegel 3 getragen und der Unterfaden von einem Kegel 8o Der Unterfaden 5 bewegt sich in dem Maße voran, in dem die Nadeln sich senken, wie nachstehend erläutert wird0 Im Gegensatz hierzu wird der Oberfaden 4 unter die Nadeln abgewickelt, bevor sich die erste Nadel senkt0 In dem Maße, in dem sich die Nadeln senken, werden die entsprechenden Haken 6 derart verschoben, daß sie in den von den Nadeln getragenen Oberfaden einhaken und eine Schlinge bilden, durch welche das Ende des Unterfadens geführt wird0 Der Oberfaden bleibt von dem Haken 6 gehalten0 Der verwendete Faden ist vorzugsweise ein paraffinierter Faden, der auf aem Haken gleiten kann, wenn der Stich verknüpft werden soll, Die Nadeln gehen anschließend nacheinander wieder hoch, bevor der Stich verknüpft wird0 Figur 3 zeigt das Prinzip der Spannungsverzögerung, das in den erfindungsgemäßen Nähmaschinen angewandt wird0 Nach diesem Prinzip wird die Nähoperation als eine globale Operation angesehen und nicht mehr als eine Aufeinanderfolge von NähstichenO In Figur 3 sind auf der Abszisse die Positionen von 27 ersten Nähstichen und auf der Ordinate die Entwicklung dieser Stiche im Verlauf der Zeit aufgetragen, Zum Zeitpunkt I bildet der Oberfaden eine Reihe von auf den Haken hängenden Schlingen.A hook 6 now grips one of the two legs of the "V" and removes it remove it from the needle in such a way that a loop is formed in the plane of the figure0 The hook 6, like the needle, can be driven by an electromagnet. Of the Lower thread 5 is now inserted into the inside of the loop formed in this way0 figure 2 shows a group of needles 1, the first four of which are in the subscript, while the following have not yet started their downward movement0 The upper thread 4 is carried by a cone 3 and the bobbin thread by a cone 8o the bobbin thread 5 advances as the needles lower, as below is explained0 In contrast to this, the upper thread 4 is unwound under the needles, before the first needle goes down0 As the needles go down, will the corresponding hooks 6 displaced so that they are in the carried by the needles Hook on the upper thread and form a loop through which the end of the lower thread 0 The upper thread remains held by the hook 6 0 The thread used is preferably a paraffinic thread that can slide on a hook when the stitch is to be linked, the needles then go back one after the other high before the stitch is linked 0 Figure 3 shows the principle of tension delay, which is used in the sewing machines according to the invention 0 According to this principle the sewing operation is viewed as a global operation rather than a sequence of sewing stitchesO In FIG. 3, the positions of the first 27 sewing stitches are on the abscissa and the development of these stitches over time is plotted on the ordinate, To the At point I, the upper thread forms a series of loops hanging on the hook.
Zum Zeitpunkt II wird der 8o Haken zu einer Bewegung von großer Amplitude angeregt, Er erzeugt dabei eine Zugspannung am Faden, die sich weiter und weiter fortpflanzt, indem der Faden auf den Haken gleitet, bis zum ersten Stich, der daraufhin verknüpft wird0 Eine (nicht gezeigte) Bremsvorrichtung verhindert, daß sich die Zugspannung auch auf den Teil des Fadens auswirkt, der rechts in der Figur abgebildet ist.At time II, the 80 hook becomes a movement of great amplitude stimulated, He thereby creates a tension on the thread, which goes on and on propagates by sliding the thread onto the hook until the first stitch, the next is linked0 A braking device (not shown) prevents the Tension also affects the part of the thread that is depicted on the right in the figure is.
Zum Zeitpunkt III kehrt der Haken (8) in seine Ausgangsposition zurück, wobei der durch diese Bewegung verfügbar werdende Faden aufgenommen wird durch den Haken (15), welcher die gleiche Bewegung ausführt wie zuvor der Haken (8)o Ebenso wie der Haken (15) senkt sich der Haken (7) ab und bewirkt die Befestigung des Stiches (2).At time III, the hook (8) returns to its starting position, the thread made available by this movement is taken up by the Hook (15), which executes the same movement as before the hook (8) o Likewise like the hook (15), the hook (7) lowers and fixes the stitch (2).
Zum Zeitpunkt IV heben sich die beiden vorgenannten Haken wieder, und der durch diese Bewegungen freigegebene Faden wird zurückgeholt durch eine Bewegung von Haken, die sieben Stiche von dieser Stelle entfernt sind. Der Haken (6) senkt sich, und der Stich (3) wird verknüpft0 Zum Zeitpunkt V senkt sich der Haken (5), und der Stich (4) wird verknüpft; der durch die anderen Haken erschlaffte Faden wird wie vorstehend beschrieben aufgenommen0 Zum Zeitpunkt VI wird kein Stich verknüpft; die auf dem Haken (5) gebildete Schlinge von doppelter Amplitude wird einfach sieben Stiche weiter weg geworfen, indem der Faden auf den Haken gleitet, so daß der Zugspannungsprozeß, wie beschrieben, wieder beginnen kann0 Zum Zeitpunkt VII wird der Haken (11) abgesenkt und der Stich (5) verknüpft, Zum Zeitpunkt VIII wird der Haken (10) abgesenkt und der Stich (6) verknüpft0 Das gleiche Spiel wiederholt sich, bis alle Stiche gemacht sind0 Die Wahl eines Intervalles von sieben Stichen ist das Ergebnis eines Kompromisses zwischen der Notwendigkeit, die Zahl der Totzeiten auf einem Minimum zu halten (eine Totzeit ist zO B. der Zeitpunkt VI im vorstehenden Beispiel, in welchem kein Stich gemacht wird), und der Spannungsbelastung, welcher der Faden ausgesetzt werden kann. Das hier gewählte Intervall ist keinesfalls kritisch. Die Bezeichnung dieser Zugbeanspruchung als "verzögert" rührt daher, daß der Unterfaden alle Schlingen durchlaufen haben muß, bevor die Stiche verknüpft werden0 In der Beschreibung von Figur 3 dürfen die Reihenfolgen der Stiche und der Haken nicht verwechselt werden mit den Bezugs ziffern in den anderen Figuren, Zum Zeitpunkt X wird kein Stich gemacht und die von dem Haken (9) gezogene Schlinge von doppelter Amplitude auf den Haken (16) geworfen, Genau so geschieht es mit allen anderen großen Schlingen, die sieben Haken weiter weg verschoben werden0 Die Naht ist fertig, wenn alle Stiche verknüpft sind0 Wie bereits erwähnt, ist der Faden vorzugsweise paraffiniert.At time IV, the two aforementioned hooks are lifted again, and the thread released by these movements is retrieved by one movement of hooks seven stitches away from this point. The hook (6) lowers and the stitch (3) is linked0 At time V the hook (5) is lowered, and the stitch (4) is linked; the thread slackened by the other hooks is recorded as described above 0 No stitch is linked at time VI; the double amplitude loop formed on the hook (5) becomes simply seven The stitches are thrown further away as the thread slides onto the hook so that the tension process, as described, can begin again0 At time VII, the hook (11) is lowered and the stitch (5) linked, at time VIII the hook (10) is lowered and the stitch (6) linked0 The same game repeats until all the stitches are taken sind0 Choosing an interval of seven stitches is the result of a compromise between the need that Number of dead times to a minimum (a dead time is e.g. time VI in the above example, in which no stitch is made), and the tension load which the thread can be exposed. The interval chosen here is by no means critical. the Designation of this tensile stress as "delayed" stems from the fact that the bobbin thread must have run through all loops before the stitches are linked 0 In the Description of Figure 3, the order of the stitches and hooks must not may be confused with the reference numbers in the other figures, at the time X no stitch is made and the loop pulled by the hook (9) is doubled Amplitude thrown on the hook (16), just like it happens with all other large ones Loops that are moved seven hooks further away0 The seam is finished when all stitches are linked0 As mentioned earlier, the thread is preferably paraffinized.
Vorrichtungen zum Wiederholen des Fadens gewährleisten eine geeignete, ständige Spannung0 Figur 4 zeigt einen Haken 6. Dieser Haken schwingt um eine Achse 30. Der Oberfaden 4 wird von einem Maul 31 erfaßt, das sich am Ende des Hakens befindet. Eine Aussparung 32 ist am Mittelteil des Hakens vorgesehen, die es gestattet, den Oberfaden 5 zu halten, nachdem dieser in die Schlinge eingeführt worden ist0 Ein Haken 6 kann drei Positionen einnehmen, die in der Figur durch die drei Achsen I, II und III markiert sind0 Die Figur zeigt den Haken in der Position II. Die Position I ist die Ruhestellung, die Position II die Stellung, bei der die Schlinge gebildet wird, und die Position III die Stellung, die es gestattet, die Stiche zu verfestigen, Man erkennt, daß die Bewegung des Hakens derart ist, daß die Länge der großen Schlinge gleich der doppelten Länge einer normalen Schlinge plus der doppelten Wegstrecke ist, die die Nadel unterhalb des Arbeitstisches zurücklegt0 Diese Bewegung wird durch ein (nicht gezeigtes) Pleuel-Kurbelarm-System erzeugt, das auf die Rille 33 wirkt, Der Schwingungsweg der Haken muß insbesondere in Abhängigkeit von der Dicke des zu vernähenden Gewebes gesteuert werden, damit der Stich in der Mitte des Gewebes zu liegen kommt.Devices for repeating the thread ensure a suitable, constant tension0 Figure 4 shows a hook 6. This hook swings about an axis 30. The upper thread 4 is gripped by a mouth 31 which is located at the end of the hook. A recess 32 is provided in the central part of the hook, which allows the To hold the needle thread 5 after it has been inserted into the loop 0 On Hook 6 can occupy three positions, indicated in the figure by the three axes I, II and III are marked0 The figure shows the hook in position II. The position I is the rest position, position II the position in which the loop is formed and position III is the position that allows the stitches to be solidified, It can be seen that the movement of the hook is such that the length of the large loop equal to twice the length of a normal sling plus twice the distance is that the needle moves back below the work table 0 This movement is through a (not shown) connecting rod-crank-arm system generated that acts on the groove 33, the oscillation path of the hook must in particular as a function can be controlled by the thickness of the fabric to be sewn so that the stitch is in the Comes to rest in the middle of the fabric.
Die Figur 5 zeigt schematisch den Weg des Unterfadens0 Gemäß der Erfindung muß ein Ende des Unterfadens in die Schlingen gelangen, die von dem Oberfaden gebildet werden, während das andere Ende des Fadens sich auf einem Kegel befindet und nicht, wie bisher, auf einem Kötzer0 Gemäß der Erfindung wird der 9Unterfaden voranbewegt durch seitliche Verlagerung eines Mitnehmerorgans, das die Rolle einer Nadel spielt und im folgenden Schütze genannt werden soll wegen der Art der Bewegung, das es ausübt0 Figur 5a zeigt die Vorrichtung von vorn, Figur 5b im Profil, Wie Figur 5a zeigt, hat der Schütze 20 allgemein konische Form und besteht aus einem hohlen Metallkörper von hoher magnetischer Suszeptibilität, der von einer Hülle aus selbstschmierendem Kunststoff umgeben ist, wodurch eventuelle Reibungen verringert werden0 Der Schütze 20 weist an seiner Unterseite einen Stift 21 auf, der mit einem Gewindeteil mit großem Gang fest verbunden ist; dieses Teil arbeitet mit Schützen in einer Weise zusammen, daß dieser und der Unterfaden 5 augenblicklich festgehalten werden können0 Das Ende dieses Fadens tritt immer aus dem Schützen aus, um von einer Zange erfaßt werden zu können, wie nachstehend erläutert wird. Der Schütze 20 wird daaurch bewegt, daß geeignete Spannungen nacheinander an Wicklungen angelegt werden, für welche der Schütze die Rolle eines Kernes spielt, Die Wicklungen 22, bei denen es sich vorzugsweise um gedruckte Wicklungen handelt, sind in den Zwischenräumen zwischen den Nadeln angeordnet, die etwa 2 mm groß sind0 Diese Wicklungen 22 erfüllen eine Doppelrolle als Führung für den Schützen und als deren Antrieb, Sie besitzen einen Spalt für den Durchgang des Stiftes, Die Länge des Schützen überschreitet 2 mm, damit dieser stets auf mindestens einer Wicklung ruhtO Anschläge 23 und 24 arbeiten mit dem Stift 21 zusammen und übertragen auf die Drehspindel, die sich im Inneren des Schützen befindet, die Bewegungen, die für eine Blockierung und Entblockierung des Oberfadens in ihm erforderlich sind0 Die von dem Schützen ausgeführten Operationen sind wie folgt: Zu Beginn wird der Unterfaden in den Schützen eingespannt, der auf der ersten Wicklung ruhtO Dann wird die erste Nadel abgesenkt, und wenn die Schlinge durch den ersten Haken gebildet worden ist, wird an die erste Wicklung eine Spannung angelegt, die ein horizontales Magnetfeld erzeugt, das von links nach rechts in der Figur gerichtet ist0 Unter dem Einfluß dieses Magnetfeldes verschiebt sich der Schütze in der gleichen Richtung0 Der Stift 21 schlägt gegen den Anschlag 23 und ruft dadurch eine Viertelumdrehung der in dem Schützen enthaltenen Drehspindel hervor, wodurch der Unterfaden 5 blockiert wird0 Danach setzt der Schütze seine Bewegung fort, und der Anschlag 23 verschwindet zum Teil, Nach dem Absenken der zweiten Nadel wird eine Spannung an die zweite Wicklung angelegt, der Schütze durchquert die zweite Schlinge usw.0 Am Ende des Weges schlägt der Stift 21 gegen den Anschlag 24, der sofort verschwindet; dann schlägt der Schütze an der Platte 25 an, In diesem Augenblick hat er eine bestimmte kinetische Energie, auch wenn sein Gewicht nicht sehr groß ist0 Der Stoß hat drei Wirkungen: Eine Zange 26 ergreift den Teil des Fadens, der aus dem Schützen heraustritt, und hält ihn mit einer gewissen Nachgiebigkeit fest0 Die Platte 25 wird mechanisch mit einem Stromrichtungs-Wechselschalter verbunden, der unter dem Einfluß des Stoßes die Stromrichtung in der ersten Spule umkehrt, wodurch der Schütze nach links in der Figur gestoßen wird0 Außerdem wird der Schütze durch Stoßelastizität zurückgeworfen0 Der Stift 21 kommt daraufhin in Berührung mit dem Anschlag 24; das ruft eine Rotation der Drehspindel hervor, wodurch der Faden entblockiert wird0 Der Schütze 20 setzt seine Bewegung in umgekehrter Richtung fort, wobei er auf dem Faden gleitet, bis er wieder in seiner Ausgangsposition angekommen ist. Ein Messer 27 schneidet nun den Faden durch und läßt ein genügend langes Stück übrig, damit dieses Ende bei der nächsten Bewegung von der Zange 26 erfaßt werden kann0 Die Nadeln gehen wieder hoch, und die Stiche werden verfestigt, wie weiter oben beschrieben wurde, Figur 5b zeigt die jeweilige Lage der Wicklungen, deren Mittelpunkt mit Bezug auf die Nadeln 1 derart verschoben ist, daß der Unterfaden 5 durch die Schlinge gehen kann, die von dem Oberfaden gebildet wird, wenn die Nadel abgesenkt wird0 Die Mittel zur Bewegung des Unterfadens sind besonders für die Ausführung geradliniger Nähte geeignet, Selbstverständlich können auch andere Operationen ausgeführt werden0 Eine andere, nicht in den Zeichnungen abgebildete Lösung besteht darin, unter dem Arbeitstisch einen Führungsschacht anzuordnen, in dessem Inneren ein Kabelmantel von der Art eines Fahrradkabels läuft, das zO B. von einer Antriebsrolle bewegt wird und sich zurückzieht, sobald der Unterfaden die ganze Naht bedeckt. Der Unterfaden kann auch im Kabelmantel unter Saugwirkung bewegt werden, nachdem dieser die Schlingen durchdrungen hat.FIG. 5 shows schematically the path of the lower thread according to the invention One end of the bobbin thread must get into the loops that are formed by the upper thread while the other end of the thread is on a cone and not, as before, on a Kötzer0 According to the invention, the 9 lower thread is advanced by shifting a driver element to the side, which plays the role of a needle and in the following shall be called Sagittarius because of the kind of movement it makes exerts0 Figure 5a shows the device from the front, Figure 5b in profile, like Figure 5a 12, the shooter 20 is generally conical in shape and consists of a hollow metal body of high magnetic susceptibility, that of a self-lubricating envelope Plastic, which reduces possible friction0 The contactor 20 has on its underside a pin 21 with a threaded part large gear is firmly connected; this part works with Sagittarius in a way together that this and the bobbin thread 5 can be held instantly0 The end of this thread always emerges from the shooter in order to be gripped by a pair of pliers as explained below. The shooter 20 is moved as a result, that suitable voltages are successively applied to windings for which the shooter plays the role of a core, the windings 22, which are preferably printed windings are in the spaces between the needles arranged, which are about 2 mm in size0 These windings 22 fulfill a Double role as a guide for the shooter and as their drive, you own one Gap for the passage of the pin, the length of the shooter exceeds 2 mm, so that it always rests on at least one winding attacks 23 and 24 work together with the pin 21 and transmit to the rotating spindle, which is located inside the shooter, the movements necessary for a blockage and deblocking of the upper thread in it are required by the shuttle The operations performed are as follows: To begin with, the bobbin thread is in the shooter clamped, which rests on the first winding O Then the first needle is lowered, and when the loop has been formed by the first hook, it is attached to the first A voltage is applied to the winding, which creates a horizontal magnetic field that is generated by is directed left to right in the figure0 under the influence of this magnetic field the shooter moves in the same direction 0 The pin 21 strikes against the stop 23 and thereby calls a quarter turn of that contained in the shooter Turning spindle out, whereby the bobbin thread 5 is blocked0 Then the shooter sets its movement continues, and the stop 23 disappears in part, after lowering the second needle, voltage is applied to the second winding, the shooter crosses the second loop, etc. 0 At the end of the path, the pin 21 strikes against it the stop 24, which disappears immediately; then the shooter hits the plate 25, at that moment he has a certain kinetic energy, even if its weight is not very great. The impact has three effects: A pair of pincers 26 grips the part of the thread that comes out of the shooter and holds it with a certain amount Resilience firm0 The plate 25 is mechanically operated with a current direction changeover switch connected, the direction of current in the first coil under the influence of the shock reverses, pushing the shooter to the left in the figure0 also the shooter thrown back by shock elasticity 0 The pin 21 then comes in Contact with the stop 24; that calls a rotation of the lathe spindle which unblocks the thread 0 The shooter 20 continues to move in the opposite direction, sliding on the thread until it is back in his Has arrived at the starting position. A knife 27 now cuts the thread and leaves a long enough piece to end the next movement can be grasped by the pliers 260 The needles go up again, and the stitches are solidified as described above, Figure 5b shows the respective Position of the windings, the center of which has been shifted with respect to the needles 1 in this way is that the lower thread 5 can go through the loop formed by the upper thread when the needle is lowered 0 The means of moving the bobbin thread are especially suitable for the execution of straight seams, of course you can also other operations are performed0 Another, not in the drawings The solution shown is to arrange a guide shaft under the work table, in whose interior a cable jacket runs like a bicycle cable, the zO B. is moved by a drive roller and retracts as soon as the bobbin thread covered the whole seam. The bobbin thread can also be in the cable sheath under suction be moved after it has penetrated the loops.
Um den Oberfaden in die richtige Lage zu bringen, do h,, ihn in den Klemmspalt zu legen, kann ein ähnlicher Lösungsweg wie vorstehend beschrieben angewandt werden0 Der Faden kann auch von einem Kamm geführt werden, bevor die Nadeln sich senken0 Di-e Verwendung von Nadeln mit -offenem Nadelöhr beseitigt das Problem des Einfädelns, In dem Falle einer mit mehreren Nadeln arbeitenden Maschine kann deren Bewegung in bekannter Weise durch eine pneumatische Steuerung bewirkt werden. Das gleiche gilt für die Haken. Da jedoch die Bewegung der Haken komplizierter ist als die der Nadeln, ist eine elektronische Steuerung im allgemeinen vorteilhafter0 Figur 6 ist eine allgemeine Ansicht der Maschine, auf welcher einige der oben beschriebenen Elemente abgebildet sind0 Die Nadeln 1 werden in einer Fontur 34 gehalten, die, je nach der Dicke des zu vernähenden Gewebes 35, diesem genähert oder von ihm entfernt werden kann0 Diese Bewegung erfolgt, und zwar vorzugsweise hydraulisch, über eine Zahnstange 36, die an einem (nicht gezeigten) Träger am Arbeitstisch befestigt ist, der selbst auf Beinen 58 steht.To get the upper thread in the right position, do h ,, put it in the To lay the clamping gap, a similar approach as described above can be used werden0 The thread can also be fed by a comb before the needles are attached 0 The use of needles with the needle eye open eliminates the problem of the Threading, in the case of a multi-needle machine, their Movement can be effected in a known manner by a pneumatic control. That same goes for the hooks. However, since the movement of the hooks is more complicated as that of the needles, an electronic control is generally more advantageous0 Figure Figure 6 is a general view of the machine on which some of the above described Elements are shown 0 The needles 1 are held in a font 34 which, depending on the thickness of the fabric 35 to be sewn, it is approached or removed from it 0 This movement takes place, preferably hydraulically, via a Rack 36 attached to a support (not shown) on the worktable, who himself stands on legs 58.
Die für die Bewegung des Unterfadens erforderlichen Elemente, die im Zusammenhang mit Figur 5 beschrieben wurden, sind in einem Gehäuse 39 enthalten, desgleichen die Steuerungsorgane für die Bewegung der Haken0 Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung nehmen die Haken immer Stellungen ein, die der Konfiguration der Naht entsprechen; die Maschine besitzt jedoch nur eine Nadel0 Diese Nadel ist mit einem Motorblock verbunden9 der die Nadel wahlweise vertikal bewegt0 Die Nadel ist eine solche herkömmlicher Art, deren Nadelöhr sich an ihrem äußersten Ende befindet0 Der Motorblock kann mit Hilfe von zwei Motoren in einer horizontalen Ebene Schritt für Schritt bewegt werden, so daß er in jeder gewünschten Stellung mit Bezug auf die einzelnen Haken angehalten werden kann0 Es ist somit möglich, mit einem außerordentlich geschmeidigen Verfahren Nähte mit unterschiedlichen Konturen herzustellen0 Es ist aber auch möglich, den Mechanismus der Nahtherstellung zu vereinfachen, indem die die Schlingen bildenden Haken eliminiert werden0 Diese haben ja eine doppelte Punkt tion: Entfernung des Oberfadens von der Nadel, um den Durchgang des Unterfadens zu ermöglichen, und Ausübung des Knüpfzugs auf den Stich0 Es ist möglich, eine Schlinge zu erhalten, indem man Nadeln von besonderer Gestalt verwendet und die Zugspannung durch eine Bewegung der Nadeln erzeugt, die der der Haken analog ist.The elements necessary to move the bobbin thread that have been described in connection with Figure 5, are contained in a housing 39, likewise the controls for the movement of the hooks0 according to another Embodiment of the invention, the hooks always take positions that of the configuration to match the seam; however, the machine only has one needle 0 This needle is connected to a motor block9 which optionally moves the needle vertically0 The needle is of a conventional type with the eye of the needle at its extreme end0 The engine block can step in a horizontal plane with the help of two motors be moved by step so that he is in any desired position with respect to the individual hook can be stopped0 It is thus possible with an extraordinarily smooth process to produce seams with different contours0 It is but also possible to simplify the suturing mechanism by adding the the loop-forming hooks are eliminated0 These have a double point tion: Removal of the upper thread from the needle to allow the bobbin thread to pass through to enable and exercise the knot pull on the stitch0 It is possible to use a loop obtained by using needles of special shape and tension generated by a movement of the needles that is analogous to that of the hook.
Bei dieser besonderen Ausführungsform der Erfindung ist die Nadel dadurch gekennzeichnet, daß sie in der Nähe ihres unteren Endes eine im wesentlichen halbkreisförmige Aussparung aufweist, die einen Durchgang für den Unterfaden darstellt, während das offene Nadelöhr zwei asymmetrische Schenkel besitzt, wobei die Innenseite des einen Schenkels im wesentlichen geradlinig ist, während die Innenseite des anderen Schenkels gekrümmt ist; beide Seiten konvergieren an einem Punkt, der exzentrisch zu der Spitze der halbkreisförmigen Aussparung liegt, Wenn nun der Faden das Gewebe durchdrungen hat und das Nadelöhr geöffnet ist, ist dessen Innenteil gegen die Achse der Nadel versetzt, und die Aussparung ermöglicht den Durchgang des Unterfadens0 Die auf diese Weise gebildete Schlinge ist nur von geringer Dimension, und der obeh beschriebene Schütze ist nicht für den Durchgang des Unterfadens geeignet; deshalb ist bei dieser Ausführungsform der Erfindung der Unterfaden auf einen beweglichen Fadenführer aufgewickelt, der bei Beginn der Naht durch zwei Führungsrollen in einem Führungsschacht bewegt wird, welcher aus einer Rinne besteht, die für den Durchgang der Nadeln unterbrochen ist0 Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird eine Fadenlänge entsprechend der Länge der herzustellenden Naht von dem den Unterfaden tragenden Konus abgewickelt, bevor dieser in der vorstehend genannten Rinne bewegt wird0 Der Fadenführer oder zumindest sein Endteil, das vorzugsweise eine Miniaturrolle aufweist, gleitet auf dem Faden während seines Durchgangs durch die Schlingen in einer Weise, daß zu Beginn der Naht der Faden auf dem Fadenführer zweifach überschlagen liegt, während am Schluß der Naht nur ein Faden vorliegt, dessen Ende von einer Zange ergriffen wird, die in der Nähe des Endes der Naht angeordnet ist0 Der Fadenführer gleitet auf diesem Einzelfaden zur Zeit des Zusammenziehens, danach wird, wenn sein anderes Ende an der Ausgangsposition wieder angelangt ist, eine neue Faden länge mit einer Zange von dem Konus freigemacht0 Figur 7 zeigt eine Nadel 1, auf welcher ein Faden 4 reitet, Das Nadelöhr besteht aus zwei Schenkeln 9 und 10, die sich beim Durchgang durch das Gewebe schließen, Der Schenkel 10 hat eine gekrümmte Innenfläche und führt deshalb den Faden in den Scheitel, der aus der gekrümmten Innenfläche des Schenkels 10 und der geradlinigen oder leicht gekrümmten Innenfläche des Schenkels 9 gebildet wird0 Die beiden Innenflächen konvergieren im Punkt 11. Eine halbkreisförmige Aussparung 12 ist an der Nadel derart vorgesehen, daß ihre Spitze exzentrisch zum Scheitel 11 liegt, Der Unterfaden gelangt, sobald die Nadel abgesenkt ist, in den Spalt, der von der Aussparung 12 und dem Faden 4 gebildet wird0 Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich auch zur Herstellung von KettstichenO In diesem Palle wird ein Teil der Schlinge von dem Schützen oder Haken mitgenommen; dieser Teil wird von der nächstfolgenden Nadel durchdrungen; in diesem Falle ist die Spannung unverzögert0In this particular embodiment of the invention, the needle characterized in that it has substantially one near its lower end has a semicircular recess that represents a passage for the bobbin thread, while the open eye of the needle has two asymmetrical legs, with the inside one leg is essentially straight, while the inside of the other Leg is curved; both sides converge at a point that is eccentric to the tip of the semicircular recess, if now the thread is the fabric has penetrated and the eye of the needle is open, its inner part is against the axis the needle and the recess allows the bobbin thread0 to pass through The loop formed in this way is only of small dimensions, and the obeh The contactor described is not suitable for the passage of the bobbin thread; for this reason in this embodiment of the invention, the bobbin thread is on a movable one Thread guide wound up at the beginning of the seam by two guide rollers in one Guide shaft is moved, which consists of a channel for the passage of the needles is interrupted0 According to another embodiment of the invention a thread length corresponding to the length of the seam to be produced from which the bobbin thread bearing cone unwound before it moves in the above-mentioned channel wird0 The thread guide or at least its end part, which is preferably a miniature roll slides on the thread as it passes through the loops in a way that at the beginning of the seam, the thread on the thread guide overlap twice lies, while at the end of the seam there is only one thread, the end of which is from one Pliers are grasped, which is located near the end of the seam0 The thread guide slides on this monofilament at the time of contraction, after that will be when other end at the The starting position has been reached again, a New length of thread freed from the cone with pliers0 Figure 7 shows a needle 1, on which a thread 4 rides, the eye of the needle consists of two legs 9 and 10, which close when passing through the tissue, the leg 10 has a curved inner surface and therefore leads the thread into the vertex that comes from the curved Inner surface of the leg 10 and the straight or slightly curved inner surface of the leg 9 is formed0 The two inner surfaces converge at point 11. A semicircular recess 12 is provided on the needle so that its Point is eccentric to vertex 11, the bobbin thread arrives as soon as the needle is lowered into the gap formed by the recess 12 and the thread 4 wird0 The device according to the invention is also suitable for producing chain stitchesO In this palle, part of the noose is carried along by the shooter or hook; this part is penetrated by the next following needle; in this case is the voltage instantly 0
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