DE2547154A1 - Gammakamera - Google Patents
GammakameraInfo
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- G—PHYSICS
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- G01T—MEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
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- G01T1/16—Measuring radiation intensity
- G01T1/161—Applications in the field of nuclear medicine, e.g. in vivo counting
- G01T1/164—Scintigraphy
- G01T1/1641—Static instruments for imaging the distribution of radioactivity in one or two dimensions using one or several scintillating elements; Radio-isotope cameras
- G01T1/1642—Static instruments for imaging the distribution of radioactivity in one or two dimensions using one or several scintillating elements; Radio-isotope cameras using a scintillation crystal and position sensing photodetector arrays, e.g. ANGER cameras
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Description
PHN.7760
WlJN/AvdV
22.10.75
"Gammakamera" .
Die Erfindung bezieht sich auf eine
Szintillationskamera mit einem Konversionselement und einer daran angepassten Matrix von Detektoren zur
Bestimmung'der^Grösse und der Lage der Signale, die zu messende Strahlung im Konversionselement erzeugt.
Eine derartige Szintillationskamera ist
beispielsweise aus der britischen Patentschrift 1.213
bekannt. Bei Kameras dieser Art wünscht man, aus Messimpulsen, die von den jeweiligen Detektoren herrühren,
nicht nur die Grosse sondern auch die Lage innerhalb des Messfeldes der in einem Konversionselement erzeugten
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PHN.776ο
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Signale zu bestimmen. Es ist üblich, dazu die Impulse jedes der Detektoren aufzuzeichnen, diese, wegen eines
Unterschiedes untereinander infolge ihrer Lage gegenüber dem Konversionselement, je verschieden zu verstärken
und danach mittels einer!elektronischen Bearbeitung aus all diesen Signalen insgesamt die Lagenkoordinaten
deö Szintillationsimpulses zu bestimmen. Ein derartiges System weist den Nachteil auf, dass alle Detektorsignale
zur Lagenbestimmung verwendet werden. Durch Detektoren, die ein verhältnismässig niedriges Signal ergeben,
die also verhältnismässig weit von der Lumineszenzquelle
entfernt sind, wird dabei infolge des schlechten Signal-Rauschverhältnisses die Genauigkeit der Lagenbestimmung
beeinträchtigt.
Die Erfindung bezweckt nun, eine
Szintillationskamera zu schaffen, wobei dieser Nachteil vermieden ist. Dazu weist eine Kamera der eingangs
erwähnten Art das Kennzeichen auf, dass Selektionsmittel für eine Teilgruppe von den Detektoren auf ein
von den Detektoren abzugebendes Signal vorhanden sind.
'Dadurch, dass aus einer Reihe von Messimpulsen
der jeweiligen Detektoren zunächst eine verhältnismässig geringe Anzahl, beispielsweise die drei
Grössten selektiert werden, werden die Detektoren,
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-3- PHN. 776 ο
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de^en Signale ein verhältnismässig ungünstiges Signal-Rauschverhältnis
aufweisen, nicht zur Lagenbestimmung verwendet. Dadurch kann die LagenbeStimmung genauer
durchgeführt werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird
im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Aufnahmeteils einer üblichen Gammakamera mit einer
Matrix von Detektoren im Längsschnitt.
Fig. 2 die Lage der Detektoren gegenüber dem Szintillationskristall in einer derartigen Kamera,
Fig. 3 ein Blockschaltbild der elektrischen Schaltung einer bevorzugten Ausführungsform einer
erfindungsgemassen Szintillationskamera.
Eine in Fig. 1 dargestellte Gammakamera
enthält einen Kollimator 1, mit dem aus Gammaquanten 2, die beispielsweise von einem ärztlich zu untersuchenden
Gegenstand 3 herrühren, ein Teil zur Messung selektiert wird. Der Kollimator ist dazu beispielsweise aus einer
verhältnismässig dicken Bleischeibe mit einer Vielzahl verhältnismässig enger Kanäle h aufgebaut. Diese Kanäle
können sich alle parallel zueinander erstrecken, sie können jedoch auch derart gerichtet sein, dass ein
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fokussierender Kollimator entsteht. Ein Gammaquant,
das durch, einen der Kanäle k geht, erreicht ein
Konversionselement 5i das hier als Szintillationskristall
in Form einer runden Scheibe mit einem Durchmesser von beispielsweise 25 cm und einer
Dicke von 1 cm ausgebildet ist. Im Szintillationskristall wird das Gammaquant in einen Lichtimpuls
umgewandelt. Mit einem entsprechenden Bau können auch andere Nuklearteilchen oder -Strahlung in Licht oder
wenigstens in eine Strahlung umgewandelt werden, für die empfindliche Detektoren verfügbar sind.
Das Szintillatiorislicht 6, dessen Wellenlänge vorzugsweise
im sichtbaren oder nahen sichtbaren (Ultraviolett) Gebiet liegt, trifft über einen Lichtleiter 7 die
Detektoren 8. Die Empfindlichkeit der Detektoren
ist vorzugsweise möglichst gut an die Wellenlänge des Szintillationslichtes angepasst. Die Detektoren
sind beispielsweise als Photovervielfacher oder
HalbieiterdetelttoreTi ausgebildet und sind in regel-
mässiger Gliederung dem Konversionselement h gegenüber
angeordnet. Eine oft verwendete Gliederung fur die Detektoren 8 ist ±n Fig. 2 angegeben. Diese Gliederung
führt zu einer Matrix von Ip Detektoren, deren Mitten
auf drei konzentrischen Kreisen in einem zentral liegenden
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Detektor liegen. Auch werden Matrizen von 30 oder
Detektoren verwendet. Es sei bemerkt, dass von den Ganunaquanten 2 nur ein geringfügiger Teil, denn nur
derjenige Teil, dessen Eintreffrichtung wenigstens der Kanalrichtung nahezu entspricht, vom Szintillationskristall
eingefangen wird, dass aber von all den eingefangenen Gammaquanten möglichst optimal das ganze
Szintillationslicht von den Detektoren aufgefangen wird.
Dabei erhält jeder der Detektoren von jedem Szintillationsinipuls einen mehr oder weniger grossen Bruchteil des
erzeugten Lichtes. Für weitere Verarbeitung werden alle von den Detektoren abgegebenen Impulse in einer Register·
aufgenommen.
Um die Kamera befindet sich eine Abschirmung 10, die vorzugsweise ebenso wie der Kollimator aus Blei
besteht und zum Absorbieren von Gammaquanten dient, die durch das Konversionselement hindurchgehen ohne
dass sie umgewandelt werden. Zugleich werden die Detektoren 8 durch die Abschirmung 10 gegen von aussen
her eintreffendes Licht abgeschirmt.
Nach der Erfindung enthält eine Kamera
der obengenannten Art eine Selektions- und Aufzeichnungseinheit,
von der in Fig.3 eine bevorzugte Ausführungsform
blockschematisch dargestellt ist.
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Jedem Detektor 8 ist ein Vorverstärker 20 zugeordnpt und zwar zum Verstärken des vom Detektor
abgegebenen Impulses. Mit einer Einstellschaltung 21
kann der Verstärkungsfaktor der Vorverstärker angepasst werden, beispielsweise an die Art der zu verwendenden
Strahlung zum Nachstellen eines gewissen Verlaufes im Detektor oder im Vorverstärker oder wie in bekannten
Kameras (siehe beispielsweise ISA Transactions 5 t 1°66,
Seiten 327 und 328) zum Ausgleichen gegenseitiger
Unterschiede in der Lage der Detektoren in der Matrix. Mit den Ausgängen der Vorverstärker ist ein Selektor
gekoppelt, der beispielsweise eine Reihe von Speichern mit je einem Oder-Oder-Tor 23 enthält. Die Anzahl
Speicher entspricht dabei der Anzahl zu selektierender Detektorimpulse pro aufzuzeichnendes Garnmaquant.
In dieser bevorzugten Ausführungsform sind drei Speicher angegeben, was der für ein gute LagenbeStimmung
minimal notwendigen Anzahl entspricht. Abhängig vom Kameratyp und von der Art der elektronischen Verarbeitung
der Messimpulse kann die optimale Anzahl von drei abweichen. Die praktische Anzahl wird dabei einerseits
durch einen minimalen Verlust an Nutzinformation und
andererseits durch eine einfache und dadurch schnelle Ermittlung der Parameter jedes der Gammaquanten gegeben.
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Alle Impulse v/erden nun über die Tore 23 einem
Speicher 24 angeboten, wobei die Tore beispielsweise
derart eingestellt werden können, dass jeder grossere Impuls einen vorhergehenden kleineren bereits aufgezeichneten
Impuls ersetzt. Wenn alle, hier 19» Impulse durch den Kollimator gegangen sind, sind,
von 'diesen Impulsen die drei grössten im Speicher Zh
gespeichert.
Jeder dieser gespeicherten Impulse muss Information in bezug auf die Höhe des Impulses und
über die Lage des Detektors, von dem der Impuls herrührt, enthalten. In der blockschematischen Darstellung ist
dazu auf schematische Weise eine Zählerschaltung vorgesehen, die mit dem Auslesemechanismus zum Auslesen
der Impulse aus den Registern 9 gekoppelt ist und der die Lageninformation pro Impuls zum Tor 23, das für den
betreffenden Impuls geöffnet wird, weiterleitet.
Mit einer Ausleseschaltung 26 werden die gespeicherten Impulse ausgelesen und einer Rechenanordnung
27 zugeführt, die mit den gesamten Daten die Grosse des Szintillationsimpulses und die Lage
desselben im Szintillationskristall bestimmt. Wenn mit der Kamera ein Gegenstand abgetastet wird, ist es günstig,
zwischen der Rechenanordnung und dem Abtastmechanismus
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eine Kopplung 30 zu gestalten und dadurch die
Rechenanordnung in den Stand zu setzen, aus den
Lagenkoordinaten im Szintillationskristall die Lagenkoordinaten im Gegenstand zu ermitteln.
Für eine weitere Studierung können die durch die Rechenanordnung 27 ermittelten Daten einem Monitor 28
oder einem Drucker 29 zugeführt.werden. Auch können
die Daten beispielsweise in einem magnetischen Speicherelement gespeichert werden.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
werden zum Selektieren und Aufzeichnen digitale Techniken angewandt und zwar dadurch, dass an jeden Detektor
eine ADC-Schaltung (Analog-Digital-Wandler) angeschlossen
wird. Dadurch werden die Messimpulse der Detektoren in Form digitaler Impulse zur Weiterverarbeitung verfügbar.
Eine Rechenanordnung entsprechend der Rechenanordnung ist dann mit einer DAC-Schaltung (Digital-Analog-Wandler)
versehen, wodurch die Daten dennoch wieder in analoger Form verfügbar werden und wiedergegeben werden können.
Zur Aufzeichnung in einem Speicher können auch die digitalen Daten verwendet werden. In einer bevorzugten
Ausführungsform werden Mischformen von analogen und digitalen Techniken verwendet, beispielsweise dadurch,
dass zunächst die Impulse der Detektoren analog über
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-ί>™ PHN. 7700
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eine Schwellenschaltung geführt und die weitere Verarbeitung digital durchgeführt wird. Der Schwellenwert
kann dann wieder an die Art der zu messenden Strahlung angepasst werden.
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Claims (8)
- -10- PIIN. 770022.10.75PATENTANSPRÜCHE;Θ Szintillationskamera mit einem Konversions-element und einer· daran angepassten Matrix von Detektoren zur Bestimmung der Grosse und der Lage der Signale, die zu messende Strahlung im Konversionselement erzeugt, dadurch gekennzeichnet, dass Selektionsmittel für eine Teilgruppe von den Detektoren auf ein von den Detektoren abzugebendos Signal vorhanden sind.
- 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Selektionsmittel ein Register enthalten mit einer Anzahl Speicherstellen, die der Anzahl zu selektierender Detektoren entspricht und jede der Speicherstellen ein ODER-ODER-Tor als Eingang hat,
- 3. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang jedes der Detektoren mit einem ADC-Element (A/D-¥andler) verbunden ist und die "weitere Selektion und Verarbeitung der Messimpulse digital durchgeführt wird.
- 4. Kamera nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zu selektierende, Teilgruppe die Detektoren mit den verhältnismässig grössten Signale umfasst.
- 5. Kamera nach einem dei vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zu609828/0508-11- PHN.776O22.10.75selektierende Teilgruppe die drei Detektoren mit den verhältnismässig grössten Signalen enthält.
- 6. Kamera nach einem der vorstehenden Ansprüche,dadtirch gekennzeichnet, dass die Selektionsmittel Einstellmittel enthalten und zwar zum Anpassen an die Art und Energie der zu messenden Strahlung der den Detektoren zugeordneten Vorverstärker.
- 7· Kamera nach einem der vorstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, dass getrennte Schaltungen zum Messen der Impulsgrösse und der Lage des Impulses vorhanden sind.
- 8. Kamera nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens in den Kreis zur Lagenbestimmung ADC-Elemente (A/D-¥andler) und Tore aufgenommen sind, die die Messignale der selektierten Detektoren auf denselben Pegel bringen.
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