DE2532507A1 - Verfahren zum herstellen von schlaeuchen mit seitlich angesetzten verzweigungen - Google Patents

Verfahren zum herstellen von schlaeuchen mit seitlich angesetzten verzweigungen

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DE2532507A1
DE2532507A1 DE19752532507 DE2532507A DE2532507A1 DE 2532507 A1 DE2532507 A1 DE 2532507A1 DE 19752532507 DE19752532507 DE 19752532507 DE 2532507 A DE2532507 A DE 2532507A DE 2532507 A1 DE2532507 A1 DE 2532507A1
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Joachim Gieler
Edmund Volmer
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Continental AG
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Continental Gummi Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D23/00Producing tubular articles
    • B29D23/001Pipes; Pipe joints
    • B29D23/003Pipe joints, e.g. straight joints
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29D23/003Pipe joints, e.g. straight joints
    • B29D23/008T-joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Schläuchen mit seitlich angesetzten Verzweigungen Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zum Herstellen von eingebettete textile Verstärkungseinlagen aufweisenden biegsamen Schläuchen aus Gummi oder gummiähntichen Kunststoffen mit seitlich angesetzten Verzweigungen sowie auf nach solchen Verfahren hergestellte Schläuche.
  • Ein bevorzugtes Einsatzgebiet der Erfindung liegt in dem Herstellen von Formschläuchen für das Kühl system in Kraftfahrzeugmotoren. Die Erfindung ist aber keineswegs hierauf beschränkt, sondern sie ist in breitem Rahmen in allen solchen Fällen anzuwenden, in denen Druckflüssigkeit oder Druckgas führende Schlauchleitungen über Verzweigungen oder andere Anschlußstücke seitlich zu öffnen sind. Eine in weitem Umfange bisher übllche und allgemein vorherrschende Lösungsform bestand darin, die SchAauchleitung im Bereich der vorgesehenen Verzweigung aufzuschneiden und über ein eingesetztes metallisches Winkelrohrstück an die Zweigeitung anzuschließen. Die dazu notwendigen, häufig unter beengten Platzverhältnissen auszuführenden Montagearbeiten sind aber zeitraubend und aufwendig, und sie verursachen auch wegen der benötigten Einbindemittel zusätzliche Kosten. Die eingesetzten Rohrstücke selbst bilden Drosselstellen innerhalb des Leitungssystems und rufen Verwirbelungen mit deren nachteffiligen Auswirkungen auf den Strömungsverlauf hervor. In manchen Fällen wird die Einfügung .m.etallischer Ubergangsstücke überhaupt mit Rücksicht auf mögliche chemische Reaktionen mit dem durchgeleiteten Druckmedium als nachteilig empfunden. Es bestand daher schon seit langem ier Wunsch nach e2llheitlich mit den Verzwe.-gungen hergestellten Schlauchleitungen. Einer befriedigenden Verwirklichung dieses Gedanken@ stand bisher jedoch nach die Problematik des geschlossenen Kraftüberg@@gen zwischen @@@@@@@ @arkungseinlagen in den Wandungen der aneinenderstoßenden Schläue@ @@ @@egen.
  • Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, die vorhandene Lücke in den Bedürfnissen der Praxis zu schließen und die Herstellung druckfester, einheitlich mit den Schlauchleitungen zusammenhängender Verzweigungen zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird, ausgehend ton Verfahren der eingangs geschilderten Art, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf den auf einem winie ig zusammengesetzten Anfertigungsdorn aufgebauten Schlauchroh ing Jeweils im Bereich einer Verzweigung eine wenigstens angehähert den Umrissen der Verzweigung entsprechend vorgeformte textile Umhüllung aufgebracht, diese mit einer Gummi- oder Kunststoffschicht bedeckt und darauf der Schlauchrohling fertigvulkanisiert bzw. -polymerisiert wird.
  • Die textile Umhüllung kann dabei wahlweise aus einem zweiseitig-symmetrischen Gewebezuschnitt als Tiefziehformteil hergestellt und durch Niederfalten oder aber stattdessen als Tiefziehformteil mit einer hohlzylindrischen Erhebung hergestellt und durch Aufschieben der Erhebung auf die Verzweigung aufgebracht werden. Die hiernach hergestellten Schläuche zeichnen sich gemäß einem wichtigen Teilmerkmal der Erfindung dadurch aus, daß sie jeweils im Bereich einer Verzweigung mit einer ihre Au.nenwandungen geschlossen umhüllenden und stoffschlüssig damit verbundenen Ummantelung aus Textilfasern und Gummi oder Kunststoff versehen sind.
  • Die Erfindung ermöglicht den Verzicht auf eigens einzusetzende metallische Verzweigungsstücke mit deren nachteiligen Begleiterscheinungen und Folgen, und sie schafft stattdessen die Voraussetzungen zum Herstellen zusammenhängender Formschläuche mit beliebig angebrachten Verzweigungen.
  • Die erfindungsgemäße Verwendung einer vorgeformten Gewebeumhüllung stellt in überraschend einfacher Weise den geschlossenen Kraftübergang zwischen den Verstärkungseinlagen der aneinanderstoßenden Schläuche her, so daß die geforderte Druckfestigkeit der Schlauchleitung in allen Teilen erhalten bleibt. Der Strömungsverlauf im Schlauchinnern unterliegt dabei keinen Störungen oder Drosselungen, sondern wird allein von der Beschaffenheit und Zurichtung der aufgesetzten Schlauchenden bestimmt. Die Schläuche werden für den jeweiligen besonderen Einsatzzweck mit den vorgesehenen Verzweigungen gebrauchsfertig hergestellt und können in jedem Falle durch einfaches Anschliefen der Schlauchenden an die vorhandenen Armaturen oder Rohrstutzen ohne weitere zusätzliche Maßnahmen sofort eingebaut werden. Di dem Konstrukteur damit ein neuartiges Element, das in der Leitungsführung wie auch in der Installierung von Druckmittelsystemen erwünschte Vereinfachungen und Verbessfierungen ermöglicht.
  • Die Erfindung ist anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung verdeutlicht. In der Zeichnung ist: Fig. 1 das Verzweigungsstück einer Schlauchleitung im Aufbauzustand im Teillängsschnitt; Fig. 2 ein Querschnitt durch das Verzweigungsstücke gemäß Fig. 1; Fig. 3 eine vorgeformte Gewebehülle in Draufsicht; Fig. 4 die Gewebehülle gemäß Fig. 3 in Seitenansicht; Fig. 5 eine abgeänderte vorgeformte Gewebehülle ebenfalls in Draufsicht; Fig. 6 die Gewebehülle gemäß Fig. 5 in Seitenansicht; Fig. 7 das fertige Verzweigungsstück in Längsschnittdarstellung und Fig. 8 ein Querschnitt durch das Verzweigungsstück gemäß Fig. 7.
  • Die gezeichnete Verzweigung ist durch Ansetzen eines vergleichsweise kurzen Abzweigschlauches 10 an einen durchgehenden Hauptschlauch 9 gebildet. Die Schläuche sind beispielsweise Teil des Leitungssystems in der Motorkühlanlage eines Kraftfahrzeuges und bestehen jeder aus warmfestem synthetischen Gummi mit in ihre Wandungen eingebetteten, aus Textilfasern hergestellten Verstärkungseinlagen 11. Der Hauptschlauch Q ist in üblicher Weise auf einem durchlaufenden Anfertigungsdorn 12 aufgebaut und an der Stelle der vorgesehenen Abzweigung mit einer der lichten Weite des Abzweigschlauches 10 entsprechenden seitlichen Bohrung versehen. In diese Bohrung wird ein den Abzweigschlauch 1 tragender Zweigdorn 12 eingesetzt und mit Hilfe eines Gewindebolzens 14 an dem Dorn 12 befestigt.
  • Der Ausdruck "Anfertigungsdorn" ist in dem vorliegenden Zusammenhang im weitesten Sinne so zu verstehen, daß er auch einen gegebenenfalls zum Vu]kanisieren verwendeten besonderen Heizdorn einschließt. Im Rahrren der Erfindung ist es ohne Bedeutung, ob der Hauptschlauch 9 unmittelbar auf dem Dorn 12 aufgebaut und später auf diesem fertigvulkanisiert oder ob er im Rohzustand von einem längeren Anfertigungsdorn abgezogen, auf Länge geschnittene und anschließend zum Vulkanisieren auf ei.e:l eigens vorgesehenen Formdorn aufgezogen und weiterverarbeitet wird. weiches gilt mutatis mutandis auch für den Abzweigschlauch 10 It zugehörigem Dorn 13.
  • Beide Schläuche 9, 10 werden im Bereich der Verzweigungsstelle ganzflächig mit einer Textilhülle 15 bedeckt. Die Textilhülle 15 ist aus einem Gewebezuschnitt in einem Tiefziehvorgang mit den Schlauchumrissen entsprechenden Einprägungen hergestellt und kann beispielsweise die in Fig. X und 4 oder aber auch die in Fig. 5 und 6 gezeichnete, eine zentrische hohlzylindrische Erhebung 25 aufweisende Form haben. Während die Hülle nach Fig. 3 und 4 an den Hauptschlauch 9 angelegt und in Richtung nach dem Abzweigschlauch 10 auf den Rohling niedergefaltet wird, kann die Variante gemäß Fig. 5 und 6 in der Art einer Topfmanschette auf den Abzweigschlauch 10 aufgestreift und von diesem aus um den Hauptschlauch 9 herumgeschlagen werden. Auf die an Ort und Stelle angebrachte Textilhülle 15 wird eine Gunmideckschicht 16 aufgelegt, und nach Ueberführen in eine den unmittelbaren Abzweigungsbereich überdeckende zweckentsprechende VuAkanisierform kann der so hergerichtete Schlauchrohling mit Verzweigung in bekannter Weise fertigvulkanisiert werden. Die der VuSkanisierform zu entnehmende Verzweigung hat nach dem Entfernen der Dorne 1, 12 die in Fig. 2 und 8 gezeichnete Gestalt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herr tel? en von eingebettete textile Verstärkungseinaugen aufweisenden biegsamen Schläuchen aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen mit seitlich angesetzten Verzweigungen, dadurch gekennzeichnet, da2 auf den auf einem winkelig zusammengesetzten Anfertigungsdorn aufgebauten ochlauchrohling jeweils im Bereich einer Verzweigung eine wenigstens angenähert den Umrissen der Verzweigung entsprechend vorgeformte textile Umhüllung aufgebracht, diese mit einer Gummi- oder Kunststoffschicht bedeckt und darauf der SchlauchrohJ ing fertigvu kanisiert bzw. -polymerisiert wird.
Verfahren nach Anspruch Ii dadurch gekennzeichnet, daß die textile Umhüllung aus einem zweiseitig-symmetrischen Gewebezuschnitt als Tiefzieh-Formteil hergestellt und durch Niederfalten auf die Verzweigung aufgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die textile Umbüllung@als Tiefzieh-Formteil mit einer hohlzylindrischen Erhebung hergestellt und durch Aufschieben der Erhebung auf die Verzweigung aufgebracht wird.
4. ;;ach dem Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 3 hergestellter schlauch, dadurch gekennzeichnet, daß er jeweils im Bereich einer Verzweigung mit einer seine Außenwandungen geschlossen umhüllenden und stoffschlüssig damit verbundenen Ummantelung (15, 16) aus Textilfasern und Gummi oder Kunststoff versehen ist.
DE19752532507 1975-07-21 1975-07-21 Verfahren zum Herstellen eines Schlauches mit seitlich angesetzter Verzweigung Expired DE2532507C2 (de)

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DE2532507C2 DE2532507C2 (de) 1983-04-21

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