DE2524678A1 - Vorrichtung zur biologischen reinigung von abwasser - Google Patents

Vorrichtung zur biologischen reinigung von abwasser

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Description

FRIEDRICH UHDE GMBH, DORTMUND
Eigenes Zeichen: IO 026
Vorrichtung zur biologischen Reinigung von Abwasser
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur biologischen Reinigung von Abwasser in einem 2-stufigen Reinigungsprozeß mittels Kontaktnahme mit Luft, wobei das Abwasser in der ersten Prozeßstufe in einem Tropfkörperturm begast und in der zweiten Prozeßstufe in einem Belebungsbecken begast wird und die Begasung der ersten Prozeßstufe mit der Abluft aus der zweiten Prozeßstufe erfolgt, nach Patentanmeldung P 24 39 013.4.
Für die biologische Abwasserreinigung ist die Hintereinanderschaltung von zwei Prozeßstufen, in denen aufgrund verschiedener Lebensbedingungen unterschiedliche Bakterienarten wirksam werden, grundsätzlich ein Vorteil. Deshalb werden sowohl konventionelle, mit Lava oder ähnlichem Brockenmaterial gefüllte Tropfkörper mit Belebtschlammbecken als auch Kunststofftropfkörper mit Belebtschlammbecken in Reihe geschaltet. Die Reihen- oder Hintereinanderschaltung der beiden Prozeßstufen wird bautechnisch so durchgeführt, daß das Belebtschlammbecken neben dem Tropfkörperturm zur Aufstellung kommt, Das unterhalb des Tropfkörperturmes in einer Wanne sich sammelnde Abwasser läuft entweder mit Gefälle in das Belebtschlammbecken, oder wird mittels Pumpe nach dort geführt. Diese Aufstellung ermöglicht separate Zugänglichkeit beider Vorrichtungen, was besonders von Zeit zu Zeit für das Belebtschlammbecken notwendig ist. Als Begasungsvorrichtungen sind fein-, mittel- oder grobblasige Lufteintragssysteme bekannt. Diese sind - abhängig von der verwendeten Art - in mehr oder weniger großen Zeitabständen zu warten.
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Die Hintereinanderschaltung in getrennten Baukörpern erfordert jedoch einen beträchtlichen Aufwand an Gelände, Baukörper, Verbindungsleitungen und evtl. Förderpumpen. Um das Belebtschlammbecken als total durchmischtes Becken zu betreiben, werden in der Regel Verteilerrinnen angeordnet, die das Abwasser verteilt einleiten. Soll darüber hinaus das Abwasserreinigungsverfahren nach Patentanmeldung P 24 39 013.4 durchgeführt werden, muß für das Auffangen der Abluft aus dem Belebtschlammbecken eine zusätzliche Abdeckung vorgesehen werden.
Es wurde nun gefunden, daß der bisherige oben aufgezählte Aufwand wesentlich vermindert werden kann bzw. sogar ganz entfällt und das Verfahren vorteilhaft durchgeführt werden kann, wenn der Tropfkörperturm oberhalb des Belebtschlammbeckens angeordnet ist und das Belebtschlammbecken gleichzeitig die Auffangwanne des Tropfkörpers darstellt.
Um das Belebtschlammbecken jederzeit betreten und überwachen zu können, wird es nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung mindestens in zwei wasserdichte Sektionen mittels Trennwand unterteilt.
Erfindungswesentlich ist, daß das aus dem Tropfkörperturm ablaufende Abwasser direkt über den vollen Querschnitt in das Belebtschlammbecken eintritt und somit die Voraussetzung für das total durchmischte Becken schafft, ohne weitere Verteilvorrichtungen zu verwenden.
Als erfindungswesentliche Vorteile ergeben sich Reduzierung des Aufwandes für Gelände und Baukörper, wie a«B^ des Fundamentes für den Tropfkörperturm und Vermeidung von Verbindungsrohrleitungen, Pumpen und Verteilervorrichtungen. Die aus dem Belebtschlammbecken austretende Luft, mit geringfügig redu-
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ziertem Sauerstoffgehalt, gelangt direkt und über den vollen Querschnitt verteilt in den darüber angeordneten Tropfkörperturm. Über dem Flüssigkeitsstand der Belebungsbecken ist ein Freiraum notwendig, um ein überfließen des Beckens bei Wellenbewegung oder Schaumbildung zu vermeiden. Dieser Freiraum wird als freier Zuströmraum für die Zuluftverteilung des Tropfkörpers bei der erfindungsgemäßen Aufstellung ausgenutzt, so daß die separate Bauhöhe des Tropfkörperturmes vermindert werden kann.
An der erfindungsgemäßen Aufstellung ergibt sich noch der verfahrenstechnische Vorteil, daß bei Winterbetrieb die gefürchtete Vereisung und verminderte Aktivität der Mikroorganismen nicht auftreten kann.
Die zur Begasung des Belebungsbeckens erforderliche Druckluft erwärmt sich in den Gebläsen. Die erwärmte Luft kühlt sich im Belebungsbecken im äußersten Fall auf die Temperatur des Abwassers ab und gelangt deshalb in jedem Fall mit Temperaturen 0 0C in den Tropfkörperturm.
Die erfindungsgemäße Anordnung der beiden Baukörper bringt als weiteren Vorteil, daß beide Prozeßstufen in einfacher Weise durch nur eine Abdeckung gekapselt werden können und die abzuführende mit Geruchsstoffen beladene Luft in eine entsprechende Reinigung zwangsgeführt werden kann, wenn eine völlige Geruchsfreiheit der Abluft gefordert wird. Die Emission der Geruchsstoffe wird auch schon dadurch vermindert, daß die Luftmenge bei der Reihenschaltung der Prozeßstufen geringer ist als bei separater Belüftung beider Stufen.
Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß die Betriebskosten sich ebenfalls reduzieren, da Förderenergie für Abwasser und Luft zwischen Tropfkörperturm und Belebtschlammbecken nicht erforderlich ist.
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Die Erfindung wird an Hand einer Zeichnung näher erläutert, über die Abwasserzulaufleitung 1 und den Drehsprenger 2 wird das Abwasser auf den Tropfkörper 3, der als Hydropak in Kunststoff bauweise ausgebildet ist, zugegeben. Gleichmäßig verteilt läuft das Abwasser über den biologischen Rasen auf dem Tropfkörper nach unten ab. Durch Anwesenheit des Sauerstoffs der Luft, des biologischen Rasens und des abbaufähigen Materials in dem Abwasser selbst findet ein teilweiser biologischer Abbau der organischen Abwasserinhaltsstoffe statt. Der Tropfkörper ist umschlossen von dem Außenmantel 4, mit der Abdeckung 5. Die Tragkonstruktion 6 des Tropfkörpers liegt außen auf dem hochgezogenen Rand der Betonwanne des Belebungsbeckens 7 und innen auf dem Zentralrohr 8. Durch das Zentralrohr 8 führt die Abwasserzulaufleitung 1 nach oben zu dem Drehsprenger 2. Das aus dem Tropfkörper gleichmäßig verteilt austretende, vorbehandelte Abwasser fließt in das Belebungsbecken 7, in dem es mittels des Belüftungssystems 9 intensiv begast wird, über die Überlaufrinne fließt das dem biologischen Abbau unterzogene Wasser zusammen mit dem biologischen Schlamm aus Tropfkörper und Belebungsbecken über den Abwasserablauf 11 zum Nachklärbecken. Ein Teil des im Nachklärbecken vom gereinigten Abwasser abgetrennten Belebtschlammes wird als Rückschlamm der Belebungsstufe wieder zugegeben, und zwar über den Zulauf 12. Der erfindungsgemäße einfache Aufbau der Vorrichtung wirkt sich besonders vorteilhaft für Reparatur und Wartung aus, ist es doch erforderlich, daß die Belüftungssysteme zugängig sein müssen, ohne die Zufuhr von Abwasser auf den Tropfkörper zu unterbrechen, um ein Absterben des biologischen Rasens auf dem Tropfkörper zu vermeiden. Wie bereits beschrieben, wird im Normalbetrieb mittels des Drehsprengers die gesamte Oberfläche des Tropfkörpers berieselt. Um in einem Teil des Belebungsbeckens arbeiten zu können, wird das Belebungsbecken durch senkrechte Wände unterteilt, wobei z.B. zwei Halbkreise oder vier Viertelkreise entstehen. Die Luftzuführung wird ebenfalls in 2 oder 4 Einspeisungen mit Absperrorganen
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aufgeteilt. In den Außenwänden der Segmente werden Einstiegöffnungen 13 vorgesehen. Vor Begehen eines Segmentes des Belebungsbeckens wird auf einen entsprechenden Abschnitt des darüber angeordneten Tropfkörpers eine Plane gelegt. Hierzu muß der Drehsprenger nur für kurze Zeit stillgesetzt werden. Nach dem Wiedereinschalten läuft das auf die Plane versprühte Wasser seitlich durch nichtabgedeckte Kanäle des Kunststofftropfkörpers in die weiterbetriebenen Segmente des Belebtschlammbeckens ab. Die Zuführungen für Druckluft und Rückführschlamm zu dem Segment, das begangen werden soll, werden abgestellt. Je zwei benachbarte Segmente erhalten einen gemeinsamen Entleerungsschacht 14, der über absperrbare Bodenablässe 16 mit der entsprechenden Kammer des Belebungsbeckens verbunden ist. Der Inhalt des Entleerungsschachtes kann durch geeignete Einrichtungen, beispielsweise Pumpen, in das Nachklärbecken entleert werden. Das Segment kann anschließend über eine der Einstiegöffnungen in der Seitenwand des Beckens begangen werden.
Falls die Begasung aus einem Gemisch aus Abluft und Frischluft erfolgt, wird ein Teil der Abluft über Leitung 15 zurückgeführt .
Wenn der üblicherweise mit kreisförmigem Querschnitt ausgeführte Tropfkörperturm auf ein Belebtschlammbecken mit rechteckigem oder quadratischem Grundriß aufgesetzt wird, ergibt sich die Möglichkeit, die seitlich überstehenden freien Ecken dieses Beckens als Montageöffnungen füx Belüftungseinrichtungen zu benutzen.
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Claims (2)

  1. i<25a£4678
    Patentansprüche
    Vorrichtung zur biologischen Reinigung von Abwasser in einem zweistufigen Reinigungsprozeß mittels Kontaktnahme mit Luft, wobei das Abwasser in der ersten Prozeßstufe in einem Tropfkörperturm und in der zweiten Prozeßstufe in einem Belebtschlammbecken begast wird und die Begasung der ersten Prozeßstufe mit der Abluft aus der zweiten Prozeßstufe erfolgt, nach Patentanmeldung P 24 39 013.4 dadurch gekennzeichnet, daß der Tropfkörperturm oberhalb des Belebtschlammbeckens angeordnet ist und das Belebtschlammbecken gleichzeitig die Auffangwanne des Tropfkörpers darstellt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Belebtschlammbecken mindestens in zwei wasserdichte Sektionen mittels Trennwand unterteilt ist.
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DE2524678A 1975-06-04 1975-06-04 Vorrichtung zur biologischen Reinigung von Abwasser Expired DE2524678C3 (de)

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