DE2521486A1 - Verfahren zum herstellen von formkoerpern aus zaehelastischen, granulatartig zerkleinerten gummiflocken, sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum herstellen von formkoerpern aus zaehelastischen, granulatartig zerkleinerten gummiflocken, sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Info

Publication number
DE2521486A1
DE2521486A1 DE19752521486 DE2521486A DE2521486A1 DE 2521486 A1 DE2521486 A1 DE 2521486A1 DE 19752521486 DE19752521486 DE 19752521486 DE 2521486 A DE2521486 A DE 2521486A DE 2521486 A1 DE2521486 A1 DE 2521486A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting
disk
disc
flakes
noted
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752521486
Other languages
English (en)
Other versions
DE2521486C2 (de
Inventor
Herbert Ruf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2521486A priority Critical patent/DE2521486C2/de
Priority to CA252,324A priority patent/CA1102291A/en
Publication of DE2521486A1 publication Critical patent/DE2521486A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2521486C2 publication Critical patent/DE2521486C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B17/00Recovery of plastics or other constituents of waste material containing plastics
    • B29B17/0026Recovery of plastics or other constituents of waste material containing plastics by agglomeration or compacting
    • B29B17/0042Recovery of plastics or other constituents of waste material containing plastics by agglomeration or compacting for shaping parts, e.g. multilayered parts with at least one layer containing regenerated plastic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B17/00Recovery of plastics or other constituents of waste material containing plastics
    • B29B17/04Disintegrating plastics, e.g. by milling
    • B29B17/0412Disintegrating plastics, e.g. by milling to large particles, e.g. beads, granules, flakes, slices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B17/00Recovery of plastics or other constituents of waste material containing plastics
    • B29B17/04Disintegrating plastics, e.g. by milling
    • B29B17/0404Disintegrating plastics, e.g. by milling to powder
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2105/00Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped
    • B29K2105/25Solid
    • B29K2105/251Particles, powder or granules
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2030/00Pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/62Plastics recycling; Rubber recycling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Formkörpern aus zähelastischen, granulatartig zerkleinerten Gummiflocken, sowie Vorrichtung zur Durchfü@ des Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Formkörpern aus zähelastischen, granulatartig zerkleinerten Gummiflocken, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, Gummi fällt als Abfall in vielfältiger Form an, zum Beispiel beim Austausch von abgefahrenen Autoreifen oder beim Runderneuern von Autoreifen, wenn die Laufsohle abgeschnitten wird. Da für diesen Gummi üblicherweise keine Verwendung gegeben ist, wird er entweder auf Halde abgelagert und verbrannt. Beides ist im Zeichen des Umweltschutzes und der steigenden Rohstoffpreise nicht vorteilhaft.
  • Es wurde oft versucht, Altgummi in einer neuen Form auf zu bereiten. Man scheiterte jedoch schon bereits bei dem Problem, die vorhandenen Gummiabfälle, z. B. die beim Runderneuern anfallenden Gummiflocken so zu zerkleinern, daß man für das weitere Verfahren mit einer homogenen Ausgangsmischung beginnen konnte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welchem Gummi, insbesondere Altgummi, einer weiteren Verwendung zugeführt werden kann Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens dadurch gelöst, daß die Flocken unter der Wirkung des Überdrucks eines Druckfluids sowie einer rotierenden Förderscheibe einer mit Schneidöffnungen versehenen, rotierenden Schneidscheibe zugeführt werden, durch die die Flocken hindurch und in die im Durchmesser gegenüber die Eocken kleineren Bohrungen einer feststehenden Lochscheibe fallen, in denen sie festgelegt und durch die Schneiden der rotierenden Schneidscheibe zerkleiner werden, worauf das entstandene Granulat durch die Bohrungen nach unten fällt und in eine, der Gestalt des Formk5rpers entsprechende Pressform eingebracht und bei Temperaturen bis zu 140°C zusammengepreßt wird.
  • Das Verfahren ist einfach und kann billig durchgeführt werden.
  • Die Anwendung eines Druckfluids stellt einen reibungslosen Durchfluß der zu verkleinerndei Gummiflocken sicher, sodaß diese, von der Förderscheibe der Schneidscheibe eugefubrt, in die Bohrungen der Lochscheibe fallen, wo sie aufgrund ihrer Größe sich selbst festklemmen und dabei von der rotierenden Schneidscheibe abgeschert werden. Dieser Zerkleinerungsvorgang kann sich öfters bis zum Erreichen der gewünschten Granulatgröße wiederholen. Das so gewonnene Gllmmigranulat "sintert" in der Preßform unter der Wirkung der Temperatur zu einem einheitlichen, zähen, biegsamen Formkörper zusammen. Das anfallende Granulat kann aufgrund seiner schüttfahigen Gestalt der Grundstoff für viele Produkte sein, z.B. für Matten, Puffer, Dämmaterial, Straßen- und Bodenbelag, Schleifscheiben usw.
  • Hinsichtlich der Vorrichtung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein mit einer Zuführoffnung für die Flocken versehenes Gehäuse vorhanden ist, in dem vertikal eine Antriebswelle gelagert ist, an welcher unterhalb des Zuführbereichs der Zuführöffnung die nach unten fördernde Förderscheibe drehfest angebracht ist, unterhalb welcher die, ebenfalls mit der Antriebswelle drehfest verbundene Schneidscheibe vorhanden ist, die in vertikaler Richtung durchgängige Öffnungen aufweist, welche wenigstens an ihren;untenliegenden Öffnungsrändern mit Schneiden versehen sind, wobei wenigstens die Schneidscheibe mit ihrer Unterseite mit Hilfe einer Spanneinrichtung in Anlage mit der drehfest mit dem Gehäuse verbundenen Lochscheibe bringbar ist und daß am Gehäuse über der Förderscheibe ein Anschluß für die Zufuhr eines Druckfluids und unterhalb der auf der anderen Stelle untersten Scheibe ein Anschluß zum Absaugen des DruckSluids vorgesehen ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist betriebssicher aufgebaut.
  • An der vertikalen Antriebswelle sind die Jeweils anzutreibenden Scheiben drehfest angebracht, während die ortsfesten Scheiben mit dem Gehäuse verbunden sind. Die Spanneinrichtung sorgt für das richtige Anpressen der Förder- bzw. Schneidscheiben an die Lochscheiben, so daß einerseits gewährleistet ist, daß die Flocken zerkleinert werden, und daß andererseits aber gewährleistet ist, daß bei Auftreten von nicht zerkleinerungsfähigen Fremdkörpern die Vorrichtung keinen Schaden leidet.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Bohrungen der Lochscheibe längs wenigstens einer radial vom Scheibenmittelpunkt nach außen verlaufenden Schneidrille angeordnet sind. Die Schneidrillen fangen und halten die auf ihnen zu liegen kommenden Flocken so feste daß die darüber hinwegscherenden Öffnungen der Schneidscheibe die Flocken leicht durchtrennen können. Durch die Schneidrille wird die Schneidleistung der erfindungsgemäßen Vorrichtung stark erhöht.
  • Eip erster, gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellter Formkörper ist gekennzeichnet durch ein zusammengebackenes Granulat aus zerkleinerten Gummiflocken, das in Zahnform gepreßt ist. Ein solcher Formkörper kann insbesondere als Belag für Sportstatten oder als Gummimatte verwendet werden. Ein zweiter, gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellter Forinkörper ist dadurch gekennzeichnet, daß in ein zusammengebackenes Granulat aus zerkleinerten Gummiflocken Schleifmittelkörner eingebettet sind. Dieser Formkörper kann in vorteilhafter Weise als flexibler Schleifkörper dienen. Dabei ist es möglich, den Schleifkörper in der Form einer Schleifsoheibe zu pressen.
  • Im folgenden sind mehrere Ausführungsformen der Erfindung anhand einer Zeichnung beschrieben Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Lochscheibe, Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Schneidscheibe, und Fig. 4 eine Draufsicht auf eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Schleifscheibe.
  • In Fig. 1 der Zeichnung ist eine allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung zum Herstellen von Granulat aus zähelastischen Gummiflocken 2 gezeigt Die Gummiflocken sind in der 7Nähe einer Zufuhröffnung 3 angedeutet, die an ein Gehäuse 4 angebracht und in Form einer Schütte ausgebildet ist. Das Gehäuse besitzt die Form eines stehenden Zylinders, in dessen Zylinderachse vertikal eine Antriebswelle 5 gelagert ist, die in ihrem oberen, freien Endbereich durch eine nicht gezeigte Maschine antreibbar ist. Die Antriebswelle ist durchgehend zylindrisch ausgebildet, sie weist jedoch in ihrem unteren freien Bereich zwei, symmetrisch gegenüber einander angeordnete Abflachungen 6 auf, die, wie später noch zu erläutern ist, zur drehfesten Verbindung mit auf der Welle angeordneten Scheiben dienen.
  • in dem oberen Bereich der Welle ist auf nicht gezeigte Weise ein Halteteller 7 befestigt, an dem sich eine Spiralfeder 8 abstützt, wobei die Feder mit ihrem anderen Ende gegen eine auf der Antriebswelle 5 gelagerte Buchse 9 drückt, die mit einer Förderscheibe 10 verbunden ist. Die Förderscheibe ist kreisrund und weist mit der Buchse 9 verbundene Förderflügel auf, die schrag angestellt sind und zum gleichmäßigen Verteilen der durch die Zuführöffnung 3 zugeführten Flocken und zum Einstreichen dieser Flocken in eine darunter liegende Schneidscheibe 11 dienen. Die Förderscheibe wird von der hntriebswelle lediglich aufgrund Reibschlusses angetrieben.
  • Die unterhalb der Förderscheibe 1Q vorhandene Schneidscheibe 11, die in Figur 3 in einer Draufsicht dargestellt ist, ist mit der Antriebswelle 5 mit Hilfe der beiden Abflachungen 6 und einer damit formschlüssigen Zentralöffnung 12 verbunden. Sie weist vier größere, kreisrunde Schneidöffnungen 13 auf, zwischen denen vier kleinere Schneidöffnungen 14 angeordnet sind. In der Figur 1 ist die Schneidscheibe 11 so geschnitten dargestellt, daß der Schnitt durch die größeren Schneidöffnungen läuft. Es ist deutlich zu erkennen, daß das Innere der Schneidöffnung einer Kugelfläche ähnlich kommt, so daß die zwischen den Öffnungsrändern und den Stirnseiten der Schneidscheibe vorhandenen Schneiden 15 spitz zulaufend ausgebildet sind. Die beiden Abflachungen 6 bewirken lediglich eine Festlegung der Schneidscheibe in Drehrichtung, in axialer Richtung ist die Schneidscheibe dagegen frei beweglich. In Figur 3 ist die kugelige Aushöhlung der Öffnungen strichpunktiert angedeutet. Es ist deutlich zu erkennen, daß ebenfalls die kleinen Schneidöffnungen mit Schneiden versehen sind.
  • Unterhalb der Schneidscheibe 11 ist eine mit einem in einer vertikalen Nut 16 gefuhrten Stift 17-gehaltene Lochscheibe 18 angeordnet. Die Lochscheibe weist eine zentrale Bohrung 19 auf, von der an der Oberseite der Lochscheibe radial nach außen Schneidrillen 20 führen, an welchen vertikale Bohrungen 21 so angeordnet sind, daß die eine kante der Schneidrillen die Bohrungen an der einen Beite tangential berührt, während die andere kante quer durch die Bohrungen verläuft. Im gezeigten Falle sind an sender Schneidrille sechs Bohrungen vorhanden.
  • Die Durchmesser der Bohrungen liegen zwischen 2 und 3 mm. Durch den Stift 17 wird die Lochscheibe lediglich in Drehrichtung, nicht Jedoch in axialer Richtung festgelegt, so daß die Lochscheibe ebenso wie die darüberliegende Schneidscheibe durch die Flügelscheibe und die damit verbundene Buchse 9 von der Kraft der Feder 8 beaufschlagt wird.
  • Unterhalb der Lochscheibe 18 ist an den Abflachungen 6 der Welle 5 noch eine weitere Schneidscheibe 22 drehfest gehaltert, die im wesentlichen genauso aufgebaut und angeordnet ist, wie die oben bereits beschriebene Schneidscheibe 11.
  • Unterhalb der Schneidscheibe 22 wiederum ist eine weitere Lochscheibe 23 vorhanden, die sich von der Lochscheibe 18 dadurch unterscheidet, daß sie längs der Schneidrillen 20 statt sechs, nunmehr sieben Bohrungen aufweist und diese Bohrungen ungefähr einen Durchmesser von 0,9 mm besitzen. Auch diese Lochscheibe ist in der Nut 16 des Gehäuses 4 mit Hilfe eines Stiftes 24 gegen Verdrehung gesichert. Im übrigen ist diese Lochscheibe 23 genauso aufgebaut wie die Lochscheibe 18. Während die Lochscheibe 18 jedoch in vertikaler Richtung nicht festgelegt ist, liegt die Lochscheibe 23 mit ihrer Unterseite an dem Rand eines Absaugstutzens 25 auf, der sich an das Gehäuse 4 nach unten anschließt und daran mit Hilfe eines aufgepressten Ringes 26 befestigt ist. Innerhalb des Absaugstutzens 25 ist die Antriebswelle 5 mit ihrem unteren freien Ende in einem Gleitlager 27 gelagert, das mit Trägern 28 mit dem Absaugstutzen verbunden ist. Während der Absaugstutzen 25 in nicht gezeigter Weise mit einem Anschluß zum Absaugen eines Druckfluids versehen ist, ist das Gehäuse 4 mit einem Anschluß 29 zum Zuführen des Druckfluids in den Innenraum des Gehäuses ausgestattet.
  • In dem Gehäuse 4 ist weiterhin noch ein Schauglas 30 zum Beobachten der Vorgänge innerhalb des Gehäuses 4 vorhanden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren läuft folgendermaßen ab: Der Vorrichtung 1 werden über die Zufuhröffnung 3 Gummiflocken 2 zugeführt. Die Antriebswelle 5 läuft mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 100 Umdrehungen pro Minute.
  • Die starr mit der Antriebswelle 5 verbundenen Schneidscheiben weisen die gleiche Drehgeschwindigkeit auf Die Börderscheibe 10, die mit der Antriebswelle 5 lediglich über den zwischen der Buchse 9 und der Feder, sowie zwischen den Flügeln und der darunter liegenden Schneidscheibe auftretenden Reibschluß verbunden ist, besitzt eine etwas geringere Drehgeschwindigkeit. Die Gummiflocken 2 werden durch die Förderflügel der Förderscheibe gleichmäßig über die Schneidscheibe 11 verteilt und in die vertikalen Öffnungen der Schneidscheibe eingestrichen Die Flocken 2 fallen daraufhin in de Bohrungen 21 und die Schneidrillen 20 der feststehenden Lochscheibe 18, wo sie sich verhaken und von den darüber streifen den Schneiden 15 abgeschert werden. Die solchermaßen zerkleinerten Gummiteilchen fallen durch die Bohrungen nachunten in die Öffnungen der Schneidscheibe 22, wo sich der eben beschriebene Zerkleinerungsvorgang nochmals wiederholt.
  • Aus Figur 1 der Zeichnung ist deutlich zu erkennen, daß die Schneidscheiben 11 und 22 sowohl mit ihren obenliegenden Schneiden als auch mit den unterliegenden Schneiden jeweils eine Zerkleinerung der Gummiflocken bewirken. Die Schneidwirkung ist von der Kraft der der 8 beeinflußt.
  • da die Weder 8 über die Buchse 9 auf alle darunter liegenden Scheiben drückt, so daß die in vertikaler Richtung beweglichen S sick In enger Anlage aneinander befinden. Durch den zwischen der Schneidscheibe 22 und der Lochscheibe 23 stattfindenden Zerkleinerungsprozess werden die Gummiflocken auf die gewünschte Korngröße des herzustellenden Gummigranulets gebracht. Anschließend fällt das Granulat in den Absaugstutzen 25.
  • Der Zerkleinerungsvorgang findet bei der gezeigten Vorrichtung unter der Verwendung von Zuluft als Druckfluid statt. Die Luft wird mit einem Druck von ungefähr 1,5 ata über den Anschluß 29 in das Innere des Gehäuses gepumpt und über den Absaugstutzen 25 abgesaugt. Die Zuführöffnung 3 wird über die darin befindlichen Gummiflocken 2 genügend abgedichtet. Die Druckluft sorgt dafür, daß die zerkleinerten Gummiflocken ohne Stockung durch die jeweiligen Scheiben durchpassieren. Wird in der Vorrichtung statt Gummi Kunststoff verarbeitet, so kann als Druckfluid statt Luft Flüssigkeit, z.B. Wasser, verwendet werden.
  • Nachdem die Gummiflocken 2 zu einem Granulat gewünschter Korngröße zerkleinert worden sind, werden sie in eine nicht gezeigte Preßform eingebracht, die die Gestalt des herzustellenden Formkörpers aufweist. Sie werden in dieser Preßform bei einer Temperatur von ungefähr 14000 bis zu 40 Minuten lang gepreßt, worauf das Granulat, je nach Druck und Homogenzeit, sintert oder stark verdichtet und auch miteinander zu einer kompakten Masse verschmilzt.
  • In Figur 4 der Zeichnung ist eine aus dem erfindungsgemäßen Granulat hergestellte Schleifscheibe 31 gezeigt, die einen Haltebereich 32 und eine Schleiffläche 33 aufweist. In die Schleiffläche 33 sind Schleifmittelkörner, z.B. Korundkörner eingebettet, während der Haltebereich 32 frei von solchen Körnern ist. Die erfindungsgemäße Schleifscheibe 31 besitzt den großen Vorteil, daß sie in sich selbst flexibel ist und im Arbeitsabrieb einer Schleifscheibe durch das mehr oder weniger gesinterte Granulat mit Körnung kein Zuschmieren der Scheibe möglich ist, weil.sich die Gummiteilchen nach Gebrauch separat ablösen. Die Korundkörner sind vor dem Verpressen des Granulats diesem beigegeben worden.
  • Aus dem erfindungsgemäßen Granulat können jedoch noch andere Produkte hergestellt werden, z.B. Bahnen für Sportanlagen, Wege, Matten für Pufferzwecke und Ähnliches,

Claims (21)

  1. Patentansprüche Verfahren zum Herstellen von Borzkörpern aus zähelastischen, granulatartig zerkleinerten Gummiflocken, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Flocken unter der Wirkung des tlberdrucks eines Druckfluids sowie einer rotierenden Förderscheibe einer mit Schneidöffnungen versehenen, rotierenden Schneidscheibe zugeführt werden, durch die die Blocken hindurch und in die im Durchmesser gegenüber den Flocken kleineren Bohrungen einer feststehenden Lochscheibe fallen, in denen sie festgelegt und durch die Schneiden der rotierenden Schneidscheibe zerkleinert werden, worauf das entstandene Granulat durch die Bohrungen nach unten fällt und in eine, der Gestalt des Formkörpers entsprechende Preßform eingebracht und bei Temperaturen bis zu 1400C zusammengepreßt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die Flocken nach Durchlaufen eines ersten aus Schneid- und Lochscheibe bestehenden Paares mindestens einem weiteren Paar zugeführt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß auf der Abführseite der letzten zu durchlaufenden Lochscheibe-ein Unterdruck im Druckfluid erzeugt wird.
  4. 4. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Druckunterschied zwischen der Zuführseite der Förderscheibe und der Abführseite der letzten durchlaufenen Lochscheibe über 0,5 at beträgt.
  5. 5. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß als Druckfluid Luft verwendet wird.
  6. 6. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß als Druckfluid Wasser verwendet wird.
  7. 70 Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das in die Preßform eingebrachte Granulat bis zu 40 Minuten in der Preßform verbleibt.
  8. 8. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Granulat in der Preßform vulkanisiert wird.
  9. 9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e 1 c hn e t, daß ein mit einer Zuführöffnung (3) für die Flocken (2) versehenes Gehäuse (4) vorhanden ist, dem vertikal eine Antriebswelle (5) gelagert ist, an welcher unterhalb des Zuführbereichs der Zuführöffnung (3) die nach unten fördernde Förderscheibe (10) angebracht ist, unterhalb welcher die ebenfalls mit der Antriebswelle (5) drehfest verbundene Schneidscheibe (11) vorhanden ist, die in vertikaler Richtung durchgängige Öffnungen aufweist, welche wenigstens an ihren untenliegenden Öffnungsrändern mit Schneiden (15) versehen sind, wobei wenigstens die Schneidscheibe (11) mit ihrer Unterseite mit Hilfe einer Spanneinrichtung (7,8) in Anlage mit der drehfest mit dem Gehäuse verbundenen Lochscheibe (18) bringbar ist und daß am Gehäuse (4) über der Börderscheibe (10) ein Anschluß (29) für die Zufuhr eines Druckfluids und unterhalb der auf der~Antriebswelle untersten Scheibe (23) ein Anschluß (25) zum Absaugen des Druckfluids vorgesehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die Zufuhröffnung (3) als eine schräg nach unten verlaufende Schütte ausgebildet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Förderscheibe (10) mit angestellten Förderflügeln versehen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Öffnungen der Schneidscheibe (11,22) kreisförmig ausgebildet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Spanneinrichtung eine sich einerseits mit Hilfe eines Haltetellers (7) an der Antriebswelle (5) andererseits an der Börderscheibe (io) sich abstützende Feder (8) aufweist.
  14. 14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Bohrungen (21) der Lochscheibe (18ß23) längs wenigstens einer radial vom Sdheibenmittelpunkt nach außen verlaufenden Schneidrille (20) angeordnet sind.
  15. 15. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die eine Kante der Schneidrille (20) als Schneide ausgebildet ist und tangential die Bohrungen (21) berührt.
  16. 16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß auf der Antriebswelle (5) wenigstens ein weiteres aus Schneid- und Lochscheibe bestehendes Paar (22,23) angeordnet ist.
  17. 17. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch g e k e n n z e i c h n et, daß die Bohrungen der jeweils oberen Lochscheibe (18) im Durchmesser größer sind als die der darunter nachfolgenden Lochscheibe (23).
  18. 18. Formkörper aus Gummi, g e k e n n z e i c h n e t durch ein zusammengebackenes Granulat aus zerkleinerten Gummiflocken, das in Bahnform gepreßt ist.
  19. 19. Formkörper aus Gummi, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß in ein zusammengebackenes Granulat aus Gummiflocken, Schleifmittelkörner eingebettet sind.
  20. 20. Formkörper nach Anspruch 19, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß der Formkörper als Schleifscheibe (31) ausgebildet ist.
  21. 21 Formkörper nach Anspruch 19 oder 20, dadurch g e k e n nz e 1 c h n e t, daß die Schleifmittelkörner in der Schleifscheibe lediglich in dem Schleifflächenbereich der Scheibe, nicht jedoch in den zentralen Haltebereich der Scheibe eingebettet sind.
DE2521486A 1975-05-14 1975-05-14 Zerkleinerungsvorrichtung zum Herstellen von Granulat aus Gummiflocken Expired DE2521486C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2521486A DE2521486C2 (de) 1975-05-14 1975-05-14 Zerkleinerungsvorrichtung zum Herstellen von Granulat aus Gummiflocken
CA252,324A CA1102291A (en) 1975-05-14 1976-05-12 Comminuting rubbery material

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2521486A DE2521486C2 (de) 1975-05-14 1975-05-14 Zerkleinerungsvorrichtung zum Herstellen von Granulat aus Gummiflocken

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2521486A1 true DE2521486A1 (de) 1976-11-25
DE2521486C2 DE2521486C2 (de) 1982-10-28

Family

ID=5946557

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2521486A Expired DE2521486C2 (de) 1975-05-14 1975-05-14 Zerkleinerungsvorrichtung zum Herstellen von Granulat aus Gummiflocken

Country Status (2)

Country Link
CA (1) CA1102291A (de)
DE (1) DE2521486C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4474334A (en) * 1979-05-07 1984-10-02 Taurus Gumiipari Vallalat Process and equipment for the crushing of scrap rubber, particularly scrap type
CN107469995A (zh) * 2017-08-24 2017-12-15 铜陵安龙机械科技有限公司 一种药材粉碎装置
CN110882820A (zh) * 2019-12-06 2020-03-17 怀化五零三侗医药科技开发有限公司 中药材破碎设备

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112223598A (zh) * 2020-10-15 2021-01-15 马鞍山飞洋环保容器科技有限公司 一种废旧塑料餐具加工回收再生装置

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE612461C (de) * 1933-05-21 1935-04-25 Konrad Bayer Schneidmuehle mit senkrechter Welle fuer elastisches Mahlgut
FR1436376A (fr) * 1964-06-02 1966-04-22 Angus George Co Ltd Procédé de moulage d'objets en caoutchouc
US3378210A (en) * 1965-10-27 1968-04-16 Lee Heydenreich Machine for cutting plastic chunks into granulate

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE612461C (de) * 1933-05-21 1935-04-25 Konrad Bayer Schneidmuehle mit senkrechter Welle fuer elastisches Mahlgut
FR1436376A (fr) * 1964-06-02 1966-04-22 Angus George Co Ltd Procédé de moulage d'objets en caoutchouc
US3378210A (en) * 1965-10-27 1968-04-16 Lee Heydenreich Machine for cutting plastic chunks into granulate

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4474334A (en) * 1979-05-07 1984-10-02 Taurus Gumiipari Vallalat Process and equipment for the crushing of scrap rubber, particularly scrap type
CN107469995A (zh) * 2017-08-24 2017-12-15 铜陵安龙机械科技有限公司 一种药材粉碎装置
CN107469995B (zh) * 2017-08-24 2019-04-05 山西国泰中药股份有限公司 一种药材粉碎装置
CN110882820A (zh) * 2019-12-06 2020-03-17 怀化五零三侗医药科技开发有限公司 中药材破碎设备
CN110882820B (zh) * 2019-12-06 2021-09-24 怀化五零三侗医药科技开发有限公司 中药材破碎设备

Also Published As

Publication number Publication date
CA1102291A (en) 1981-06-02
DE2521486C2 (de) 1982-10-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
JP3566348B2 (ja) 廃棄樹脂成形品の回収・造粒方法及び装置並びに前記回収樹脂材料を用いた木質合成板の製造方法。
EP0373372A2 (de) Agglomerator zum kontinuierlichen Regranulieren von thermoplastischen Kunststoffabfällen, insbesondere von Folien, Fäden und dergleichen
EP2448659B1 (de) Läuferscheibe
DE202012012568U1 (de) Vorrichtung zum Aufbereiten von Kunststoffmaterial
DE4128630C1 (de)
WO2008107173A1 (de) Vorrichtung zur erzeugung von granulatkörnern aus einer kunststoffschmelze
DE2521486A1 (de) Verfahren zum herstellen von formkoerpern aus zaehelastischen, granulatartig zerkleinerten gummiflocken, sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE102009025924B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Gummiaufbereitung
WO1980001148A1 (en) Process and device for the dust free preparation of small particules
DE102018009873A1 (de) Schneidewerk für eine Abwasser-Tauchpumpe
EP0067309B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Wiederverwendung der Pressmasse aus einer Presse kommender Ausschussformlinge, insbesondere Ausschusssteine
EP0567760A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zerkleinern von Gummibrocken
DE102013206275A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zerkleinern
EP1201307A1 (de) Walzenzerkleinerer
EP0256241A2 (de) Einrichtung zum Zerkleinern organischer Materialien
DE3541279C2 (de)
DE102013217164A1 (de) Zerkleinerungsvorrichtung
DE4416155A1 (de) Verfahren zur Verarbeitung von Altreifen von Kraftfahrzeugen zum Zweck der Weiterverwendung des Reifenmaterials insbesondere des Materials der Gummiauflage sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2939809C2 (de)
EP0033351B1 (de) Einrichtung zur staubfreien Herstellung von kleinen Teilen
DE2153236A1 (de) Muehle
DE2814778A1 (de) Zerkleinerungsmaschine fuer schuettgueter
DE102020127399A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von gebrauchtem Styropormaterial
DE3004004A1 (de) Verfahren zur herstellung von polyurethan-schaumstoffen
DE2832922A1 (de) Lochscheibe fuer einen schneidsatz eines fleischwolfes

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee