DE2520002C2

DE2520002C2 - Device for attaching a binding tape to the binding edges of a stack of sheets

Info

Publication number: DE2520002C2
Application number: DE19752520002
Authority: DE
Inventors: Richard J. Barrington Ill. Kuhns; Ernest J. Mundelein Ill. Sarring
Original assignee: Xerox Corp
Current assignee: Xerox Corp
Priority date: 1974-05-30
Filing date: 1975-05-05
Publication date: 1985-05-15
Also published as: DE2520002A1; NL7504938A; FR2272844A1; NL179464C; FR2272844B1; GB1495766A; IT1038563B; NL179464B; CH590135A5

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten AiL· The invention relates to a device of the type mentioned in the preamble of claim 1 .

Bei einer solchen, aus der DE-OS 20 36 435 bakannten Vorrichtung geht der eine Schenkel des Querarmes des T-förmigen Teils einstückig in die eine Klemmbacke über, während an dem anderen Schenkel des Querarmes die andere Klemmbacke schwenkbar angelenkt ist Durch das Schwenken dieser einen Klemmbacke kann Ger Stapel von zu einem Buch zu bindenden Blättern zwischen den Klemmbacken eingeklemmt werden. Mit Hilfe von Federn wird der in einem Rohr geführte Schaft des T-förmigen Teils bei einer Drehung der vom Antriebsmotor angetriebenen Nocke nach unten bewegt wobei durch die unmittelbare Verbindung der Klemmbacken mit dem Quer arm auch der zwischen den Klemmbacken eingeklemmte Stapel von Blättern zusammen mit dem an seiner Unterkante anliegenden und mit Klebstoff beschichteten Bindestreifen nach unten bewegt wird. Bevor der Blattstapel dabei zusammen mit dem Bindestreifen auf der federnd in Richtung nach oben beaufschlagten Platte auftrifft werden die seitlich von der Unterkante des Stapels abstehenden Teile des Bindestreifens nach oben und damit an die Außenseiten der äußeren Blätter des Stapels mit Hilfe von Andruckrollen angedrückt Um die Klemmbacken auf unterschiedliche Dicken von Stapeln der zu bindenden Blätter anpassen zu können, ist am Andruckende der schwenkbaren Klemmbacke eine Stellschraube vorgesehen, die mehr oder weniger weit am freien Ende der schwenkbaren Klemmbacke in diese hineingeschraubt werden kann. Dadurch soll verhindert werden, daß die Andruckfläche der schwenkbaren Klemmbacke unter einem zu großen Winkel auf der AjSenfläche des fesizuklemmenden Blattstapels auftrifft Durch die konstruktiven Gegebenheiten der bekannten Vorrichtung kann die Klemmfläche der schwenkbaren Klemmbacke aber nicht parallel zur benachbarten Außenfläche des Stapels auf dieser auftreffen, so daß beim Festklemmen und Abwärtsbewegen des Stapels eine Verschiebung der der schwenkbaren Klemmbacke benachbarten Blätter gegenüber den übrigen Blättern des Stapels auftreten kann.In such, from DE-OS 20 36 435 known Device goes one leg of the transverse arm of the T-shaped part in one piece in the one jaw over, while the other jaw is pivotably articulated on the other leg of the transverse arm By pivoting this one jaw, Ger can stacks of sheets to be bound into a book be wedged between the jaws. With the help of springs, the is guided in a tube The shaft of the T-shaped part is moved downward when the cam driven by the drive motor is rotated with the direct connection of the jaws with the cross arm also between the Jaws clamped stack of sheets together with the one lying on its lower edge and adhesive coated binding tape is moved down. Before doing the stack of sheets together with the binding strip on the resiliently upwardly urged plate impinges on the side from the lower edge of the stack protruding parts of the binding tape upwards and thus to the outside the outer sheets of the stack pressed on with the help of pressure rollers around the clamping jaws on different To be able to adjust the thickness of stacks of the sheets to be bound is at the end of the press pivotable jaw an adjusting screw is provided, which is more or less far at the free end of the pivotable clamping jaw can be screwed into this. This is to prevent the The pressure surface of the swiveling clamping jaw at an angle that is too large on the surface of the fastening to be clamped Sheet stack hits by the structural features of the known device However, the clamping surface of the pivotable clamping jaw cannot be parallel to the adjacent outer surface of the Stack hit this, so that when clamping and moving the stack down a shift of the sheets adjacent to the pivotable clamping jaw occur compared to the other sheets of the stack can.

Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art so weiterzubilden, daß bei einer Schwenkbewegung beider Klemmbacken zum Festklemmen des Stapels eine Verstellung der Klemmbacken auf unterschiedliche Dicken des festzuklemmenden Stapels möglich ist. ohne daß dadurch jedoch ein Auftreffen der Klemmflächen der Klemmbacken auf die Außenflächen des Stapels unter einem Neigungswinke! auftritt.The object of the invention is to provide a device of the im To develop the preamble of claim 1 mentioned type so that with a pivoting movement of both Clamping jaws for clamping the stack, an adjustment of the clamping jaws to different thicknesses of the stack to be clamped is possible. However, this does not result in an impact of the clamping surfaces of the Clamping jaws on the outer surfaces of the stack at an angle of inclination! occurs.

Bei einer Vorrichtung der genannten Art ist diese Aufgab·" durch die im kennzeichnenden Teil des An-Spruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.In a device of the type mentioned, this task is "" by the characterizing part of the claim 1 specified features solved.

Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind beide Klemmbacken mit Hilfe von jeweils mit ihnen verbundenen und in einem Rahmen drehbar geführten Stäben schwenkbar, um mit ihren Klemmflächen jeweils mn dem Stapel von Blättern in Eingriff zu gelangen, um diesen zwischen den beiden Klemmbacken festzuklemmen. Die Bewegung des Stapels nach unten wird dabei allein durch eine weitere Schwenkbewegung derIn the device according to the invention, both are Clamping jaws with the help of rods connected to them and rotatably guided in a frame pivotable in order to engage with their clamping surfaces in each case mn the stack of sheets to clamp it between the two jaws. The downward movement of the stack will be doing so simply by a further swivel movement of the

Klemmbacken bewirkt Zu diesem Zweck müssen die drehbar geführten Stäbe weitergedreht werden, was mit Hilfe von an den Stäben befestigten Hebeln erfolgt, die jeweils über Stifte mit dem T-förmigen Teil gekoppelt sind. Diese Stifte sind dabei in Längsschlitzen gleitend geführt, die jeweils in dem Querarm des T-förmigen Teils so angeordnet sind, daß sie sich im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung dieses Teils·· erstrekken. Bei der Abwärtsbewegung dieses Teils erfolgt daher eine Schwenkbewegung der beiden Hebel, wodurch wiederum eine Drehung der an ihnen befestigten Stäbe und damit eine Schwenkbewegung der Klemmbacken auftritt Durch die Führang der Stifte in Längsschlitzen des Querarms können die drehbaren Stabs zusammen mit den an ihnen befestigten Hebeln in ihrem Abstand verändert werden, um damit auch den Abstand der schwenkbaren Klemmbacken zum Zwecke der Anpassung an unterschiedliche Dicken des Stapels zu ändern, ohne daß dadurch jedoch eine Abwärtsbewegung des T-fönriigen Teiis erfolgt Das heißt, die Klemmbacken können aufeinander zu und voneinander 'ortbewegt werden, ohne daß sie dabei bereits eine Schwenkbewegung infolge ihrer Kopplung mit den Antriebsgliedern ausführen. Durch das Verändern des Abstandes der Klemmbacken bei ihrer Anpassung an unterschiedliche Dicken des Stapels kann sichergestellt werden, daß die Klemmflächen der Klemmbacken immer parallel auf den Außenflächen des Stapels auftreffen, was z. B. mit Hilfe von schwenkbar an den freien Enden der Klemmbacken angeordneten Reibungskissen erfolgen kann. Dieses ist in konstruktiv einfacher Weise möglich, da an den freien Enden der Klemmbacken keinerlei Einrichtungen zur Anpassung der Klemmbacken an unterschiedliche Dicken des Stapels erforderlich sind.Clamping jaws causes For this purpose the rotatably guided rods have to be turned further, what with With the help of levers attached to the rods, each of which is coupled to the T-shaped part via pins are. These pins are slidably guided in longitudinal slots, each in the cross arm of the T-shaped Partly are arranged so that they extend essentially perpendicular to the direction of movement of this part ··. During the downward movement of this part there is therefore a pivoting movement of the two levers, as a result of which again a rotation of the rods attached to them and thus a pivoting movement of the clamping jaws occurs through the guide of the pins in longitudinal slots of the cross arm, the rotatable rod together with the levers attached to them can be spaced apart can be changed in order to also reduce the distance between the pivotable clamping jaws for the purpose of adaptation to change to different thicknesses of the stack without, however, a downward movement of the T-fönriigen part is made that is, the clamping jaws can be moved towards and from one another 'without causing a pivoting movement run as a result of their coupling with the drive members. By changing the distance between the Jaws in their adaptation to different thicknesses of the stack can be ensured that the Clamping surfaces of the clamping jaws always hit parallel on the outer surfaces of the stack, which z. B. with Can be done with the help of pivotably arranged at the free ends of the clamping jaws friction pads. This is possible in a structurally simple manner, since there are no devices at the free ends of the clamping jaws to adapt the jaws to different thicknesses of the stack are required.

Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.Refinements of the invention are given in the subclaims.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigtAn embodiment of the invention is explained with reference to the drawing. In detail shows

Fig. 1 perspektivisch die Vorrichtung in einer Außenansicht, Fig. 1 is a perspective view of the device in an external view,

F i g. 2 einen Schnitt durch einen Bindestreifen, der bei der Vorrichtung verwendet wird, um einen Stapel von Blättern zu binden,F i g. Figure 2 is a section through a binding strip used in the device to wrap a stack to bind of leaves,

Fig. 3 bis 7 schematisch Teile der Vorrichtung und deren Bewegung während des Bindevorgangs,3 to 7 schematically parts of the device and their movement during the binding process,

F i g. 8 einen Grundriß der Vorrichtung, wobei Teile der Anordnung zur besseren Übersicht fortgelassen sind, um die Einrichtung zur Halterung des Stapels, die Einrichtung zum Klemmen des Stapels und die Einrichtung zur vertikalen Bewegung des Stapels deutlicher zu veranschaulischen,F i g. 8 is a plan view of the device with parts of the arrangement have been omitted for the sake of clarity, the device for holding the stack, the The device for clamping the stack and the device for vertically moving the stack are more clearly shown to illustrate

Fig.9 eine Seitenansicht von Bauteilen der Vorrichtung, wobei einzelne Bauelemente fortgelassen sind, um Platten und Bindestreifenführungen deutlicher zu veranschaulichen, wobei auch die Einrichtung zum Antrieb der Platten dargestellt ist,9 shows a side view of components of the device, with individual components omitted to more clearly illustrate panels and binding tape guides, the device for driving the plates is also shown,

Fig. 10 eine perspektivische Teildarstellung einer Einrichtung zur Steuerung des horizontalen Abstandes zwischen Trägerplatten für Seitenführungen des Stapels und zwischen den Bindestreifenführungen,Fig. 10 is a perspective partial representation of a device for controlling the horizontal distance between carrier plates for side guides of the stack and between the binding tape guides,

Fig. 11 einen Schnitt durch eine die Trägerplatten bewegende Kupplung, und zwar in dem Zustand, in welchem ein Stab derselben in einer Richtung gleitet,11 shows a section through a coupling which moves the carrier plates, specifically in the state in which a stick of the same slides in one direction,

Fig. 12 einen Schnitt durch die Kupplung, und zwar in dem Zustand, in welchem der Stab in der entgegengesetzten Richtung vorgespannt ist,Fig. 12 is a section through the coupling, namely in the state in which the rod is pretensioned in the opposite direction,

Fig. 13 einen Teilgrundriß, welcher einen Auslösemechanismus einer Steuereinrichtung für den Abstand der Trägerplatten in einer betätigten Stellung darstellt, F i g. 14 einen Schnitt längs der Linie 14-14 in F i g. 13, Fig. 15 einen Teilschnitt der Trägerplatten und der Verbindung, welche auf die Steuereinrichtung anspricht, um den horizontalen Abstand zwischen den Bindestreifenführungen einzustellen,Fig. 13 is a partial plan view showing a release mechanism represents a control device for the spacing of the carrier plates in an actuated position, F i g. 14 shows a section along line 14-14 in FIG. 13, FIG. 15 shows a partial section of the carrier plates and the Connection, responsive to the controller, to the horizontal distance between the binding tape guides to adjust

Fig. 16 eine Seitenansicht der Verbindung, mit welcher die Steuereinrichtung mit der Klemmeinrichtung gekuppelt wird, und der Einrichtung zur Bewegung der16 is a side view of the connection with which the control device is coupled to the clamping device, and the device for moving the

ίο Klemmeinrichtung in Eingriff mit dem Stapel von Blättern und aus dieser Eingriffstellung heraus,ίο Clamp in engagement with the stack of sheets and from this engagement position,

F i g. 17 perspektivisch eine Antriebseinrichtung, welche einen Teil der Einrichtung zum Klemmen des Stapels von Blättern darstellt,F i g. 17 is a perspective view of a drive device which forms part of the device for clamping the stack of leaves represents

Fig. 18 perspektivisch die Antriebseinrichtung, von welcher ein Teil nicht dargestellt ist, um ihren inneren Aufbau zu zeigen, und18 shows, in perspective, the drive device from which part is not shown to show its internal structure, and

F i g. 19 eine Seitenansicht einer Einrichtung zum vertikalen Bewegen des Stapels der Blätter.F i g. Figure 19 is a side view of a device for moving the stack of sheets vertically.

Die Fig.! zeigt perspektivisch r- ne Vorrichtung 10. die ein einen Klebstoff aufweisenden Lindestreifen geeigneter Länge und Breite auf die Bindekanten eines Stapels von Blättern aufbringt, so daß dadurch ein Buch hergestellt wird. Gemäß F i g. 1 und 3 werden beim Betrieb lier Vorrichtung 10 nach dem Einschalten eines Netzschalters 11 Platten 12 bis 14 innerhalb des Gehäuses 15 durch nicht dargestellte Heizspulen aufgeheizt. Eine nicht dargestellte Überwachungseinrichtung mißt die Temperatur der Platten, und wenn diese eine vorgegebene Temperatur erreichen, leuchtet eine Anzeigelampe 16 auf, wodurch angezeigt wird, daß die Vorrichtung zur Ausführung eines Buchbindezyklus bereit ist Um ein Buch herzustellen, wird zunächst ein Stapel von Blättern 17 zwischen den Seitenführungen 18 und 19 am äußersten linken Ende des länglichen Schlitzes 20 im Gehäuse 15 angeordnet (siehe die gestrichelten Linien in der Fig. 1). In dieser Stellung liegen die Seiten auf einer bewegbaren Platte 21 innerhalb des Gehäuses auf. Ein Knopf 22 ist über eine Rutschkupplung und eine e? sprechende Verbindung mit den Seitenführungen gekuppelt wie es nachfolgend im einzelnen näher erläutert wird, so daß eine Drehung des Knopfes in der Richtung des Pfeiles 25 die Seitenführungen 18 und 19 dazu bringt, daß sie aufeinander zu bewegi werden, bis ein Paar von Tastelementen 23 und 24, welche auf den Seitenführungen 18 und 19 jeweils angebracht sind, an dem Stapel von Blättern 17 anliegen und diesen zusammendrücken. Wegen des Widerstandes, welcher durch den Stapel von zusammengedrückten Blättern und durch die Rutschkupplung aufgebracht wird, hat eine weitere Drehung des Knopfes in der Richtung des Pfeiles 25 keine Auswirkung auf den Abstand zwischen den Seitenführungen 18 und 19 und zwischen den Tastelementen 23 und 24. G'^ichzeitig zu der Bewegung, bei weleher sich die Seitenführungen 18 und 19 sowie die Tastelemente 23 und 24 aufeinander zu bewegen, bringt eine Drehung des Knopfes 22 in der Richtung des Pfeiles 25 die geheizten Platten 12 und 13 (siehe Fig.3) einander näher, und somit wird der Abstand zwischen den Platten 12 und 13 durch die Dicke des zusammengedrückten Stapels bestimmt Eine derartige Einstellung des Abstandes zwischen den Platten 12 und 13 ermöglicht ihre Verwendung zum Binden von Stapeln verschiedener Dicken bei einer nur geringen Bewegung der Platten.The figure! shows a perspective view of a device 10 which applies an adhesive strip of suitable length and width to the binding edges of a stack of sheets, so that a book is thereby produced. According to FIG. 1 and 3 are in operation lier device 10 after turning on a power switch 11 plates 12 to 14 within the housing 15 are heated by heating coils, not shown. A monitor, not shown, measures the temperature of the plates, and when they reach a predetermined temperature, an indicator lamp 16 lights up, indicating that the device is ready to perform a bookbinding cycle. To make a book, a stack of sheets 17 is first between the side guides 18 and 19 located at the leftmost end of the elongated slot 20 in the housing 15 (see the dashed lines in Fig. 1). In this position the sides rest on a movable plate 21 within the housing. A button 22 is via a slip clutch and an e? speaking connection is coupled to the side guides as will be explained in more detail below, so that rotation of the button in the direction of arrow 25 causes the side guides 18 and 19 to move towards each other until a pair of feeler elements 23 and 24 , which are mounted on the side guides 18 and 19, respectively, abut the stack of sheets 17 and compress it. Because of the resistance exerted by the stack of compressed sheets and by the slip clutch, further rotation of the button in the direction of arrow 25 has no effect on the distance between the side guides 18 and 19 and between the feeler elements 23 and 24. G. At the same time as the movement in which the side guides 18 and 19 and the feeler elements 23 and 24 move towards one another, a rotation of the button 22 in the direction of the arrow 25 brings the heated plates 12 and 13 (see FIG. 3) together closer, and thus the spacing between panels 12 and 13 is determined by the thickness of the compressed stack. Such adjustment of the spacing between panels 12 and 13 enables them to be used to bind stacks of various thicknesses with little movement of the panels.

Eine lineare Kupplung hält die Seitenführungen 18 und 19 und die Platten 12 und 13 in ihrer Stellung, während eine Drehung des Knopfes 22 in entgegengesetzter Richtung Klemmbacken 27 und 27a derart bewegt, daßA linear coupling holds the side guides 18 and 19 and the plates 12 and 13 in place while rotation of the knob 22 in the opposite direction moves jaws 27 and 27a such that

der Stapel der Blätter 17 in einer solchen Stellung geklemmt wird, daß er zusammengedrückt werden kann, und die Streifenführungen 28 und 29 in eine Stellung bringt (siehe F i g. 3), daß sie eine geeignete Länge des Bindestreifens 30 aufnehmen können. Es ist ersichtlich, daß bei dieser Ausführungsform drei derartige Stellungen zur Verfugung stehen, und zwar für drei wählbare Breiten eines Bindestreifens, wobei jede Breite des •Streifens zum Binden eines Stapels von Blättern geeignet ist, der eine Dicke innerhalb eines entsprechenden vorgegebenen Bereiches aufweistthe stack of sheets 17 is clamped in such a position that it can be compressed, and the strip guides 28 and 29 in a position (see Fig. 3) that they are a suitable length of the Binding strip 30 can accommodate. It can be seen that in this embodiment there are three such positions are available for three selectable widths of a binding tape, each width of the • strip suitable for binding a stack of sheets having a thickness within a corresponding having predetermined range

Nach dem Abtasten gemäß der obigen Beschreibung wird der Stapel der Blätter 17 gemäß dem Pfeil 32 in der F i g. 1 auf die äußerste rechte Seite des Schlitzes 20 bewegt und betätigt eine (nicht dargestellte) Abtasteinrichtung, durch welche eine Anzeigelampe 31 eingeschaltet wird, wenn eine Patrone 57, welche einen Bindestreifen geeigneter Breite für den Bir.devorgang emhält, betrieblich mit der Vorrichtung 10 im Eingriff steht.After scanning as described above, the stack of sheets 17 is shown as indicated by arrow 32 in FIG F i g. 1 moves to the rightmost side of the slot 20 and actuates a scanning device (not shown), by which an indicator lamp 31 is turned on when a cartridge 57 which has a binding tape suitable width for the birching process, is operationally engaged with the device 10.

Wie der Schnitt durch den Bindestreifen 30 (F i g. 2) zeigt, weist der den Klebstoff tragende Bindestreifen 30 ein formbares Substrat 33 auf, das aus einem schweren Papiermaterial besteht, auf welches Klebstoffschichten 34 und 35 aufgebracht sind. Die Klebst· fschichten 34 und 35 bilden eine Mehrzahl von streifenähnlichen An-Ordnungen, welche zwei durch Wärme aktivierbare Klebstofftypen enthalten.As the section through the binding strip 30 (FIG. 2) shows, the binding strip 30 carrying the adhesive has a moldable substrate 33 made of a heavy paper material on which adhesive layers 34 and 35 are applied. The adhesive layers 34 and 35 form a plurality of strip-like arrangements, which contain two types of heat activated adhesives.

Der Bindestreifen 30 ist vorzugsweise mit einem Klebstoff 35 hi.^v'er Haftung ausgestattet, welcher gleichförmig auf das Substrat 33 aufgebracht ist, während der Klebstoff 34 mit geringer Haftung entlang der Mittellinie des Substrates aufgebracht ist, und zwar mit einer verhältnismäßig größeren Dicke als das Klebstoffmaterial mit hoher Haftung.The binding strip 30 is preferably provided with an adhesive 35 hi. ^V 'er adhesion, which is applied uniformly to the substrate 33, while the adhesive 34 is applied with low adhesion along the center line of the substrate, and with a relatively greater thickness than that Adhesive material with high adhesion.

Durch Betätigung eines »Bindeschalters« 36 wird ein automatischer Bindevorgang ausgelöst. Dabei wird ein Antriebsmotor 37 (siehe F i g. 3) eingeschaltet, der eine Hauptantriebswelle 38 der Vorrichtung dreht. Ein Nokken 39, welcher auf der Hauptantriebswelle sitzt, bewirkt eine Bewegung einer Verbindung 40, was zur Bewegung der Klemmbacken 27 und 27a führt, wie es durch die Pfeile 41 und 42 in der F i g. 4 angedeutet ist, und führt weiterhin zu einer Bewegung zum Festklemmen des Stapels von Blättern 17. Zu diesem Zweck sind die Seitenführungen 18 und 19 mit öffnungen ausgestattet, durch welche sich ein Teil der Klemmeinrichtung bewegt. Nach dem Verklemmen wird der Antriebsmotor 37 automatisch durch eine Zeitsteuerschaltung 26 für eine vorgegebene Zeitperiode ausgeschaltet, damit eine automatische Bindestreifeneinsetzeinrichtung einen abgemessenen Abschnitt 47 des Bindestreifens 30 in die kanalförmigen Führungen 28 und 29 einsetzen kann. Beim erneuten Einschalten des Antriebsmotors 37 treibt ein auf der Hauptantriebswelle 38 angeordneter Nokken 43 eine Verbindung 44 an, so daß dadurch die Klemmeinrichtung gedreht wird und der Stapel der Blätter 17 von der bewegbaren Platte 21 ausreichend abgehoben wird, so daß die Platte 21 aus ihrer Blatthaltestellung durch einen Nocken 45 zurückgezogen werden kann, welcher auf der Hauptantriebswelle 38 sitzt und durch die Verbindung 46 mit der Platte 21 verbunden ist Danach kann der Stapel von Blättern 17 abgesenkt und in Richtung der geheizten Platten 12 bis 14 bewegt werden. Gemäß F i g. 5 werden gleichzeitig mit dem Zurückziehen der Platte 21 (siehe Pfeil 50), mit dem Anheben des Stapels und der nachfolgenden Bewegung, wie es durch die Pfeile 51 bis 53 angedeutet ist, bei welcher die Blätter nach unten bewegt werden, die Platten 12 und 13 durch einen Nocken 48 auf der Hauptantriebswelle 38 und eine Verbindung 49 (siehe Pfeile 54 und 58) aufeinander zu bewegt. Die Nocken 39 und 48 sind derart ausgebildet, daß sie den Stapel zur Anlage mit dem Bindestreifenabschnitt 47 bringen und diesen gegen die geheizten Platten 12 und 13 bewegen. Der Bindestreifenabschnitt 47 bleibt in Berührung mit der Oberfläche der geheizten Platten 12 und 13, und zwar während einer Zeitdauer, die ausreicht, um ein Vorheizen und Erweichen des Klebstoffes zu bewirken. Nachdem der Bindestreifenabschnitt 47 aufgeheizt wurde, bewirken die Nocken 43 und 48 ein leichtes Anheben des Stapels der Blätter und eine Trennung der Platten 12 und 13, die ausreicht, um die Dicke des zusammengedrückten Stapels der Blätter und den Bindestreifenabschnitt bequem aufzunehmen. Der Stapel wird dann nach unten bewegt (siehe F i g. 6) und der Bindcsireifennbschnitt 47 wird mit der aufgeheizten und federnd angebrachten Bodenplatte 14 in Berührung gebracht. Danach werden die Platten 12 und 13 für eine ausreichende Zeitdauer gegen den Bindestreifenabschnitt vorgespannt, um den Klebstoff hoher Haftung zu erweichen, wodurch der Bindestreifenabschnitt an den Seiten des Stapels der Blätter befestigt wird. Nachdem der Klebstoff mit hoher Haftung erweicht wurde, werden die Platten 12 und 13 teilweise geöffnet und das »Ausbakken« d^s Klebstoffs mit geringer Haftung wird für eine vorgegebene Zeitdauer fortgesetzt. Während dieser Zeitdauer wird der Antriebsmotor durch die Zeitsteuerschaltung 26 angehalten. Dann wird der Antriebsmotor erneut eingeschaltet, und die Platten 12 und 13 werden durch den Nocken 48 und die Verbindung 49 voll geöffnet Nacheinander wird das entstehende Buch dann in eine Stellung etwas oberhalb der Platte 21 angehoben, die Platte 21 wird in ihre Buchhaltestellung zurückgebracht, und das entstehende Buch wird so weit nach unten bewegt, bis es auf der Platte aufsitzt Danach werden die Klemmbacken 27 und 27a aus ihrem Eingriff mit dem Buch zurückgezogen und der Antriebsmotor wird abgeschaltet Das gebundene Buch kann nunmehr aus der Vorrichtung herausgenommen werden. Es sei darauf hingewiesen, daß in diesem Zusammenhang mit dem Stapel von Papierblättern der Ausdruck Klemmen oder Verklemmen in der Bedeutung angewandt wird, daß ein Anlegen an Anschlageinrichtungen 55 und 56 gemeint ist, welche jeweils auf den Bindestreifenführungen 28 und 29 angeordnet sind. Weiterhin sind die Anschlageinrichtungen 55 und 56 derart geneigt, daß die Auslenkung im Verhältnis zu der Dicke des Stapels der Blätter begrenzt ist. Bei dieser Anordnung werden durch die Platten 12 und 13 die Randabschnitte des Bindestreifenabschnittes stets gegen die Seiten des Stapels gedrückt, und folglich kann eine einzige Breite des Bindestreifenabschnittes verwendet werden, einen Stapel von Blättern innerhalb eines vorgegebenen Dickebereiches zu binden.Pressing a "bind switch" 36 triggers an automatic binding process. This is a Drive motor 37 (see FIG. 3) switched on, which rotates a main drive shaft 38 of the device. A cam 39, which sits on the main drive shaft, causes a connection 40 to move, resulting in movement the clamping jaws 27 and 27a, as indicated by the arrows 41 and 42 in FIG. 4 is indicated, and continues to result in a movement to clamp the stack of sheets 17. For this purpose are the side guides 18 and 19 are equipped with openings, through which part of the clamping device moves. After jamming, the drive motor is 37 automatically turned off by a timing control circuit 26 for a predetermined period of time so that an automatic binding tape inserter has a metered portion 47 of binding tape 30 in FIG the channel-shaped guides 28 and 29 can use. When the drive motor 37 is switched on again, a cam arranged on the main drive shaft 38 drives 43 a connection 44, so that thereby the clamping device is rotated and the stack of Sheets 17 is sufficiently lifted from the movable platen 21 so that the platen 21 is out of its sheet holding position can be withdrawn by a cam 45 which is seated on the main drive shaft 38 and is connected to the plate 21 by the connection 46. Thereafter, the stack of sheets 17 can be lowered and moved in the direction of the heated plates 12-14. According to FIG. 5 are simultaneous with the retraction of the plate 21 (see arrow 50), with the lifting of the stack and the subsequent movement, as indicated by arrows 51 to 53, in which the sheets are moved downward, the plates 12 and 13 by a cam 48 on the main drive shaft 38 and a connection 49 (see arrows 54 and 58) moved towards each other. The cams 39 and 48 are designed such that they the stack to the plant bring with the binding tape section 47 and move it against the heated plates 12 and 13. Of the Binding tape portion 47 remains in contact with the surface of the heated plates 12 and 13, namely for a period of time sufficient to cause the adhesive to preheat and soften. After this the binding tape portion 47 has been heated, the cams 43 and 48 cause a slight lifting of the stack of sheets and a separation of the plates 12 and 13 sufficient to cover the thickness of the compressed Stack of sheets and the binding tape section conveniently to accommodate. The stack will then moved downwards (see Fig. 6) and the bindingsireifennbschnitt 47 is brought into contact with the heated and resiliently attached base plate 14. Thereafter the plates 12 and 13 are biased against the binding tape section for a sufficient period of time, to soften the high adhesion adhesive, thereby removing the binding tape section on the sides of the Stack of sheets is attached. After the adhesive with high adhesion is softened, the Plates 12 and 13 partially opened and the "baking out" of the adhesive with low adhesion is for a specified time continued. During this period of time, the drive motor is controlled by the timing circuit 26 stopped. Then the drive motor is turned on again and the plates 12 and 13 become fully opened by the cam 48 and the connection 49 raised a position slightly above the plate 21, the plate 21 is returned to its bookkeeping position, and the resulting book is moved down until it rests on the plate. Then the jaws 27 and 27a are withdrawn from their engagement with the book and the drive motor is switched off The bound book can now be removed from the device. Be it it should be noted that in this connection with the stack of sheets of paper the term clamps or jamming is used to mean that an abutment against stop devices 55 and 56 is meant which are arranged on the binding tape guides 28 and 29, respectively. Furthermore, the anchor devices 55 and 56 inclined so that the deflection in relation to the thickness of the stack of Leaves is limited. With this arrangement, the plates 12 and 13 define the edge portions of the binding tape section always pressed against the sides of the stack, and consequently a single width of the string section used, a stack of sheets within a given thickness range to tie.

In ihrem Aufbau weist die Vorrichtung 10 innerhalb des Gehäuses 15 einen Rahmen (siehe F i g. 8) auf, der aufrechte Rahmenplatten 60 und 61 hat die durch Verbindungsstäbe 62 bis 65 und Befestigungselemente parallel gehalten werden.In its construction, the device 10 has a frame (see FIG. 8) within the housing 15, which upright frame plates 60 and 61 have the parallel through connecting rods 62 to 65 and fasteners being held.

Gemäß F i g. 8 und 9 weist jeder der Verbindungsstäbe 62 und 63 ein Paar von Flanschlagern 70 und 71 auf (es ist nur jeweils ein Lager eines Paares dargestellt), welche eine angetriebene Platte 72 halten, weiche eine in horizontaler Richtung verlaufende Zahnstange 73 aufweist. Die Zahnstange 73 steht im Eingriff mit einem Zahnrad 74, welches drehbar auf einer Welle 78 ange-According to FIG. 8 and 9, each of the connecting rods 62 and 63 has a pair of flange bearings 70 and 71 (Only one bearing of a pair is shown at a time) which hold a driven plate 72 soft one Has rack 73 extending in the horizontal direction. The rack 73 is engaged with one Gear 74, which is rotatably mounted on a shaft 78

bracht ist, die mit den Rahmenplatten gekuppelt ist (was nicht dargestellt ist), wobei das Zahnrad oberhalb der Zahnstange angeordnet ist. Das Zahnrad 74 und ein Flanschlager 67, welches durch eine (nicht dargestellte) Klammer gehalten wird, die an dem Verbindungsstab 62 angebracht ist, welcher mit der Oberseite der Platte 72 im Ellgriff steht, halten die Platte nach unten. Das Zahnrad 74 in Verbindung mit einem Verbindungsstab 64, welcher ein Paar von Flanschlagern 75 (von denen nur eines dargestellt ist) aufweist, trägt eine angetriebene Platte 76. welche auf ihrer Unterseite eine in horizontaler Richtung verlaufende Zahnstange 77 aufweist, wobei die Zahnstange 77 mit dem Zahnrad 74 im Eingriff steht. Um die Zahnstange 77 mit dem Zahnrad 74 im Eingriff zu halten, sind ein Paar von Klammern 79 (von denen nur eine dargestellt ist), mit dem Verbindungsstab 63 und der Welle 78 verbunden, welche jeweils drehbar FiafiSCnlagcr SC trägen {vor, denen nur eines dargestellt ist) und gegen die Oberseite der Antriebsplatte 76 drükken. Weiterhin wirkt ein Flanschlager 68, welches von einer (nicht dargestellten) Klammer getragen wird und an dem Verbindungsstab 64 angebracht ist, mit dem Flanschlager 75 zusammen, um die Platte 76 nach unten zu halten. Die Platten 72 und 76 tragen Abstandsstücke 81 und 82, welche in einer horizontalen Ebene Halteplatten 84 und 83 jeweils tragen. Die Platten 83 und 84 tragen ihrerseits wiederum jeweils Seitenführungen 18 und 19 (siehe Fig.3). Somit bringt eine Bewegung der Halteplatte 83 in der Richtung, welche durch den Pfeil 41 angedeutet ist, die Zahnstange 77 dazu, das Zahnrad 74 zu drehen, und das Zahnrad 74 bewegt die Seitenführung 19 auf die Seitenführung 18 zu. Eine Bewegung der Halteplatte 83 in einer Richtung welche entgegengesetzt zu dem Pfeil 41 verläuft, bewirkt, daß sich die Seitenführungen auseinanderbewegen. Eine seitliche goujegimg /W Platten 72 und 76 in be?ug auf den Pfeil 41 wird durch die Flanschlager vermieden, welche gemäß der Darstellung mit einem Satz von Rändern der Platten im Eingriff sind und v/eiterhin durch einen Eingriff eines gegenüberliegenden Satzes von Rändern auf den Platten mit den nicht dargestellten Flanschlagern. Die Halteplatte 80 ist mit einer Einrichtung 86 verbunden, um den horizontalen Abstand zwischen den Platten 83 und 84 zu steuern.is brought, which is coupled to the frame plates (which is not shown), wherein the gear is arranged above the rack. Gear 74 and a flange bearing 67, which is held by a bracket (not shown) attached to connecting rod 62 which engages the top of plate 72, hold the plate down. The toothed wheel 74 in connection with a connecting rod 64, which has a pair of flange bearings 75 (only one of which is shown), carries a driven plate 76. which has on its underside a rack 77 extending in the horizontal direction, the rack 77 with the gear 74 is engaged. In order to keep the rack 77 with the toothed wheel 74 in engagement, a pair of brackets 79 (only one of which is shown), with the connecting rod 63 and the shaft 78 is connected, each of which rotatably FiafiSCnlagcr SC inertial {before, which only one is shown) and press against the top of the drive plate 76. Furthermore, a flange bearing 68 carried by a bracket (not shown) and attached to the connecting rod 64 cooperates with the flange bearing 75 to hold the plate 76 downward. The plates 72 and 76 carry spacers 81 and 82 which, in a horizontal plane, carry holding plates 84 and 83, respectively. The plates 83 and 84 in turn each carry side guides 18 and 19 (see Figure 3). Thus, movement of the holding plate 83 in the direction indicated by the arrow 41 causes the rack 77 to rotate the gear 74, and the gear 74 moves the side guide 19 towards the side guide 18. Movement of the retaining plate 83 in a direction opposite to arrow 41 causes the side guides to move apart. Lateral goujegimg / W plates 72 and 76 with respect to arrow 41 is avoided by the flange bearings which, as shown, engage one set of edges of the plates and continue to engage an opposing set of edges the plates with the flange bearings, not shown. The holding plate 80 is connected to a device 86 to control the horizontal distance between the plates 83 and 84.

Gemäß F i g. 10 weist die Steuereinrichtung 86 einen horizontal verlaufenden Stab 88 auf, welcher drehbar mit den Rahmenplatten 60 und 61 verbunden ist (was zum Teil dargestellt ist). Der Stab 88 trägt drehbar eine Radialverbindung 89, welche einen Stift 90 aufweist, der parallel zu dem Stab 88 angeordnet ist, und eine Öffnung 91. Weiterhin trägt der Stab 88 in starrer Anordnung ein Gesperre 92, welches ein sich in radialer Richtung erstreckendes Langloch 94 und einen Stift 93 aufweist, der sich mit entsprechendem Spiel durch die Öffnung 91 hindurcherstreckt. Der Stift 90 erstreckt sich gleitbar durch eine Öffnung 98 in einem ellenbogenförmig ausgebildeten Element 99, welches beispielsweise durch Schrauben 100 mit der Halteplatte 83 verbunden ist, und ein versetztes Element 95, welches mit dem Knopf 22 durch eine Rutschkupplung 96 verbunden ist, weist einen zylindrischen Stift 97 auf, welcher sich in horizontaler Richtung gleitbar durch das Langloch 94 hindurcherstreckt. Somit wird durch eine Bewegung, welche durch den Pfeil 25 angedeutet ist, der Stift 97 dazu gebracht, in dem Langloch 94 zu gleiten, während das Gesperre 92 gedreht wird und der Stift 93 zur Anlage kommt und die Verbindung 89 antreibt Die daraus resultierende Drehung der Verbindung 89 treibt die Platte 83 in der geraden Richtung an, welche durch den Pfeil 41 angegeben ist.According to FIG. 10, the control device 86 has a horizontally extending rod 88 which is rotatable is connected to frame plates 60 and 61 (which is shown in part). The rod 88 rotatably carries a Radial connection 89, which has a pin 90 which is arranged parallel to the rod 88, and an opening 91. Furthermore, the rod 88 carries in a rigid arrangement a locking mechanism 92 which extends in the radial direction extending elongated hole 94 and a pin 93, which extends with appropriate play through the opening 91 extends through it. The pin 90 slidably extends through an opening 98 in an elbow shape formed element 99, which is connected to the holding plate 83, for example by screws 100 and an offset element 95 which is connected to the button 22 by a slip clutch 96, has a cylindrical pin 97 which can be slid in the horizontal direction through the elongated hole 94 extends through. Thus, by a movement, which is indicated by the arrow 25, the pin 97 made to slide in the elongated hole 94 while the locking mechanism 92 is rotated and the pin 93 to the plant comes and the connection 89 drives The resulting rotation of the connection 89 drives the Plate 83 in the straight direction indicated by arrow 41.

Die Rahmenplatte 61 trägt schwenkbar einen Hebel 101, welcher gegen Zähne 102 auf dem Gesperre 92 durch eine Feder 103 vorgespannt ist, welche mit dem Hebel 101 und der Platte 61 (siehe Fig. 16) verbunden ist. Dieses führt zu dem Ergebnis, daß dann, wenn nach der Drehung des Knopfes 22 in der Richtung des Pfeiles 25 der Knopf in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird, der Stift 97 das Gesperre 92 dreht, wodurch eine vordere Flanke von einem der Zähne 102 in Eingriff mit dem Hebel 101 gebracht wird. Danach führt eine weitere Drehung in der entgegengesetzten Richtung dazu, daß die Kupplung 96 durchrutscht. Während der Drehung des Gesperres 92 in der entgegengesetzten Richtung bewegt sich der Stift 93 in der Öffnung 91, dreht jedoch die Verbindung 88 nicht, weil die Öffnung 91 größer ist als der A.bslsnd, welcher von d<?pi -S'if' *M zurückgelegt wird, bevor es zu einem Eingriff zwischen einem Zahn und dem Hebel 101 kommt.The frame plate 61 swivellably carries a lever 101 which engages against teeth 102 on the locking mechanism 92 is biased by a spring 103, which with the Lever 101 and the plate 61 (see Fig. 16) is connected. This leads to the result that if after the rotation of the knob 22 in the direction of arrow 25 rotates the knob in the opposite direction is, the pin 97 rotates the ratchet 92, causing a leading edge of one of the teeth 102 to be engaged is brought with the lever 101. Then it turns again in the opposite direction causes the clutch 96 to slip. During the rotation of the locking mechanism 92 in the opposite Direction, the pin 93 moves in the opening 91, but does not rotate the connection 88 because the opening 91 is greater than the A.bslsnd, which is from d <? Pi -S'if '* M is traveled before there is an engagement between a tooth and the lever 101.

Die Steuereinrichtung 86 weist auch eine Kupplung 87 auf. Die Kupplung 87 wird von einem Befestigungsblock 105 gehalten, welcher an einer Seite der Rahmenplatte 61 angebracht ist. Die andere Seite der Rahmenplatte 61 trägt eine Klammer 106 (siehe F i g. 10 und 13), die eine Öffnung 107 aufweist, welche mit einer Öffnung 108 in der Platte fluchtet, um eine zylindrische Verbindung 109 drehbar zu halten, welche sich durch die Öffnung 107 und 108 hindurch erstreckt. Ein Ende der Verbindung 109 ist an einem Griff 110 befestigt, welcher zur Drehung der Verbindung dient, und das andere Ende Ul der Verbindung ist an einer Kupplung 112 angebracht, welche sich in radialer Richtung von der Verbindung aus erstreckt. An jedem Ende der Kupplung 112 ist ein vorstehender zylindrischer Stab 113 und 114 angebracht. Die Stäbe 113 und 114 sind parallel zu der Verbindung 109 angeordnet und werden dazu verwendet, wie es unten im einzelnen näher erläutert wird, die Kupplung 87 zu lösen und den Hebel 101 zu trennen, wenn der Griff in der Richtung des Pfeiles 115 gedreht wird.The control device 86 also has a coupling 87. The coupling 87 is held by a mounting block 105 which is attached to one side of the frame plate 61 is attached. The other side of the frame plate 61 carries a bracket 106 (see Figs. 10 and 13), which has an opening 107 which is aligned with an opening 108 in the plate to form a cylindrical connection 109 rotatably to hold which extends through the opening 107 and 108 therethrough. An end to the connection 109 is attached to a handle 110, which is used to rotate the connection, and the other end Ul the connection is attached to a coupling 112, which extends in the radial direction from the connection. At each end of the coupling 112 is a protruding cylindrical rod 113 and 114 attached. The bars 113 and 114 are parallel to the connection 109 arranged and are used, as will be explained in more detail below, the Release coupling 87 and disconnect lever 101 when the handle is rotated in the direction of arrow 115 will.

An dem Ellenbogenelement 99 ist ein Stift 116 starr angebracht, welcher bequem in eine Öffnung 117 hineinpaßt, welche an einem Ende eines zylindrischen Stabes 118 der Kupplung angebracht ist. Wenigstens ein Teil des Stabes 118 ist gleitbar in einer zylindrischen HülseA pin 116 is rigidly attached to the elbow element 99 and fits comfortably into an opening 117, which is attached to one end of a cylindrical rod 118 of the coupling. At least a part the rod 118 is slidable in a cylindrical sleeve

119 befestigt, welche einen Flansch 120 an demjenigen Ende aufweist, welches der Öffnung 117 am nächsten liegt, und zwischen diesen Enden sind eine Mehrzahl119 attached, which has a flange 120 at that end which the opening 117 is closest and between these ends are a plurality

so von auf Abstand voneinander angeordneten öffnungen 121 angeordnet Gemäß Fig. 10,11, 12 und 14 erstrekken sich die Achsen der Öffnungen 121 in radialer Richtung in die Hülse und liegen in einer gedachten Ebene senkrecht zu der Achse der Hülse. Darüber hinaus sind die Abstände zwischen benachbarten Öffnungen gleich, und jede Öffnung 121 weist einen sich verjüngenden Abschnitt 122 auf. Die sich verjüngenden Abschnitte bilden einen Anschlag, welcher gemäß der nachfolgenden genaueren Beschreibung ermöglicht, daß die Lagerso from spaced apart openings 121 arranged according to FIGS. 10, 11, 12 and 14 extend the axes of the openings 121 extend in the radial direction in the sleeve and lie in an imaginary plane perpendicular to the axis of the sleeve. In addition, the distances between adjacent openings are the same, and each opening 121 has a tapered portion 122. The tapered sections form a stop which, as described in more detail below, enables the bearings

123, welche gleitbar, jedoch bequem in den Öffnungen 121 angeordnet sind, durch die Hülse hindurch mit dem Stab 118 in Berührung kommen, während sie den Durchgang der Lager in die Mitte der Hülse blockieren, wenn der Stab 118 herausgenommen ist123, which are slidably but conveniently located in the openings 121, through the sleeve with the Rod 118 come into contact while blocking the passage of the bearings into the center of the sleeve, when the rod 118 is removed

Derjenige Teil der äußeren Oberfläche der Hülse 119, welcher zwischen den Öffnungen 121 und dem FlanschThat part of the outer surface of the sleeve 119 which is between the openings 121 and the flange

120 liegt, steht gleitbar im Eingriff mit einem zylindrischen Abschnitt 124 einer Öffnung in einem zylindri-120 is slidably engaged with a cylindrical Section 124 of an opening in a cylindrical

sehen Element 125, und eine elastische Einrichtung in der Form einer Druckfeder 126, welche einen Teil der Hülse umgibt, liegt an dem Flansch 120 an einem Ende und an dem Ende 127 des Elementes 125 an. Die öffnung umfaßt einen sich verjüngenden Abschnitt 128, welcher mit dem zylindrischen Abschnitt 124 fluchtet, wobei eine Abschrägung von dem zylindrischen Abschnittin einer Richtung vorhanden ist, welche von dem Flansch hinweg weist, und die Lager 123 haben einen Durchmesser, welcher größer ist als die Dicke der Wand der Hülse. Somit werden mit einem ausreichenden Druck in der Feder 126, wie es erwünscht ist, die Lager zur Anlage an den Stab 118 und den sich verjüngenden Abschnitt 128 gebracht.see element 125, and an elastic device in FIG in the form of a compression spring 126 surrounding a portion of the sleeve rests on the flange 120 at one end and at the end 127 of the element 125. The opening includes a tapered portion 128 which is aligned with cylindrical portion 124, a chamfer from the cylindrical portion in a direction facing away from the flange, and the bearings 123 have one Diameter which is greater than the thickness of the wall of the sleeve. Thus, with a sufficient Pressure in the spring 126 as desired causes the bearings to abut the rod 118 and the tapered ones Section 128 brought.

Das Ende 129 des Elementes 125 weist eine Nut 130 auf, welche ausreichend groß ist, daß der Durchgang eines Lagers 123 ermöglicht wird. Diese Nut wird während des Zusammenbaues der Kupplung benötigt, um die Lager in die öffnungen 121 einzuseteen. Genauer gesagt, beim Zusammenbau wird der Flansch 120 zum Ende 127 bewegt, eine der Öffnungen 121 wird unter die Nut gebracht, ein Lager wird in die öffnung hineingebracht, und die Hülse 119 wird derart gedreht, daß eine weitere öffnung mit der Nut fluchtet Bei dieser Anordnung werden die in die öffnungen 121 eingesetzten Lager 123 durch den sich verjüngenden Abschnitt 128 festgehalten, während andere öffnungen beschickt werden.The end 129 of the element 125 has a groove 130 which is sufficiently large that the passage a bearing 123 is made possible. This groove is required during assembly of the coupling To sow the bearings in the openings 121. More specifically, when assembled, the flange 120 becomes the End 127 moved, one of the openings 121 is brought under the groove, a bearing is brought into the opening, and the sleeve 119 is rotated such that a further opening is aligned with the groove. In this arrangement the bearings 123 inserted into the openings 121 are held in place by the tapering section 128, while other openings are being charged.

Der Befestigungsblock 105 weist eine große Bohrung 131 auf, welche gleitbar mit dem Element 125 zum Eingriff zu bringen ist, und eine kleine Bohrung 132, welche mit der Bohrung 131 fluchtet, wobei die Bohrung 132 gleitbar mit der Hülse 119 zum Eingriff zu bringen ist. Die äußere Oberfläche des Elementes 125 weist eine ringförmige Rille 113 auf, und ein Satz Schrauben 134, welche sich durch den Befestigungsblock hindurch erstrecken, kommen mit der Rille zum Eingriff, um das Element 125 in bezug auf den Befestigungsblock zu verriegeln. Es sei darauf hingewiesen, daß der Stab 118, die Hülse 119 und das zylindrische Element 125 eine gemeinsame Achse haben, welche parallel zu der Richtung verläuft, in welcher die ?latte 83 bewegbar istThe mounting block 105 has a large bore 131 which is slidable with the member 125 for engagement is to be brought, and a small bore 132 which is aligned with the bore 131, the bore 132 slidably engageable with the sleeve 119. The outer surface of the element 125 has a annular groove 113 and a set of screws 134 extending through the mounting block, engage the groove to lock the member 125 with respect to the mounting block. It should be noted that the rod 118, the sleeve 119 and the cylindrical member 125 have a common Have axis parallel to the direction in which the slat 83 is movable

Wenn im Betrieb der Stift 90 eine Kraft in der Richtung des Pfeiles 41 auf das Ellenbogenelement 99 ausübt, so wird diese Kraft über den Stift 116 auf den Stab 118 übertragen, und eine sich daraus ergebende Reibungskraft zwischen dem Stab 118 und den Lagern 123 bewegt die Hülse in der Richtung des Pfeiles 41 (siehe Fig. 10 und H). Insbesondere aus der Fig. 11 ist ersichtlich, daß dann, wenn die Lager von dem sich verjüngenden Abschnitt 128 getrennt sind, der Stab ί 18 leicht in der Richtung des Pfeiles 41 gleitet und die Reibungskraft zwischen dem Stab 118 und der Hülse 119 durch die Feder 126 susgeglichen wird. Somit wird die Hülse zunächst leicht bewegt wenn der Stab durch die Hülse hindurchgleitet Gemäß Fig. 12 wird dann, wenn der Stab danach zur Ruhe kommt, durch die Feder 126 die Hülse in der Richtung des Pfeiles 42 bewegt, und die Lager 123 werden wieder mit dem Stab und dem sich verjüngenden Abschnitt in Berührung gebracht Wenn eine Kraft angewandt wird, welche die Tendenz hat, die Platte 83 rückwärts zu bewegen, so wird diese Kraft auf den Stab 118 übertragen, Reibungskräfte zwischen dem Stab und den Lagern sowie zwischen den Lagern und dem sich verjüngenden Abschnitt welcher durch eine Keilwirkung begünstigt werden, verhindern jedoch eine Bewegung des Stabes. Somit ist ersichtlich, daß der Stab 118 vias gekuppelte Element der Kupplung 87 ist und dann, wenn es gekuppelt ist, die Halteplatten 83 und 84 nicht getrennt wf;-den können.If, during operation, the pin 90 exerts a force in the direction of the arrow 41 on the elbow element 99, so this force is transmitted via the pin 116 to the rod 118, and a resulting frictional force between the rod 118 and the bearings 123 moves the sleeve in the direction of arrow 41 (see Fig. 10 and H). In particular from FIG. 11 it can be seen that that when the bearings are separated from the tapered portion 128, the rod ί 18 easily slides in the direction of arrow 41 and the frictional force between the rod 118 and the sleeve 119 through the spring 126 is counterbalanced. Thus the sleeve is initially moved slightly when the rod passes through the sleeve According to FIG. 12, when the rod comes to rest thereafter, the spring 126 the Sleeve is moved in the direction of arrow 42, and the bearings 123 are back with the rod and the itself tapered section brought into contact when a force is applied which has the tendency that To move plate 83 backwards, this force is transmitted to the rod 118, frictional forces between the Rod and the bearings as well as between the bearings and the tapered section which by a Wedge effect are favored, but prevent movement of the rod. It can thus be seen that the rod 118 is vias coupled element of the coupling 87 and then, when it is coupled, the retaining plates 83 and 84 cannot be separated.

Es ist zu bemerken, daß der Abstand zwischen den Öffnungen 121 und deren Ausrichtung eine gleichmäßige Verteilung der Kräfte bewirken, welche den Stab halten, so daß dadurch eine übermäßige Abmessung an lokalisierten Punkten auf ein Minimum gebracht wird. Darüber hinaus kann eine Relativdrehung zwischen der Hülse 119 und dem Element 125 und dem Stab 118 dazu verwendet werden, die Berührungsflächen periodisch zuIt should be noted that the spacing between the openings 121 and their orientation is uniform Effect distribution of the forces holding the rod, thereby adding excessive dimension localized points is brought to a minimum. In addition, a relative rotation between the Sleeve 119 and element 125 and rod 118 are used to periodically close the mating surfaces

ίο verändern, welche zum Kuppeln des Stabes verwendet werden, so daß dadurch eine lokale Abnutzung auf ein Minimum gebracht wird. Vorzugsweise werden der sich verjüngende Abschnitt 128, der Stab 118 und die Lager aus gehärtetem Stahl hergestellt, um eine besonders lange Lebensdauer der Kupplung zu gewährleisten.ίο change which one is used to couple the rod so that local wear is thereby brought to a minimum. Preferably the yourself tapered section 128, the rod 118 and the bearings Made of hardened steel to ensure a particularly long service life for the coupling.

Nachfolgend wird auf die Fig. 1, 13 und 14 Bez>-g genommen. Wenn es erwünscht ist, eine Rückwärtsbewegung der Platte 83 zu ermöglichen, wird der Griff 110 in der Richtung des Pfeiles 115 bewegt, wobei der Stab 113 auf die konische Oberfläche 136 des Flansches 120 auftrifft und die Hülse in einer Gleichbewegung bewegt, so daß dadurch die Feder 126 zusammengedrückt wird und die Lager 123 von dem sich verjüngendsn Abschnitt 122 getrennt werden. Weiterhin hebt der Stab 114 den Hebel 101 aus dem Eingriff mit den Zähnen 102 des Gesperres 92. Dies führt zu dem Ergebnis, daß der Stab nicht gekuppelt ist, und der Knopf 22 kann gedreht werden, um die Platte 83 zu bewegen. Wenn der Griff zurückbewegt wird, bewegt die Feder 126 die Hülse, und der Stab wird erneut gekuppelt Es ist ersichtlich, daß deshalb, weil die Lager gleitbar, jedoch dicht in den öffnungen eingesetzt sind, ein Minimum an Spiel auftritt, wenn der Stab gekuppelt wird.
Nachfolgend wird auf die Fig. 1 und 10 Bezug genommen. Da die Platten 83 und 84 jeweils Seitenführungen 18 und 19 tragen, und die Seitenführungen 18 und 19 ihrerseits jeweils Ablast- bzw. Anschlagciernenis 23 urui 24 tragen, ist ersichtlich, daß durch eine Drehung des Knopfes 22 in der Richtung des Pfeiles 25 die Abtastelemente dazu gebracht werden, daß sie an dem Stapel anliegen und diesen Stapel zwischen sie.i zusammendrücken. Wenn der Stapel aufgrund des Zusammendrückens einen ausreichenden Widerstand bietet so daß die Kupplung % durchrutscht, bringt eine weitere Drehung des Knopfes in derselben Richtung die Platten 83 und 84 nicht näher zusammen, und eine Drehung in der umgekehrten Richtung des Knopfes 22 trennt die Platten nicht voneinander, solange der Griff 110 nicht betätigt wird.Reference is now made to FIGS. 1, 13 and 14 Bez> -g. When it is desired to allow rearward movement of the plate 83, the handle 110 is moved in the direction of arrow 115, the rod 113 impinging on the conical surface 136 of the flange 120 and moving the sleeve in unison, thereby causing the Spring 126 is compressed and the bearings 123 are separated from the tapered portion 122. Furthermore, the rod 114 lifts the lever 101 out of engagement with the teeth 102 of the ratchet 92. As a result, the rod is disengaged and the knob 22 can be rotated to move the plate 83. When the handle is retracted, the spring 126 moves the sleeve and the rod is recoupled. It can be seen that because the bearings are slidable but tightly seated in the openings, there is a minimum of play when the rod is coupled .
Reference is now made to FIGS. 1 and 10. Since the plates 83 and 84 each carry side guides 18 and 19, and the side guides 18 and 19 in turn each carry Ablast- or Stoppciernenis 23 urui 24, it can be seen that by rotating the knob 22 in the direction of arrow 25, the scanning elements be brought that they rest against the stack and compress this stack between sie.i. If the stack offers sufficient resistance to compression for the clutch% to slip, further rotation of the button in the same direction will not bring plates 83 and 84 closer together, and rotation in the reverse direction of button 22 will not separate the plates as long as the handle 110 is not operated.

Gemäß F i g. 15 weisen die Bindestreifenführungen 28 und 29 Schlitze 139, 140 auf (die nicht alle dargestellt sind), und Befestigungselemente 141, welche sich durch die Schlitze hindurch erstrecken, kuppeln die Streifenführungen 28 und 29 gleitbar jeweils mit den Platten 83 und 84. Die Schlitze sind derart ausgebildet, daß sie eine Bewegung der Bindestreifenführungen 28 und 29 zu einander hin und voneinander weg ermöglichen. Anhand dar F i g. 15 und 16 wird nachfolgend die Bewegung zwischen den Führungen folgendermaßen erläutert: AufAccording to FIG. 15 have the binding tape guides 28 and 29 slots 139, 140 (not all shown) and fasteners 141 extending through extending through the slots, the strip guides 28 and 29 slidably couple to the panels 83, respectively and 84. The slots are formed to permit movement of the binding tape guides 28 and 29 towards one another enable back and forth. With reference to FIG. 15 and 16 is the movement between the tours explained as follows: On

ω demjenigen Ende, welches den Zähnen 102 auf dem Gesperre 92 diametral gegenübersteht, ist ein Ende eines Spannschlosses 142 schwenkbar angebracht, während das andere Ende des Spannschlosses schwenkbar an dem Ende des langen Schenkels der L-förmigen Verbindung 143 und an einem Ende einer Verbindung 144 angebracht ist Die Verbindung 144 ist schwenkbar an dem Ende eines kurzen Schenkels auf eine·· L-förmigen Verbindung 145 angebracht und ist schwenkbar an ¹A- ω that end which is diametrically opposite the teeth 102 on the locking mechanism 92, one end of a turnbuckle 142 is pivotably attached, while the other end of the turnbuckle is pivotably attached to the end of the long leg of the L-shaped connection 143 and to one end of a connection 144 The connection 144 is pivotably mounted on the end of a short leg on an L-shaped connection 145 and is pivotable on ¹ A-

nem Punkt zwischen deren Ender/ an einem Stift 146 angebracht welcher an der Rahmenplatte 61 befestigt ist. Das Ende des langen Schenkels der L-förmigen Verbindung 145 ist schwenkbar an einer geraden Verbindung 147 angebracht. Die Verbindung 147 ist schwenkbar an einem Punkt zwischen ihren Enden durch einen Stift 148 angebracht, welcher an der Rahmenplatte 61 befestigt ist, und trägt einen Stift 149, welcher gleitbar mit einer Nut 150 am Ende des kurzen Schenkels der L-förmigen Verbindung 143 im Eingriff steht. Die Ellenbogenabschnitte der Verbindungen 143 und 145 sind schwenkbar durch Stifte 152 und 153 befestigt, um die Ellenbogenverbindungen 154 und 155 jeweils anzutreiben. Weiterhin sind Langlöcher 156 und 157 jeweils in den Verbindungen 154 und 155 angeordnet, und sie stehen gleitbar im Eingriff mit einem Stift 158 auf einer vorgespannten Verbindung 159. Wenn der Stift 158 stationär ist bewirkt eine Drehung des Knopfes 22 in der Richtung des Pfeiles 25, daß das Gesperre 92 das Spannschloß 142 nd die Stifte 152 und 153 mit den Verbindungen 154 und 155 jeweils zueinander hin bewegt. Gemäß Fig. 15 weisen die Bindestreifenführungen 28 und 29 geschlitzte Ansätze 159 und 160 auf, welche gleitbar mit den Stiften 153 und 152 jeweils im Eingriff stehen. Somit bewegt eine Drehung des Knopfes in der Richtung des Pfeiles 25 die Bindestreifenführungen zueinander hin, und zwar gemäß der obigen Beschreibung so lange, bis der Stapel die Kupplung 96 zum Durchrutschen bringt. Aus den obigen Ausführungen ist ersichtlich, daß der Raum zwischen den Bindestreifenführungen 28 und 29 sowie zwischen den Platten 83 und 84 dann, wenn der Knopf 22 in der Richtung des Pfeiles 25 gedreht wird und die Kupplung % durchrutscht, von der Dicke des Stapels abhängt Nachdem der Stapel erfaßt ist, bewirkt eine Drehung des Knopfes 22 in einer entgegengesetzten Richtung zu der Richtung des Pfeiles 25, daß der Hebel 101 mit der ersten vorderen Flanke der Zähne 102 zum Eingriff kommt, welche durch die Drehung des Gesperres 92 angeboten wird, und die Bindestreifenführungen 28 und 29 werden in im wesentlichen feste Stellungen getrennt Drei vordere Flanken stehen auf dem Gesperre 92 zur Verfügung und deshalb können drei verschiedene Stellungen für die Streifenführungen eingestellt werden, von denen jede Stellung für einen verschiedenen Bereich von Stapelbreiten einstellbar ist. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß die Größe der Trennungen während des Zusammenbaues der Maschine durch eine geeignete Drehung des Spannschlosses 142 eingestellt werden kann.At a point between its end / attached to a pin 146 which is attached to the frame plate 61 is. The end of the long leg of the L-shaped link 145 is pivotable on a straight link 147 attached. Link 147 is pivotable at a point between its ends by a Pin 148 attached which is attached to the frame plate 61, and carries a pin 149 which is slidable with a groove 150 at the end of the short leg of the L-shaped connection 143 in engagement. The elbow sections of links 143 and 145 are pivotally attached by pins 152 and 153 to the Drive elbow joints 154 and 155, respectively. Furthermore, elongated holes 156 and 157 are in each case the links 154 and 155 arranged and they are slidably engaged with a pin 158 on a biased connection 159. When the pin 158 is stationary, it causes rotation of the knob 22 in the Direction of arrow 25 that the locking mechanism 92 is the turnbuckle 142 nd the pins 152 and 153 with the connections 154 and 155 each moved towards each other. According to 15 show the binding tape guides 28 and 28 29 slotted lugs 159 and 160 which are slidably engaged with pins 153 and 152, respectively. Thus, rotation of the button in the direction of arrow 25 moves the binding tape guides toward one another down, in accordance with the description above, until the stack causes the clutch 96 to slip through brings. From the above it can be seen that the space between the binding tape guides 28 and 29 and between the plates 83 and 84 when the button 22 is in the direction of arrow 25 is rotated and the clutch% slips, depends on the thickness of the stack after the stack is gripped causes rotation of knob 22 in an opposite direction to the direction of arrow 25, that the lever 101 comes into engagement with the first front flank of the teeth 102, which by the rotation of the locking mechanism 92 is offered, and the binding tape guides 28 and 29 are in essentially Fixed positions separated Three leading edges are available on the locking mechanism 92 and therefore can Three different positions can be set for the strip guides, each position for one different range of stack widths can be set. In this context, it should be noted that that the size of the separations during assembly of the machine by appropriate rotation of the turnbuckle 142 can be adjusted.

Die Einrichtung zum Festklemmen und Absenken des Stapels weist folgende Teile auf: Eine zweiteilige Klemmeinrichtung, eine Antriebseinrichtung zur Bewegung der Klemmeinrichtung, um diese mit dem Stapel in Eingriff zu bringen und von diesem Stapel wieder zu !ösen, und eine Einrichtung zur Bewegung der Klemmeinrichtung, um den Stapel auf die Platten zu und von den Platten weg zu bewegen.The device for clamping and lowering the stack has the following parts: A two-part Clamping device, a drive device for moving the clamping device in order to bring it into contact with the stack To bring engagement and to release it again from this stack, and a device for moving the clamping device, to move the stack toward and away from the panels.

Gemäß F i g. 8 weist die Klemmeinrichtung ein Paar von parallelen Stäben 163 und 164 auf, v/elche drehbar in den Rahmenplatten 60 und 61 geführt sind, wobei jeder der Stäbe 163 und 164 Teile für eine vertikale Bewegung des Stapels aufweist, wenn die Stäbe durch die Einrichtung zur Bewegung der Klemmeinrichtung gedreht werden. Der Stab 163 erstreckt sich senkrecht durch horizontale Schlitze 165 und 166 in den Rahmenplatten 60 und 61 jeweils hindurch (siehe Fig. 19 und 16), und Flansche, welche an dem Stab 163 angebracht sind, verhindern eine axiale Bewegung des Stabes, während sie eine Drehung durch die Bewegungseinrichtung zulassen. Ein Paar von Armen 165' und 166', welche drehbar auf dem Stab 163 angebracht sind, sind jeweils mit dm Endabschnitten 167 und 168 eines Trägers 169 starr verbunden, und ein Paar von Armen i7C und 171, welche starr mit dem Stab verbunden sind, sind durch elastische Teile wie Zugfedern 172 und 173 mit den Endabschnitten 167 und 168 jeweils gekoppelt. Die Enden der Arme 170 und 171 sind ellenbogenförmig ausgebildet und erstrecken sich jeweils unter den Armen 165 und 166. Somit bewirkt eine durch den Stab 163 herbeigeführte Drehung der Arme 170 und 171 nach unten, daß die Federn 172 und 173 gedehnt werden, so daß dadurch der Träger 169 an seinen beiden Enden nach unten vorgespannt wird. Eine Aufwärtsdrehung der Arme 170 und 171 bringt ihre Ellenbogenenden zur Anlage an jeweils die Arme 165' und 166', so daß dadurch der Träger 169 nach oben bewegt wird. An dem Träger 169 sind eine Vielzahl von einander ähnlichen Antriebseinrichtungen 174 bis 177 starr angebracht. Bei der Antriebseinrichtung 177 in den F i g. 8,17 und IS weist jede der Antriebseinrichtungen ein U-förmiges Element 179 auf, das über ein Teil 178 an dem Träger 169 befestitgt ist und zwei Schenkel 180 aufweist, an welchen ein Stift 181 parallel zu dem Träger 169 befestigt ist Der Stift 181 trägt drehbar ein Element 182, an welcher ein flaches Reibungskissen 183 zum Eingriff mit dem Stapel befestigt ist. Das Element 182 weist an seinem unteren Ende einen Anschlag 184 auf, der durch eine Feder 185 zur Anlage an das U-förmige Element 179 gebracht wird, und der Anschlag 184 ist derart ausgebildet, daß er mit der Feder 185 zusammenwirkt, um das Reibungskissen 183 etwa in einer vertikalen Stellung zu halten, bevor es mit einem Stapel zum Eingriff kommt Eine Schraube 186, welche mit dem Träger 169 und dem Teil 178 des Elementes 179 im Gewindeeingriff steht dient dazu, das U-förmige Element 179 mit seinem Teil 178 derart zu verstärken, daß es nicht verbogen wird, wenn die Klemmeinrichtung zur Anlage an den Stapel gebracht wird, und weiterhin dazu, das Reibungskissen 183 in einem vorgegebenen Abstand von dem Träger 169 zu halten. Die Schraube 186 ist durch eine Mutter 187 gesichert In ähnlicher Weise weist der Stab 164 ft^e Arme auf, hat drehbare Arme, welche an einem Träger beiestigt sind, hat Zugfedern zur Vorspannung des Trägers und an diesem befestigte Antriebseinrichtungen, wobei jede der Antriebseinrichtungen gegenüber von einer der Antriebseinrichtungen 174 bis 177 angeordnet ist Wenn somit die Klemmbacken 27 und 27a betätigt werden, wird der in vertikaler Richtung angeordnete Stapel durch auf Abstand voneinander angeordnete Sätze von gegenüberliegenden Antriebseinrichtungen zusammengedrückt. Bei dem Klemmvorgang wird keine vertikale Bewegung auf den Stapel übertragen, weil die Reibungskissen fast vertikal angeordnet sind.According to FIG. 8, the clamping device comprises a pair of parallel rods 163 and 164, which are rotatable are guided in the frame plates 60 and 61, each of the rods 163 and 164 parts for a vertical Having movement of the stack when the rods through the means for moving the clamping device to be turned around. The rod 163 extends perpendicularly through horizontal slots 165 and 166 in the frame plates 60 and 61, respectively (see FIGS. 19 and 16) 16), and flanges attached to rod 163 prevent axial movement of the rod during they allow rotation by the movement device. A pair of arms 165 'and 166' which are rotatably mounted on the rod 163 are each with dm end sections 167 and 168 of a carrier 169 rigidly connected, and a pair of arms i7C and 171, which are rigidly connected to the rod, are through elastic parts such as tension springs 172 and 173 coupled to the end sections 167 and 168, respectively. The ends the arms 170 and 171 are elbow-shaped and extend under arms 165 and 166, respectively. Thus, one brought about by rod 163 is effected Rotation of arms 170 and 171 downwardly so that springs 172 and 173 are stretched so that as a result, the carrier 169 is biased downward at both of its ends. An upward rotation of the arms 170 and 171 brings their elbow ends to rest on the arms 165 'and 166', respectively, so that the Carrier 169 is moved upwards. On the carrier 169 are a plurality of drive devices that are similar to one another 174 to 177 rigidly attached. In the case of the drive device 177 in FIGS. 8.17 and IS assigns each of the drive devices has a U-shaped element 179 which is fastened to the carrier 169 via a part 178 and has two legs 180 to which a pin 181 is attached parallel to the carrier 169 The pin 181 rotatably supports a member 182 on which a flat friction pad 183 for engagement with the stack is attached. At its lower end, the element 182 has a stop 184 which is secured by a spring 185 is brought to bear on the U-shaped element 179, and the stop 184 is formed such that it cooperates with the spring 185 to hold the friction pad 183 approximately in a vertical position before it engages a stack. A screw 186 which engages the bracket 169 and the part 178 of the element 179 is in thread engagement and serves to hold the U-shaped element 179 with its part 178 to reinforce so that it is not bent when the clamping device is brought into contact with the stack is, and further to the friction pad 183 at a predetermined distance from the carrier 169 to keep. The screw 186 is secured by a nut 187. Similarly, the rod has 164 feet of arms on, has rotatable arms which attach to a support are, has tension springs for biasing the carrier and attached to this drive devices, wherein each of the drive devices is arranged opposite one of the drive devices 174 to 177 Thus, when the jaws 27 and 27a are operated, the stack becomes vertically arranged compressed by spaced apart sets of opposed drive devices. No vertical movement is transmitted to the stack during the clamping process because of the friction pads are arranged almost vertically.

Es sei darauf hingewiesen, daß die Träger an ihren Endabschnitten angetrieben werden und daß folglich bei dem automatischen Bindevorgang die auf Abstand voneinander angeordneten Sätze von Antriebseinrichtungen einen Rand des Stapels gleichförmig gegen den Klebstoff mit geringer Haftung auf dem Bindestreifenabschnitt drücken.It should be noted that the carriers are driven at their end portions and that consequently in the automatic binding operation, the spaced apart sets of drive devices an edge of the stack uniformly against the low adhesion adhesive on the binding tape portion to press.

Die Einrichtung, welche zur Bewegung des Stapels auf die Platten zu und von den Platten weg dient, ist in den F i g. 8 und 19 gezeigt und weist folgende Teile auf: Die Hauptartriebswelle 38, welche durch den Antriebsmotor 37 angetrieben wird (siehe Fig.3), den Nocken 43 und die Verbindung 44. Wie am besten aus derThe device used to move the stack towards and away from the panels is shown in FIG the F i g. 8 and 19 and comprises the following parts: The main drive shaft 38, which is driven by the drive motor 37 is driven (see Fig. 3), the cam 43 and the connection 44. As best seen from the

Fig. 19 ersichtlich ist, weist die Verbindung 44 ein T-förmiges Teil 190 auf, welches einen vertikalen Schlitz 191 in seinem Schaft und einen horizontalen Schlitz 192 bzw. 193 in jedem seiner Armabschnitte seines Querarms hat Das Teil <90 ist durch einen Bolzen 194 gleitbar mit der Außenseite der Rahmenplatte 60 gekuppelt, wobei sich der Bolzen 194 nacheinander durch eine (nicht dargestellte) Abstandsscheibe, durch den Schlitz 191 und durch eine Scheibe 195 hindurcherstreckt und durch eine Verriegelungsschefbe 196 gesichert ist. Außerdem ist das Teil 190 durch einen Bolzen 197 gleitbar mit der Außenseite der Rahmenplatte 60 verbunden, wobei der Bolzen 197 sich nacheinander durch eine Abstandsscheibe 199 (siehe F i g. 8) und durch einen vertikalen Schlitz 198 in der Rahmenplatte 60 hindurcherstreckt und durch eine Verriegelungsscheibe gesichert ist Somit ist das Teil 190 in vertikaler Richtung bewegbar. Ein Folgeglied 201, welches schwenkbar an einem Ende der Platte 60 und an dem anderen Ende gleitbar mit dem Schaft des Teils 190 verbunden ist weist eine Nockenrulle 202 auf, welches nach unten gegen den Nocken 43 durch eine Zugfeder 203 vorgespannt ist welche an der Rahmenplatte und dem Teil 190 angebracht ist Dadurch wird die vertikale Stellung des Teils 190 durch den Nocken 43 gesteuert Ein Kurbelarm oder Hebel 205, welcher starr mit dem Stab 163 verbunden ist ist gleitbar mit dem Teil 190 durch einen Bolzen oc'er Stift 206 verbunden, der sich nacheinander durch den Schlitz 193, eine Scheibe 208 (siehe F i g. 8) und eine (nicht dargestellte) Öffnung in dem Kurbelarm erstreckt, wobei der Bolzen 206 durch eine Mutter 209 gesichert ist. In ähnlicher Weise ist ein Kurbelarm oder Hebel 221, welcher starr mit dem Stab 164 verbunden ist, gleitbar mit dem Teil 190 durch einen Bolzen oder Stift 210 verbunden, der sich nacheinander durch den Schlitz 192, eine Scheibe 212 (siehe Fig.8) und eine (nicht dargestellte) öffnung in dem Kurbelarm erstreckt, wobei der Bolzen 210 durch eine Mutter 226 gesichert ist Somit können sich die Klemmbacken 27 und 27a nicht drehen, wenn das Teil 190 stillsteht, können jedoch aufeinander zu oder voneinander weg bewegt werden. Tatsächlich sind gemäß F i g. 16 die Ellenbogenelemente 154 und 155 mit den Stäben 164 und 165 jeweils durch Federn 213 und 214 gekoppelt, und dann, wenn der Knopf 22 in der Richtung des Pfeiles 25 gedreht wird, werden die Klemmbacken 27 und 27a aufeinander zu bewegt. Wenn danach der Knopf 22 in entgegengesetzter Richtung gedreht wird, um die Bindestreifenführungen einzustellen, wird die Spannung in den Federn gelockert, und die Klemmbacken befinden sich in einer Stellung, daß sie zur Anlage an den Stapel gebracht werden können.19, the connection 44 is T-shaped Part 190 which has a vertical slot 191 in its shaft and a horizontal slot 192 or 193 in each of its arm sections of its transverse arm. The part <90 can be slid by a bolt 194 coupled to the outside of the frame plate 60, the bolt 194 successively through a Spacer washer (not shown), through slot 191 and through a washer 195, and extends is secured by a locking lever 196. In addition, the part 190 is slidable by a bolt 197 connected to the outside of the frame plate 60, the bolt 197 successively through a spacer washer 199 (see FIG. 8) and extends through a vertical slot 198 in the frame plate 60 and is secured by a locking disc. Thus, the part 190 is movable in the vertical direction. A follower 201 which is pivotable on one end of the plate 60 and slidable on the other end is connected to the shaft of the part 190 has a cam roller 202 which extends downward against the Cam 43 is biased by a tension spring 203 which is attached to the frame plate and the part 190 Thereby the vertical position of the part 190 is controlled by the cam 43. A crank arm or lever 205 which is rigidly connected to rod 163 is slidable with part 190 by a bolt oc'er pin 206 connected, which is successively through the slot 193, a disc 208 (see Fig. 8) and a (not shown) opening in the crank arm extends, the bolt 206 through a nut 209 is secured. Similarly, a crank arm or lever 221 is rigidly connected to the rod 164 is slidably connected to the part 190 by a bolt or pin 210 which successively passes through the Slot 192, a washer 212 (see Figure 8) and a (not shown) opening in the crank arm, the bolt 210 being secured by a nut 226 is secured. Thus, the jaws 27 and 27a cannot rotate when the part 190 is stationary but are moved towards or away from each other. In fact, according to FIG. 16 the elbow elements 154 and 155 coupled to rods 164 and 165 by springs 213 and 214, respectively, and then, when the knob 22 is rotated in the direction of arrow 25, the jaws 27 and 27a come together too moved. Thereafter, when knob 22 is rotated in the opposite direction, around the binding tape guides to adjust, the tension in the springs is loosened and the jaws are located in a position that they can be brought to rest on the stack.

Die Einrichtung, welche dazu dient, die Klemmbakken zur Anlage an den Stapel zu bringen, weist die Hauptantriebswelle 38 auf, weiterhin den Nocken 39 und die Verbindung 40. Gemäß F i g. 16 weist die Verbindung 40 folgende Teile auf, eine Klammer 215, welche an der Rahmenplatte 61 befestigt ist, um g'eitbar mit der Verbindung 159 zum Eingriff zu gelangen, eine Zugfeder 216, welche mit der Klammer und der Verbindung verbunden ist, um die Verbindung nach oben vorzuspannen, ein Gewindeelement 217, welches nach unten weist und eine Mutter 218 trägt, und ein Folgeelement 219, welches schwenkbar mit einem Ende in Verbindung steht und an dem anderen an der Mutter 218 anliegt. Das Folgeelement 219 weist eine Nockenrolle 220 auf, die durch die Wirkung der Zugfeder 216 an dem Nocken 39 anliegend gehalten wird. Die Spannung in der Feder kann dadurch eingestellt werden, daß die Su llung der Mutter 218 auf der Verlängerung 217 verändert wird. Aus den obigen Ausführungen ist ersichtlich, daß eine Drehung des Nockens 39 dazu dient die Verbindung 159 nach unten zu führen, so daß dadurch die Ellenbogenteile 154 und 155 jeweils um die Stifte 152 und 153 schwenken. Eine solche Drehung bringt die Klemmbakken zur Aniage an einem Stapel und bringt die Verbindung unter Spannung. Wenn die Verbindung gemäß F i g. 16 unter Spannung steht ist die Stellung der Stifte 152 und 153 zyklisch reproduzierbar, und deshalb begünstigt der Abstand zwischen den Bindestreifenführungen die Verwendung einer Standardgröße von Bindestreifenabschnitten. Wenn der Stapel Festgeklemmt ist wird ein Bindestreifenabschnitt 47 eingesetzt, die Klemmeinrichtung hebt den Stapel an, und die Platte 21, auf welcher der Stapel auflag, wird durch den Nocken 45 zurückgezogen.The device, which is used to bring the clamping jaws to rest on the stack, has the Main drive shaft 38, furthermore the cam 39 and the connection 40. According to FIG. 16 indicates the connection 40 following parts, a bracket 215, which is attached to the frame plate 61, to slide with of the connection 159 to come into engagement, a tension spring 216 which with the bracket and the connection is connected to bias the connection upwards, a threaded element 217 which downwards and carries a nut 218, and a follower 219 which is pivotally connected to one end stands and rests against the other on the nut 218. The follower element 219 has a cam roller 220, which is held against the cam 39 by the action of the tension spring 216. The tension in the spring can be adjusted by changing the suction of nut 218 on extension 217. From the above it can be seen that rotation of the cam 39 serves to establish the connection 159 downward so that the elbow parts 154 and 155 around the pins 152 and 153 sway. Such a rotation brings the jaws for attachment to a stack and brings the connection under tension. If the connection is in accordance with F i g. 16 is under tension is the position of the pins 152 and 153 are cyclically reproducible, and therefore the spacing between the binding tape guides is beneficial the use of a standard size strip of binding tape. When the stack is stuck a binding tape section 47 is inserted, the clamping device lifts the stack, and the plate 21, on which the stack was resting is withdrawn by the cam 45.

Die Bindestreifenführungen 28 und 29 sowie die Släbe 163 und 164, um einige wenige Bauteile zu nennen, sind langgestreckte Bauelemente, welche beim Betrieb der Vorrichtung aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden, jedoch parallel zueinander bleiben. Die parallele Anordnung wird beispielsweise dadurch aufrechterhalten, daß neben der Rahmenplatte 60 eine Verbindung angeordnet wird, wie sie in der Fig. 16 dargestellt ist indem der Antrieb, welcher durch das Gesperre 92 und den Nocken 39 gebildet wird, mit der Verbindung gekoppelt wird, und indem die Verbindungen mit den benachbarten Teilen der Stäbe und der Bindestreifenführungen gekoppelt werden.The binding tape guides 28 and 29 and the slab 163 and 164, to name a few components, are elongated components which, during operation of the device are moved towards and away from each other, but remain parallel to each other. the parallel arrangement is maintained, for example, that in addition to the frame plate 60 a connection is arranged, as shown in Fig. 16 by the drive, which by the locking mechanism 92 and the cam 39 is formed, is coupled with the connection, and by the connections with coupled to the adjacent parts of the rods and the binding tape guides.

Gemäß F i g. 8 ist die Platte 21 gleitbar durch Bolzen 222 und Muttern 223 mit den Schlitzen 224 und 225 verbunden, welche parallel zu den Rahmenplatten 60 und 61 angeordnet sind. Im Hinblick auf den oben im einzelnen beschriebenen Aufbau der Verbindung, weiche auf die Federn und die Nocken auf der durch den Antriebsmotor angetriebenen Hauptantriebswelle 38 anspricht und weil die Verbindung in ähnlicher Weise eine Halterung, eine Verbindung, welche schwenkbar mit der Halterung gekoppelt ist, wobei die Verbindung mit einem Ende der Platte 21 verbunden ist und mit dem anderen Ende mit einer Nockenfolgeeinrichtung, und wobei eine Feder an der Halterung und an der Verbindung zur Vorspannung der Nockenfolgeeinrichtung gegen den Nocken 45 angebracht ist. dürfte für den Fachmann der genaue Aufbau ersichtlich sein, und somit ist eine spezielle Figur, welche die Einzelheiten der Verbindung veranschaulicht, nicht gezeichnet. Während die Platte 21 zurückgezogen wird und der Stapel sich in einer vertikalen Bewegung befindet, werden die Platten 12 und 13 (siehe F i g. 9) durch den Nokken 48 in Bewegung gesetzt. Gemäß F i g. 9 sind Ellenbogenelemente 227 und 228 starr mit Wellen 229 und 230 jeweils verbunden, wobei die Wellen 229 und 230 jeweils durch Platten 72 und 76 (in nicht dargestellter Weise) drehbar gelagert sind. Die Elemente 227 und 228 weisen jeweils Schlitze 231 und 232 auf, welche durch einen sich hindurch erstreckenden Stift 233 in horizontaler Richtung gehalten werden. Der Stift 233 ist an einem Folgeverbindungselement 234 angebracht, welches durch eine Welle 235 drehbar gehalten ist, die mit den Rahmenplatten verbunden ist, wobei das Folgcvcrbindungselement eine Nockenrolle 236 aufweist, die auf dem Nocken 48 gleitet. Die Welle 229 trägt in starrer Befestigung einen Arm 238 und weist in drehbarer Anordnung ein geschlitztes Verbindungselement 239 auf, wobei das Verbindungselement 239 und der Arm 238According to FIG. 8, plate 21 is slidable by bolts 222 and nuts 223 with slots 224 and 225 connected, which are arranged parallel to the frame plates 60 and 61. With regard to the above in individual described structure of the connection, soft on the springs and the cams on the by the Drive motor driven main drive shaft 38 responds and because the connection in a similar manner a bracket, a link pivotally coupled to the bracket, the link is connected to one end of the plate 21 and at the other end to a cam follower, and a spring on the bracket and on the connection for biasing the cam follower against the cam 45 is attached. the exact structure should be apparent to the person skilled in the art, and thus is a specific figure illustrating the details of the connection is not drawn. While the plate 21 is being withdrawn and the stack is in vertical motion, will the plates 12 and 13 (see FIG. 9) are set in motion by the cam 48. According to FIG. 9 are elbow elements 227 and 228 rigidly connected to shafts 229 and 230 respectively, with shafts 229 and 230 are each rotatably supported by plates 72 and 76 (in a manner not shown). Elements 227 and 228 each have slots 231 and 232, which through a pin 233 extending therethrough in the horizontal Direction to be kept. The pin 233 is attached to a follower link 234, which is rotatably supported by a shaft 235 connected to the frame plates, the follower link includes a cam roller 236 which slides on the cam 48. The shaft 229 carries more rigid Fastening an arm 238 and has a slotted connecting element 239 in a rotatable arrangement, wherein the connector 239 and the arm 238

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durch eine Feder 240 verbunden sind. In ähnlicher Weise weist die Welle 230 in starrer Anordnung einen Arm 241 auf und trägt drehbar ein geschlitztes Verbindungselement 242, wobei das Verbindungselement 242 und der Arm 241 durch eine Feder 243 verbunden sind. Die geschlitzten Verbindungselemente 239 und 242 sind gleitbar mit Stiften verbunden, und zwar jeweils auf den Platten 13 bzw. 12. Die Platten 13 und 12 sind jeweils gleitbar mit Platten 84 und 83 verbunden, und zwar durch Befestigungselemente 141, welche sich durch Schlitze 246 (von denen nur einer dargestellt ist) in den Platten hindurcherstrecken. Wenn somit die Nockenrolle 236 durch den Nocken 48 nach unten geführt wird, werden die EUenbogenverbindungselemente 227 und 228 gedreht, die geschlitzten Verbindungselemente 239 ts und 242 werden jeweils durch die Federn 240 und 243 gedreht, und die Platten 12 und 13 werden zusammenbewegt. Die Abwärtsbewegung der Nockenrolle 236 bewirkt auch, daß das Foigeverbindungselement eine Feder 244 spannt weiche mit einem Stift auf einem (nicht dargestellten) Rahmen 60 verbunden ist. Wenn somit die Nockenrolle nicht durch den Nocken 48 nach unten gedruckt wird, bringt die Feder 244 die Verbindung 49 wieder in die in der Fig.9 dargestellte Lage. Dabei kommen die Arme 238 und 241 jeweils zur AnIage an Ansätze 249 und 250 auf den geschlitzten Verbindungselementen und liefern eine maximale Trennung zwischen den Platten.are connected by a spring 240. Similarly, shaft 230 has an arm in a rigid configuration 241 and rotatably carries a slotted connecting element 242, the connecting element 242 and the arm 241 are connected by a spring 243. The slotted connectors 239 and 242 are slidably connected to pins on plates 13 and 12, respectively. Plates 13 and 12 are respectively slidably connected to panels 84 and 83 by fasteners 141 extending through Slots 246 (only one shown) in the panels extend therethrough. If thus the cam roller 236 is guided downward by the cam 48, the elbow connecting elements 227 and 228 rotated, the slotted connecting elements 239 ts and 242 are rotated by springs 240 and 243, respectively, and plates 12 and 13 are moved together. The downward movement of the cam roller 236 also causes the follower link to form a Spring 244 is tensioned, which is connected to a pin on a frame 60 (not shown). if thus the cam roller is not pushed down by the cam 48, the spring 244 brings the connection 49 back into the position shown in FIG. The arms 238 and 241 come into contact with each other at lugs 249 and 250 on the slotted fasteners and provide maximum separation between the panels.

Aus der F i g. 9 ist ersichtlich, daß der maximale Abstand zwischen den Platten 12 und 13 durch die Trennung zwischen den Halteplatten 83 und 84 festgelegt ist, und gemäß den obigen Ausführungen ist der Abstand der Hjlteplatten durch die Dicke eines Stapels aus Papierblättern bestimmt, die gebunden werden sollen. Der Nocken 48 ist derart ausgebildet, daß eine seiner Nokkenflächen 48a die Platten zueinander bewegt, so daß der Bindestreifenabschnitt darauf vorgeheizt werden kann. Danach bewegt die Nockenfläche 486 die Platten teilweise leicht auseinander. In dieser Stellung können die Platten leicht durch das Eindringen des Stapels und des Bindestreifens getrennt werden und umgeben somit die Bindekanten des Stapels mit dem Bindestreifen dicht. Somit werden durch die Nockenfläche 48c die Platten 12 und 13 gegen den Bindestreifen vorgespannt, um ihn an dem Stapel zu befestigen. Aus der obigen Beschreibung sollte deutlich geworden sein, dafl die Verwendung einer durch einen Nocken angetriebenen T-Stück-Anordnung eine Bewegung der Klemmeinrichtung gegen den Stapel von Papierblättern ermöglicht und die Klemmeinrichtung so weit dreht, wie es erfor· derlich ist, um die Klemmbacken 27 und 27a jeweils an Anschläge oder Anlageflächen 55 und 56 zu bringen (siehe F1 g. 7).From FIG. 9 it can be seen that the maximum distance between the plates 12 and 13 due to the separation is set between the holding plates 83 and 84, and according to the above, the distance is the half-plates through the thickness of a pile of sheets of paper determined which should be bound. The cam 48 is designed such that one of its cam surfaces 48a moves the plates towards one another so that the binding tape section is preheated thereon can. Thereafter, the cam surface 486 moves the plates slightly apart in part. In this position you can the panels are easily separated and thus surround by the penetration of the stack and the binding tape the binding edges of the stack tightly with the binding tape. Thus, by the cam surface 48c, the Plates 12 and 13 biased against the binding strip to secure it to the stack. From the above Description should be made clear that the use of a cam driven T-piece arrangement allows the clamping device to move against the stack of sheets of paper and the clamping device rotates as far as required is necessary to bring the clamping jaws 27 and 27a against stops or contact surfaces 55 and 56, respectively (see F1 g. 7).

Wenn die Klemmbacken die Anschläge 55 und 56 berühren und die Platten 12 und 13 gegen den Bindestreifen drücken, erfolgt das Andrücken zumindest gegen den oberen Teil des Bindestreifens, so daß dadurch das Auftreten von freien Bindestreifenrändern an dem fertiggestellten Buch vermieden wird und zugleich eine Verunreinigung der Platten mit Klebstoff von den Bindestreifen auf ein Minimum beschränkt wird. Dadurch wird die Verunreinigung von nachfolgend gebundenen Büchern mit Klebstoff verhindert.When the jaws contact stops 55 and 56 and plates 12 and 13 against the binding strip press, the pressing takes place at least against the upper part of the binding tape, so that thereby the occurrence of free binding tape margins on the finished book is avoided and at the same time a Contamination of the panels with adhesive from the binding tape is kept to a minimum. Through this the contamination of subsequently bound books with glue is prevented.

Hierzu 11 Blatt ZeichnungenIn addition 11 sheets of drawings

Claims

Patent claims:

1. Apparatus for attaching a binding tape comprising an adhesive to the binding edges of a stack of sheets with a pair of opposing clamping jaws, with a device for biasing the clamping jaws towards one another and in kle'mmenden engagement with the stack of sheets, a device for holding the Binding tape, a plate assembly, means for moving the jaws such that the binding edges are moved against the adhesive bearing side of the binding tape and the other side of the binding tape against at least one of the plates, and means for biasing the plates against the movement of the stack of sheets to put on the binding tape, wöbe? the device for moving the clamping jaws is a T-shaped part made up of a shaft and a transverse arm, a device for supporting the shaft for a reciprocating movement, a drive motor, a cam driven by this and a cam roller coupling this to the shaft, so that when the motor is actuated, the part is moved nacsi down, and the clamping jaws are drive-transmitting coupled to opposite sides of the cross arm, whereby when the part is moved down, both clamping jaws are moved down together with the stack of sheets, characterized in that each The clamping jaws (27, 27a) are connected to a rotatable bar (163,164) which is guided in each case and which is fastened to a lever (205,221), each lever with the T-shaped part (190) with the aid of a pin (206, 210 ) is coupled, which is slidably guided in one of aligned opposite slots (192, 193) in the transverse arm, and which is substantially perpendicular to the Direction of movement of the part (190) run.

2. Device according to claim 1, characterized in that that the device for moving the clamping jaws (27, 27a; with a further device (22, 92, 142 to 157) which is responsive to the thickness of the stack to be bound to produce the To limit the rotational movement of the clamping jaws.

3. Apparatus according to claim 1 or 2, characterized in that the rods (163, 164) in one Frame (60, 61) are rotatably guided and each have a support (169) having clamping surfaces is mounted on each rod (163,164).

4. Apparatus according to claim 3, characterized in that each carrier (169) has a pair of arms (170, 171) which are rigidly connected to the rod (163, 164), each arm (170,171) with the Carrier (169) is in engagement via an elastic member (172, 173).

5. Apparatus according to claim 4, characterized in that that the carrier (169) is an elongated part that runs parallel to the rod (163, 164), wherein the elastic members (172,173) are connected to the ends of the elongate member.

6. Apparatus according to claim 5, characterized in that each clamping surface by a with the help a pin (181) on a U-shaped element (179) rotatably mounted element (182) with a Stop (184) is formed, which carries a friction pad (183) and a stop (184) on the U-

shaped element (179) towards biasing spring (185) having