DE2519911A1 - Taumelscheiben- bzw. drehkolbenmaschine - Google Patents

Taumelscheiben- bzw. drehkolbenmaschine

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DE2519911A1 DE19752519911 DE2519911A DE2519911A1 DE 2519911 A1 DE2519911 A1 DE 2519911A1 DE 19752519911 DE19752519911 DE 19752519911 DE 2519911 A DE2519911 A DE 2519911A DE 2519911 A1 DE2519911 A1 DE 2519911A1
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    • F01B3/0032Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
    • F01B3/0035Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block having two or more sets of cylinders or pistons
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    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B3/00Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Description

  • Taumescheiben- bzw. Drahkolbenmaschine Die Erfindung betrifft wesentliche Verbesserungen und Erweiterungen der in der Patentanmeldung P 2340 543.8 beschriebenen Taumelscheibenmaschine bzw. Drehkolbenmaschine.
  • Es ist bisher keine Drehkolbenmaschine mit sogar flächenhaften Abdichtungselementen und einfachem Aufbau bekannt geworden, welche sich bereits als Zweitakt-Verbrennungsmotor bewährt hat.
  • Nachteilig der im Hauptpatent beschriebenen Maschine ist, daß das Verhältnis zwischen Hubraum und Bauraum noch klein ist, nicht für beide Kolben ein Zweitaktverfahren durchgeführt werden kann und sich noch kein einfacher Einkeermotor verwirklichen läßt.
  • Zweck der Erfindung ist es, diese Mängel zu beseitigen.
  • Ziel der Erfindung ist es, den Taunelscheiben- bzw. Drehkolbenmotor noch kompakter zu gestalten und einen Einkammermotor zu verwirklichen, wobei weitere vorteilhafte Eigenschaften der Drehkolbenmotoren herausgearbeitet werden.
  • Es entstehen Konstruktionen, die hinsichtlich ihrer spezifischen Leistung, der Lebensdauer und der Umweltfreundlichkeit den bekannten Bauarten tiberlegen sind.
  • Erfindungsgemäß ist dies im wesentlichendadurch erreicht, daß einemal die innere Kugel wegfällt, zum anderen unter den beiden Kolben noch zwei arbeitsräume angeordnet werden.
  • Diese Maschinenart hat die Eigenschaft, je nachdem, welches Teil sich drehen kann, eie Taumelscheiben- bzw. eine Drehkolbenmaschine zu sein. Einmal dreht sich eine Welle mit einem Schräglagger und die Kolben taumeln,andererseits wird die welle festgehalten und Kolben drehen sich mit dem Gehäuse mit gleicher Drehzahl. Die einzig beweglichen Teile sind jetzt der innere und der äußere Rotor, die beide eine Drehung um ihre Schwerpunkte ausführen ( deshalb ist es ein echter Drehkolbennotor). Beide Teile können statisch und dynamisch ausgewuchtet werden, d.h., es entsteht weder eine radial gerichtete Massenkraft noch ein Moment. Der innere Rotor ist in den äußeren Rotor so arretiert, daß sich beide Teile mit der gleichen Drehzahl drehen müssen, sich dabei aber noch gegeneinander verschieben können. Dazu bilden beide Drehachsen einen bestimmten Winkel miteinander.
  • Relativ zueinander führt ein Teil gegenüber den anderen immernoch eine Taumelbewegung aus und ein Kolben führt in seiner Kammer eine Hubbewegung aus.
  • Teile der beiden Rotoren ( im folgenden ist mit "innerer Rotor" gleichzeitig Taumelscheibe und mit"äußerer Rotor" gleichzeitig Gehause der Taumelscheibenmaschine gemeint) sind immer kugelschalenförmig ausgebildet. Ein kugelförmiger innerer Rotor kann sich in einer Hohlkugel bzw.
  • zwischen Sugelschalen uni jede beliebige durch den ittelpunkt der Kugeln gehende Achse drehen, ohne daß die Dichtgrenzen an den Kolben wandern.
  • Eine durch den Mittelpunkt der Kugeln gehende, fest mit dem inneren Rotor verbundene Gerade kann so geführt werden5 i 3 sie sich in einer fest mit dein äußeren Rotor verbundenen Ebene bewegt. Diese Gerade bildet z.B. die spitze Vorderkante einer Dichtleiste im Kolben, die sich an einer ebenen Trennwand bewegt, welche zwei kugelförmige Kammerwände (einer inneren und einer äußeren Kugel) auf zwei Seiten verbindet oder beim Fehlen der inneren Kugel ganz durchgeht (Fig. 4).
  • Da die Dichtleiste vorn praktisch nicht spitz gemacht werden kann, sondern mit einem bestimmten Radius rund gearbeitet ist, wird die Trennwand um diesen kleinen Radius außernittig angebracht, damit sich die Dichtleiste nicht in ihrer Kut bewegen muß. Das geht allerdings nur auf einer Seite der Trennwand, da sie sonst eine "negative Dicke" haben müßte. Auf der anderen Seite ist die Trennwand dafür ein Stück zylinderförmig ( der Mittelpunkt dieses Zylinders würde im Kugelmittelpunkt liegen) ausgebildet und der innere Rotor bzw.
  • der am inneren Rotor befestigte Kolben ist in diesem Bereich eben, so daß der Kolben von der zylinderförmigen Dichtleiste in der Trennwand nicht abhebt.
  • Will man eine flächenhafte Abdichtung verwirklichen, so läßt sich auch ein schwenkbarer Gleitschun mit der Forni eines längs aufgeschnittenen Zylinders am Kolben anbringen. Der Motor ist dann um die jetzt genau in der Mitte befindliche Trennwand symmetrisch aufgebaut.
  • Im wesentlichen werden die beiden rechts und links neben der Trennwand liegenden Arbeitsräume durch einen kugellceilförmigen Ausschnitt im inneren Rotor gebildet. Die Kolben haben ebenfalls die Form eines Kugelkeiles und sind unteral der Trennwand starr miteinander verbunden. Ein totes Volumen gibt es in dieses Fall nicht.
  • Wird die Trennwand nach oben keilförmig dicker und der Keilwinkel des kugelkeilförmigen Ausschnittes im inneren Rotor größer, so entsteht zwar ein totes Volumen aber das Steuerdiagramm wird im Falle eines Zweitakt-Verbrennungsmotors unsymmetrischer. Am günstigsten ist es, wenn der Kolben Im unteren Totpunkt mit der Trennwand einen Winkel von etwa 900 bildet. Wenn der Hub des Kolbens nicht so groß ist, kann man auch den Kolben oben ein Stück abschneiden, damit die Kolbenoberkante soweit im unteren Totpunkt herunterkommt.
  • Sind zwei gegenüberliegende Kolben zwischen Kugelschalen angeordnet, so können ihre Flanken als Kegelmantel ausgebildet sein. Die nun dickeren Trennwände haben dann ebenfalls die Form von Kegelmänteln. Die gedachten Spitzen dieser Kegel liegen alle im Kugelmittelpunkt, denn dann berühren sich die Kegelmantelflächen der 4 Kegel ständig.
  • Die Fom der Kolben entsteht, indem ein Kegel zwei Kugeln durchdringt, wobei die Kegelspitze im gemeinsamen Mittelpunkt der Kugeln liegt. Werden die an sich rotationssymmetri schen Kolben oben abgeschnitten, so entsteht zwar ein totes Volumen, aber im Falle eines Verbrennungsmotors läßt sich dadurch ein unsymmetrisches Steuerdiagramm verwirklichen.
  • Die Flanken der Kolben bilden im einfachsten Fall eine Gerade ( Mantellinie des Kegels). Theoritisch läßt sich jede beliebige Kurvenform verwirklichen, praktisch wird man außer der Geraden nur noch eine Kreisform verwenden, um die Ecken im Arbeitsrau: zu beseitigen. Die Kolben und Arbeitsräume sind dann im Querschnitt nierenförmig ausgebildet-.
  • Will man die Kolben im Querschnitt kreisförmig wie beim Hubkolben machen, so werden die Kolbenkörper torusförmig, liegen ständig mit ihrer Mantelfläche an den ebenso gestalteten Kammerwänden an, können aber keine vollständige Taumelbewegung ausführen, weil sie sich nur um eine Achse schwenken lassen. Die andere Schwenkbewegung muß durch ein Lager ersetzt werden.. 3eide Kolben sind dann in ihrer Mitte Mit einer Stange verbunden, auf der sie schwenkbar gelagern sind. Das gleiche gilt, wenn die Kolben bogenförmig und im Querschnitt rechteckförmig ausgebildet sind.
  • Bei den letzten beiden Konstruktion treten auch in der Ausführung als "Drehkolbenmotor" noch Massenkräfte zwischen Kolben und Kammerwandung auf.
  • Über den Kolben befindet sich jeweils der Arbeitsraum und unter den Kolben befindet sich genau wie beim Hubkolbenzweitakter die Ladepumpe.
  • Vier gleichmäßig auf dem Umfang verteilte Kolben lassen sich an einen; Rotor bzw. Taumelscheibe nicht anbringen (d.h., in zwei Kolben müßten sich bewegliche Dichtelemente befinden), aber es lassen sich zwei innere Rotoren mit jeweils zwei Kolben anbringen, die sich dann bei ihrer Bewegung um einige Grade gegeneinander verdrehen.
  • Um in einer Maschine noch mehr Arbeitskammern unterzubringen, wird eine die Kolben verbindene Stange nach außen verlängert und noch ein Kolben dran befestigt, der dann in einer zusätzlichen Kammer arbeitet. Für Großdieselmaschinen können die kleineren inneren Kolben zum Antrieb eines hyddraulischen Geständes benutzt werden, das einen pulsierenden Ölstrom in eine Drehbewegung umwande@@.
  • Um mehrere Maschinen aneinanderreihen zu können, wird auch die llelle des inneren Rotors nach außen geführt. Diese Wellen bilden allerdings einen Winkel miteinander, oder es muß an einer Welle ein Gelenk angebracht sein.
  • Die Kühlung der Kolben erfolgt bei der Verwendung als Verbrennungsmotor mittels durch die Kolben gelegter Überströmlrantle oder durch einen Ölkreislauf. Ladepumpe ist haben entweder ein anderer Kolben oder sie befindet sich unter dem Kolben. Die Überströmkanäle können auch in den äußeren Rotor gelegt werden. Der Ansaugkanal liegt auch im äußeren Rotor. Es kann derart mit dem feststehenden Gehäuse verbunden werden, daß eine Drehschiebersteuerung entsteht.
  • Der Auslaß im äußeren Rotor braucht gegen das Gehäuse nicht abgedichtet zu werden. Die Abgase können zusammen mit der Kühlluft abgeführt werden.
  • Am äußeren Rotor befinden sich KÜhlrippen, die gleichzeitig Lüfterflügel des Kühlgebläses sind. Noch zusätzlich angebrachte Lüfterflügel können als Geblase zur Aufladung der Maschine als Verdichter oder Motor dienen.
  • Alle meile können durch ein Ölbad oder durch Druckölschmierung versorgt werden.
  • Wird der Drehkolbenmotor als Ottoinotor verwendet, so kann die Zündspannung berührungslos übertragen werden. Im Zündzeitpunkt stehen sich eine Elektrode des äußeren Rotors und eine des Gehäuses dicht gegenüber. Die Hochspannung überwindet diese zusätzliche kurze Funkenstrecke.
  • Wird der Drehkolbenmotor als Dieselmotor verwendet, so muß entweder eine rotierende Dichtung für die Einspritzleitung geschaffen werden oder die Einspritzpumpe wird direkt am äußeren Rotor befestigt.
  • Bei der Verwendung als Taumelscheibenmaschine ist das nicht nötig. Nachteilig war aber das hierbei Auftreten von Massen kräften. Das Schräglager kann aber von Massenkräften frei gehalten werden, wenn die Taumelscheibe am oberen und unteren Gehäuseteil abrollt.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele erläutert werden.
  • 1. Ausführungsbeispiel In den zugehörigen Zeichnungen zeigen schematisch: Fio. 1: einen Längsschnitt, Fig.2: das Gehäuse im Schnitt A-A, Fig.3: eine Ansicht der Taumelscheibe.
  • Diese Taumelscheibenmaschine besteht aus zwei beweglichen Teilen, der sich drehenden 7elle 14 und der taumelnden Scheibe 1 mit den an ihr befestigten Kolben 13.
  • Das Gehäuse 2 besteht in wesentlichen aus zwei Kugeln mit gemeinsamen Mittelpunkt aber verschiedenen Radien. Zwischen diesen Kugeln können sich die Kolben 13 bewegen. Die rnau melscheibe 1 wird durch das Schräglager 15 geführt. Die kolben 13 sind durch eine Stange 5 mit der Taumelscheibe 1 verbunden. Die Stange durchdringt die innere kugel in einem Schlitz 11. Die Seitenflachen dieses Schlitzes 11 hindern die Taumelscheibe 1 an einer Drehung um die Achse 1t, so daß die Taumelscheibe 1 in der Zeichenebene nur eine Schwenkbewegung machen kann. Räumlich taumelt sie um den Mittelpunkt der Kugeln. Es ist die Bewegung eines starren Körpers um eine festgehaltenen Punkt, also eine Kreisel-13 vollführt eine oszillierende bewegung. Ein Kolben für sich Bewegung auf Ch-1cm Kreisbogen und eine Schwenkbewegung um seine radial gerichtete Rotationsachse. Diese Schwenkbewegung liefert die Möglichkeit für ein unsymmetrisches Steuerdiagramm. Die Kolben 13 bewegen sich berührungslos im Gehause 2 . Eine Berührung erfolgt nur über die Dichtleisten, die sich im Kolben 13 bzw. im Gehause 2 befinden.
  • Die Kolbenreibung wird in den inneren Teil verlagert, wo alle Teile direkt geschmiert werden können und keiner großen thernischen Belastung unterliegen.
  • Die Taumelscheibe 1 liegt immer an zwei Stelien des ehäuses 2 an. Die Taumelscheibe 1 rollt am oberen und unteren Gehäuseteil ab, wobei nur ein geringer Anteil von Gleit-15 reibung ist. Dadurch braucht das Schräglager nur die Gaskräfte zu verarbeiten. Damit die aus der Kreiselbewegung resultierenden Zwangskräfte zeitlich konstant bleiben, sind Zusatzkolben 17 so angebracht, daß der Trägheitstensor der Taumelscheibe 1 im Mittelpunkt symmetrisch ist.
  • 2. Ausführungsbeispiel In der zugehörigen Zeichnung zeigt schematisch: Fig.4: einen Längsschnitt.
  • Es ist die gleiche Konstruktion wie im ersten Ausführungsbeispiel, nur in der Ausführung als Drehkolbenmaschine, speziell als Zweizylinder-Zweitakt-Drehkolbenmotor.
  • Die wesentlichen zeile haben noch die gleiche Form, nur daß jetzt das Schräglager 15 fest steht und sich dafür die beiden Rctoren 1 und 2 drehen. Es entstehen wieder 4 Räume, von denen zwei als Ladepumpen und zwei als Verbrennungs-bzw. Arbeitsräume für den Motor genutzt werden.
  • Das Arbeitsgas gelangt durch den Einlaß 6 mittels einer Art Drehscheibersteuerung in die Ladepumpen. Von dort durch die hier nicht zu erkennenden Überströmkanäle ir die Arbeitsräume über den Kolben 13. Dort sind die kugelförmigen Brennräume 4 angeordnet. Die mitrotierenden Auslaßkanäle 7 sind nicht gegen das feststehende Gehäuse 3 abgedichtet. Die Kühlluft, die durch den Einlaß 8 angesaugt wird und an den Kühlrippen bzw. Lüfterflügeln 9 entlangstreicht, wird zusammen mit den Abgasen durch den Auslaß 10 hinausgedrückt.
  • So ist eine sehr einfache Zwangsluftköhlung verwirklicht.
  • Zusatzkolben 17 als Ausgleitsgewichte sind bei der Drehkolbenmaschine nicht mehr nötig.
  • 3. Ausführungsbeispiel In der zugehörigen zeichnung zeigt schematisch: Fig.5: einen Längsschnitt.
  • Hier ist ein Einkammer- Zweitakt-Drehkolbenmotor ausgeführt.
  • Durch das Fehlen der innerer Kugel ist er einfacher im Aufcau. Die beiden beweglichen Teile sind der innere ?-j-tcr 1 und der äußere Rotor 2, die sich beide mit gleicher Drehzahl um ihre Schwerpunkte drehen Aus dem kugelförmigen inneren Rotor 1 ist ein Kugelkeil herausgeschnitten. In diesen entstandenen Raum ragt die ebene Zwischenwand 12 des äußeren Rotor 2 hinein. Es bilden sich zwei Kammern, wobei die eine wieder als Ladepumpe, die andere als Arbeitsraum 16 dient.
  • Die Trennwand 12 ist etwas außenmittig angebracht, damit sich die Dichtleist im Rotor 1 nicht bewegen muß. Auf der anderen Seite befindet sich im Rotor 2 eine teilweise zylinderförmige Dichtleiste. rotor 1 hat an dieser Stelle eine Ebene.
  • Das Arbeitsgas gelangt durch den Einlaß 6 auf die Ladepumpenseite und von dort durch einen hier nicht eingezeichneten Überströmkanal in den Arbeitsraum 16 und den Brennrauin 4.
  • Der Mechanismus der Zwangsluftkühlung ist der Gleiche wie im zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Massenkräfte erster Ordnung treten auch bei diesem Drehkolbenmotor nicht auf.
  • Es ist ein verschleißarmer, umweltfreundlicher Motor mit hoher spezificher Leistung.
  • Verschleißarm deshalb, weil einmal Massenkräfte und Koll reib mg wegfallen und zum anderen zwischen den Dichtleisten und den Wandungsteilen nur geringe Gleitgeschwindigkeiten auftreten.
  • Umweltfreundlich deshalb, weil er geräuscharm und vibrationsfrei läuft. Obwohl es ein Zweitaktmotor ist, ist die Schadstoffem#ission nicht größer als bei einem vergleichbaren weil Viertaktmotor (Hubkolbenmotor), ertstens alle Teile direkt geschmiert werden und zweitens das Steuerdiagramm unsymmetrisch wie bei einem Viertakter ist.
  • er Eine hohe Leistung hat er deshalb, weil / pro Arbeitstakt fast so viel leistet wie ein Viertakter aber wie er n Zweitakte bei weder Umdrehung einen Arbeitstakt hat und hohe Drehzahlen verträgt.

Claims (35)

Patentansprüche
1. Taumelscheiben- bzw. Drehkolbenmaschine dadurch gekennzeichnet, daß ein innerer Rotor bzw. eine Taumelscheibe (1) im wesentlichen kugelförmig, ein äußerer Rotor bzw. Kammergehäuse (2) in wesentlichen als Hohlkugel ausgebildet ist, die Dreh- bzw. Symmetrieachsen beider Körper einen von 0° verschiedenen Winkel miteinander bilden, die am inneren Rotor bzw. an der Taumeischeibe (1) befestigten Kolben (13) bei Drehung beider Rotoren bzw. bei der Taumelbewegung der Taumelscheibe (1) in Kammern eintauchen und durch ihre besonders ausgebildete Form die Kammerwände ständig berühren.
2. Taumelscheiben- bzw. Drehkolbenmaschine nach Anspr. 1 dadurch gekennzeichnet, daß aus den kugelförmigen inneren Rotor bzw. Taumelscheibe (1) ein Kugelkeil herausgeschnitten ist und eine mit dem äußeren Rotor bzw. Kammergehäuse (2) verbundene Trennwand (12) dort hineinragt, so daß zwei getrennte Kammern entstehen.
3. Taumelscheiben- bzw. Drehkolbenmaschine nach Anspr. 1 - 2 dadurch gekennzeichnet, daß ie am inneren Rotor bzw. maumelscheibe (1) befestigten Kolben (13) ,* wesentlichen als Kugelkeil ausgebildet sind.
4. Taumelscheiben- bzw. Drehkolbenmaschine nach Anspr. 1- 3 dadurch gekennzeichnet, daß der äußere rotor bzw. das Kammergehäuse (2) aus einer kleinen inneren Kugel, einer ebenen Trennwand (12) und einer äußeren Hohlkugel besteht und der innere Rotor bzw. die Taumelscheibe (1) dieser Form angepaßt ist.
5. Taumelscheiben-bzw. Drehkolbenmaschine nach Anspr. 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (12) zumindest auf einer Seite zum Teil zylinderförmig ausgebildet ist sind der innere Rotor bzw. die Taumelscheibe (1) mit einer Ebene an dem zylinderförmigen Teil gleitet.
6. Taumelscheiben-bzw. Drehkolbenmaschine nach Anspr. 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (12) in der Zone, wo sich die Teile (1) und (2) nicht berühren, keilförmig ausgebildet ist.
7. Taumelscheiben- bzw. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (12) etwas außermittig angebracht ist, damit sich die D~c.tleiste@ im Kolben (13) nicht bewegen muß.
8. Taumelscheiben- bzw. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen Trennwand (12) und inneren Rotor bzw. Taumelscheibe (1) ein beweglicher Gleitschuh befindet, so daß überall eine flächenhafte Abdichtung besteht.
9. Taumelscheiben- bzw. Drehkolbenmaschine mit einem inneren Rotor bzw. einer Taumelscheibe (1) und einem äußeren Rotor bzw. Kammergehäuse (2) dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rotor bzw. das Kammergehäuse (2) aus einer inneren Kugel, einer durch die innere Kugel hindurchgehenden beiderseits kegelstumpfartigen Trennwand (12) und einer äußeren Hohlkugel besteht und die Kolbenflanken der Form der Trennwand (12) angepaßt sind.
10. Taumelscheiben- bzw. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (13) di- Form von Kugelschalen und an du Flanken die Form eines Fegelmantels besitzen.
11. Taumelscheiben- bzw. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 9 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (13) an einer bzw. zwei Seiten, dort, wo keine Dichtwirkung erzielt werden muß, abgeschnitten sind.
12. Taumelscheiben- bzw. Drehkolbenmaschine mit einem inneren Rotor bzw. einer Taumelscheibe (1) und einem äußeren Rotor bzw. Kammergehäuse (2) dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (@3) hierenförmig ausgebildet sind und die nun kreisförmigen Trennwände (12) dieser Form angepaßt sind.
13. Taunelecheiben- bzw. Drehkolbenmaschine nit eie inneren Rotor bzw. einer Taumelscheibe (1) und einem äußeren Rotor bzw. Kammergehäuse (2) dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (13) torusförmig ausgebildet und an einer Stange (5) schwenkbar befestigt sind.
14. Taumelscheiben- bzw. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (13) ringförmig und im Querschnitt mehreckig, insbesondere rechteckförmig ausgebildet sind.
15. Taumelscheiben- bzw. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 1 bis 14 dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (13) unterhalb der Trennwand (12) verbunden sind.
16. Taumelscheiben- bzw. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 1 bis 14 dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (13) in ihrer Mitte mittels einer Stange (5) verbunden sind, sc daß der Raum unter den Kolben (13) auch noch als Arbeitsraum (16) genutzt werden kann.
17. Taumelscheiben- bzw. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 16 dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (13) oben und unten symmetrisch gearbeitet sind.
18. Taumelscheiben- bzw. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 1 bis 17 dadurch gekennzeichnet, daß sich zwei etwas gegeneinander verdrehbare innere Rotoren bzw. Taumelscheiben (1) im Innern befinden, wodurch sich die Anzahl der Kolben verdoppelt.
19. Taumelscheiben- bzw. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 1 bis 18 dadurch gekennzeichnet, daß mehrere miteinander verbundene Kolben (13) in radlaler Richtung hintereinander angeordnet sind.
20. Taumelscheiben- bw. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß die kleineren inneren Kolben (13) mit einem hydraulischen Gestände verbunden sind, welches die Kraftübertragung übernimmt.
21. Taumelscheiben- bzw. Drehkolbenmaschine mit einem inneren Rotor bzw. einer Taumelscheibe (1) und einem :ufC ren Rotor bzw. Kammergehäuse (2) dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung als Taumelscheibenmaschine die Taumelscheibe (1) am oberen und unteren Gehäuseteil (2) abrollt, wodurch das Schräglager von Massenkräften frei gehalten wird.
22. Taumelscheiben- bzw. Drehkolbenmaschine mit einem inneren Rotor bzw. einer Taumelscheibe (1) und einen äußeren Rotor bzw. Kammergehäuse (2) dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung als Drehkolbenmaschine eine Welle des inneren Rotors (1) und eine Welle des äußeren Rotors (2) nach außen geführt sind, um mehrere Maschinen aneinanderreihen zu können.
23. Taumelscheiben- bzw. Drehkolbenmaschine mit einem inneren Rotor bzw. einer Taumelscheibe (1) und einem äußeren Rotor bzw. Kammergehäuse (2) dadurch gekennzeichnet, daß ein Kolben (13) als Ladepumpe, ein anderer als rotor arbeitet.
24. Taumelscheiben- bzw. Drehkolbenmaschine mit einem inneren Rotor bzw. einer Taumelscheibe (1) und einem äußeren Rotor bzw. Kammergehäuse (2) dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung als Verbrennungsmotor der Arbeitsraum (16) über jeweils einem Kolben (13) als rotor und der Raum unter den Kolben (13) als Ladepumpe ausgebildet ist.
25. Taumelscheiben- bzw. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 24 dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Überströmkanäle durch den bzw. die Kolben (13) gelegt sind.
26. Taumelscheiben- bzw. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 24 dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Überströmkanäle durch den äußeren Rotor bzw. das Kammergeähuse (2) gelegt sind.
27. Taumelscheiben- bzw. Drehkolbenmaschine mit einem inneren Rotor bzw. einer Taumelscheibe (1) und einem äußeren Rotor bzw. Kammergehäuse (2) dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung als Drehkolbenmaschine der jeweilige Ansaugkanal derart in den äußeren Rotor (2) gelegt ist, daß eia Drehschiebersteuerung entsteht.
28. Taumelscheiben- bzw. Drehkolbenmaschine mit einem inneren Rotor bzw. einer Taumelscheibe (1) und einem äußeren Rotor bzw. Kammergehäuse (2) dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung ris Drehkolbenmotor die Abgase zusammen mit der Kühlluft abgeführt werden, wodurch eine gleitende Dichtung zwischen innerem Rotor (1) und äußeren Rotor (2) entfällt.
29. Taumelscheiben- bzw. Drehkolbenmaschine mit einem inneren Rotor bzw. einer Taumelscheibe (1) und einem äußeren Rotor bzw. Kammergehäuse (2) dadurch gekennzeichnet daß der äußere Rotor bzw. das Kammergehäuse (2) Kühlrippen (9) besitzt, die gleichzeitig Lüfterflügel des Kühlgebläses sein können.
30. Taumelscheiben- bzw. Drehkolbenmaschine mit einem inneren Rotor bzw. einer Taumelscheibe (1) und einem äußeren Rotor bzw. Kammergehäuse (2) dadurch gekennzeichnet daß bei Verwendung al Drehkolbenmaschine der Rotor (2) und das Gehäuse (3) gleichzeitig auch als Gebläse bzw.
Verdichter ausgebildet sind.
31. Taumelscheiben- bzw. Drehkolbenmaschine mit eine inneren Rotor bzw. einer Taumelscheibe (1) und einer Rotor bzw. Kammergehäuse (2) dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem inneren Rotor bzw. der Taumelscheibe (1) und dem äußeren Rotor bzw. Kammergehäuse (2) Öl befindet, womit alle bzw. fast alle Teile direkt geschmiert werden.
32. Taumelscheiben- bzw. Drehkolbenmaschine mit einem inneren Rotor bzw. einer Taumelscheibe (1) urd einen äußeren Rotor bzw. Kammergehäuse (2) dadurch gekennzeichnet, daß sich in den Kolben (13) Kanäle befinden, in denen sich die Kühlflüssigkeit bewegt.
33. Taumelscheiben- bzw. Drehkolbenmaschine mit einem inneren Rotor bzw. einer Taumelscheibe (1) und einem äußeren Rotor bzw. Kammergehäuse (2) dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung als Verbrennungsmotor die Gaswechselvorgänge durch Schlitze gesteuert werden und diese so angebracht sind, daß ein unsymmetrisches Steuerdiagramm entsteht.
34. Taumelscheiben- bzw. Drehkolbenmaschine mit einem inneren Rotor bzw. einer Taumelscheibe (1) und einem äußeren Rotor bzw. Kammergehäuse (2) dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung als Drehkolben-Ottomotor die Zündspannung aif eine mitrotierende Kerze berührungslos übertragen wird.
35. Taumelscheiben- bzw. Drehkolbenmaschine mit einem inneren Rotor bzw. einer Taumelscheibe (1) und einem äußeren Rotor bzw. Kammergehäuse (2) dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung als Dieselmotor eine mitrotierende Einspritzpumpe am Rotor (2) befestigt ist.
DE19752519911 1974-07-11 1975-05-05 Rotationskolbenmaschine Expired DE2519911C2 (de)

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