DE2501540A1 - Muellpresse - Google Patents

Muellpresse

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DE2501540A1
DE2501540A1 DE19752501540 DE2501540A DE2501540A1 DE 2501540 A1 DE2501540 A1 DE 2501540A1 DE 19752501540 DE19752501540 DE 19752501540 DE 2501540 A DE2501540 A DE 2501540A DE 2501540 A1 DE2501540 A1 DE 2501540A1
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DE
Germany
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channel
plunger
piston
attached
garbage compactor
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DE19752501540
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Wolfgang Staacken
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/30Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by the pull of chains or ropes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/306Mechanically-driven presses
    • B30B9/3071Mechanically-driven presses by the pull of chains or ropes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)

Description

  • Müllpresse Die Erfindung bezieht sich auf eine Müllpresse mit einem doppelt wirkenden, horizontal bewegten Preßkolben, der in einem Preßkanal mittels über Rollen laufenden Zugseilen von einer Winde hin- und herbewegt wird, wobei der Preßkanal mittig zwischen den beiden Totpunkten des Preßkolbens eine obere Einfüllöffnung und an den Enden verschließbare Auslaß-Öffnungen besitzt.
  • Eine derartige Müllpresse ist bekannt (DT-AS 2 234 638). Sie weist den großen Vorteil auf, daß sie kontinuierlich beschickt werden kann und somit eine große Kapazität besitzt. Ein Verschließen der Einfüllöffnung ist nicht erforderlich, da der Preßkolben in der Nullstellung die Einfüllöffnung verschließt.
  • Eine derartige Müllpresse ist insbesondere für Anlagen großer Leistungsfähigkeit geeignet, etwa für Groß-MUllumschlagstationen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Müllpresse zu schaffen, die einen reibungslosen, einwandfreien und nahezu verschleißlosen Betrieb der bekannten Müllpresse gewährleistet.
  • Bei einer Müllpresse der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an gegenüberliegenden Längsseiten des Preßkanals Längsschlitze.für am Preßkolben angebrachte Zugarme vorgesehen sind, an die die Zugseile angreifen, daß an der Innenseite des Preßkanals im Abstand zur Wand ein die Schlitzfläche abdeckendes Abdeckblech mit der Kanalwand verbunden ist, das von einem Ende in einen, parallel zur Kurvenachse verlaufenden kanalförmigen Abschnitt des Kolbens hineinragt, der von einem doppelwandigen Bereich des Kolbens gebildet wird, wobei der Zugarm an der äußeren Wand des doppelarmigen Abschnitts befestigt ist.
  • Um den Preßkanal von den Antriebsmitteln völlig freizuhalten greifen die Zugseile an Zugarmen des Preßkolbens an, die in Längsschlitzen der Längsseitenwand des Preßkanals geführt sind. Durch die Erfindung ist nun sichergestellt, daß Müll nicht vom Preßkanal durch die Längsschlitze nach außen fällt, was eine Verunreinigung der Umgebung der Müllpresse verusachen würde und unter Umständen auch den einwandfreien, reibungslosen Lauf der Zugarme beeinträchtigen könnte oder gar zu einem Klemmen der Zugarme im Längsschlitz führen würde. Das Abdeckblech verhindert ein Austreten von Material durch den Längsschlitz. Dennoch ist der Preßkolben einwandfrei im Preßkanal geführt, wobei nur ein geringer Luftspalt zwischen Preßkolben und Kanalwand besteht.
  • Das Abdeckblech kann entweder oberhalb oder unterhalb des Längsschlitzes mit der Preßkanalwand verbunden sein.
  • Besonders vorteilhaft ist die Befestigung oberhalb des Längsschlitzes, da im anderen Falle der zwischen Abdeckblech und Kanalwand gebildete Spalt nach oben geöffnet ist, so daß Material geringer Teilchengröße dennoch in geringem Umfang nach außen gelangen könnte.
  • Für die Befestigung des Abdeckbleches gibt es verschiedene Möglichkeiten. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht in diesem Zusammenhang vor, daß das Abdeckblech an einem im Längsschlitz befestigten, horizontalen Führungsblech befestigt ist, das eine obere Lauffläche für den Zugarm darstellt. Anstelle Abdeckblech und Führungsblech aus getrennten Teilen zu fertigen, die dann miteinander verschweißt werden, besteht auch die vorteilhafte Möglichkeit, sie einstöckig aus Metallblech zu formen.
  • Damit die Zugarme sowohl oben als auch unten horizontal geführt werden, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß im Bereich der unteren Kante des Längsschlitzes ein horizontales unteres Führungsblech angebracht ist, das eine untere Lauffläche für den Zugarm darstellt. Wenn der Preßkolben mit weiteren Führungsmitteln versehen ist, durch die er im Preßkanal geführt ist, dienen die Führungsbleche lediglich dazu, einem Verdrehen oder Verkanten des Preßkolbens entgegenzuwirken.
  • Da die gesamten Preßkräfte über die Zugarme auf den Preßkolben zu uebertragen sind, muß für eine ausreichend steife Befestigung der Zugarme am Preßkolben Sorge getragen werden.
  • In diesem Zusammenhang sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor daß an der äußeren Wand des doppelwandigen Abschnitts des Preßkolbens zwei parallele, horizontale, beabstandete Stützplatten befestigt sind, die in geringem Abstand von den Führungsplatten geführt sind, und daß die Zugarme an den Stützplatten befestigt sind. Die Stützplatten sorgen dafür, daß zwischen diesen und den Führungsblechen ein möglichst reibungsloser Lauf bei Jeder Lage des Preßkolbens gewährleistet ist. Darüber hinaus sichern die Stützplatten eine steife Befestigung der Zugarme am Preßkolben, da das von den Zugkräften entwickelte Hauptmoment um eine Achse entsteht, die senkrecht ist zur Ebene der Stützplatten0 Der Preßkolben kann wiederum in irgendeiner geeigneten Art und Weise gestaltet sein. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht hierzu vorw daß der Kolben ein Hohlkörper ist und im Bereich der Längsschlitze seinerseits durchgehende Längsöffnungen besitzt, in die der doppelwandige, den Kanalabschnitt bildende Teil eingefügt ist, vorzugsweise durch Schweißung, wobei die äußere Wand des doppelwandigen Abschnitts vorzugsweise aus stärkerem Material als der übrige Kolben besteht. Es hat sich herausgestellt, daß trotz der erheblichen zu übertragenden Preßkräfte ausreichend ist den Preßkolben als Hohlkörper zu gestalten, da er ausreichend steif gemacht werden kann. Dadurch wird der Preßkolben nicht unnötig schwer er und fordert einen relativ geringen Materialaufwand für seine Herstellung. Die äußere Wand des doppelwandigen Abschnitts verstärkt auszubilden, begünstigt in erster Linie eine steife Befestigung der Zugarme.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Zugarme unterhalb der durch die Längsachse verlaufenden Horizontalebene am Kolben angebracht sind.
  • Dadurch ist sichergestellt, daß die auf die Stirnfläche des Preßkolbens einwirkenden Gegenkräfte kein oder nur ein sehr geringes Moment um die durch die Zugarme gebildete Achse entwickeln. Ein solches Moment würde zu einem Kippen des Kolbens führen, was die Reibung des Kolbens im Kanal erhöht und sogar ein Festklemmen des Kolbens bewirken kann.
  • Preßkanal und Preßkolben können in beliebiger geeigneter Weise gestaltet sein. In diesem Zusammenhang sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß Preßkanal und Preßkolben kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Durch den kreisförmigen Querschnitt ergibt eich für den Kolben und den Kanal eine optimale Steifigkeit, was insbesondere für den Kolben vorteilhaft ist, wenn dieser als Hohlkörper gestaltet ist. Grundbauteil für Preßkanal und Preßkolben ist ein Rohr verhältnismäßig großen Querschnitts.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Preßkolben an der Oberseite abgeflacht ist. Es läßt sich nicht immer vermeiden, daß verhältnismäßig festeGegenstände sich im Spalt zwischen Preßkolben und Preßkanalwand einklemmen, so daß zur Betätigung des Preßkolbens außerordentlich hohe Kräfte aufgewendet werden müssen. Durch die Abflachung des Preßkolbens ist ein freier Zwischenraum geschaffen, in den Teile von sperrigen Gegenständen oder sonstige verhältnismäßig steife Teile ausweichen können und somit den Hub des Kolbens nicht besonders beeinträchtigen. Da der Preßkolben doppelt wirkend ist, besteht keine Gefahr, daß in dem oberhalb der Abflachung liegenden Zwischenraum angesammeltes Material dort verbleibt.
  • Eine Müllpresse muß naturgemäß großvolumig sein, was entsprechende Durchmesser von Preßkanal und Preßkolben bedingt.
  • Die großen Abmessungen und die aus diesem Grunde auftretenden großen Momente am Preßkolben erfordern eine zufriedenstellende Führung des Kolbens im Preßkanal, die eine unerwünschte Reibung, ein Hemmen des Kolbens und auch das Festsetzen von Müllteilen im Bereich der Führung nach Möglichkeit ausschließt.
  • In diesem Zusammenhang sieht eine andere Ausführungsform der Erfindung vor, daß am Preßkolben Laufrollen angebracht sind, die auf der Innenwand des Preßkanals abrollen. Mit Hilfe der Laufrollen ist der Preßkolben einwandfrei geführt, ohne daß Gefahr besteht, daß der Preßkolben durch Kippen, Verkanten, Verdrehen usw. in der Führung klemmen kann, wie das bei anderen Führungsmitteln der Fall wäre. Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Führung von äußerst geringem Aufwand, da am Preßkanal selbst keine Vorkehrungen zu treffen sind und auch die konstruktiven Maßnahmen am Preßkolben selbst sich in Grenzen halten, Darüber hinaus sichert die erfindungsgemäße Führung, daß kein Hemmen des Preßkolbens durch Eindringen von Müllteilen auftritt0 Damit sichergestellt ist, daß auch nicht der geringste Anteil des zu pressenden Mülls, insbesondere aber auch Staub aus den Längsschlitzen im Preßkanal austreten kann, sieht eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Grundgedankens vor, daß oberhalb des unteren Führungsbleches im Abstand dazu ein Gleitblech angeordnet ist und daß zwischen Gleit- und FUhrungsblech eine flexible, vorzugsweise elastomere Dichtmanschette befestigt ist, die mit ihrem freien Rand an der Außenseite der äußeren Wand des doppelwandigen Abschnitts des Preßkolbens und/oder gegen den freien Rand des Abdeckblechs anliegt. Im nicht vom Kolben abgedeckten Bereich liegt die Dichtmanschette gegen den freien Rand des Abdeckblechs und schließt somit völlig den Spalt zwischen Abdeckblech und Preßkanalwand. Im vom Preßkolben überdeckten Bereich liegt die Dichtmanschette am Preßkolben an. Eine geeignete Ablenkvorrichtung, beispielsweise ein Ablenkblech, sorgt dafür, daß beim Verfahren des Preßkolbens die flexible Dichtmanschette in geeigneter Weise ausgelenkt wird.
  • Der Antrieb des Preßkolbens erfolgt, wie weiter oben bereits ausgeführt, mit Hilfe von Zugseilen. In diesem Zusammenhang sieht eine andere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß etwa in der Längsmitte des Preßkolbens auf jeder Seite ein Zugarm angebracht ist, auf dem zwei Seilrollen drehbar gelagert sind, daß jedem Seilrollenpaar eine Seiltrommel zugeordnet ist, die synchron von einem Antriebsmotor antreibbar sind, daß ein erstes Seil von der ersten Seiltrommel über eine erste untere Umlenkrolle an einem Ende des Preßkanals, eine Seilrolle des Preßkolbens, eine erste obere Umlenkrolle oberhalb der ersten unteren Umlenkrolle, Querumlenkmittel zur anderen Seite des Preßkanals, eine zweite obere Umlenkrolle, eine Rolle des Zugrollenpaars auf der anderen Seite des Preßkolbens und eine zweite untere Umlenkrolle unter der zweiten oberen Umlenkrolle zur zweiten Seiltrommel umgelenkt wird, und daß ein zweites Seil von der ersten Seiltrommel zum anderen Ende des Preßkanals geführt und in entsprechender Weise umgelenkt mit der zweiten Seiltrommel verbunden ist. Mit Hilfe einer derartigen Seilführung ist der Preßkolben zwangsgeführt, d.h. die vom Antriebsmotor auf die Zugarme aufbringbaren Kräfte sind stets gleichmäßig verteilt, unabhängig von den auf die Stirnwand des Preßkolbens einwirkenden Druckkräfte. Dadurch wird wiederum eine präzise Führung des Preßkolbens im Preßkanal ßichergestellt.
  • Eine andere Aus führungs form der Erfindung sieht vor, daß die Länge des Preßkolbens so bemessen ist, daß er in der Totpunktstellung mindestens bis zur Auslaßöffnung reicht, vorzugsweise Jedoch über die Auslaßöffnung etwas übersteht. Da die an den Enden des Preßkanals angebrachten Umlenkrollen nach Möglichkeit nicht über das Ende hinaus angeordnet sein sollen, da dadurch die Beladung eines Fahrzeugs oder eines Containers mit Preßmüllpakten erschwert wird, muß der Preßkolben eine Mindestlänge aufweisen, wenn er in der Totpunktstellung ein Preßpahi aus dem Preßkanal in den Container schieben soll.
  • In der Totpunktstellung ragt der Preßkolben vorzugsweise etwas aus der Auslaßöffnung heraus, damit der Preßkolben das Preßpaket soweit in den Container oder auf das Fahrzeug schieben kann, daß loses Material am Ende des Preßpakets noch in den Container fällt und nicht etwa nach außen, wenn er von der Auslaßöffnung entfernt wird.
  • Binde bevorzugte Ausführungsform der Erfindung soll nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben werden.
  • Fig. la und 1 b zeigen eine Müllpresse nach der Erfindung in Seitenansicht; Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Müllpresse nach Fig. 1 entlang der Linie 2-2t Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Müllpresse nach Fig. 1 entlang der Linie 3-3 Fig. 4 zeigt die Endansicht einer Müllpresse nach Fig. 1 Fig. 5a und 5b zeigen im Schnitt eine Führung eines Abspsrrschildes einer Müllpresse nach Fig. 1; Fig. 6 zeigt im Schnitt eine Teilansicht von Preßkolben und Preßkanal der Mfillpresse nach Fig. 1; Fig. 7 zeigt eine ähnliche Darstellung wie Fig. 6, Jedoch mit zusätzlichen konstruktiven Merkmalen; Fig. 8 zeigt eine Draufsicht auf die Müllpresse nach Fig. 1; und Fig. 9 zeigt einen Schnitt durch einen Preßkolben der Müllpresse nach Fig. 1.
  • Ein längliches Gestell 10 einer Müllpresse stützt sich über Längsträger 11 und Querträger 12 auf Böcken 13 ab. Auf Einzelheiten des Gestells 10 wird nicht weiter eingegangen, da sie für den sonstigen Aufbau und die Wirkungsweise der zu beschreibenden Müllpresse keine Auswirkungen zeigen.
  • Ein Preßkanal 14 in Form eines horizontal angeordneten Rohres wird vom Gestell 10 in geeigneter Weise autenommen und gehalten.
  • Im Preßkanal 14 ist ein Preßkolben 15 verschiebbar geführt.
  • In seinen beiden Totpunktstellungen gibt der Preßkolben 15 eine mittige obere Einfüllöffnung 16 im Preßkanal 14 frei, auf die ein Einfülltrichter 17 aufgesetzt ist. In der Mittelstellung wird die Öffnung 16 vom Preßkolben 15 abgeschlossen.
  • Wie man aus den Figuren 3, 6 und 7 erkennt, weist der Preßkolben 15 an gegenüberliegenden Seiten eine längliche durchgehende Öffnung auf, die von den Kanten 18, 19 begrenzt ist.
  • In dieser Öffnung 20 ist ein doppelwandiger Abschnitt durch Schweißung befestigt, der aus einem inneren Wandteil 21 und einem stärkeren äußeren Wandteil 22 besteht. Der innere Wandteil 21 ist über ein Querblech 23 mit der oberen Kante 18 der Öffnung 20 verschweißt. Der äußere Wandteil 22 ist mit der unteren Kante 19 des Kolbens 15 verschweißt, und zwar über ein radiales, verhältnismäßig starkes Stützblech 24 mit dem auf Stoß auch die untere Kante des inneren Wandteils 21 verschweißt ist. Mit dem äußeren Wandteil 22 sind zwei beabstandete, parallele, horizontale Stützplatten 25, 26 verschweißt, die zur Befestigung eines Lagerzapfens 27 dienen. Der Lagerzapfen 27 hat entsprechende Abflachungen 28, mit denen die Stützplatten 25 und 26 verschweitt sind. Darüber hinaus ist der Lagerzapfen 27 unmittelbar am äußeren Wandteil 22 verschweißt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, dient der Lagerzapfen zur drehbaren Lagerung von Seilrollen 29, 30, 31, 32.
  • Der Preßkanal 14 ist an gegenüberliegenden Seiten mit Längsschlitzen 33, 34 versehen (Fig. 2), durch die die Lagerzapfen 27 nach außen geführt sind. Wie insbesondere aus Fig. 6 näher zu erkennen, erstreclen sich über die Breite und die Länge der Längsschlitze 33, 34 Abdeckbleche 35, die im Abstand von der Innenwand des Preßkanals mit diesem befestigt sind. Die Befestigung erfolgt durch Anschweißen an ein horizontales Führungsblech 36, das seinerseits mit der freien Kante 37 im Längsschlitz 33 bzw. 34 verschweißt ist. Das Führungsblech 36 ist an der Außenkante bei 38 geflanscht. Ein Knotenblech 39 sorgt für eine steife Befestigung von Führungsblech 36 an der Kanalwand des Preßkanals 14.
  • Mit der unteren Kante 40 des Längsschlitzes ist ein unteres Führungsblech 41 verschweißt, das bei 42 außen ebenfalls geflanscht ist. Ein Knotenblech 43 sorgt für die feste Verbindung von Führungsblech 41, Flansch 42 und Preßkanal 14.
  • Fig. 6 macht deutlich, daß durch die Wandteile 21 und 22 ein in Längsrichtung des Preßkolbens 15 verlaufender Kanal gebildet ist, durch den die Schlitzabdeckung 35 geführt wird.
  • Im Bereich des Preßkanals 14 außerhalb des Preßkolbens 15 wird der Schlitz 33 bzw. 34 durch das Abdeckblech 35 bis auf einen geringen, nach unten weisenden Spalt abgeschlossen.
  • Dadurch wird verhindert, daß Material von der Innenseite des Preßkanals 14 nach außen dringt. Im Bereich des Preßkolbens 15 wird die Abdeckung 35 von dem kanalförmigen Abschnitt aufgenommen.
  • Fig. 7 zeigt eine zusätzliche Abdichtmöglichkeit, bei der eine Dichtmanschette 44 verwendet wird, die aus einem blattfederartigen Teil und einem daran am freien Ende befestigten Abdichtteil 45 besteht. Die Dichtmanschette 44 ist an einer Seite zwischen einem umgekehrt U-förmigen Profil 46, das mit dem Führungsblech 41 verschweißt ist und einem Winkelprofil 47 eingespannt. U-Profil 46 und Winkelprofil 47 erstrecken sich ebenfalls wie die Dichtmanschette 44 über die gesamte Länge der Längsschlitze 33, 34. Außerhalb des Preßkolbens 15 kann sich die Dichtmanschette 44 etwas entspannen und der Dichtabschnitt 45 liegt an der unteren freien Kante des Abdeckblechs 35 an und verhindert den Austritt jeglichen Materials, somit auch Staub, aus dem Preßkanal 14. Im Bereich des Preßkolbens 15 hingegen wird die Dichtmanschette 44 stärker nach unten abgebogen, was durch strichpunktierte Linien dargestellt ist0 In dieser Lage liegt die Dichtmanschette 44 gegen den äußeren Wandteil 22o Eine geeignete Ablenkvorrichtung, beispielsweise e ein Ablenkblech, sorgt dafür, daß beim Verfahren des Preßkolbens 15 die Dichtmanschette 44 in geeigneter Weise nach unten abgelenkt wird.
  • In der Längsmittenebene des Preßkolbens 15 liegend sind an der Unterseite zwei Laufrollen 482 49 im Abstand voneinander angeordnet. Die Laufrollen 48, 49 sind in Rollenkästen 50, die im hohlen Preßkolben 15 befestigt sind, drehbar gelagert und rollen auf der Innenwand des Preßkanals 14 ab. In ähnlicher Weise sind auf beiden Seiten des Preßkolbens 15 weitere Laufrollen 51, 52 vorgesehen. Die Lauf- und Führungsrollen 48 bis 52 ermöglichen eine präzise, reibungsarme und einwandfreie Führung des Preßkolbens 15 im Preßkanal 14.
  • An der Oberseite besitzt der Preßkolben 15 eine Abflachung 53, wodurch ein Zwischenraum zwischen Kolben 15 und Preßkanal 14 gebildet ist.
  • Fig. 9 zeigt einen Längsschnitt durch den Preßkolben 15, der innen mit versteifenden, nicht bezeichneten Elementen ausgestattet ist. Die Stirnseiten des Kolbens 15 sind durch verstärkte Platten 54, 55 abgeschlossen. An der Oberseite im Bereich der Abflachung 43 ist der Kolben 15 mit einem abdeckbaren Einmannloch ausgestattet.
  • Die Lagerzapfen 27 sind unterhalb der Längsachse des Kolbens 15 an diesem befestigt und lagern, wie oben bereits erwähnt, Jeweils zwei Seilrollen 29, 30 bzwO 31, 32o Die Seilrollen 29 bis 32 werden durch zwei Seile, die jeweils mit Seiltrommeln 56, 57 verbunden sind, die ihrerseits von einem gemeinsamen Antriebsmotor 58 synchron angetrieben werden (Fig. 3).
  • Ein erstes Seil 59 ist mit der Seiltrommel 57 verbunden und wird über eine erste untere Umlenkrolle 60, die Seilrolle 30, eine erste obere Umlenkrolle 61, eine erste Querumlenkrolle 62, eine zweite Querumlenkrolle 63 (Fig. 8), eine zweite obere Umlenkrolle 64, die Seilrolle 32, eine zweite, unterhalb der zweiten oberen Umlenkrolle 64 angeordneten zweiten unteren Umlenkrolle zur Seiltrommel 56 (Fig. 3) umgelenkt. Im gleicher Weise, jedoch zur anderen entgegengesetzten Richtung wird ein zweites Seil 65 von der Seiltrommel 57 zur Seiltrommel 56 umgelenkt. Die Anordnung der Umlenkrollen und die Führung der Seile 59 und 65 stellt sicher, daß der Preßkolben völlig gleichmäßig verfahren wird, ohne Kippen, Verdrehen, Verkanten usw., unabhängig von den über seine Stirnfläche angreifenden Preßkräften.
  • Die Enden des Preßkanals 14 werden durch vertikal verfahrbare doppel Absperrschilde 66 versperrt, die seitlich in/-"r-förmigen Stützprofilen 67, 68 geführt sind. Führungsrollen 69, 70 sorgen für leichtes Öffnen und Schließen des Schildes 66.
  • In den Figuren 5a und 5b ist die Führung näher dargestellt.
  • Sie zeigen einen Schnitt durch die Stütze 67. Die Führungsroll69, 70 stellen sicher, daß der Schild 66 präzise in einer einzigen vertikalen Ebene verstellbar ist.
  • Der Schild 66 wird von einer Antriebsvorrichtung 70 verstellt, die auf einer Konsole 71 auf der Stütze 68 angeordnet ist.
  • Auf Einzelheiten des Antriebs wird hier ebenfalls nicht eingegangen.
  • Im Betrieb wird zwischen der entsprechenden Stirnseite des Kolbens 15 und dem entsprechenden Absperrschild ein Müllpreßpaket gebildet, das bei geöffnetem Schild mit Hilfe des Preßkolbens in einen bereitgestellten bzw. angeflanschten Container oder ein bereitgestelltes Fahrzeug geschoben werden kann. Zu diesem Zweck ist der Preßkolben 15 in seiner Länge so bemessen, daß er in seiner Totpunktstellung über die Ebene des Absperrschildes etwas hinaussteht, damit das Preßpaket weit genug eingeschoben wird, so daß loses am hinteren Ende abfallendes Material nicht auf den Boden fällt. Im Betrieb sorgt die beschriebene Seilführung für eine einwandfreie Verschiebung des Preßkolbens 15 im Preßkanal 14, unabhängig von den angreifenden Preßkräften. Die Abflachung 53 ermöglicht ein Ausweichen von sperrigen Teilen, was den Antriebs aufwand erheblich herabsetzt.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e:
    (2)Müllpresse mit einem doppelt wirkenden, horizontal bewegten Preßkolben, der in einem Preßkanal mittels über Rollen laufenden Zugseilen von einer Winde hin- und herbewegt wird, wobei der Preßkanal mittig zwischen den beiden Totpunkten des Preßkolbens eine obere Einfüllöffnung und an den Enden verschließbare Auslaßöffnungen besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß an gegenüberliegenden Längsseiten des Preßkanals (14) Längsschlitze (33, 34) für am Preßkolben (15) angebrachte Zugarme (27) vorgesehen sind, an die die Zugseile (59, 65) angreifen, daß an der Innenseite des Preßkanals (14) im Abstand zur Wand ein die Schlitzfläche abdeckendes Abdeckblech (35) mit der Kanalwand verbunden ist, das von einem Ende in einen parallel zur Kolbenachse verlaufenden kanalförmigen Abschnitt des Kolbens (15) hineinragt, der von einem doppelwandigen Bereich des Kolbens (i5) gebildet wird, wobei der Zugarm (27) an der äußeren Wand (22) des doppelwandigen Abschnitts befestigt ist.
  2. 2. Miillpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckblech (35) an einem im Längsschlitz (33, 34) befestigten, horizontalen Führungsblech (36) befestigt ist, das eine obere Lauffläche für den Zugarm (27) darstellt.
  3. 3. Müllpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der unteren Kante (40) des Längsschlitzes (33, 34) ein horizontales, unteres Führungsblech (41) angebracht ist, das eine untere Lauffläche für den Zugarm (27) darstellt.
    4. Müllpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der äußeren Wand des doppelwandigen Abschnitts des Preßkolbens (i5) zwei parallele, horizontale, beabstandete Stützplatten (25, 26) befestigt sind, die im geringen Abstand von den Führungsplatten (36, 41) geführt sind, und daß die Zugarme (27) an den Stützplatten (25, 26) befestigt sind.
    5. Miillpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (15) ein Hohlkörper ist und im Bereich der Längsschlitze seinerseits durchgehende Längsöffnungen (20) besitzt, in die der doppelwandige, den Kanalabschnitt bildende Teil eingefügt ist, vorzugsweise durch Schweißung, wobei die äußere Wand (22) de doppelwandigen Abschnitts vorzugsweise aus stärkerem Material als der übrige Kolben (15) besteht.
    6. Müllpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugarme (27)unterhalb der durch die Längsachse verlaufenden Horizontal ebene am Kolben (15) angebracht sind.
    7. Müllpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Preßkanal (14) und Preßkolben (15) kreiförmigen Querschnitt aufweisen.
    8o Müllpresse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßkolben (15) an der Oberseite abgeflacht (53) ist.
    9. Müllpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Preßkolben (15) Laufrollen(48,49,51,52) angebracht sind, die auf der Innenwand des Preßkanals (14) abrollen.
    10. Müllpresse nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Paar, parallel zur Kolbenachse hintereinander angeordnete Laufrollen (48, 49) an der Unterseite des Preßkolbens (15) und mindestens je ein Paar Laufrollen (51,52), hintereinander angeordnet, an der Längsseite des Kolbens (15), vorzugsweise oberhalb des doppelwandigen Kanalabschnitts angebracht sind.
    11. Müllpresse nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des unteren Führungsbleches (41) im Abstand dzau ein Gleitblech (47) angeordnet ist und daß zwischen Gleit- und Führungsblech eine flexible, vorzugsweise elastomere Dichtmanschette (44) befestigt ist, die mit ihrem freien Rand an der Außenseite der äußeren Wand (22) des doppelwandigen Kanalabschnitts des Kolbens (15) und/oder gegen den freien Rand des Abdeckblechs (35) anliegt.
    12. Müllpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß etwa in der Längsmitte des Preßkolbens (ins) auf Jeder Seite ein Zugarm (27) angebracht ist, auf dem zwei Seilrollen (29, 30 bzw. 31, 32) drehbar gelagert sind, daß Jedem Seilrollenpaar eine Seiltrommel (56, 57) zugeordnet ist, die synchron von einem Antriebsmotor (58) antreibbar sind, daß ein erstes Seil (59) von der ersten Seiltrommel (57) über eine erste untere Umlenkrolle (60) an einem Ende des Preßkanals (40),eine Seilrolle (30) des Preßkolbens (ins), eine erste obere Umlenkrolle (61) oberhalb der ersten unteren Umlenkrolle (6o), Querumlenkmittel (62, 63) zur anderen Seite des Preßkanals (i4), eine zweite obere Umlenkrolle (64), eine Seilrolle (32) des Zugrollenpaars auf der anderen Seite des Preßkolbens (15) und eine zweite untere Umlenkrolle unter der zweiten oberen Umlenkrolle (63) zur Seiltrommel (56) umgelenkt wird, und daß ein zweites Seil (65) von der ersten Seiltrommel zum anderen Ende des Preßkanals (14) geführt und entsprechenderweise umgelenkt mit der zweiten Seiltrommel (56) verbunden ist.
    13. Müllpresse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Preßkolbens (15) so bemessen ist, daß er in der Totpunktstellung mindestens bis zur Auslaßöffnung reicht, vorzugsweise Jedoch über die Auslaßöffnung etwas übersteht.
    14. Müllpresse nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiltrommeln (56, 57) im Bereich der Einfüllöffnung (16) unterhalb des Preßkanals (14) angeordnet sind.
    15. Müllpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnungen des Preßkanals durch vertikal verfahrbare Absperrschilde (66) absperrbar sind, die von zwei seitlichen, vertikalen Stützen (67, 68) geführt sind.
    16. Müllpresse nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß doppel die Stützen U-förmig oder/-T-förmig sind und die Absperrschilde auf Jeder Seite mindestens zwei um horizontale, senkrecht zueinander verlaufende Achsen drehbare Führungsrollen (69, 70) besitzen, die im Profil der Stützen (67) laufen.
    170 Müllpresse nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebsvorrichtung (70) für die Schilde (66) im oberen Ende der Stützen (68) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2821584A1 (fr) * 2001-03-02 2002-09-06 Emmanuel Chaze Installation de compactage de produits divers

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FR2821584A1 (fr) * 2001-03-02 2002-09-06 Emmanuel Chaze Installation de compactage de produits divers

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