DE2458739C3 - Verfahren zum Herstellen eines Verbundwerkstoffs mittels Explosivschweißens, der neben einer Tantalschicht weitere Metallschichten aufweist - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines Verbundwerkstoffs mittels Explosivschweißens, der neben einer Tantalschicht weitere Metallschichten aufweistInfo
- Publication number
- DE2458739C3 DE2458739C3 DE19742458739 DE2458739A DE2458739C3 DE 2458739 C3 DE2458739 C3 DE 2458739C3 DE 19742458739 DE19742458739 DE 19742458739 DE 2458739 A DE2458739 A DE 2458739A DE 2458739 C3 DE2458739 C3 DE 2458739C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tantalum
- composite material
- thickness
- explosive
- layer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K20/00—Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
- B23K20/06—Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating by means of high energy impulses, e.g. magnetic energy
- B23K20/08—Explosive welding
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Verbundwerkstoffs mittels Explosivschweißens,
der neben einer Tantalschicht weitere Metallschichten aufweist, wobei die Dicke der Tantalschicht so gering ist,
daß sie ohne Hilfsmittel nicht als Blech mit einer der weiteren Metallschichten explosiv verschweißbar ist.
Die einfachste Anordnung zum explosiven Plattieren ebener Bleche zeigt Abb. 1. Eine mit Explosivstoff E
beschichtete Metallplatte F (Flugplatte) eines Auflagewerkstoffes ist gegenüber einer Grundplatte C aus
einem Basiswerkstoff in einem bestimmten Abstand und der Neigung et angeordnet (Abb. la). Die Einleitung
der Detonation erfolgt an der Seite mit geringstem Abstand mittels Zünder Z Unter der Wirkung des
hohen Detonationsdruckes D wird die Flugplatte F in Richtung der Grundplatte G beschleunigt. Bei der mit
hoher Geschwindigkeit vp erfolgenden Kollision tritt
eine Verschweißung zwischen beiden Platten auf. Maßgebend hierfür ist, daß die Kollisionsgeschwindigkeit ν/, riehl ig gewählt und auch der Winkel ß, unter dem
die Kollision erfolgt, einen kritischen Wert übersteigt (Abb. I b). Die Kollisionsgeschwindigkeit vk darf auf
keinen Fall größer sein als 120% der Schallgeschwindigkeit im zu verschweißenden Werkstoff, Der minimale
Kollisionswinkel β richtet sich ebenfalls nach der Art der Metallpartner und liegt für die gebräuchlichsten
Metallebei-7°bisl0°.
Zur Einstellung der für einen guten Verbund maßgebenden Plattierparameter ist die Kenntnis des
Zusammenhanges mit den Sprengstoffdaten Voraussetzung. Bei der heute üblichen Plattenanordnung mit dem
■o Ausstellwinkel et = 0 ist die Kollisionsgeschwindigkeit
vt durch die meistens bekannte Detonationsgeschwindigkeit vd des Sprengstoffs gegeben und kann somit
auch leicht eingestellt werden. Für den Kollisionswinkel β ist allein das Verhältnis aus der aufgewandten
'5 Sp, engstoffmenge und der Masse der Flugplatte
maßgebend. Erst bei größeren Plattenabmessungen sind von dieser Regel abweichende Befunde zu berücksichtigen.
Jo wandungen sind Blechstärken >
0,8 mm erforderlich. Der auf die Flugplatte aufgebrachte Sprengstoff biegt
nämlich diese neben dem Eigengewicht durch seine zusätzliche Belastung weiter durch. Deshalb muß die
Flugplatte mit Abstandshaltern unterstützt werden,
*5 welche den Schweißvorgang allerdings erheblich
beeinträchtigen.
Diesem Umstand versucht bei dünnen Blechen ein Verfahren gerecht zu werden, das ir.it versteifenden
Deckblechen arbeitet (DT-AS 15 27 509). Hierbei wird
die explosiv zu verschweißende Folie mit einer dicken
Metallplatte zu einem Verbund verklebt. Dieser Verbund wird dann als Flugplatte explosiv auf eine
Grundplatte plattiert. Die stützende Metallplatte muß, da die dazwischenliegende Klebeschicht ein Verschwei-
Ben verhindert hat, nach dem Plattiervorgang entfernt
werden; sie ist wegen der aufgetretenen Verformungen für weitere Explosivverschweißungen verloren. Ein
weiterer Nachteil des Verfahrens ist daß streng auf einen guten Verbund geachtet verden nuß. Luftblasen
zwischen Folie und Metallplatte, die sich oft aufgrund der Walzspannungen (Blechdeckeleffckt) nicht vermeiden lassen, führen zu Rissen, Falten und/oder Spannungen im plattierten Blech. Andererseits sind die
einzusetzenden Sprengstoffmengen unterkritisch. Eine
einwandfreie Detonation ist dann nicht mehr gewährleistet; Verwerfungen, Biegungen und aufgerissene Oberflächen sind meistens die Folge.
Der Anordnung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
beim Herstellen eines neben einer Tantalschicht weitere
Metallschichten aufweisenden Verbundwerkstoffes mittels Explosivschweißens die Nachteile der bisher
bekennten Verfahren zu vermeiden, insbesondere in denjenigen Fällen, bei denen die Dicke der Tantalschicht so gering ist, daß sie ohne Hilfsmittel nicht als
Blech mit einer weiteren Metallschicht verschweißbar ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Kombination der folgenden Verfahrensschritte gelöst:
a) ein Tantalblech, dessen Dicke die zum Explosivschweißen ohne Hilfsmittel erforderliche Mindest
dicke überschreitet, wird mit einem Blech, das eine
der weiteren Metallschichten bildet, zu einem Zweischichtverbundmaterial verschweißt;
b) durch ein- oder mehrmaliges Auswalzen des Verbundmaterials wird die Dicke der Tantalschicht
auf eine wesentlich unterhalb der bei Explosionsschweißen ohne Hilfsmittel erforderlichen Mindestdicke vermindert;
c) das ausgewalzte Verbundmaterial wird durch Explosionsschweißen mit einem weiteren Blech
(Trägerschicht) zu einem großflächigen Mehrschichtverbundwerkstoff verbunden.
Es ist zwar bekannt (vgL DT-OS 15 27 580, Seiten 7 und 13), die Dicke eines durch Explosionsschweißen
hergestellten Verbundwerkstoffes durch ein- oder mehrfaches Walzen bis zur gewünschten Querschnittsminderung zu reduzieren, sogar starke Verringerungen
sind möglich, z.B. von 10:1 oder mehr. (Vgl. auch Weinhold, »Plattierte Werkstoffe«, Leipzig 1952,
Seiten 14 und 15.)
Es ist ferner bekannt (vgl. Druckschrift der E. I. du
Pont de Nemours & Co. Inc.: »Recent advances in metal working with explosives«, April 1962, Seite 11, Abs. 2),
ein Mehrfachschichtmetall aus 16 abwechselnden Lagen von rostfreiem und gewöhnlichem Stahl mit einem
einzigen Schuß herzustellen. Dies erfordert aber, daß alle Bleche die erforderliche Mindeststärke haben
müßten, damit ohne Hilfsmittel ein Verbinden der einzelnen Bleche durch Explosionsschweißcn möglich
würde. Es wäre auch außerordentlich schwierig und aufwendig, bei einem großflächigen Merhschichtverbundmaterial
die Schichtdicke z. B. des Tantalbleches durch Walzen so weit zu reduzieren, daß seine Dicke
schließüch geringer als die vorgenannte Mindeststärke ist, d. h. die Anwendung dieses Verfahrens bei der
Plattierung vorgeformter Behälter, die nach der Plattierung einem Walzvorgang nicht mehr unterzogen
werden können, ist nicht möglich.
Demgegenüber besteht die Erfindung in der Kombination der im Patentanspruch la) bis c) genannten
Maßnahmen, durch die es leichter möglich wird, einen Doppelschichtverbund zu walzen als einen großflächigen
Mehrschichtverbund. Außerdem bietet der gewalzte Doppelschichtverbund den Vorteil, daß er mit einem
beliebigen Metallwerkstoff explosionsplattiert werden kann, der sich beispielsweise in seinen Materialeigenschaften
erheblich von dem gewalzten Doppelschichtverbund untei scheidet.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung werden anhand eines Ausführungsbeispiels erörtert. Es
zeigen:
A b b. 2 einen Querschnitt durch das Verbundmaterial
(Tantal und Kupfer),
A b b. 3 einen Querschnitt durch das Verbundmaterial
(Tantal und Kupfer) nach dem Walzen,
Abb. 4 einen Querschnitt durch das auf eine Stahlschicht aufgeschweißte Verbundmaterial (Tantal
und Kupfer).
Als Ausführungsbeispiel ist ein Verbund von Tantal und Kupfer gewählt.
Tantal weist eine auch bei höheren Temperaturen hervorragende Korrosionsbeständigkeit auf, die nur mit
der von Platin oder Gold zu vergleichen ist. Zusammen mit hoher mechanischer Festigkeit, guter Wärmeleitfähigkeit
und guter Schweißbarkeit hat Tantal eine vielseitige Anwendung im chemischen Apparatebau, in
der Verfahrenstechnik und in der Reaktortechnik gefunden,
Hochdruckapparate, in denen aus Korrosionsgründen Tantal eingesetzt werden muß, werden immer ausgekleidet
und nie in selbsttragender Konstruktion gebaut. Die Auskleidung kann als loses Hemd oder durch
Explosivschweißen alc Verbund hergestellt werden. Der
plattierte Verbund besitzt gegenüber der losen Auskleidung Vorteile, z. B. bei Vemperaturwechselbeanspruchune.
wenn die verbundenen Werkstoffe unterschiedliche Wärmedehnungskoeffizienten besitzen, und bei
Apparaten, in denen auch Unterdruck auftreten kann. Aus Gewichtsgründen (Tantal hat ein spezifisches
Gewicht von 16,6 g/cm3) und aus Kostengründen ist
s man bestrebt, die Dicke der Tantalauflage möglichst
dünn zu halten. Technisch gebräuchlich waren bisher Tantalauflagen von 0,8 bis 1,0 mm Stärke, bedingt durch
die Grenzen, die durch das Verfahren beim normalen Explosivplattieren gesetzt sind.
ίο Gemäß der Erfindung ist nun aber ein Verbundmaterial
herstellbar, welches ein- oder mehrmalig ausgewalzt ein ca. 1 mm starkes Kupfer-Blech mit U1I mm
Tantal-Auflage ergibt Dieses Halbzeug kann dann in derselben Weise weiter verarbeitet werden, wie massive
Bleche, z. B. durch explosives Aufplattieren der Kupferseite auf Stahl. Die nur 0,1 mm starke Tantal-Auflage
reicht für verfahrenstechnische Zwecke völlig aus.
Bei dem explosiven Schweißen von Tantal auf Kupfer hat es sich als günstig erwiesen, be: <;iner parallelen
Anordnung der Metallplatten einen Sprengstoff mit einer Detonationsgeschwindigkeit von 2700 m/s und
eine Sprengstoffmenge vom 0,74fachen der Tantalplattenmasse einzusetzen.
In Abb. 2 ist die Bindezone nach dem Explosivschweißen von rekristallisiertem Tantal auf Elektrolytkupfer
wiedergegeben. Die Tatsache, daß keine intermediären Phasen im Verbund vorhanden sind,
weist auf die Güte der Verbindungsschichi hin.
Der Tantal-Kupfer-Verbund konnte ohne Zwischenglühen
einwandfrei gewalzt (Abb.3) und auch tiefgezogen werden, unabhängig vom Tantal-Ausgangsmaterial.
Man kann in A b b. 3 deutlich erkennen, daß die durch das Explosivschweißen gebildeten Wellenkämme
beim anschließenden Walzen flachgedrückt und eingeebnet werden.
Der ausgewalzte Verbund mit einer Auflagestärke von ca. 0,1 mm Tantal wurde gerichtet und dann ohne
Zwischenglühen auf eine 4,5 mm starke Stahlunterlage (St 37) explosiv aufgeschweißt. Auch hierbei wurde der
ursp. angliche Tantal-Kupfer-Verbund in keiner Weise
geschädigt. A b b. 4 zeigt die beiden Verbindungszonen.
Die Tantal-Kupfer-Schicht bleibt unverändert, während sich jetzt naturgemäß zwischen Kupfer und Stahl
wieder eine ausgeprägte wellige Verbindungsschicht gebildet hat.
An dem Tantal-Kupfer-Verbund wurden im geschweißten Ausgangszustand und auch nach dem
Walzen (Walzgrad 90%) Biegetests und Verdrillungsversuche durchgeführt. Dabei traten keine Materialtrennungen
oder Anrisse in der Bindezone auf. Ebenfalls führten Temperaturwechsel versuche zwischen 300° C
und E*',wassertemperatur trotz der unterschiedlichen
Wärmeausdehnungskoeffizienten von Tantal und Kupfer zu keinem Lösen ües Verbundes.
Die Ergebnisse zeigen, daß Tantal sich sehr gut mit Kupfer explosiv vsrschweißen IiSJt. Die Gefügeaufnahmen
der Schweißnonen lassen die typischen wellenförmigen
Bindezonen erkennen. Ohne Einfluß auf die Güte der Verschweißung und auf die anschließende Verformung
ist das Herstellungsverfahren des Tantato. Das weichere elektronenstrahlgeschmolzen« Material und
das etwas härtere gesinterte Material können mit den gleichen Parametern auf Kupfer explosiv verschweißt
(■i werden. Die Schweißverbindung weist in keinem Fall
intermediäre Phasen auf. Die einwandfreie Bindung nach dem Explosivschweißen bleibt auch noch nach
einer ca. 90%ieen Verformung des Tanlal-Kupfer-Ver-
bundes erhalten. Die durchgeführten Biegetests und Verdrillungsversuch«! zeigen keine Materialschädigungen
in der SchweiOzone.
Parallel an Tantal-Stahl durchgeführte Versuche haben auch für diesen Verbund ein gleiches Verhalten
erbracht.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sind:
1. Kostenersparnis durch [!xplosivplatticren nur
kleiner Flächen, durch Wegfall von zusätzlichen Schutzblechen bzw. notwendigen Abstandshaltern
und durch eine wesentliche Verringerung der Tantal-Auflage.
2. vereinfachte Herstellung von großflächigen plattierten Behälterwandungen,
3. höhere Sicherheit der Bindung gegenüber dem Explosionsplattieren dünner Bleche.
Die nach diesem Verfahren hergestellten Tantal-Kup
ferplattierten Stahl-Halb/euge können in der chemi
sehen Industrie vor allem in Hochdruckapparaten Reaktionsgefäßen, Verdampfern und Wärmeaustau
schern eingesetzt werden, wenn hohe Temperaturer und hohe Drücke für den Prozeßablauf notwendig sind
Tantal-Kupfer-Verbundstoffe mit einer sehr dünner Tantal-Auflage werden in der Elektrolyse verwendet.
Es ist selbstverständlich, daß die zum Verbinden dei
Apparate erforderlichen Rohrleitungen ebenfalls au1 Tantal-Plattierungen hergestellt werden können. Nacr
diesem Verfahren können aber auch Werkstoffpaarun gen z. B. von Platin, Gold, Silber, Niob, Titan mi
anderen metallsichen Unter- und Zwischenlagen herge stellt und weiterverarbeitet werden.
3 Blatt
Claims (3)
1. Verfahren zum Herstellen eines Verbundwerkstoffs mittels Explosivschweißens, der neben einer
Tantalschicht weitere Metallschichten aufweist, wobei die Dicke der Tantalschicht so gering ist, daß
sie ohne Hilfsmittel nicht als Blech mit einer der weiteren Metallschichten explosiv verschweißbar
ist, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Verfahrensschritte:
a) ein Tantalblech, dessen Dicke die zum Explosivschweißen ohne Hilfsmittel erforderliche Mindestdicke überschreitet, wird mit einem Blech,
das eine der weiteren Metallschichten bildet, zu einem Zweischichtenverbundmaterial verschweißt;
b) durch ein- oder mehrmaliges Auswalzen des Verbundmaterials wird die Dicke der Tantalschicht auf eine wesentlich unterhalb der bei
Explosionsschweißen ohne Hilfsmittel erforderliche Mindestdicke vermindert;
c) das ausgewalzte Verbundniaterial wird durch Explosionsschweißen mit einem weiteren Blech
(Trägerschicht) zu einem großflächigen Mehrschichtverbundwerkstoff verbunden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht aus Kupfer von ca.
10 mm Dicke und das aufgebrachte Plattiermaterial aus Tantal von ca. 1 mm Dicke besteht und daß das
Plattiermateriaf -inter Beibehalten eines Dickenverhältnisses von 1:10 durch auswalzen auf eine
gewünschte Dicke von 0,1 mm gebracht und durch Explosivschweißen mit einer weiteren Trägerschicht
aus Stahl verbunden wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Explosivschweißen von Tantal
auf Kupfer bei paralleler Anordnung der beiden Metallplatten ein Sprengstoff mit einer Detonationsgeschwindigkeit von 2700 m/s und eine Sprengstoffmenge vom 0,74fachen der Tantalplattenmasse
eingesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742458739 DE2458739C3 (de) | 1974-12-12 | 1974-12-12 | Verfahren zum Herstellen eines Verbundwerkstoffs mittels Explosivschweißens, der neben einer Tantalschicht weitere Metallschichten aufweist |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742458739 DE2458739C3 (de) | 1974-12-12 | 1974-12-12 | Verfahren zum Herstellen eines Verbundwerkstoffs mittels Explosivschweißens, der neben einer Tantalschicht weitere Metallschichten aufweist |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2458739A1 DE2458739A1 (de) | 1976-06-16 |
DE2458739B2 DE2458739B2 (de) | 1977-08-18 |
DE2458739C3 true DE2458739C3 (de) | 1978-04-20 |
Family
ID=5933202
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742458739 Expired DE2458739C3 (de) | 1974-12-12 | 1974-12-12 | Verfahren zum Herstellen eines Verbundwerkstoffs mittels Explosivschweißens, der neben einer Tantalschicht weitere Metallschichten aufweist |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2458739C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2835869A1 (de) * | 1978-08-16 | 1980-02-28 | Deutsche Forsch Luft Raumfahrt | Verbundwerkstoff und verfahren zu dessen herstellung |
DE3238776C2 (de) * | 1982-10-20 | 1986-05-07 | Heraeus Elektroden GmbH, 6450 Hanau | Verfahren zum Aus- oder Umkleiden und untereinander Verbinden von vorgeformten Werkstücken |
-
1974
- 1974-12-12 DE DE19742458739 patent/DE2458739C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2458739B2 (de) | 1977-08-18 |
DE2458739A1 (de) | 1976-06-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0086013B1 (de) | Werkstoff, welcher mindestens teilweise aus einer einen Einweg-Gedächtniseffekt zeigenden Komponenten aufgebaut ist und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE3314264A1 (de) | Verfahren zur herstellung von stahl-verbundrohren | |
DE2731780B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von plattierten Stahlrohren | |
DE69927700T2 (de) | Verfahren zur herstellung von metall-verbundmaterialien die bei hohen temperaturen bearbeitet werden können | |
EP0082920B1 (de) | Metallbehälter, insbesondere für den chemischen Apparate-bau, und Verfahren zur Herstellung solcher Behälter | |
DE2432929B2 (de) | Verfahren zum Biegen einer Sandwichplatte | |
DE60209483T2 (de) | Verfahren zur herstellung eines elements einer chemischen vorrichtung mit einem metallischen trägerstück und einer metallischen antikorrosionsbeschichtung | |
EP0004063B1 (de) | Verfahren zum Herstellen von plattierten Blechen | |
DE4240288C2 (de) | Geschweißtes Stahlrohr mit ausgezeichneter korrosionsbeständiger Innenfläche und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE1527580A1 (de) | Verbundwerkstoffe aus titanplattiertem Stahl | |
EP1200253B2 (de) | Verfahren zur herstellung eines aluminium-verbundswerkstoffes | |
DE2458739C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Verbundwerkstoffs mittels Explosivschweißens, der neben einer Tantalschicht weitere Metallschichten aufweist | |
DE19652744C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Profilbändern und Profilblechen sowie danach hergestellte Profilbänder und Profilbleche | |
DE3238776C2 (de) | Verfahren zum Aus- oder Umkleiden und untereinander Verbinden von vorgeformten Werkstücken | |
DE2004277A1 (de) | Mehrlagiges Verbundwerkstück unähnlicher Metalle | |
DE2315030A1 (de) | Verfahren zur herstellung von metallbauplatten | |
DE10202212A1 (de) | Verfahren zum Erzeugen von aus metallischem Verbundwerkstoff bestehendem Band oder Blech | |
DE1621320B2 (de) | Verfahren zum handfesten verbinden von aluminium mit rost freiem stahl durch walzplattieren | |
DE3300930A1 (de) | Apparateteile, insbesondere in form von scheiben oder platten, die teilweise mit einem auflagewerkstoff versehen sind | |
DE3100501A1 (de) | "verfahren zum herstellen einer plattierten stahlplatte bzw. eines verbundmetallblechs" | |
EP1457616A1 (de) | Verbundplatte aus Leichtmetall | |
EP0631829B1 (de) | Trennmittel für die Warmumformung von gekapselten Metallteilen und Verfahren zum Herstellen des Trennmittels | |
DE2540912C3 (de) | Metallmembran | |
AT216316B (de) | Verfahren zur Herstellung walzschweißplattierter Bleche großer Dicke | |
DE3008238C2 (de) | Sprengplattierter Schichtverbundwerkstoff |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FRAUNHOFER-GESELLSCHAFT ZUR FOERDERUNG DER ANGEWAN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |