DE2458678C3 - Frequency generator - Google Patents
Frequency generatorInfo
- Publication number
- DE2458678C3 DE2458678C3 DE19742458678 DE2458678A DE2458678C3 DE 2458678 C3 DE2458678 C3 DE 2458678C3 DE 19742458678 DE19742458678 DE 19742458678 DE 2458678 A DE2458678 A DE 2458678A DE 2458678 C3 DE2458678 C3 DE 2458678C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frequency
- selection
- individual
- frequencies
- assigned
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03B—GENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
- H03B21/00—Generation of oscillations by combining unmodulated signals of different frequencies
- H03B21/01—Generation of oscillations by combining unmodulated signals of different frequencies by beating unmodulated signals of different frequencies
- H03B21/02—Generation of oscillations by combining unmodulated signals of different frequencies by beating unmodulated signals of different frequencies by plural beating, i.e. for frequency synthesis ; Beating in combination with multiplication or division of frequency
Landscapes
- Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
- General Induction Heating (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Frequenzgenerator, dessen Ausgangsfrequenz aus einer Mehrzahl von Einzelfreauen/en unterschiedlicher Wertigkeiten numerisch gebildet wird, bei dem die Einzelfrequenzen jeweils mittels einstellbarer Selektionsstufen aus zugeordneten Gruppen von stabilisieren Frequenzen auswählbar sind und bei dem eine Steuereinrichtung > vorgesehen ist, die bei einer Frequenzänderung mehrere Selektionsstufen zur Abgabe immer größerer (kleinerer) Einzelfrequenzen veranlaßt.The invention relates to a frequency generator whose output frequency consists of a plurality of Individual women of different valences is formed numerically, in which the individual frequencies each by means of adjustable selection levels from assigned groups of stabilizing frequencies can be selected and in which a control device> it is provided that when the frequency changes, several selection levels for delivery are always larger (smaller) individual frequencies caused.
Die unterschiedlichen Wertigkeiten der Einzelfrequenzen ergeben sich beispielsweise dadurch, daß die ίο zugehörigen Gruppen von stabilisierten Frequenzkomponenten jeweils Frequenzbereichen unterschiedlicher Wertigkeit, also z. B. unterschiedlichen Dekaden, angehören, wobei die selektierten Einzelfrequenzen unmittelbar zur gewünschten Ausgangsfrequenz zusammengesetzt werden können oder bei wertmäßiger Übereinstimmung der einander entsprechenden Frequenzkomponenten aller Gruppen oftmals auch in der Weise, daß die jeweils selektierten Einzelfrequenzen noch zusätzlich über Frequenzteiler mit unterschiede >o chen, z. B. dekadisch abgestuften, Teilungsverhälinissen geführt werden.The different values of the individual frequencies result, for example, from the fact that the ίο associated groups of stabilized frequency components each frequency ranges of different valency, so z. B. different decades, belong, whereby the selected individual frequencies are combined directly to form the desired output frequency or if the corresponding frequency components correspond in terms of value of all groups often in such a way that the selected individual frequencies additionally via frequency divider with differences> o chen, z. B. decadic, division ratios be guided.
Bei einem bekannten Frequenzgenerator dieser An (DE-OS 19 64 249) besteht die Steuereinrichtung aus einem mit einer Folge von Zählimpulsen beaufschlagten Impulszähler, dessen nacheinander markierte Ausgänge Stellbefehle an ihnen zugeordnete Steuereingänge der Selektionsstufen abgeben. Zur Erzielung eines Frequenzdurchlaufs in Richtung auf höhere Frequenzen wird dabei zunächst die niedrigstwertige Selektionsstu- τ,ο fe schrittweise auf eine Folge von immer größeren Frequenzkomponenlen eingestellt. Hierauf folgt ein frequenzvergrößernder Stellschritt in der Selektionsstufe nächsthöherer Wertigkeit, dem sich eine weitere Stellschrittfolge in der erstgenannten Selektionsstufe js anschließt, usw. Da jede Stellschrittfolge in einer betrachteten Sclektionsstufe zur Interpolation der Stellschritte in allen höherwertigcn Selektionsstufen dient, werden mit Ausnahme der höchstwertigen Stufe alle Stufen mehrmals durchlaufen. Nachteilig ist jedoch, daß die hierzu erforderlichen, wiederholten Rückstellungen der jeweils interpolierenden Selektionsstufen von den maximalen auf die minimalen seleklierbaren Frequenzkomponenten infolge der dabei auftretenden Einschwingvorgänge ein starkes Störspektrum verursachen, dessen Spannungskomponenten sich der Ausgangsspannung des Frequenzgenerators überlagern.In a known frequency generator of this type (DE-OS 19 64 249) the control device consists of a pulse counter subjected to a sequence of counting pulses, the outputs of which, marked one after the other, issue control commands to control inputs of the selection stages assigned to them. To achieve a frequency sweep in the direction of higher frequencies, the least significant Selektionsstu- is τ initially, ο fe gradually adjusted to a sequence of increasing Frequenzkomponenlen. This is followed by a frequency-increasing setting step in the selection level of the next higher value, which is followed by a further setting step sequence in the first-mentioned selection level js, and so on run through several times. The disadvantage, however, is that the repeated resetting of the respective interpolating selection steps from the maximum to the minimum selectable frequency components due to the transient processes that occur cause a strong interference spectrum, the voltage components of which are superimposed on the output voltage of the frequency generator.
Aus der DE-AS 10 01 343 ist weiterhin die digitale Einstellung eines Oszillators bekannt, die mittels eines auf den gewünschten Frequenzwert einstellbaren so dreistufigen Zählers vorgenommen wird. Dabei findet jedoch kein quasikontinuierlicher Frequenzänderungsvorgang durch schrittweise Selektion einer Anzahl von Einzelfrequenzen mit numerischer Zusammensetzung zu einer Ausgangsfrequenz statt.From DE-AS 10 01 343 the digital setting of an oscillator is also known, which by means of a is made to the desired frequency value adjustable so three-stage counter. Thereby finds but no quasi-continuous frequency change process by stepwise selection of a number of Individual frequencies with numerical composition to an output frequency instead.
Der Erfindung liegt die Aurgabe zugrunde, einen Frequenzgenerator der eingangs genannten Art zu schaffen, der gegenüber bekannten Frequenzgeneratoren geringere Störkomponenten aufweist.The invention is based on the task of providing a frequency generator of the type mentioned at the beginning create, which has lower interference components compared to known frequency generators.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die do Selektionsstufen und damit die von diesen abgegebenen Einzelfrequenzen nur in einer Richtung monoton veränderbar sind und das jede im Verlaufe eines Änderungsvorganges einmal auf ihre· maximale (minimale) abzugebende Eirizelfrequenz eingestellte Sclekds tionsstiife innerhalb des restlichen Änderungsvorganges in dieser Einstellung verbleibt.This is achieved according to the invention in that the do selection stages and thus those released by them Individual frequencies can only be changed monotonically in one direction and that each in the course of one Change process once to its maximum (minimum) single frequency to be delivered set sclekds tion stiife within the remainder of the change process remains in this setting.
Der mit der Erfindung erzielbare Vorteil besteht insbesondere darin, d.iß während eines Frequenzdurch-The advantage that can be achieved with the invention is, in particular, that during a frequency sweep
laufs keine Rückstellungen der .Selektionsstufen erforderlich sind, so daß die der Ausgangsspannung überlagerten Störspannungskomponenten stark reduziert werden. Weiterhin wird eine wenigstens angenähert gleiche Frequenzänderung der Ausgangsspannung pro Stellschritt relativ zu der jewei^ abgegebenen Ausgangsfrequenz erreicht. Da lediglich diese relative Frequenzänderung pro .Stellschritt die Genauigkeit der durchlaufenen Frequenz-Zeit-Funktion bestimmt, führen die Frequenzeinstellvorgänge nach der Erfindung trotz des schnelleren Frequenzdurchlaufs zu keiner Genauigkeitseinbuße gegenüber den in der Frequenz durchlaufenden, bekannten Frequenzgeneratomi der eingangs erwähnten An.No provisions for the selection levels are required at the moment so that the interference voltage components superimposed on the output voltage are greatly reduced will. Furthermore, there is an at least approximately equal frequency change in the output voltage reached per setting step relative to the respective output frequency. Since only this relative Frequency change per step determines the accuracy of the frequency-time function run through the frequency setting processes according to the invention do not result in any despite the faster frequency sweep Loss of accuracy compared to the known frequency generators running through in the frequency mentioned at the beginning.
Weitere bevorzugte Ausführungsbeispicle des Krlindungsgedankens sind in den Unteransprüchen beschrieben. Further preferred embodiments of the concept of Krlindungsbeispicle are described in the subclaims.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausfuhrungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigtThe invention is explained below with reference to the preferred exemplary embodiment shown in the drawing explained in more detail. It shows
Fig. 1 ein Blockschaltbild des Frequenzgenerators undFig. 1 is a block diagram of the frequency generator and
Fig. 2 ein Frequenzdiagramm für eine bevorzugte Ausbildung der Schaltung nach Fig. 1.FIG. 2 shows a frequency diagram for a preferred embodiment of the circuit according to FIG. 1.
Der in F i g. 1 dargestellte Frequenzgenerator weist drei an sich bekannte, instellbare Selektionsstufen 1 bis 3 auf, die die Aufgabe haben, aus zugeordneten Gruppen von stabilisierten Frequenzkomponenten /'Ii b Fl,,, F2i bis F2„und F3i bis F3,; jeweils eine Frequen/koniponente auszuwählen, die dann als Einzelfrequenzen /I, (7 und fi in einer Additionsstufc S /u d^r Ausgangsfrequenz fa=f\ + r2+fi zusammengesetzt werden. Anstelle einer Addition ist selbstverständlich auch irgendein anderes numerisches Verfahren zur Bildung der Ausgangsfrequenz fa anwendbar, wobei Jie Einzelfrequen/en f\ bis /3 auch zusatzlich geteilt oder vervielfacht werden können. Die den Selektionsstufen I bis 3 zugeordneten Gruppen von stabilisierten Frequenzkomponenten mögen jeweils Frequenzbereichen unterschiedlicher Wertigkeiten angehören, so daß auch die Einzelfrequenzen f\ bis /"3 die Ausgangslrequenz h mit unterschiedlichen Wertigkeiten beeinflussen. Im folgenden werden dann auch den Selektionsstufen 1 bis 3 die Wertigkeiten der von ihnen selektierten Einzelfrequenzen zugeordnet. Unter der Annahme, daß f\ die kleinste und /3 die größte Wertigkeit aufweist, werden demnach die Selektionsstufen 1 und 3 als die niedrigstwertige und höchstwertige bezeichnet. Sämtliche Einstellungen von f\ sollen zunächst den durch einen einzigen Stellschritt in der Selektionssnife 2 von fa überstreichbaren Frequenzbereich interpolieren, während sämtliche Einstellungen von f\ und f2 einen einzigen Stellschritt in der Selektionsstufe 3 interpolieren sollen.The in F i g. Frequency generator 1 has three known per se, instellbare selection stages 1 to 3, which have the task of assigned groups of stabilized frequency components / 'F2i ,,, Ii b Fl to F2 "and F3i to F3; select a frequency / constituent in each case, which are then combined as individual frequencies / I, (7 and fi in an addition stage S / ud ^ r output frequency fa = f \ + r 2 + fi . Instead of an addition, any other numerical method for Formation of the output frequency fa can be used, whereby the individual frequencies f \ to / 3 can also be divided or multiplied in addition. The groups of stabilized frequency components assigned to the selection levels I to 3 may each belong to frequency ranges of different values, so that the individual frequencies f \ to / "3 influence the output frequency h with different values. In the following, the values of the individual frequencies selected by them are assigned to the selection levels 1 to 3. Assuming that f \ has the lowest and / 3 the highest value, the Designate selection levels 1 and 3 as the least significant and the most significant t. All settings of f \ to the first interpolated by a single adjusting step in the Selektionssnife 2 of fa paintable frequency range, while all the settings of f \ and f2 a single adjusting step to interpolate in the selection stage. 3
Ein selbsttätiger Frequenzdurchlauf von fa in Richtung auf höhere Frequenzen wird mittels einer Steuereinrichtung bewirkt, die Vor-Rückwärts-Zähler 4 bis 6, Torschaltungen 4a bis ba, Dekoder 7 bis 9 und 10 bis 12, Inverter 13 bis 15 und einen Zählimpulsgenerator 16 enthält. Dabei sind die Steuereingänge der Zähler 4 bis 6 über die Torschaltungen 4a bis 6a jeweils mit dem Ausgang des Zählimpulsgenerators 16 verbunden. Die Torschaltung 4a, die zunächst als einzige geöffnet ist. läßt die von 16 gelieferten Zählimpulse an den Zähleingang von 4 gelangen. Beim Einzählen derselben werden über die jeweils markierten Zählerausgänge logische Signale an den Dekoder 7 abgegeben, der sie in Stellbefehle für die Selektionsstufe I umformt. Arbeitet der Zähler 1 beispielsweise im BCD-Code, so kann der Dekoder 7 daraus einen l-aus/7-Code ableiten, bei dem je nach dem Zählerstand jeweils eine von η Steuerleitungen 17 mit einem Potential belegt wird, das die Einstellung der Selektionsstufe 1 auf eine individuel! zugeordnete Frequenzkomponente aus der Gruppe F\< bis Fln bewirkt. Jeder einzelne Zählschritt in 4 führt demnach zu einem Steüschritt in 1, der die Einzelfreqnenz f\ von einer bestimmten Frequenzkomponente, z. B. FIj. auf die nächstgrößere, z. B. FI4, weilerschal· tet. Beim Erreichen eines vorgegebenen Zählergebnisses gibt der Dekoder 10 einen hohen logischen Signalpegel ab, der einerseits die Torschaltung 5a für die ankommenden Zählimpulse öffnet und andererseits über einen Inverter 13 die Torschaltung 4a sperrt.An automatic frequency sweep from fa towards higher frequencies is effected by means of a control device which contains up / down counters 4 to 6, gate circuits 4a to ba, decoders 7 to 9 and 10 to 12, inverters 13 to 15 and a counting pulse generator 16. The control inputs of the counters 4 to 6 are each connected to the output of the counting pulse generator 16 via the gate circuits 4a to 6a. The gate circuit 4a, which is initially the only one open. lets the counting pulses delivered by 16 reach the counting input of 4. When these are counted in, logic signals are sent to the decoder 7 via the respective marked counter outputs, which converts them into setting commands for selection level I. If the counter 1 works, for example, in the BCD code, the decoder 7 can derive an 1-out / 7 code therefrom, in which, depending on the counter reading, one of the η control lines 17 is assigned a potential that the setting of the selection stage 1 on an individual! associated frequency component from the group F \ < to Fl n causes. Each individual counting in 4 therefore leads to a Steüschritt in Figure 1, the, for the Einzelfreqnenz f \ of a specific frequency component. B. FIj. to the next largest, e.g. B. FI 4 is switched on. When a predetermined count is reached, the decoder 10 emits a high logic signal level which, on the one hand, opens the gate circuit 5a for the incoming counting pulses and, on the other hand, blocks the gate circuit 4a via an inverter 13.
FaNs der Dekoder 10 so eingestellt wird, daß die Signalgabe gerade beim Erreichen der Einstellung von f\ auf die maximale Frequenzkomponente Fl,, erfolgt, bewirkt die vorstehend beschriebene Funktion der Torschaltungen 5a und 4a, daß die weitere Ircquen/-fortschaltung nunmehr von der Selektionsstule 2 übernommen wird, während die Selektionsstufe 1 lur den weiteren Frequenzdurchlauf in der einmal erreichten Maximalstellung verbleibt. Beim Einzahlen der Zähiimpulse in den Zähler 5 wird die Seleklicnsstufe 2 in analoger Weise so beeinflußt, daß Ϊ2, ausgehend um der Nullstellung, schrittweise auf jede der Frequenzkomponenten F2: bis F2 eingestellt wird. Di<_ Torschaltungen 6j und 5a, die beim Erreichen eines vorgegeber.;n Zählerstandes von 5 über den Dekoder Il und den Inverter 14 beeinflußt werdtn. bewirken dann in entsprechender Weise beim Erreichen von F2 die Übernahme der weiteren Frequenzfortschahung durch die höchstwertige Selektionsstufe 3.If the decoder 10 is set so that the signaling occurs when the setting of f \ to the maximum frequency component Fl ,, is reached, the function of the gate circuits 5a and 4a described above causes the further interruption / advancement from the selection module 2 is taken over, while selection level 1 remains in the maximum position once reached for the further frequency sweep. When the counting pulses are paid into the counter 5, the Seleklicnsstufe 2 is influenced in an analogous manner so that Ϊ2, starting from the zero position, is gradually set to each of the frequency components F2 : to F2. Di <_ gate circuits 6j and 5a, which are influenced by the decoder II and the inverter 14 when a predetermined count of 5 is reached. then effect the adoption of the further frequency update by the most significant selection level 3 in a corresponding manner when F2 is reached.
Wesentlich ist hierbei, daß erst nach Beendigung sämtlicher in einer betrachteten Selektionssiufe vorzunehmenden Stellschritte die entsprechenden Stellschntle in der Selektionsstufe mit der nachstgrößeren Wertigkeit beginnen und daß die einmal auf ihre maximale abzugebende Frequenzkomponente eingestellten Selektionsstufen während des weiteren Frequenzdurchlaufs in dieser Einstellung verbleiben.It is essential that only after completion all to be carried out in a selected selection stage Adjustment steps the corresponding adjustment step in the selection step with the next larger one Significance begin and that the once set to its maximum frequency component to be emitted Selection levels remain in this setting during the further frequency sweep.
In einer nachfolgenden Frequenztabelle wird eine Folge von in den einzelnen Selektionsstufen 1 bis 3 nacheinander durchlaufenden Stellschritten unter Beachtung ihrer unterschiedlichen Wertigkeiten für den Fall dargestellt, daß die Frequenzkomponenten dekadisch gegeneinander abgestuft und die Selektionsstufen den einzelnen Dekaden individuell zugeordnet sind:In a frequency table below, a sequence of in the individual selection levels 1 to 3 successive setting steps taking into account their different values for the Case shown that the frequency components are decadic graded against each other and the selection levels are individually assigned to the individual decades:
Wie hieraus ersichtlich ist. isi es zweckmäßig, die maximale selektierbare Freuuen/komnoneme der Se-As can be seen from this. is it appropriate to use the maximum selectable pleasure / comnoneme of the se-
lektionsstufe 1, die in F i g. 1 mit F1„bezeichnet ist, so zu wählen, daß sie der niedrigsten von Null verschiedenen I requenzkomponente der zweitniedrigsten Dekade, die in Fig. I mit F2i bezeichnet ist, entspricht. In der vorstehenden Tabelle bedeutet dies, daß Al maximal ·> den Einstellwert »10« annehmen kann, während die übrigen Einzelfrequenzen A2 und /"3 den Einstcllwert »9« nicht überschreiten können. In diesem Fall ergeben sich für die Ausgangsfrequenz fa die aus der rechten Spalte der Tabelle entnehmbaren glatten Zahlenwertc, in die ihrerseits mit einem vorgegebenen Faktor π multipliziert werden können, um die tatsächlichen Frequenzbeträge in Hz anzugeben.Lesson level 1, which is shown in Fig. 1 is designated by F1 ", to be selected so that it corresponds to the lowest non-zero I frequency component of the second lowest decade, which is designated in Fig. I by F2i. In the table above, this means that Al can have a maximum of ·> the setting value »10«, while the other individual frequencies A2 and / "3 cannot exceed the setting value» 9 «. In this case, the output frequency fa results from the The right column of the table shows smooth numerical values, which in turn can be multiplied by a given factor π in order to indicate the actual frequency values in Hz.
Für den Fall, daß der Frequenzdurchlauf in Richtung auf kleinere Frequenzen erfolgen soll, wären in Fig. ! -,=, folgende Änderungen zu treffen: Zunächst müßte die Zählrichtung der Zähler 4 bis 6 umgekehrt werden, die Ausgangsstellungen dieser Zähler wären jeweils so einzurichten, daß sie den maximalen Frequenzkomponenten F1 „ bis F3„ entsprächen, und die Steuerfunktio- :o nen der Dekoder 10 bis 12 wären so abzuändern, daß beim Erreichen der Frequenzkomponente 0 durch die Selektionsstufe 3 ein Dekodersignal von 12 über einen Inverter 18 die Torschaltung 6a sperrt und über eine Leitung 19 die Torschaltung Sa öffnet. In gleicher Weise jn müßte dann beim Erreichen der Nullstellung in 2 der Dekoder 11 über einen Inverter 20 eine Sperrung der Torschaltung 5a und über eine Leitung 21 eine Öffnung der Torschaltung Aa bewirken.In the event that the frequency sweep is to take place in the direction of lower frequencies, in Fig.! -, = to make the following changes: First the counting direction of the counters 4 to 6 would have to be reversed, the starting positions of these counters would have to be set up in such a way that they correspond to the maximum frequency components F1 "to F3", and the control functions: one of the Decoders 10 to 12 should be modified so that when the frequency component 0 is reached by the selection stage 3, a decoder signal from 12 blocks the gate circuit 6a via an inverter 18 and the gate circuit Sa opens via a line 19. In the same way, when the zero position in FIG. 2 is reached, the decoder 11 would have to cause the gate circuit 5a to be blocked via an inverter 20 and the gate circuit Aa to be opened via a line 21.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden einzelnen oder mehreren Selektionsstufen 1 bis 3 jeweils so viele stabilisierte Frequenzen zugeordnet, daß durch deren Selektion die mit den betreffenden Selektionsstufen überstreichbaren Frequenzbereiche derart vergrößert werden, daß sich die durch eine oder is mehrere Selektionsstufen nächsthöherer oder -niedrigerer Wertigkeit überstreichbaren Frequenzbereiche ganz oder teilweise überlappen. Selektionen der zusätzlichen Frequenzkomponenten bieten dann die Möglichkeit, einen mittels anderer Selektionsstufen zu überstreichenden Frequenzbereich wahlweise auch mittels der jeweils betrachteten Selektionsstufe zu durchlaufen.In a preferred embodiment, individual or multiple selection stages 1 to 3 in each case so many stabilized frequencies are assigned that, by selecting them, those with the relevant Frequency ranges that can be covered by selection levels are enlarged in such a way that the one or is several selection levels of the next higher or lower value that can be covered completely or partially overlap. Selections of the additional frequency components then offer the possibility of a frequency range to be covered by means of other selection stages, optionally also by means of the respective to go through the selected selection stage.
F i g. 2 zeigt ein Frequenzdiagramm, das diesen Fall verdeutlichen soll. Hierbei sind b Scicklionsstufcn durch ein/eine l'imkte auf der Irequenzachse / angedeutet. Jedem dieser Punkte ist ein /ahlenwert zugeordnet, der die Frequenzänderung pro Stellsehritt innerhalb der jeweiligen Sclektionsstufeii angibt. So weist die niedrigstwertige .Selektionsstufe eine Slellschrittweile von 0.1 Hz auf. die nächste Selektionsstute eine solche von 1 II/ und die höchstwertige Sclcktionsstiifc eine Stellschnilweitc von 10 kHz. Der Hlock A gibt den Slellumfang der niedrigstwertigen .Selektionsstufe an, die Blocke B und C den jeweiligen Stcllumfang der nächsthöheren Selektionsstufen. Wie hieraus hervorgeht, hat jede dieser drei Stufen einen Stellumfang, der den von den zwei nächsten Selektionsstufen höherer Wertigkeit überstreichbaren Frequenzbereich überlappt. Bei den angegebenen Stellschrittwciten entspricht das jeweils einer Gesamtzahl von 1000 auswählbaren Frequenzkomponenten in den drei betrachteten Stufen.F i g. 2 shows a frequency diagram to illustrate this case. In this context, b scanning stages are indicated by an imprint on the frequency axis. A number value is assigned to each of these points, which indicates the frequency change per step within the respective Sclektionsstufeii. The lowest-value selection level has a sliding step of 0.1 Hz. the next selection mare a mare of 1 II / and the highest quality mare an adjustment width of 10 kHz. The block A indicates the scope of the lowest-valued selection level, the blocks B and C the respective scope of the next higher selection level. As can be seen from this, each of these three levels has an adjustment range that overlaps the frequency range that can be covered by the next two selection levels of higher significance. In the case of the specified setting increments, this corresponds to a total of 1000 selectable frequency components in the three stages under consideration.
Die sich überlappenden Teilfrequenzbereiche der einzelnen Selektionsstufen können hierbei ganz oder abschnittsweise mit wählbaren Stellschrittfolgcn unterschiedlicher Stellschrittweiten durchlaufen werden. Betrachtet man beispielsweise einen Frequenzdurchlauf von 10 Hz bis 500 Hz. der durch die Strecke S7~in Fi g. 2 angedeutet wird, so ist leicht zu erkennen, daß ein erster Abschnitt von 10 bis 50 Hz mit einer ersten Stellschrittfolgc SF1 in der Selektionsstufc mit der Stellschrittweite 1 Hz durchlaufen werden kann, ein zweiter Abschnitt von 50 bis 100 Hz mit einer Stellschrittfolge SF2 in der Selektionsstufe mit der Stellschrittweite von 0,1 Hz und der restliche Abschnitt von 100 bis 500 Hz mit einer Stellschrittfolge SF3, letztere wieder mit einer Stellschrittweite von 1 Hz. Eine solche Maßnahme isi beispielsweise dann zweckmäßig, wenn der Frequenzgenerator als Meßsender eingesetzt wird und ein Meßobjekt, ζ. B. ein Filter, beaufschlagt, desser Sperrbereiche mit den Stellschrittfolgen 5Fl und SF3 in relativ großen Frequenzschritten durchlaufen werder sollen, während der Durchlaßbereich in kleinerer Frequenzschritten der Sielischrittfolge 5F2 genauer zl untersuchen ist.The overlapping partial frequency ranges of the individual selection stages can be run through in whole or in sections with selectable positioning step sequences of different positioning step widths. If one considers, for example, a frequency sweep from 10 Hz to 500 Hz. The path through the path S7 ~ in FIG. 2, it is easy to see that a first section from 10 to 50 Hz can be run through with a first setting step sequence SF 1 in the selection step with the setting step width 1 Hz, a second section from 50 to 100 Hz with a setting step sequence SF2 in the selection stage with an adjustment step size of 0.1 Hz and the remaining section from 100 to 500 Hz with an adjustment step sequence SF3, the latter again with an adjustment step size of 1 Hz DUT, ζ. B. a filter is applied, whose blocking ranges with the setting step sequences 5Fl and SF3 are to be traversed in relatively large frequency steps, while the pass band is to be examined more precisely in smaller frequency steps of the sequence 5F2.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 sheet of drawings
Claims (6)
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742458678 DE2458678C3 (en) | 1974-12-11 | 1974-12-11 | Frequency generator |
DK504675A DK504675A (en) | 1974-12-11 | 1975-11-10 | FREQUENCY GENERATOR |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742458678 DE2458678C3 (en) | 1974-12-11 | 1974-12-11 | Frequency generator |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2458678A1 DE2458678A1 (en) | 1976-06-16 |
DE2458678B2 DE2458678B2 (en) | 1977-09-08 |
DE2458678C3 true DE2458678C3 (en) | 1978-05-11 |
Family
ID=5933187
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742458678 Expired DE2458678C3 (en) | 1974-12-11 | 1974-12-11 | Frequency generator |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2458678C3 (en) |
DK (1) | DK504675A (en) |
-
1974
- 1974-12-11 DE DE19742458678 patent/DE2458678C3/en not_active Expired
-
1975
- 1975-11-10 DK DK504675A patent/DK504675A/en unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK504675A (en) | 1976-06-12 |
DE2458678A1 (en) | 1976-06-16 |
DE2458678B2 (en) | 1977-09-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2735204C2 (en) | Presettable counter | |
DE2156389B2 (en) | Control circuit for a brushless DC motor operated in synchronous operation | |
DE1259462B (en) | Device for the digital display of an analog input voltage | |
DE1466218C3 (en) | Electronic frequency plate | |
DE2515969C3 (en) | Multi-channel generator with a frequency synthesis arrangement | |
DE2216123B2 (en) | Process and arrangement for analog-digital conversion with multiple integration | |
DE2364866C2 (en) | Automatic exposure time control circuit | |
DE2337286A1 (en) | ELECTRONIC FREQUENCY CONVERTER | |
DE1763236A1 (en) | Phase discriminator | |
DE2048348A1 (en) | Method and apparatus for changing the gain of a digital control system | |
DE2460536A1 (en) | TUNER | |
DE2458678C3 (en) | Frequency generator | |
DE2149128C3 (en) | Method for frequency synthesis and circuit arrangement for carrying out the method | |
DE2552359C3 (en) | Exposure value display device with a digital display for a measured or set exposure value | |
DE2722981A1 (en) | Binary signal digital filter - has up=down delay counter responding to different binary input stages and blocking when given count is reached | |
DE2038355A1 (en) | Function generator | |
DE2719147A1 (en) | Programmable pulse divider system - compares stored denominator with counter output to produce output pulses | |
DE1252738B (en) | Variable frequency divider with a number of bistable circuits | |
DE2609640C2 (en) | Digital control system | |
DE2219523B2 (en) | EXPOSURE CONTROL DEVICE FOR PHOTOGRAPHIC DEVICES | |
DE2835200B2 (en) | Method and circuit for setting an electronic digital display of a target duration | |
DE2246040A1 (en) | CONTROL SYSTEM FOR THE AUTOMATIC TIME CONTROL OF A PRESCRIBED SEQUENCE OF PROCEDURES | |
CH646741A5 (en) | CONTROL DEVICE FOR KNITTING MACHINES. | |
DE2726711A1 (en) | Setting data input circuit for digital timer - is typically for entering cooking temp. and period for cooker automatic timer and uses two=way counter | |
DE1258463B (en) | Digital counter arrangement, which contains several counter stages, the inputs of which are supplied with input pulses from a common input line via gate circuits |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |