DE2458201A1 - Korrosionsfestes aluminiumverbundmaterial - Google Patents

Korrosionsfestes aluminiumverbundmaterial

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DE2458201A1
DE2458201A1 DE19742458201 DE2458201A DE2458201A1 DE 2458201 A1 DE2458201 A1 DE 2458201A1 DE 19742458201 DE19742458201 DE 19742458201 DE 2458201 A DE2458201 A DE 2458201A DE 2458201 A1 DE2458201 A1 DE 2458201A1
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aluminum
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DE19742458201
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William H Anthony
Thomas S Rasmussen
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    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B15/00Layered products comprising a layer of metal
    • B32B15/01Layered products comprising a layer of metal all layers being exclusively metallic
    • B32B15/016Layered products comprising a layer of metal all layers being exclusively metallic all layers being formed of aluminium or aluminium alloys

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  • Laminated Bodies (AREA)
  • Prevention Of Electric Corrosion (AREA)

Description

  • Korrosionsfestes Aluminiumverbundmaterial Die Erfindung bezieht sich auf ein korrosionsfestes Verbundmaterial aus metallurgisch miteinander verbundenen Aluminium legierungen, einer kathodischen Kernschicht und einer anodischen Plattierschicht, welche noch mit einem Böhmitfilm überzogen sein kann, sowie auf die Verwendung des Verbundmaterials zur Herstellung von Rohrleitungen, insbesondere für Wärmeaustauscher.
  • Es sind grosse Anstrengungen gemacht worden, Aluminium und Aluminiumlegierungen in Wärmeaustauschern für wässrige Medien und ganz allgemein überall einzusetzen, wo metallische Werkstoffe in Kontakt mit fliessendem verunreinigtem Wasser kommen. Im allgemeinen sind diese Anstrengungen erfolglos geblieben, und zahlreiche Schwierigkeiten in bezug auf die Korrosion der dazu vorgeschlagenen Legierungen sind aufgetreten.
  • Die erste Schwierigkeit, die aufgetreten ist, besteht in der Bildung von örtlicher oder punktförmiger Korrosion.
  • Diese Korrosionsart wird auch Lochfrass genannt, Wenn solche Locher, die als Pits bezeichnet werden, zu bilden beginnen, so ist der korrosive Einfluss weitgehend auf diese Pits beschränkt, wodurch eine Perforierung der Legie sehr viel rascher eintritt, als wenn eine allgemeine, nicht stark lokalisierte Korrosion eintrite.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe ,:ugrunde, ein korrosionsfestes Verbundmaterial aus Aluminiumlegierungen zu schaffen, das in verunreinigtem Wasser eingesetzt werden kann, ohne dass die oben erwähnten Mängel auf treten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass mindestens eine Seite des Kernmaterials, das neben Aluminium 0,5-3% Magnesium, 0,3-1% Mangan, 0,1-0,3 Chrom, 0,001-0,3% Silizium, 0,001-0,2g Eisen, 0,001-0,1% Kupfer, 0,001-0,1% Zink und 0,001-0,03% Titan enthält, metallurgisch mit einem Plattiermaterial, das neben Aluminium 0,2-1,5% Mangan, 0,03-0,3% Silizium, 0,001-0,4% Zink, 0,001-0,1% Magnesium, 0,001-0,1% Chrom, 0,001-0,05% Kupfer und 0,001-0,03% Titan enthält, verbunden ist.
  • Das als Basismetall verwendete Aluminium kann von handelsüblicher Reinheit sein, der Gehalt der Legierungselemente ist in Gewichtsprozenten angegeben.
  • Der Kern des erfindungsgemässen Verbundmaterials hat einen aussergewöhnlich hohen Widerstand, sowohl gegen punktförmige als auch gegen allgemeine Korrosion.
  • Die Plattierschicht ist in bezug auf die Kernlegierung anodisch und bewirkt einen galvanischen Strom, der.für den Korrosionsschutz ausreicht. Die allgemeine Korrosionsgeschwindigkeit des Plattiermaterials ist, verglichen mit andern, üblicherweise verwendeten Aluminiumlegierungen, klein. Dies erlaubt, dass eine verhältnismässig dünne Schicht von Plattiermaterial einen langfristigen Schutz des Kernmaterials bewirkt.
  • Wegen des Widerstands der Kernschicht gegen Loch frass besitzt das Verbundmaterial ausserdem die Eigenschaft, dass die Tiefe der Pits weitgehend auf die Dicke der Plattierschicht beschränkt ist. Die Pittiefe kann deshalb einfach kontrolliert werden, in dem die Dicke der Plattierschicht kontrolliert wird.
  • Das aus den vorliegenden Legierungen gebildete Verbundmaterial kann leicht nach bekannten Verfahren herget.ellt werden, indem die Komponenten des Verbundstoffs beispielsweise durch Presschweissen vereinigt werden.
  • Weitere Vorteile und Verwendungsmöglichkeiten des Verbundmaterials der vorliegenden Erfindung werden durch die nach'-stehende Eeschreibung von bevorzugten Aus führungs arten näher erläutert. Falls nichts anderes angegeben ist, wird auch im folgenden die Zusammensetzung des Verbundmaterials in Gewichtsprozenten angegeben.
  • Legierungszusammensetzung und deren bevorzugter Bereich für den Kern des Verbundmaterials wird jn Tabelle I aufgeführt: Tabelle I Bereich Bevorzugter Bereich Magnesium 0,5 - 3 0,8 - 1,2 ltangan 0,3 - 1,0 0,4 - 0,7 Chrom 0,1 - 0,3 0,2 - 0,3 Silizium 0,001 - 0,3 0,001 - 0,15 Eisen 0,001 - 0,2 0,001 - 0,06 Kupfer 0,001 - 0,1 0,001 - 0,01 Zink 0,001 - 0,1 0,001 - 0,05 Titan 0,001 - 0,03 0,01 - 0,02 Aluminium Rest Rest Die wesentlichen Bestandteile der Aluminiumlegierung für die Kernschicht sind Magnesium, Mangan und Chrom. Titan, Silizium und Eisen können als Verunreinigungen bis zum in Tabelle I angegebenen Gehalt auftreten, ohne dass schädliche Auskirkungen zu beobachten sind. Titan kann zwecks Kornfeinung zur Legierung hinzugefügt werden, wodurch die mechanischen Eigenschaften des Kernmaterials verbessert werden Auch Kupfer und Zink können bis zum in Tabelle I angebenen Wert als Verunreinigungen anwesend sein Es hat sich jedoch gezeigt, dass diese Elemente einen schlechten Einfluss auf die Korrosionseigenschaften des Kernmaterials haben; sie werden deshalb mit Vorteil auf unterhalb dei obern Grenze von Tabelle I.liegende Werte beschränkt, wenn das Kernmaterial eine maximale Korrosionsfestigkeit haben soll.
  • Die Legierungszusammensetzung und die bevorzugten Bereiche für das Plattiermaterial sind in der untenstehenden Tabelle II aufgeführt: Tabelle II Bereich Bevorzugter Bereich Mangan 0,2 - 1,5 0,3 - 1,0 Silizium 0,03 - 0,30 0,1 - 0,25 Zink 0,001 - 0,40 0,001 - 0,25 Magnesium 0>001 - 0,1 0,001 - 0,05 Chrom 0,001 - 0,1 0,02 - 0,05 Kupfer 0,001 - 0,05 0,001 - 0,01 Titan 0,001 - 0,03 0,01 - 0,02 Aluminium Rest Rest Die wichtigsten Eestandteile der Aluminium- Plattierlegierung sind in erster Linie Mangan und gleiter Silizium. Iglagnesium, Chrom, Kupfer und Titan können bis zum in Tabelle II angegebenen Gehalt als Verunreinigungen anwesend sein, ohne die-Eigenschaften der Plattierlegierung ungünstig zu beeinflussen.
  • Es ist nicht festgestellt worden, dass Zink irgendeine schädliche Wirkung auf das Korrosionsverhalten der Plattierlegierung ausübt, und der Gehalt ist so gewählt worden, dass für die Legierungsherstellung die Verwendung von zinkhaltigen Abfällen ermöglicht wird.
  • Die Zusammensetzung der Kernkomponente ist derart entwickelt worden, dass sie eine verhältnismässig niedrige Korrosions-Und Lochfrassgeschwindigkeit hat, während das Plattiermaterial so geschaffen worden ist, dass es einen aussergewöhnlichen galvanischen Schutz für das Kernmaterial gewährleistet.
  • Der erfindungsgemässe Verbundkörper kann durch zahlreiche Verfahren hergestellt werden. Typische Verfahren, welche ver'.'endet werden können, sind diejenigen der Kaltumformung, wie Gesenkschmieden und Walzen, sowie Verfahren zur Verformung bei erhöhten Temperaturen, wie Warmwalzen. Ein aleitesestypisches Verfahren für die Herstellung des Verbundkörpers der vorliegenden Erfindung wird in der US-PS 3 381 356 beschrieben.
  • Der Verbundkörper der vorliegenden Erfindung hat vielfaltige Anwendungsmöglichkeiten. Bei.na.he alle metallischen Gegenstände, die in korrosiver wässriger Umgebung bei massigen Temperaturen verwendet werden wollen, können aus dem Verbundmaterial hergestellt werden. Die Dicke des Plattiermaterials ist weitgehend abhängig von der Einwirkungsdauer, die der Gegenstand aushalten muss, bevor er ersetzt werden kann.
  • Die Plattierschicht liegt im allgemeinen zwi.schen 2 und 20% der gesamten Dicke des Verbundmaterials, vorzugsweise zwischen 0,025 und 2,5 mm.
  • Die Dicke der Kernschicht kann je nach den mechanischen Anforderungen, die der fertige Gegenstand erfüllen muss, gewählt werden.
  • Falls das Verbundmaterial in Blechform hergestellt wird, können aus dem Blech leicht weitere Gegenstände, wie beispielsweise Rohranlagen hergestellt werden. Wenn aus dem Verbundmaterial Rohrleitungen für Wärmeaustauscher hergestellt werden, was die bevorzugte Verwendung der Erfindung ist, dann haben die Rohre vorzugsweise eine Wandungsdicke von 0,25 - 1,25 mm mit einer 0,025 - 0,50 mm dicken Plattierschicht. Solche Rohrleitungen können auch für andere Zwecke verwendet werden, wie z.B, als Rippen auf rohrförmigen Wärmeaustauschern.
  • Normalerweise ist es nur notwendig, eine Ueberzugsschicht auf diejenige Oberfläche einer Kernschicht, welche dem korrosiven wässrigen Milieu ausgesetzt wird, aufzubringen.
  • Beispielsweise würde der Schutzüberzug in einem Oberflächenkondensator, der zum Kondensieren von Abdampf mittels korrosivem Kühlwasser verwendet wird, nur auf der Wasserseite aufgebracht, Hingegen wäre es bei der Herstellung von rohrförmigen Wärmeaustauschern, welche zwischen zwei korrosiven Medien Wärme austauschen, notwendig, die Rohrleitungen aus einem Verbundmaterial herzustellen, das beidseitig mit einer Schutzschicht überzogen ist.
  • Die vorhergehende Diskussion der vorliegenden Erfindung wird durch die folgenden erläuternden Ausführungsbeispiele besser verstanden.
  • Beispiel 1 Eine Reihe von Barren aus sechs Versuchslegierungen wurde gegossen. Die Zusammensetzung dieser sechs Legierungen die mit A bis F bezeichnet werden, geht aus Tabelle III hervor.
  • Die Proben G bis J sind handelsübliche Aluminiumlegierungen, sie werden zu Vergleichszwecken aufgeführt (Bezeichnun6en der Aluminium Association, New York).
  • Die Barren wurden homogenisiert und dann durch übliche Verfahrenstechniken, namentlich Warm- und Kaltwalzen mit Zwischenglühungen, auf eine Banddicke von 1,25 mm reduziert.
  • Der Endzustand was H 14, d.h. halbhart. Diese Versuchslegierungen wurden zusammen mit einigen Standard-Aluminiumlegierungen in bezug auf die Korrosionsfestigkeit geprüft. TABELLE III Spektroskopische Zusammensetzung und Korrosion von Aluminiumlegierungen in fliessendem Nasser Gewichtsverlust Mittlere Pittiefe Max. Pittiefe [mg/cm2] [mm] [mm] Legierungs- 60 120 180 60 120 180 60 120 180 Blechdicke Bezeichnung Si Fe Mn Mg Cr Cu Zn Ti Tage Tage Tage Tage Tage Tage Tage Tage Tage [mm] (1) (2) (3) (4) (5) A 0,23 0,051 0,31 - - - - - 15,1 25,1 35,1 0,21 0,22 0,32 0,45 0,32 0,53 1,27 B 0,23 0,055 0,45 - - - - - 15,4 23,9 33,6 0,22 0,24 0,29 0,39 0,40 0,39 1,27 C 0,10 0,063 0,64 - - - - - 14,2 23,2 29,6 0,26 0,22 0,32 0,50 0,37 0,57 1,27 D 0,11 0,076 0,62 - - - - - 9,0 18,7 29,2 0,24 0,25 0,38 0,53 0,40 0,60 1,27 E 0,068 0,052 0,58 0,89 0,22 - - - 1,6 5,9 16,4 0,28 0,36 0,45 0,53 0,05 0,57 1,27 F 0,098 0,061 0,61 1,04 0,21 - - - 10,3 18,7 23,1 0,42 0,32 0,49 0,57 0,49 0,66 1,27 G 1100 H14 Aluminium von handelsüblicher Reinheit 15,5 27,2 34,3 0,68 0,67 0,85 1,11 1,00 1,01 1,48 H 3003 H14 - - 1,2 - - - - - 17,7 26,2 29,4 - - - - - - 0,70 I 5052 H32 - - - 2,5 0,25 - - - 5,1 10,6 17,2 - - - - - - 1,00 J 6061 T6 0,6 - - 1,0 0,20 0,25 - - 20,0 30,4 24,1 0,42 0,49 0,55 0,61 0,91 0,88 1,45 (1) Mg weniger als 0,01, wenn nichts anderes angegeben Sind keine Herte für die mittlere und maximale Pittiefe angegeben, (2) Cr weniger als 0,01, " " " " so heisst das, dass das Probeblech von einem auf einer Seite ge-(3) Cu weniger als 0,015, " " " " bildeten Pit durchlöchert war.
  • (4) Zn weniger als 0,02, " " " " (5) Ti weniger als 0,01, " " " " H14 : Halbhart, abgewalzt bzw. abgezogen (35% Kaltverfestigung) H32: 1/4 hart, stabilisierungsgeglüht T6: Lösungsgeglührt, abgeschreckt, warmausgelagert ohne Verfestigung Das aus der Versuchslegierung gebildete streifenförmige Material wurde wahrend 60, 120 und 180 Tagen agressivem Kühlwasser ausgesetzt. Die äpproximative Zusammensetzung des Kühlwassers ist in der untenstehenden Tabelle angegeben.
  • Tabelle IV Chloride 12,0 ppm Härte (CaC03) 38,0 ppm Alkalität (CaCO3) 20,0 ppm CO2 3,0 ppm 02 12,0 ppm Calcium 14,2 ppm Kupfer 0,05 ppm Eisen 0,15 ppm Magnesium 0,0 ppm Natrium 4,0 ppm Sulfate 65,0 ppm Total Festkörper 100,0 ppm pH 6,8 Das Kühlwasser wurde auf eine Temperatur von 30°C erwärmt und mit -einer Geschwindigkeit von 120 cm/sec über die Proben geleitet. Nach der gewünschten Einwirkungsdauer wurden die Proben in bezug auf Gewichtsverlust, mittlere Pittiefe und maximale Pittiefe' ausgewertet. Die Resultate sind in Tabelle III aufgeführt.
  • Eine Voranalyse dieser Ergebnisse weist darauf hin, dass die untersuchten Proben wie folgt in drei Hauptgruppen eingeteilt werden könnten.
  • - Gruppe 1, welche aus den Legierungen A, B, C und D besteht und Mangan und Silizium als wichtigste Legier;ungskomponenten hat. Die Legierungen waren durch eine stärkere Neigung zur Bildung von weniger tief eindringenden Pits als die anderen Versuchslegierungen und handelsüblichen Legierungen charakterisiert.
  • - Gruppe 2, welche aus den Legierungen E und F besteht, und Magnesium,;rangan und Chrom als wichtigste Legierungskol ponenten hat. Diese Gruppe von Legierungen hatte eine verhältnismässig bescheidenen Gewichtsverlust pro Zeiteinheit und zeigte einen geringen Angriff durch Lochfrass.
  • - Gruppe 3 umfasst alle handelsüblichen Legierungen.
  • Die Gruppe enthält die Legierungen mit grösserer Lochfrassgeschwindigkeit und grösserem Gewichtsverlust als die Legierungen der Gruppen 1 und 2.
  • Die vorhergehende Versuchstätigkeit hatte ergeben, dass die Legierungen von Gruppe 1 im allgemeinen in bezug auf die Legierungen von Gruppe 2 oder 3 anodisch wären. Deshalb könnte eine Plattierung mit einer Legierung der Gruppe 1 zum Schutz eines aus der Gruppe 2 oder 3 ausgewählten Kernmaterials verwendet werden. Ein darauf abstellender Versuch wurde durch geführt und ist in Beispiel 3 zusammengefasst.
  • Beispiel 2 Eine Reihe von galvanischen Paaren wurde hergestellt, Anoden aus der Gruppe 1 zusammen mit Kathoden aus der Gruppe 2 oder 3. Diese Paare wurden, wie in Beispiel 1 beschrieben, in fliessendes Wasser eingetaucht, Der resultierende Strom zwischen den Kathoden und Anoden wurde in Funktion der EinwirRungsdaue-r, die bis zu 60 Tagen betrug, gemessen. Es wurde gefunden, dass die Anoden einen nicht umkehrbaren elektrischen Schutzstrom gewährleisteten, der eine Stromstürke von 1-10 pA/cm2Kathodenoberfläche hatte.Nach der Beendigung der sechzigtatigen Einwirkung wurden die galvanischen Paare getrennt, und die Kathoden wurden in bezug auf Korrosionsschäden ausgewertet. Die Ergebnisse dieser Analyse werden in Tabelle V gezeigt.
  • Es ist aus der elektrochemischen Theorie bekannt, dass die Geschwindigkeit des Metallverlustes oder -abtrages direkt proportional zur-Stromstärke ist. Um ein mögliehst dauerhaftes Verbundmaterial zu haben, ist es deshalb erünscht, dass der galvanische Strom so niedrig wie möglich ist. TABELLE V Paar Spektroskopische Analyse der Anoden- Mittlere Stromdichte Mittlere Pittiefe Prozentuale Reduktion der mittleren und Kathodenlegierungen auf der Kathode auf der Kathode Pittiefe auf der Kathode, verglichen mit demselben frei korrodierenden Material Si Fe Mn Mg Cr Cu [µA/cm2] [mm] 1 Anode (B) 0,23 0,055 0,45 - - - 1,4 0,15 63,5 Kathode (F) 0,098 0,061 0,61 1,04 0,028 -2 Anode (C) 0,10 0,063 0,64 - - - 1,9 0,23 46,1 Kathode (F) 0,098 0,061 0,61 1,04 0,028 3 Anode (H) 0,24 0,62 1,15 - 0,031 1,2 5,7 0,19 55,5 Kathode (F) 0,098 0,061 0,61 1,04 0,028 -4 Anode 0,030 0,050 1,0 - - - 6,6 0,30 29,9 Kathode 0,098 0,061 0,61 1,04 0,208 -5 Anode 0,23 0,055 0,45 - - - 1,0 0,25 30,5 Kathode 0,097 0,051 0,62 1,02 - - In der Tabelle V wird ebenfalls die prozentuale Reduktion der mittleren Pittiefe auf dem Kathodenmaterial des galvanische Paares.gezeigt, verglichen mit der Korrosion, die dasselbe Material in freier Umgebung (Ergebnisse von Beispiel 1) erleiden würde. ts ist besonders beachtenswert, dass die Reduktion der mittleren Pittiefe auf dem Kathodenmaterial nicht mit der mittleren Schutzstromdichte zusammenhängt. Aus dieser speziellen Materialzusammensetzung für die Kathode geht deutlich hervor, dass einige Anodenmaterialier einen bedeutend besseren Schutz bieten können als andere. Dieses Beispiel zeigt, dass ein Kern, der Magnesium, Mangan und Chrom enthält, bis zu einem gewissen Ausmass durch eine Plattierung, die ilangan und Silizium enthält, geschützt werden kann. Es ist ebenfalls von grösster Wichtigkeit, dass für alle Kathode-Anode Kombinationen, die studiert worden sind> der Schutzstrom nie in umgekehrter Richtung floss, d . h. die Anodenmaterialien boten den Kathodenmaterialien jederzeit Schutz.
  • Beispiel 3.
  • Zwei 1,5 mm dicke Verbundplatten mit einer 0,125 mm dicken beidseitigen Plattierung wurden hergestellt. Diese Verbundplatten entsprechen den galvanischen Paaren 1 und 3 von Beispiel 2; d.h. denjenigen mit der grössten Reduktion der mittleren Pittiefe des kathodischen materials, verglichen mit demselben Kathodenmaterial in einer Umgebung mit freier Korrosion.
  • Diese Verbundplattcn wurden durch warmes Zusammenwalzen von Kern- und Plattierlegierung hergestellt, wodurch eine metallurglsche Bindung entstand. Der letzte Schritt zur Herstellung des Verbundmaterials war ein kaltes Abwälzen von einer 3,75mm dicken Platte zu einen 1,5 mn dicken Blech, was einer Reduktion von 60% entspricht. Die Zusammensetzung dieser Verbundbleche und ihre mechanischen Eigenschaften, gemessen in Walzrichtung, sind in Tabelle YI dargestellt.
  • Ebenso werden in Tabelle VI typische mechanische Eigenschaften für die 1100, 3003 und die mit 7072 beschichtete 3003-Aluminiumlegierung gezeigt. Wiederum weisen die Verbundlegierungen der vorliegenden Erfindung eine messbare Verbesserung gegenüber üblichen Aluminiumlegierungen auf, die bisher in Fällen, wo die Korrosionsfestigkeit eine wichtige Rolle gespielt hat, verwendet worden sind Durch die Betrachtung der Werte für mittlere Pittiefen erhält man eine Vorstellung über den Alechanismus, wie die Korrosion und die Pittiefe durch die vorliegende Erfindung erniedrigt werden kann. Für beide Verbundmaterialien liegen diese Werte zwischen 0,13 und 0,3.7 mm.
  • Das bedeutet, dass die Bildung der Pits weitgehend auf die Dicke des Plattiermaterials beschränkt ist, die in diesem Fall 0,13 m beträgt. Diese Tatsache ist durch metallographische Untersuchungen des Plattiermaterials bestätigt worden. Es kann festgestellt werden, dass die Korrosion fast ausschliesslich auf das Plattiermaterial beschränkt ist und dass sich der Kor- TABELLE VI Spektroskopische chemische Analyse und mechanische Eigenschaften von plattierten Logierungen 0,2% -Proentuale Spektroskopische Analyse des Streck- Bruchfes- Dehnung Verbundmaterials grenze tigkeit Si Fe Mn Mg Cr Cu Zn [kp/mm2] [kp/mm2] [%] Verbundmaterial 1 Plattierung 0,21 0,04 0,50 0,096 0,013 0,016 <0,01 20,6 20,9 3,3 H16 Kern 0,13 0,03 0,61 0,97 0,22 0,020 <0,01 Verbundmaterial 3 Plattierung 0,24 0,62 1,15 0,008 0,03 0,12 <0,047 21,4 21,7 3,4 H16 Kern 0,11 0,04 0,61 1,0 0,21 0,029 <0,01 1100 H16 (nominale Zusammensetzung) Aluminium, handelsöbliche Reinheit 14,1 14,8 6,0 3003 H16 (nominale Zusammensetzung) 0,6* 0,7* 1,2 - - 0,2* <0,01 17,6 18,3 5,0 7072/3003(nominale Zusammensetzung) Plattierung 0,7 0,7 0,1* 0,1* - 0,1 <0,01 17,6 18,3 4,0 H18 Kern 0,6* 0,7* 1,2 - - 0,2* <0,01 * maximaler Gehalt H16: 3/4 hart, abgewalzt bzw. abgezogen (55% Kaltverfestigung) H18: hart, abgewalzt bzw. abgezogen (75% Kaltverfestigung) rosionsvorgang weitgehend in der Grenzschicht zwischen dem Kern und Plattiermaterial abspielt und das das Kennmaterial sehr gut geschützt ist, bis das Plattiermaterial durch die korrodierende Wirkung des Kühlmittel vollständig abgetra@en ist.
  • Beispiel 4 Ein Versuch diente der Untersuchung der Wirkung, welche die Bildung eines Schutzfilms auf dem Verbundmaterial hat. Manche Herstellungsverfahren, bei welchen das erfindungsgemässe Verbundmaterial eingesetzt werden könnte, bewirken, dass das Kernmaterial wegen Beschädigung der Plattierschicht blossgelegt wird. Beispielsweise bei der Herstellung von geschweissten Rohren bewirken die Schweiss- und Verlaschungsverfahren ein Blosslegen des Kernmaterials. Obwohl selbst bei nacktem Kernmaterial ein gewisser galvanischer Schutz eintritt ist es natürlich erwünscht, dass die Korrosionsfestigkeit des Verbundmaterials erhöht wird.
  • Der untersuchte Schutzfilm ist eine Art Aluminiumhydroxid, die Böhmit genannt wird. Böhmit kann erzeugt werden, cnn eine Aluminiumoberfläche mit Wasserdampf oder Wasser mit einer Temperatur oberhalb 70°C versetzt wird. Die Geschwindi£/eit der Filmöildung kann erhöht werden, wenn eine wässrige Lösung, die organische Substanzen, wie' Amine oder Amide enthält, verwendet wird Verbundmaterial 1 von Beispiel 3 wurd-e während TABELLE VII Korrosion von Verbundmaterialien in fliessendem Nasser Gewichtsvorlust Mittlere Pit- Maximale Pit- Blechdicke [mg/cm2] tiefe [mm] tiefe [mm] [mm] 68 Tage 120 Tage 60 Tage 120 Tage 60 Tage 120 Tage Verbundmaterial 1 2,4 8,5 0,13 0,15 0,15 0,19 1,52 Verbundmaterial 2 13,0 25,2 0,13 0,17 0,16 0,23 1,52 1100 15,5 27,2 0,68 0,67 1,11 1,00 1,49 3003 17,7 26,2 ** ** ** ** 0,70 7072/3004 8,6 * 0,21 * 0,26 * 1,29 * Werte nicht verfügbar ** Ungenügende Herte zur Bildung eines genauen Mittelwertes.
  • Das Blech wurde von einem Pit von einer Seite her durchlöchert.
  • acht Stunden in Dampf von 1200C behandelt, der entstehende Eöhmitfilm hatte eine Dicke von 0,5 jm. Proben von diesem beschichteten Verbundmaterial wurden, wie schon vorher beschieben, während 60, 120 und 180 Tagen fliessendem Leitungswasser ausgesetzt. Vor der Bildung der Böhmitschicht wurde in das Verbundmaterial eine Reihe von nicht tief eindringenden Schlitzen angebracht, um den Kern freizulegen und dadurch ein Herstellungsverfahren, wie z.B. das Verlaschen, zu simulieren. Ebenso wurden Proben einer 6061-T 6 Legierung, mit und ohne Böhmit'schicht, dem korrosiven Medium ausgesetzt.
  • Tabelle VIII zeigt die Ergebnisse dieser Versuche.
  • Es ist beachtenswert, dass der Böhmitfilm den Gewichtsverlust des Verbundmaterials stark'reduziert hat. Selbst nach 180 Tagen ist der Gewichtsverlust des beschichteten Materials mehr als eine Grössenordnung kleiner als derjenige des unbeschichteten Verbundmaterials. In ähnlicher Weise ist es offensichtlich, dass der Böhmitfilm das der korrosiven Einwirkung ausgesetzte Kernmaterial äusserst wirksam vor Lochfrass schützt. Selbst nach 180 Tagen hatte das beschichtete Verbundmaterial keinen Lochfrass im der Einwirkung ausgesetztem Xernmaterial, obwohl das unbeschichtete Material extrem tiefe Pits hatte. Es ist etwas überraschend, dass der Böhmitfilm das Verbundmaterial so viel wirksamer schützt als die 6061 Legierung. Zum Beispiel ist die mit Böhmit beschichtete 6061 Legierung, ausgedrückt mit dem totalen Ge- Tabelle VIII Einwirkungs- Gewichts- Mittlere Maximale Maximale Pittiefe dauer verlust Pittiefe Pittiefe in den Schlitzen [Tage] [mg/cm2] [mm] [mm] [mm] Verbund- 1,H16 60 2,4 0,13 0,15 0,19 material 120 8,5 0,15 0,19 0,42 180 17,0 0,18 0,24 0,46 Verbundmaterial 1,H16 60 0,02 - - -+ Böhmit 120 0,70 - 0,15 -180 1,2 0,16 0,23 -6061-T6 60 20,0 0,42 0,61 * 120 30,4 0,50 0,91 * 180 24,1 0,55 0,87 * 6061-T6 60 7,1 0,40 0,53 * + Böhmit 120 9,2 0,47 0,77 * 180 19,6 0,39 0,65 * * Nicht anwendbar - die 6061 Proben hatten keine angebrachten Schlitze wichtsverlust, nach 180 Tagen nur 20% besser als die unbeschichtete 6051 Legierung.
  • Der Böhmitfilm muss, um optimal wirksam zu sein, eine Dicke von 0,2-2 pm haben und vorzugsweise nach der Herstellung und der ilontage der Wärmeaustauschervorrichtung aufgebracht werden. Derart bedeckt die Böhmitschicht alle Kratzer und Fehler, die während der Montage gebildet werden können sowie alle ungeschützten Stellen des Kernes, die vom Herstellungsverfahren herrühren können, Die Erfindung ist anhand der Zeichnung beispielsweise noch näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist der Endabschnitt eines Wärmetauscherrohres 1 dargestellt, das mit Rippen 2 zur Verbesserung des Wärmeübergangs bestückt ist. Während die Innenseite des Wärmetauscherrohres von einem nichtaggressiven Medium durchströmt wird, kennt: die Aussenseite des Wärmetauscherrohres und der Rippen mit verunreinigtem Wasser in Berührung.
  • endlicher Länge Wärmetauscherrohr 1/und Rippen'2 bestehen jeweils aus einer kathodischen Kernschicht 4, die auf der Seite des aggressiven Mediums mit einer anodischen Plattierschicht metallurgisch verbunden ist.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel sind die Rippen aus Blech-hergestellt, das beiderseits mit einer anodischen Plattierschicht versehen war, während das Rohr.l vorzugsweise aus einem Blech hergestellt ist,-das nur auf seiner Aussenseite mit einer anodischen Plattierschicht versehen i-st.
  • Die im Beispiel dargestellten Schichten bestehen aus den vorher beschriebenen Legierungen.
  • Falls der Wärmeübergang' ausreichend hoch ist, kann das in der Zeichnung abgebildete Rohr 1 auch ohne die Rippen 2 verwendet werden; im übrigen können aufs demin-der--Zeichnung dargestellten ein-oder beidseitig beschichteten Material auch andere Gegenstände hergestellt werden, wobei bei deren Verwendung, die beschichtete Seite des Materials korrodierenden Einflüssen ausgesetzt werden kann, ohne Schaden zu nehmen.

Claims (6)

Patent ansprüche
1. Korrosionsfestes Verbundmaterial aus Aluminiumlegierungen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Seite des Kernmaterials, das neben Aluminium 0,5 - 3% Magnesium, 0,3 -1% Mangan, 0,1-0,3% Chrom, 0,001-0,3% Silizium, 0,001-0,2% Eisen, 0,001-0,1% Kupfer, 0,001-0,1% Zink und 0,001-0,03% Rest herstellungsbedingte Verunreinigunqen, Titan,/enthält, metallurgisch mit einem Plattiermaterial, das neben Aluminium 0,2-1,5% Mangan, 0,03-0,3% Silizium, 0,001-0,4% Zink, 0,001-0,1% Magnesium, 0,001-0,1% Chrom, 0,001-0,05% Kupfer und 0,001-0,03% Titan, Rest herstellungsbedingte Verunreinigungen, enthält, verbunden ist.
2. Verbundmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kernmaterial 0,8-1,2% Magnesium, 0 0,4-0,7% Mangan, 0,2-0,3% Chrom, 0,001-0,15% Silizium, 0,001-0,06% Eisen, 0,001-0,01% Kupfer, 0,001-0,05% Zink und 0,01-0,02g Titan enthält.
3. Verbundmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Plattiermaterial 0,3-1,0e, >or Mangan, 0,1-0,25% Silizium, 0,001-0,25% Zink, 0,001-0,05% Magnesium, 0,02-0,05% Chrom, 0,001-0,01% Kupfer und 0,01-0,02% Titan enthält.
4. Verbundmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn-/ /zeichnet, dass das Plattiermaterial eine Dicke von 0,025 - 2,5 mm hat.
5, Verbundmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbundmaterial mit einer 0,2 - 2µm dicken Böhmitschicht überzogen ist.
6. Verwendung des korrosionsfesten Aluminiumverbundmaterials nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zur Herstellung von Rohrleitungen, insbesondere für Wärmeaustauscher.
L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0492796A2 (de) * 1990-12-28 1992-07-01 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Korrosionsbeständiges plattiertes Material aus Aluminiumlegierung
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US9790599B2 (en) 2008-01-18 2017-10-17 Hydro Aluminum Deutschland GmbH Composition having a corrosion protection layer and process for the production thereof

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