DE2457955A1 - Zuendkerze - Google Patents

Zuendkerze

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DE2457955A1
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spark plug
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DE19742457955
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Bernard Wax
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/20Sparking plugs characterised by features of the electrodes or insulation
    • H01T13/32Sparking plugs characterised by features of the electrodes or insulation characterised by features of the earthed electrode

Landscapes

  • Spark Plugs (AREA)

Description

  • ZÜNDKERZE Die Erfindung betrifft eine Zündkerze zum Entzünden eines Kraftstoffgemischs in einem Verbrennungsmotor, welche keinem Abbrand an den Elektrodenspitzen unterliegt.
  • Die Elektroden einer Zündkerze sind im Gebrauch elektrischer und chemischer Erosion ausgesetzt, durch welche nicht nur die Lebensdauer der Zündkerze begrenzt wird, sondern auch eine häufige Reinigung der Elektrodenspitzen und die Einstellung des Elektrodenabstands erforderlich wird. Zur Abhilfe dieser Nachteile sind bereits mehrere Lösungen vorgeschlagen worden.
  • In der U.S. Patentschrift 2 391 455 vom 25. 12. 1945, Franz R. Hensel, ist eine Zündkerze beschrieben, bei der die Elektroden aus unterschiedlichen Verbundmetallen hoher Zug-und Biegefestigkeit und erhöhter Widerstandsfähigkeit gegenüber Korrosion durch Gase bei hohen emperaturen bestehen.
  • In der U.S. Patentschrift 1 515 866 vom 18. 11. 1924, L. F.
  • Martin, sind Zündkerzenelektroden beschrieben, deren Spitzen mit einem Metall hoher Wärmeleitfähigkeit beschichtet sind und eine nicht oxidierbare Oberfläche bilden.
  • Die bisher vorgeschlagenen Lösungen zur Beseitigung der an den Zündkerzenelektroden auftretenden Erosion führen zwar in unterschiedlichem Maße zu besseren Ergebnissen, indem die Erosionsgeschwindigkeit verringert wird, schaffen jedoch andererseits dieses Problem nicht ganz aus der Welt, da der zum Entzünden des Kraftstoffgemischs dienende Zündfunke unmittelbar zwischen zwei metallischen Oberflächen oder Spitzen überspringt.
  • Durch die Erfindung soll nunmehr eine Zündkerze geschaffen werden, deren Elektroden in der Weise ausgebildet und angeordnet sind, daß sie im Betrieb keiner Erosion unterliegen.
  • Die zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlagene Zündkerze ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die zum Entzünden eines Kraftstoffgemischs dienende Zündstrecke durch in einem gegenseitigen Abstand voneinander angeordnete Nichtleiter vorgegeben ist.
  • Die in einem gegenseitigen Abstand voneinander angeordneten Elektrodenspitzen, zwischen denen der Funke erzeugt wird, sind mit einem nichtleitenden, hoch temperaturfesten Überzug versehen, so daß elektrische und chemische Erosion an den Elektrodenenden ausgeschaltet und eine lange Standzeit der Zündkerze erhalten wird.
  • Bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Zündkerze wird der zum Entzünden eines Kraftstoffgemischs dienende Zündfunke in dem Luftspalt zwischen den in einem gegenseitigen Abstand voneinander angeordneten Nichtleitern erzeugt.
  • Entsprechend einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Zündkerze auch mehrere Elektroden aufweisen, deren Spitzen jeweils mit einem nichtleitenden Überzug versehen sind, und die zur Ausbildung mehrerer Zündfunken bei jedem Zündvorgang der Zündkerze führen. Die Elektroden der Zündkerze werden in bekannter Weise mit einer Zündspannungsquelle verbunden, wobei jedoch die in einem gegenseitigen Abstand voneinander angeordneten Elektrodenspitzen in einem als elektrischer Isolator wirkenden nichtleitenden Material eingebettet sind. Der Luftspalt zwischen dem nichtleitenden Material um die Elektroden herum bildet die zum Entzünden des Kraftstoffgemischs dienende Zündstrecke. enn die Zündkerze mehr als zwei an ihren Spitzen in nichtleitendem Material eingebettete Elektroden aufweist, können wie oben angedeutet, bei jedem Zündvorgang mehrere Zündfunken erzeugt werden.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Zündkerze, sowie die Vorteile derselben werden im nachfolgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen ist: Fig. 1 ein teilweise im Schnitt dargestellter seitlicher Aufriß einer erfindungsgemäß ausgebildeten Zündkerze mit einer Zündstrecke entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung, Fig. 2 ein Teilquerschnitt durch eine Zündkerze mit einer Zündstrecke entsprechend einer weiteren Ausführungsform, Fig. 3 eine Untersicht auf eine Zündkerze mit zwei Zündstrecken entsprechend einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, wobei einige Teile der Übersichtlichkeit halber weggebrochen dargestellt sind, Fig. 4 ein Teilquerschnitt entlang der Linie 4-4 von Fig. 3, Fig. 5 ein Teilquerschnitt durch eine Zündkerze mit drei Zündstrecken entsprechend einer weiteren Ausführungsform, Fig. 6 eine Untersicht einer Zündkerze mit zwei Zündstrecken entsprechend einer weiteren Ausführungsform, und Fig. 7 ein Teilquerschnitt entlang der Linie 7-7 von Fig. 6.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Zündkerze besteht aus einem Isolierkörper 10, einem metallischen Kerzengehäuse 11 mit einem Schraubgewinde 12, und einer Mittelelektrode 13, welche an ihrem oberen Ende eine Anschlußklemme 14 trägt, über welche die Zündkerze mit der Zündanlage eines Verbrennungsmotors verbindbar ist. Der Isolierkörper 10 weist einen sich konisch verjüngenden Endabschnitt 15 auf, und zwischen diesem Endabschnitt 15 und dem Schraubgewinde 12 des Kerzengehäuses 11 ist ein Zwischenraum belassen. In bekannten Zündkerzen weist die Mittelelektrode 13 eine von dem konischen Endabschnitt 15 vorstehende nackte Spitze auf, und die ebenfalls nackte Masseelektrode 16 ist mit einem Ende an das Schraubgewinde 12 angeschweißt, während das andere Ende in einem Abstand von der freiliegenden Spitze der Mittelelektrode angeordnet ist. Der Abstand zwischen den beiden Elektroden bildet den normalen Luftspalt, in dem ein zum Entzünden des Kraftstoffgemischs dienender Zündfunke erzeugt wird.
  • Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Zündkerze ist die Spitze der Mittelelektrode 13 in einem mit dem Bezugszeichen 17 bezeichneten nichtleitenden Überzug eingebettet. Entsprechend ist die Masseelektrode 16 ganz oder zum größten Teil mit einem Überzug aus einem nichtleitenden Material 18 versehen. Diese Überzüge aus einem nichtleitenden Material können durch Aufbringen einer keramischen Aufschlämmung oder eines hoch temperaturfesten Glasüberzuges auf die Elektrodenspitzen hergestellt werden. Unabhängig von seiner Beschaffenheit wird der Überzug einer Hochtemperaturbehandlung unterworfen und dadurch auf das Elektrodenmaterial aufgeschmolzen. Die beiden Überzüge oder Nichtleiter weisen einen gegenseitigen Abstand voneinander auf und bilden somit zwischen sich einen Luftspalt a aus. Wenn an die Zündkerze eine Spannung ausreichender Höhe angelegt wird, geht ein Funke von der Mittelelektrode 13 aus, durchsetzt den isolierenden Überzug 17, überspringt den Luftspalt a, durchsetzt den isolierenden Überzug 18 und gelangt zur Masseelektrode 16. Die isolierenden Überzüge können dabei verhältnismäßig dünn ausgebildet sein und verhindern in jedem Falle eine chemische und/oder elektrische Erosion an den Elektrodenspitzen.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist das untere Ende der Mittelelektrode 20 in den sich konisch verjüngenden Endabschnitt 15 des Isolierkörpers der Zündkerze eingebettet, während die Masseelektrode 21 mit einem nichtleitenden Überzug 22 überzogen ist. Der Luftspalt b bildet dabei die zum Entzünden des Kraftstoffgemischs dienende Zündstrecke.
  • In den Figuren 3 und 4 ist eine Zündkerzenausführung mit zwei Zündstrecken dargestellt. Der sich konisch verjüngende Endabschnitt 15 des Isolierkörpers der Zündkerze weist zwei nach unten vorstehende, zylindrische Vorsprünge 24 und 25 auf. Der untere Abschnitt der Mittelelektrode 26 ist seitlich versetzt, und die Spitze 27 der Mittelelektrode befindet sich innerhalb des Vorsprungs 24. In dem Vorsprung 25 befindet sich ein Metallstück 28, das als Neutralelektrode wirkt. Die Masseelektrode 29 ist in einem nichtleitenden Überzug 30 eingebettet. Beim Zünden der Zündkerze springen nacheinander zwei Funken über die Luftspalte c und d über.
  • Fig. 5 zeigt eine erfindungsgemäße Zündkerzenausführung mit drei Zündstrecken. Bei dieser Ausführungsform weist der sich konisch verjüngende Endabschnitt 15 des Isolierkörpers 10 in seiner Umfangsfläche eine Schraubennut 32 auf. Eine erste, allgemein schraubenförmig gewendelte Neutralelektrode 33 ist in die Schraubennut 32 eingesetzt und weist eine in einem Abstand von der Spitze 35 der Mittelelektrode angeordnete Spitze 34 auf. Die beiden Spitzen 34 und 35 sind jeweils in einen nichtleitenden Überzug 36 bzw. 37 eingebettet. In der Schraubennut 32 befindet sich außerdem eine zweite Neutralelektrode 38. Das eine Ende der Neutralelektrode 38 weist einen Abstand von dem Ende der Neutralelektrode 33 auf, während das andere Ende der Neutralelektrode 38 einen Abstand von der Masseelektrode 39 aufweist, welche ihrerseits mit dem Schraubgewinde 12 des Kerzengehäuses 11 verschweißt ist. Die innerhalb der Schraubennut 32 befindlichen Abschnitte der Neutralelektroden 33 und 38 sind wie durch die Bezugszeichen 40 und 41 angedeutet mit einer keramischen Masse bedeckt. Diese keramische Masse wird durch Wärmeeinwlrkung zum Aushärten gebracht und hält dann diese Elektroden unverrückbar an dem tragenden konischen Endabschnitt 15 des Isolierkörpers fest. Es soll hierbei darauf hingewiesen werden, daß die keramische Masse etwas über die einander benachbarten Enden der beiden Neutralelektroden hinausgeführt ist. Diese benachbarten Enden der Neutralelektroden sind insbesondere völlig von keramischer Masse eingebettet, wobei die keramische Masse jedoch nicht von dem einen zum anderen Elektrodenende durchgeführt, sondern zur Ausbildung eines Luftspalts e unterbrochen ist.
  • Das in der Nähe der Masseelektrode 39 befindliche Ende der Neutralelektrode 38.ist ebenfalls völlig in der keramischen Masse eingebettet. Wenn an die Zündkerze eine Zündspannung angelegt wird, springen nacheinander drei Zündfunken über die Luftspalte f, e und g über.
  • In den Figuren 6 und 7 ist eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Zündkerze mit zwei Zündstrecken dargestellt. Eine Neutralelektrode 43 ist in einem rohrförmigen Körper 44 aus Keramik oder hoch temperaturfestem Glas eingebettet, und dieser Körper 44 weist einen radial vorstehenden Schenkel 45 auf, der in einen diametral verlaufenden Schlitz am Ende des Isolierkörpers 46 einzementiert ist. Die Spitze oder das Ende 48 der Mittelelektrode 47 weist zur Neutralelektrode 43 hin und ist in einem nichtleitenden Überzug eingebettet. Die Masseelektrode 50 ist mit dem Schraubgewinde 12 des Zündkerzengehäuses verschweißt und weist eine in einem Abstand von der Neutralelektrode 43 angeordnete Spitze auf, welche ebenfalls in einen nichtleitenden Überzug 51 eingebettet ist. Bei dieser Ausführungsform weisen die beiden Zündstrecken h und i einen größeren gegenseitigen Abstand voneinander auf und befinden sich auf gegenüberliegenden Seiten des rohrförmigen Körpers 44, der als Verbrennungsabweiser dient. Wenn diese Zündkerze in einen Verbrennungsmotor eingebaut ist, erfolgt Zündung des verdichteten Kraftstoffgemischs zunächst an der Zündstrecke h. Bekanntlich ist eine in der Größenordnung von Millisekunden betragende Zeit erforderlich, um eine Verbrennung in den Bereichen des Kraftstoffgemischs herbeizuführen, welche sich in einem Abstand von dem ursprünglichen Entzündungspunkt befinden. Durch den Zündstreckenabstand, d.h. den gegenseitigen Abstand der beiden Zündstrecken und den Verbrennungsabweiser wird eine ausreichend große zeitliche Verzögerung vorgegeben, so daß an der Zündstrecke i ein entzündbares Kraftstoffgemisch zur Verfügung steht, wenn der zweite Zündfunke über diese Zündstrecke überspringt.
  • Auf diese Weise wird eine vollständigere Kraftstoffverbrennung erhalten, die auf den Kolben einwirkende Beaufschlagung ist entsprechend höher und der Schadstoffausstoß in die Atmosphäre entsprechend verringert.
  • Die Beschichtung der Elektrodenspitzen mit einem hoch temperaturfesten, nichtleitenden Material beseitigt völlig chemische und elektrische Erosion an den Elektrodenspitzen und gestattet außerdem, die Elektroden aus einem preiswerten Grundmetall herzustellen. Verbrennungsrückstandsablagerungen lassen sich von den Oberflächen des nichtleitenden Materials leicht entfernen. Eine Einstellung oder Nachstellung des Elektrodenabstands ist nicht erforderlich, da die Elektroden keinem Abbrand wie bei bekannten Zündkerzen unterliegen und sich daher der Elektrodenabstand auch nicht verändert.
  • - Ansprüche: -

Claims (8)

  1. Patentansprüche : 1.\ Zündkerze, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die zum Entzünden eines Kraftstoffgemischs dienende Zündstrecke (a, b, c, d, e, f, g, h, i) durch in einem gegenseitigen Abstand voneinander angeordnete Nichtleiter (17, 18; 15, 22; 24, 30; 40, 41; 36, 37; 49, 51) vorgegeben ist.
  2. 2. Zündkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem gegenseitigen Abstand voneinander angeordneten Elektrodenspitzen mit einem nichtleitenden Überzug versehen sind.
  3. 3. Zündkerze nach Anspruch 1 oder 2, mit einem metallischen Kerzengehäuse, in das ein Isolierkörper eingesetzt ist, sowie mit einer durch den Isolierkörper gehaltenen Mittelelektrode und einer mit dem Kerzengehäuse verbundenen Masseelektrode, deren Endabschnitt einen Abstand von dem einen Ende der Mittelelektrode aufweist und mit dieser eine Zündstrecke bildet, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Endabschnitt der Masseelektrode (16, 21, 29, 30, 50) mit einem Überzug aus einem nichtleitenden Material (18, 22, 30, 36, 51) versehen, und das Ende der Mittelelektrode (13, 20, 26, 35, 47) in einem nichtleitenden Material (17, 15, 24, 37, 49) eingebettet ist.
  4. 4. Zündkerze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das nichtleitende Material aus hoch temperaturfestem Glas besteht.
  5. 5. Zündkerze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine in einem Überzug aus einem nichtleitenden Material eingebettete Neutralelektrode (28, 33, 38, 43) zwischen der Mittelelektrode und der Masseelektrode angeordnet ist.
  6. Zündkerze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Neutralelektrode (43) aus einer zur Achse des Isolierkörpers (46) senkrecht verlaufenden stabförmigen Elektrode besteht, das Ende (48) der Mittelelektrode (47) in einem Abstand von dem einen Ende der stabförmigen Neutralelektrode angeordnet, und der Endabschnitt der Masseelektrode (50) in einem Abstand von dem anderen Ende der stabförmigen Neutralelektrode angeordnet ist.
  7. 7. Zündkerze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Neutralelektrode (33) eine schraubenförmig gewendelte Formgebung aufweist und in einer Schraubennut (32) im Isolierkörper (10) angeordnet ist.
  8. 8. Zündkerze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Neutralelektrode aus zwei in einem gegenseitigen Abstand voneinander angeordneten und eine zweite Funkenstrecke (e) bildenden Abschnitten (33, 38) besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2620874A1 (fr) * 1987-09-17 1989-03-24 Champion Spark Plug Europ Bougie d'allumage

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2620874A1 (fr) * 1987-09-17 1989-03-24 Champion Spark Plug Europ Bougie d'allumage
BE1001057A5 (fr) * 1987-09-17 1989-06-20 Champion Spark Plug Europ Bougie d'allumage.

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