DE2456929A1 - Druckregeleinrichtung - Google Patents
DruckregeleinrichtungInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
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Description
Druckregeleinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Druckregeleinrichtung, vorzugsweise Summenleistungsregler zur druckabhängigen Regelung des
Hubvolumens mehrerer hydrostatischer Maschinen, derei Druckölstrom
über Drosselventile mit der Regeleinrichtung der hydrostat. Maschinen verbunden ist.
Bekannt ist ein hydr. Summenleistungsregler (BRD-OS 2.054*197)
für Doppelpumpen, wobei die Arbeitsdrücke beider Pumpen über je ein Drosselventil, einer gemeinsamen Steuerleitung zugeführt
werden. Der hierbei summierte Steuerdruck wirkt gleichzeitig auf die Stellkolben beider Pumpen und gewährleistet die
Regelung beider Pumpen im Bereich der verfügbaren Gesamtleistung der Antriebsmaschine.
Bei einem Summenleistungsregler (DDR-PS 81.575) ähnlicher Bauart wirkt der summierte Arbeitsdruck auf einen Druckregler,
der einen separaten Steuerkreis regelt. Die Stellkolben des Reglers der Doppelpumpe werden von diesem Steuerkreis gespeist,
wobei zwecks synchroner Verstellung der Doppelpumpe eine mechanische Kopplung der Stellkolben vorgesehen ist.
Weiterhin ist ein Leistungsregler/Suinmenregler (DDR-PS 72.443)
für Doppelpumpen bekannt, welcher im Teillastbereich eine unabhängige Verstellung beider Pumpen und im Vollastbereich
eine von der Gesamtleistung der Antriebsmaschine abhängige Verstellung beider Pumpen zuläßt. Die Verstellung im Vollastbereich
erfolgt für beide Pumpen nicht synchron,- daher kann die Leistungsreserve einer Pumpe von der. zweiten Pumpe unter
Berücksichtigung der Gesamtleistung ausgenutzt werden«
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— c — ■
Die abhängige Verstellung im Vollastbereich wird durch kraftschlüssige
Anlage zweier Anschläge realisiert, welche mechanisch mit der jeweiligen Pumpe verbunden sind. Hierbei wird durch
willkürliche Betätigung der Verstellung einer Pumpe ein Anschlag für die Regelcharakteristik der zweiten Pumpe gesetzt, welcher
vom Hubvolumen und. vom Druck der ersten Pumpe abhängt. Bei aufgelöster
Bauweise, d.tu bei separater Anordnung beider Pumpen, ist eine als Anschlag wirkende und Kräfte übertragende einstellbare
Gestängeverbindung erforderlich. Da bei aufgelöster Bauweise die Regler der Pumpen in großem Abstand voneinander
angeordnet sein können, muß das Gestänge diesen Abstand überbrücken.
Dieses Gestänge ist dann regelmäßig spielbehaftet, was zu unerwünschten Regelabweichungen führt. Es ist außerdem masseaufwendig,
daher teuer und unterliegt dem Verschleiß.
Ein weiterhin bekannter Summenleistungsregler (BRD-OS 1-· 653· 531)
für Doppelpumpen besitzt eine Koppel zur Verbindung der Verstellteile, wobei die Länge der·Koppel veränderbar ist. Hierdurch
können die Förderströme beider Pumpen ungleich verändert und die zur Verfügung stehende Antriebsleitung zweckmäßiger
ausgenutzt werden. Die längenveränderliche Koppel wird durch eine Zylinder-Kolbenkonstruktion realisiert, welche ventilgesteuert
mit der Druckseite einer der Pumpen verbindbar ist. Bei Einsatz der Koppel für Pumpen in aufgelöster Bauweise
kommt zu den Mängeln der mechanischen Bauteile, welche größere Entfernungen überbrücken müssen, ein weiteres Bauelement, welches
der Längenveränderung der Koppel dient. Da dieses Bauelement (Zylinder-Kolbenkonstruktion) vom Arbeitsdruck nur einer Pumpe
beeinflußt wird, ist eine universelle Anwendbarkeit des Reglers nicht gegeben. Der Arbeitsdruck der jeweils zweiten Pumpe hat
auf die Längenänderung der Koppel keinen Einfluß,
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Druckregeleinrichtung
für mehrere von einer Arbeitsmaschine betätigte hydrostat. Maschine 9 deren aufgenommene Einzelleistung im Bereich
der Gesamtleistung der Antriebsmaschine regelbar ist, wobei die hydrostat. Maschinen gemeinsam oder separat geregelt werden.
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Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch, gelöst, daß
Leitungen der Druckregeleinrichtung, welche von Druckleitungen der Arbeitskreise über Drosselventile zu separaten Regeleinheiten
der als Pumpe ausgebildeten hydrostat. Maschinen führen, über ein zwischengeschaltetes Wegeventil verbindbar oder trennbar sind.
Genanntes Wegeventil ist dabei den Drosselventilen nachgeschaltet.
Gemäß einer weiteren Ausführung weist das Wegeventil über entsprechende Leitungen Verbindung zu beiden Seiten der Drosselventile
auf. Außerdem ist es möglich, die den Droselventilen nachgeschalteten
Leitungen zu Regeleinheiten zu führen, welcheetae
ohne Servosystem direkt auf den Bewegungswandler der hydrost. Pumpen
wirken.
Die erfindungsgemäße Druckregeleinrichtung ermöglicht in vorteilhafter
Weise die synchrone bzw, separate Verstellung/Regelung zweier Hydropumpen, welche von., einer gemeinsamen Antriebsmaschine
betätigt werden. Mittels der hydr. Kopplung der Regeleinheiten
ist deren getrennte Anordnung gewährleistet, .auch wenn beide
Pumpen in größerer Entfernung voneinander angeordnet sind« Dem Verschleiß unterliegende und die Regelgenauigkeit beeinflussende
mjiechanische Elemente zur Kopplung der Regel einheit en "beider
Pumpen sind nicht erforderlich. Außerdem wird die Synchronbewegung
bei gemeinsamer Regelung durch den Arbeitsdruck beider Pumpen beeinflußt,
Nachfolgend ist die Erfindung an zwei Ausführungsbeispi'elen '
näher erläutert, wobei die Zeichnungen folgendes darstellen:
Mg. 1: zeigt die schematische Darstellung einer Druckregeleinrichtung
zur Summenleistungsregelung mit Servosteuerung,
Pig. 2: zeigt schematisch eine weitere Regeleinrichtung ohne Servosteuerung.
Die symbolisch dargestellten etaaogee^eli^eH regelbaren hydrost.
Pumpen 1; 2 besitzen mechanische Verbindung zu einem gemeinsamen Antriebsaggregat 3. Jede der Pumpen 1; 2 weist eine
separate Stelleinheit 4; 5 auf mit paarweiser Anordnung von
, 4 509 8 35/0258
Kolben 6; 7; 8; S,
Letztere sind kraft- bzw. formschlüssig mit dem Bewegungswandler der Pumpen 1; 2 verbunden und dienen der Veränderung des Hub- ·
Volumens derselben. Die Pumpen 1; 2 besitzen über Druckleitungen 10; 11, welche die Arbeitskreise bilden, Verbindung zu nicht
dargestellten hydrostat. Motoren. Von diesen Druckleitungen 10; 11 zweigen weitere Leitungen 12; 13 zu separaten Regeleinheiten
14; 15 ab. Diese Leitungen 12; 13} in welche je ein Drosselventil
16; 17 geschaltet ist, sind über ein Wegeventil 10 verbindbar bzw. trennbar. Beide Regeleinheiten 14; 15 entsprechen bekarmten
Ausführungen und^irfcehen prinzipiell aus Regelteil, Servoventil
und übertragungselementen. Zwischen jeder Regeleinheit 14;
und der zugehörigen Stelleinheit 4; 5 besteht in bekannter Weise hydraulische und mechanische Verbindung.
Weiterhin sind die Servoventile beider Regeleinheiten 14; 15 über eine gemeinsame Leitung 19 mit einer Steuerpurape 20 sowie
mit jeweils einem Kolben 7; 9 der Stelleinheit 4; 5 hydraulisch verbunden.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 besteht ebenfalls von den Druckleitungen 10; 11 über Drosselventil 16·- 17 Verbindung zu
den Leitungen 12; 13· Über Leitungen 21; 22, in welche ein Wegeventil
23 geschaltet ist, besteht Flüssigkeitsverbindung von den Leitungen 10; 11 zu den Leitungen 12; 13· Dieses Wegeventil
23 ist parallel geschaltet zu den Drosselventilen 16; 17»
Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 führen die Leitungen 12; 13 direkt zu einer Regeleinheit 24; 25, welche
ohne Servosystem direkt auf den Bewegungswandler der Pumpen 1; 2 wirken. Jede Regeleinheit 24; 25 besitzt bekannterweise zwei Kolben,
von denen einer nut der Leitung 12; 13 verbunden ist und der zweite an einem Federsatz mit Leistungskennlinie anliegt.
Es ist grundsätzlich möglich, die Druckregeleinrichtung gemäß Ausführurigsbeispiel 1 ebenfalls mit einer derartigen Regeleinheit
24; 25 auszustatten und ohne Servosystem zu arbeiten.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Druckregeleiririchtung
ist folgende:
Bei der gezeigten S haltstellung I des Wegeventiles 18 erfolgt
Verbindung der Leitungen 12; 13, welche den Druck der jeweiligen
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separaten Pumpe 1; 2 führen. Aufgrund der Flüssigkeitsverbindung durch das Wegeventil 18 erfolgt eine Summierung der Drücke
beider Pumpen1; 2, d.h. in den Leitungen 12; 13 herrscht gleicher
Druck, v/elcher jeweils der halben Summe der Einzeldrücke
der Pumpen 1; 2 entspricht» Aufgrund gleichen Druckes in den
Leitungen 12; 13 werden die Regeleinheiten 14; 15 iiit glei'chem
Druck beaufschlagt, wodurch über die Stelleinheiten 4; 5 eine
synchrone Verstellung (gleiches Fördervolumen), "der Pumpen 1;'2 gewährleistet wird*
Sofern für bestimmte Einsatzfälle eine unabhängige Regelung beider Pumpen1; 2 notwendig ist, wird mittels Schaltstellung II
des Wegeventiles 18 die Verbindung der Leitungen 12; 13 unterbrochen.
Auf die Regeleinheiten 14; 15 wirkt damit nur der jeweilige
Druck der zugeordneten Pumpe 1; 2 eine Drucksummierung
kann nicht mehr stattfinden.
Das ira Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 angeordnete Wegeventil 23 erfüllt prinzipiell gleiche Funktionen wie das Wegeventil
18 gemäß Fig. 1. Bei Schaltstellung- I dieses Wegeventiles
23 erfolgt Drucksummierung und damit synchrone Verstellung der Pumpen 1; 2, wie bereits vorher beschrieben, während die Schalt—
stellung II des Wegeventiles 23 die separate Verstellung der Pumpen 1; 2 gewährleistet. Durch parallele Anordnung der Drosselventile
16; 17 zum Wegeventil 23 werden diese bei Schaltstellung
II des Wegeventiles 23 umgangen, d.h. die Drossä-wirkung der
Drosselventile 16; 17 ausgeschaltet. Hierbei besteht Flüssigkeitsverbindung von der Druckleitung 10; 11 über die Leitungen 21;
zu Leitungen 12; 13.
Die Wirkung der Drosselventile 16; 17 wird jedoch genutzt bei
Drucksummierung (Schaltstellung I des Wegeventiles 23), da hierbei
die Verbindung der Druckleitung 10; 11 zur Leitung 21; 22 durch das Wegeventil 23 unterbrochen ist, die Leitungen 21; 22
jedoch untereinander Verbindung aufweisen.
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Claims (4)
1. Druckregeleinrichtung, vorzugsweise Summenleistungsregler zur druc-kabhä'ngigeri Regelung des Hubvolumens mehrerer
hydrostat. Maschinen, deren Druckölstrom über Drosselventile mit der Regeleinrichtung der hydrostat» Maschinen verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß Leitungen (12; 13)> welche von Druckleitungen (10; 11) der A beitskreise über DRoselventile
(16; 17) zu separaten Regeleinheiten (14; 15; 24; 25) der als Pumpe (1; 2) ausgebildeten hydrostat. Maschinen führen.,
über ein zwischengeschaltetes Wegeventil (18; 23) verbindbar oder trennbar sind,
2. Druckregeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wegeventil (18) den Drosselventilen (16; 17) nachgeschaltet
ist.
3» Druckregeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Wegeventil (23) über Leitungen (10; 11; 21; 22)
hydraulische Verbindung zu beiden Seiten der Drosselventile (16; 17) aufweist.
4. Druckregeleinrichtung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die den Drosselventilen (16; 17) nachgeschalteten Leitungen (12; 13) zu Regeleinheiten (24; 25)
führen, welche ohne Servosystem direkt auf den Bewegungswandler der Pumpen (1; 2) wirken.
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L eerf e i t e
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2505780C2 (de) * | 1975-02-12 | 1986-03-06 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Einrichtung zum Regeln wenigstens einer verstellbaren Pumpe |
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1973
- 1973-12-28 DD DD17569873A patent/DD108795A1/xx unknown
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1974
- 1974-12-02 DE DE19742456929 patent/DE2456929A1/de active Pending
- 1974-12-27 FR FR7443057A patent/FR2256329A1/fr active Granted
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1533525A1 (de) * | 2002-06-11 | 2005-05-25 | Daikin Industries, Ltd. | Pumpeneinheit |
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FR2256329A1 (en) | 1975-07-25 |
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DD108795A1 (de) | 1974-10-05 |
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