DE2456929A1 - Druckregeleinrichtung - Google Patents

Druckregeleinrichtung

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DE2456929A1
DE2456929A1 DE19742456929 DE2456929A DE2456929A1 DE 2456929 A1 DE2456929 A1 DE 2456929A1 DE 19742456929 DE19742456929 DE 19742456929 DE 2456929 A DE2456929 A DE 2456929A DE 2456929 A1 DE2456929 A1 DE 2456929A1
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pressure
lines
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control
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DE19742456929
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Horst Diener
Winfried Funke
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Industriewerke Karl Marx Stadt VEB
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Industriewerke Karl Marx Stadt VEB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/08Regulating by delivery pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Druckregeleinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Druckregeleinrichtung, vorzugsweise Summenleistungsregler zur druckabhängigen Regelung des Hubvolumens mehrerer hydrostatischer Maschinen, derei Druckölstrom über Drosselventile mit der Regeleinrichtung der hydrostat. Maschinen verbunden ist.
Bekannt ist ein hydr. Summenleistungsregler (BRD-OS 2.054*197) für Doppelpumpen, wobei die Arbeitsdrücke beider Pumpen über je ein Drosselventil, einer gemeinsamen Steuerleitung zugeführt werden. Der hierbei summierte Steuerdruck wirkt gleichzeitig auf die Stellkolben beider Pumpen und gewährleistet die Regelung beider Pumpen im Bereich der verfügbaren Gesamtleistung der Antriebsmaschine.
Bei einem Summenleistungsregler (DDR-PS 81.575) ähnlicher Bauart wirkt der summierte Arbeitsdruck auf einen Druckregler, der einen separaten Steuerkreis regelt. Die Stellkolben des Reglers der Doppelpumpe werden von diesem Steuerkreis gespeist, wobei zwecks synchroner Verstellung der Doppelpumpe eine mechanische Kopplung der Stellkolben vorgesehen ist.
Weiterhin ist ein Leistungsregler/Suinmenregler (DDR-PS 72.443) für Doppelpumpen bekannt, welcher im Teillastbereich eine unabhängige Verstellung beider Pumpen und im Vollastbereich eine von der Gesamtleistung der Antriebsmaschine abhängige Verstellung beider Pumpen zuläßt. Die Verstellung im Vollastbereich erfolgt für beide Pumpen nicht synchron,- daher kann die Leistungsreserve einer Pumpe von der. zweiten Pumpe unter Berücksichtigung der Gesamtleistung ausgenutzt werden«
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c
Die abhängige Verstellung im Vollastbereich wird durch kraftschlüssige Anlage zweier Anschläge realisiert, welche mechanisch mit der jeweiligen Pumpe verbunden sind. Hierbei wird durch willkürliche Betätigung der Verstellung einer Pumpe ein Anschlag für die Regelcharakteristik der zweiten Pumpe gesetzt, welcher vom Hubvolumen und. vom Druck der ersten Pumpe abhängt. Bei aufgelöster Bauweise, d.tu bei separater Anordnung beider Pumpen, ist eine als Anschlag wirkende und Kräfte übertragende einstellbare Gestängeverbindung erforderlich. Da bei aufgelöster Bauweise die Regler der Pumpen in großem Abstand voneinander angeordnet sein können, muß das Gestänge diesen Abstand überbrücken. Dieses Gestänge ist dann regelmäßig spielbehaftet, was zu unerwünschten Regelabweichungen führt. Es ist außerdem masseaufwendig, daher teuer und unterliegt dem Verschleiß.
Ein weiterhin bekannter Summenleistungsregler (BRD-OS 1-· 653· 531) für Doppelpumpen besitzt eine Koppel zur Verbindung der Verstellteile, wobei die Länge der·Koppel veränderbar ist. Hierdurch können die Förderströme beider Pumpen ungleich verändert und die zur Verfügung stehende Antriebsleitung zweckmäßiger ausgenutzt werden. Die längenveränderliche Koppel wird durch eine Zylinder-Kolbenkonstruktion realisiert, welche ventilgesteuert mit der Druckseite einer der Pumpen verbindbar ist. Bei Einsatz der Koppel für Pumpen in aufgelöster Bauweise kommt zu den Mängeln der mechanischen Bauteile, welche größere Entfernungen überbrücken müssen, ein weiteres Bauelement, welches der Längenveränderung der Koppel dient. Da dieses Bauelement (Zylinder-Kolbenkonstruktion) vom Arbeitsdruck nur einer Pumpe beeinflußt wird, ist eine universelle Anwendbarkeit des Reglers nicht gegeben. Der Arbeitsdruck der jeweils zweiten Pumpe hat auf die Längenänderung der Koppel keinen Einfluß,
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Druckregeleinrichtung für mehrere von einer Arbeitsmaschine betätigte hydrostat. Maschine 9 deren aufgenommene Einzelleistung im Bereich der Gesamtleistung der Antriebsmaschine regelbar ist, wobei die hydrostat. Maschinen gemeinsam oder separat geregelt werden.
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Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch, gelöst, daß Leitungen der Druckregeleinrichtung, welche von Druckleitungen der Arbeitskreise über Drosselventile zu separaten Regeleinheiten der als Pumpe ausgebildeten hydrostat. Maschinen führen, über ein zwischengeschaltetes Wegeventil verbindbar oder trennbar sind. Genanntes Wegeventil ist dabei den Drosselventilen nachgeschaltet. Gemäß einer weiteren Ausführung weist das Wegeventil über entsprechende Leitungen Verbindung zu beiden Seiten der Drosselventile auf. Außerdem ist es möglich, die den Droselventilen nachgeschalteten Leitungen zu Regeleinheiten zu führen, welcheetae ohne Servosystem direkt auf den Bewegungswandler der hydrost. Pumpen wirken.
Die erfindungsgemäße Druckregeleinrichtung ermöglicht in vorteilhafter Weise die synchrone bzw, separate Verstellung/Regelung zweier Hydropumpen, welche von., einer gemeinsamen Antriebsmaschine betätigt werden. Mittels der hydr. Kopplung der Regeleinheiten ist deren getrennte Anordnung gewährleistet, .auch wenn beide Pumpen in größerer Entfernung voneinander angeordnet sind« Dem Verschleiß unterliegende und die Regelgenauigkeit beeinflussende mjiechanische Elemente zur Kopplung der Regel einheit en "beider Pumpen sind nicht erforderlich. Außerdem wird die Synchronbewegung bei gemeinsamer Regelung durch den Arbeitsdruck beider Pumpen beeinflußt,
Nachfolgend ist die Erfindung an zwei Ausführungsbeispi'elen ' näher erläutert, wobei die Zeichnungen folgendes darstellen:
Mg. 1: zeigt die schematische Darstellung einer Druckregeleinrichtung zur Summenleistungsregelung mit Servosteuerung,
Pig. 2: zeigt schematisch eine weitere Regeleinrichtung ohne Servosteuerung.
Die symbolisch dargestellten etaaogee^eli^eH regelbaren hydrost. Pumpen 1; 2 besitzen mechanische Verbindung zu einem gemeinsamen Antriebsaggregat 3. Jede der Pumpen 1; 2 weist eine separate Stelleinheit 4; 5 auf mit paarweiser Anordnung von
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Kolben 6; 7; 8; S,
Letztere sind kraft- bzw. formschlüssig mit dem Bewegungswandler der Pumpen 1; 2 verbunden und dienen der Veränderung des Hub- · Volumens derselben. Die Pumpen 1; 2 besitzen über Druckleitungen 10; 11, welche die Arbeitskreise bilden, Verbindung zu nicht dargestellten hydrostat. Motoren. Von diesen Druckleitungen 10; 11 zweigen weitere Leitungen 12; 13 zu separaten Regeleinheiten 14; 15 ab. Diese Leitungen 12; 13} in welche je ein Drosselventil 16; 17 geschaltet ist, sind über ein Wegeventil 10 verbindbar bzw. trennbar. Beide Regeleinheiten 14; 15 entsprechen bekarmten Ausführungen und^irfcehen prinzipiell aus Regelteil, Servoventil und übertragungselementen. Zwischen jeder Regeleinheit 14; und der zugehörigen Stelleinheit 4; 5 besteht in bekannter Weise hydraulische und mechanische Verbindung.
Weiterhin sind die Servoventile beider Regeleinheiten 14; 15 über eine gemeinsame Leitung 19 mit einer Steuerpurape 20 sowie mit jeweils einem Kolben 7; 9 der Stelleinheit 4; 5 hydraulisch verbunden.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 besteht ebenfalls von den Druckleitungen 10; 11 über Drosselventil 16·- 17 Verbindung zu den Leitungen 12; 13· Über Leitungen 21; 22, in welche ein Wegeventil 23 geschaltet ist, besteht Flüssigkeitsverbindung von den Leitungen 10; 11 zu den Leitungen 12; 13· Dieses Wegeventil 23 ist parallel geschaltet zu den Drosselventilen 16; 17» Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 führen die Leitungen 12; 13 direkt zu einer Regeleinheit 24; 25, welche ohne Servosystem direkt auf den Bewegungswandler der Pumpen 1; 2 wirken. Jede Regeleinheit 24; 25 besitzt bekannterweise zwei Kolben, von denen einer nut der Leitung 12; 13 verbunden ist und der zweite an einem Federsatz mit Leistungskennlinie anliegt. Es ist grundsätzlich möglich, die Druckregeleinrichtung gemäß Ausführurigsbeispiel 1 ebenfalls mit einer derartigen Regeleinheit 24; 25 auszustatten und ohne Servosystem zu arbeiten.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Druckregeleiririchtung ist folgende:
Bei der gezeigten S haltstellung I des Wegeventiles 18 erfolgt
Verbindung der Leitungen 12; 13, welche den Druck der jeweiligen
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separaten Pumpe 1; 2 führen. Aufgrund der Flüssigkeitsverbindung durch das Wegeventil 18 erfolgt eine Summierung der Drücke beider Pumpen1; 2, d.h. in den Leitungen 12; 13 herrscht gleicher Druck, v/elcher jeweils der halben Summe der Einzeldrücke der Pumpen 1; 2 entspricht» Aufgrund gleichen Druckes in den Leitungen 12; 13 werden die Regeleinheiten 14; 15 iiit glei'chem Druck beaufschlagt, wodurch über die Stelleinheiten 4; 5 eine synchrone Verstellung (gleiches Fördervolumen), "der Pumpen 1;'2 gewährleistet wird*
Sofern für bestimmte Einsatzfälle eine unabhängige Regelung beider Pumpen1; 2 notwendig ist, wird mittels Schaltstellung II des Wegeventiles 18 die Verbindung der Leitungen 12; 13 unterbrochen. Auf die Regeleinheiten 14; 15 wirkt damit nur der jeweilige Druck der zugeordneten Pumpe 1; 2 eine Drucksummierung kann nicht mehr stattfinden.
Das ira Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 angeordnete Wegeventil 23 erfüllt prinzipiell gleiche Funktionen wie das Wegeventil 18 gemäß Fig. 1. Bei Schaltstellung- I dieses Wegeventiles 23 erfolgt Drucksummierung und damit synchrone Verstellung der Pumpen 1; 2, wie bereits vorher beschrieben, während die Schalt— stellung II des Wegeventiles 23 die separate Verstellung der Pumpen 1; 2 gewährleistet. Durch parallele Anordnung der Drosselventile 16; 17 zum Wegeventil 23 werden diese bei Schaltstellung II des Wegeventiles 23 umgangen, d.h. die Drossä-wirkung der Drosselventile 16; 17 ausgeschaltet. Hierbei besteht Flüssigkeitsverbindung von der Druckleitung 10; 11 über die Leitungen 21; zu Leitungen 12; 13.
Die Wirkung der Drosselventile 16; 17 wird jedoch genutzt bei Drucksummierung (Schaltstellung I des Wegeventiles 23), da hierbei die Verbindung der Druckleitung 10; 11 zur Leitung 21; 22 durch das Wegeventil 23 unterbrochen ist, die Leitungen 21; 22 jedoch untereinander Verbindung aufweisen.
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Claims (4)

Patentansprüche
1. Druckregeleinrichtung, vorzugsweise Summenleistungsregler zur druc-kabhä'ngigeri Regelung des Hubvolumens mehrerer hydrostat. Maschinen, deren Druckölstrom über Drosselventile mit der Regeleinrichtung der hydrostat» Maschinen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß Leitungen (12; 13)> welche von Druckleitungen (10; 11) der A beitskreise über DRoselventile (16; 17) zu separaten Regeleinheiten (14; 15; 24; 25) der als Pumpe (1; 2) ausgebildeten hydrostat. Maschinen führen., über ein zwischengeschaltetes Wegeventil (18; 23) verbindbar oder trennbar sind,
2. Druckregeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wegeventil (18) den Drosselventilen (16; 17) nachgeschaltet ist.
3» Druckregeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wegeventil (23) über Leitungen (10; 11; 21; 22) hydraulische Verbindung zu beiden Seiten der Drosselventile (16; 17) aufweist.
4. Druckregeleinrichtung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die den Drosselventilen (16; 17) nachgeschalteten Leitungen (12; 13) zu Regeleinheiten (24; 25) führen, welche ohne Servosystem direkt auf den Bewegungswandler der Pumpen (1; 2) wirken.
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L eerf e i t e
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