DE2456316A1

DE2456316A1 - METHOD OF MANUFACTURING A PRINTED PART

Info

Publication number: DE2456316A1
Application number: DE19742456316
Authority: DE
Inventors: John B Wells
Original assignee: Xerox Corp
Current assignee: Xerox Corp
Priority date: 1973-12-26
Filing date: 1974-11-28
Publication date: 1975-07-10
Also published as: FR2256447A1; JPS5096306A; FR2256447B1; NL7416963A

Description

Xerox Corporation, Rochester, N.Y. / USAXerox Corporation, Rochester, N.Y. / UNITED STATES

Verfahren zur Herstellung eines DruckteilsProcess for producing a printed part

Das moderne Tiefdrucken erfolgt hauptsächlich von Bildern, die in Zylinder geätzt sind und welche auf Gewebepressen verwendet werden. Dieses Verfahren wird im allgemeinen als Rotationstiefdrucken bezeichnet, obgleich genauso gut in'ähnlicher Weise geätzte flache Platten verwendet werden können. Bei Pressen mit zugeführten Platten ist das Druckelement im allgemeinen eine dünne Kupferplatte, die um.den Zylinder herumgewickelt ist. Die Vorbereitung der Druckoberfläche ist für Zylinder und Platten im wesentlichen gleich.Modern gravure printing is mainly done from images, which are etched in cylinders and which are used on tissue presses. This procedure will commonly referred to as rotogravure printing, although flat plates etched in a similar manner can just as easily be used. When pressing with supplied plates, the pressure element is generally a thin copper plate that surrounds the cylinder is wrapped around. The preparation of the printing surface is essential for cylinders and plates same.

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Für ein monochromatisches Drucken nach dem herkömmlichen Tiefdruckverfahren wird zunächst ein mit Bichromat sensibilisiertes gelatinebeschichtetes Kohlenstoffgewebe oder ein Übertragungsfilm durch einen kontinuierlichen Ton positiv bedruckt und sodann im Kontakt mit einem Sieb einer zweiten Belichtung unterworfen, welches aus transparenten Linien und undurchsichtigen rechteckigen Punkten besteht, wobei 150 oder 175 je 2,54 cm vorgesehen sind. Das Verhältnis der Linien zur Punktbreite ist gewöhnlich 1:3. Das belichtete Kohlenstoffgewebe oder der belichtete Übertragungsfilm wird sodann befeuchtet und in Kontakt mit der sauberen Kupferoberfläche abgequetscht. Es wird warmes Wasser aufgebracht und das Papier des Kohlenstoffgewebes oder die Rückseite des Films wird abgezogen.-Die Gelatine, die auf die Kupferoberflache übertragen worden ist, wird sodann mit warmem Wasser weiter entwickelt, wodurch ein Gelatine-Relief-Ätzgrund erzeugt wird. Das Ätzen erfolgt mit einer 35-bis 43%igen EisenClIlJchloridlösung. Die Lösung ätzt das Kupfer auf verschiedene Tiefen je nach der Dicke des GeIatine-Ätzgrundes in den verschiedenen Tongegenden. Die Gegenden, die den Sieblinien entsprechen, bleiben ungeätzt und ergeben Felder, um beim Drucken eine Rakel zu. tragen. Für längere Betriebsvorgänge wird der geätzte Zylinder oder die Platte chromplattiert, um verschleißfest zu werden.For a monochromatic printing according to the conventional gravure printing process, first one is sensitized with bichromate gelatin coated carbon cloth or a transfer film through a continuous Clay printed positively and then subjected to a second exposure in contact with a screen, which is made of transparent lines and opaque rectangular dots, with 150 or 175 per 2.54 cm provided are. The ratio of the lines to the point width is usually 1: 3. The exposed carbon fabric or the exposed transfer film is then wetted and squeezed into contact with the clean copper surface. Warm water is applied and the paper of the carbon cloth or the back of the film is peeled off.-The gelatin on the copper surface has been transferred, is then developed further with warm water, creating a gelatin relief etching base is produced. The etching takes place with a 35 to 43% strength iron chloride solution. The solution etches the copper to different depths depending on the thickness of the gelatine etch base in the different clay areas. The areas that correspond to the grading curves remain unetched and result in fields to be used with a squeegee when printing. wear. The etched Cylinder or plate chrome plated to be wear resistant.

Für das Vielfarbendrucken besteht der Hauptprozeß darin, sowohl ein spezielles Halbtonpositiv mit einer seitlichen Punktbildung, die in den Schatten dem herkömmlichen Tiefdrucken ähnlich ist, jedoch variierende Punktgrößen aufweist, und ein Kontinuierlichton-Positiv für jede Farbe herzustellen. Diese werden nacheinander imFor multi-color printing, the main process is to have both a special halftone positive with a side Dot formation similar to traditional gravure printing in the shadows, but with varying dot sizes, and a continuous tone positive for to manufacture any color. These are sequentially in the

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Register auf ein Blatt eines Kohlenstoffgewebes kontaktgedruckt und die Gelatine wird zu dem Kupferzylinder überführt. Die Entwicklung und Ätzung erfolgt im wesentlichen in der gleichen -V/eise wie bei Einfarbenzylindern. Die Druckfläche besteht somit aus unterbrochenen Druckfarbenzellen variierender Größe und Tieie, die den gewünschten Tonwerten entsprechen.·Register is contact printed on a sheet of carbon cloth and the gelatin becomes the copper cylinder convicted. Development and etching are essentially the same as for single-color cylinders. The printing surface thus consists of interrupted ink cells of varying size and depth, which correspond to the desired tonal values.

Obgleich aufgrund der überlegenen Qualität das Tiefdrukken die bevorzugte Druckmethode ist, sind doch die Methoden zur Herstellung von Tiefdruckteilen relativ teuer, zeitraubend und somit für kurze Betriebsvorgänge im allgemeinen unwirtschaftlich. Dazu kommt noch, daß die Tiefdruckplatten für ein Bild nur einmal verwendet werden können und daß das Bild nicht entfernt und die Platte nicht wiederverwendet werden kann. Obgleich es möglich ist, von den Druckzylindern das alte Bild abzustreifen und die Zylinder für 'den Wiedergebrauch erneut zu plattieren, ist dieses Vorgehen ein teurer und zeitraubender Prozeß. Es ist somit ein Prozeß anzustreben, bei dem rasch -und billig Tiefdruckteile hergestellt werden können, die insbesondere für kurze Betriebsvorgänge geeignet sind.Although gravure printing is the preferred printing method because of its superior quality, the methods are for the production of gravure parts relatively expensive, time consuming and therefore for short operations in the generally uneconomical. In addition, the gravure plates are only used once for a picture and that the image cannot be removed and the plate cannot be reused. Although it is it is possible to strip off the old image from the printing cylinders and plating the cylinders again for reuse, this is an expensive and time consuming process. A process is therefore to be striven for in which rotogravure parts are produced quickly and cheaply that are particularly suitable for short operating processes.

Beim Schablonendrucken wird eine porös gefüllte Platte geöffnet, wo es gewünscht wird, zum Abbilden einen Druckfarbenstrom zu machen. Durch die nicht-geöffneten blockierten Gegenden kann keine Druckfarbe durchtreten. Das Schablonendrucken umschließt sowohl das Siebprozeßdrücken und das Miraeographduplizieren. Schablonensiebe können durch Photo-Ätzgründe hergestellt werden. So kann man z.B. Gelatine auf ein Sieb aufschichten, das durch eine Bichromatlösung sensibilisiert worden ist, trocknen, belichten und auswaschen, um ein BiId-With stencil printing, a plate is filled with porosity opened where it is desired to make a stream of ink for imaging. Through the non-opened blocked areas, no ink can pass through. Stencil printing includes both screen printing and Miraeograph duplicating. Stencil screens can be made by photo-etching bases. For example, gelatine can be stacked on a sieve that has been sensitized by a bichromate solution is, dry, expose and wash out to create an image

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sieb zu erhalten. Die Druckfarbe kann dort durchtreten, wo kein Lichteinfall erfolgt ist. Bei der Miraeographduplizierung bestehen die bebilderten Schablonen im wesentlichen aus druckfarbenundurchlässigen Überzügen, die so geschnitten sind, daß eine permeable Platte freigesetzt wird, die den Durchtritt der Druckfarbe gestattet. Die Schablonen sind um eine Drehtrommel eines Duplikators herumgewickelt. Diese Trommel ist perforiert, damit die hierdurch gebürstete Druckfarbe zu der Schablone gelangen kann, um das Papier zu bebildern, welches gegen die Schablone auf der Trommel zugeführt wird.sieve to get. The printing ink can penetrate where there is no incidence of light. With Miraeograph duplication the imaged stencils consist essentially of ink-impermeable coatings that are cut so as to expose a permeable plate which allows the ink to pass through. The templates are wrapped around a rotating drum of a duplicator. This drum is perforated so that the thereby brushed printing ink reach the stencil to image the paper that is fed against the stencil on the drum.

Im allgemeinen sind die Verfahren zur Herstellung von Schablonen- und Tiefäruckteilen kostspielig und zeitraubend. Die Erfindung ist nun darauf gerichtet, diese Probleme zu lösen.In general, the processes for making stencil and gravure parts are costly and time consuming. The invention is now directed to solving these problems.

Es wurde nun gefunden, daß Schablonen- und Tiefdruckteile billig und rasch hergestellt werden können, wobei die Nachteile der bekannten Methoden überwunden werden können. Insbesondere wird gemäß der Erfindung ein Kamerageschwindigkeitsprozeß zur- Herstellung von Sehablonen- und Tiefdruckteilen zur Verfügung gestellt.It has now been found that stencil and gravure parts can be produced cheaply and quickly, with the disadvantages of the known methods can be overcome. In particular, according to the invention, there is provided a camera speed process for the production of visual stencil and gravure parts.

Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Tiefdruckteils ist dadurch gekennzeichnet, daß man ein Teil* das ein latentes elektrostatographisch.es Bild hat, mit einem Tiefdruckteil, das eine Vielzahl von Vertiefungen oder Zwischenräumen hat, z.B. einer Tiefdruck-Druckfarbenwalze, in Berührung bringt, wobei das Tiefdruckteil in den Vertiefungen unterhalb der Kontaktebene ein flüssiges, jedoch härtbares Material aufweist, welches gegenüber einer Druckfarbenflüssigkeit undurch-The inventive method for producing a gravure part is characterized in that one Part * that is a latent electrostatographic image has, with a gravure part that has a plurality of depressions or spaces, e.g. a gravure printing ink roller, brings into contact, the intaglio part having a liquid, but curable material in the depressions below the contact plane, which is opaque to a printing ink liquid

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lässig ist, und durch diese Druckfarbenflüssigkeit nicht auflösbar ist und das aus dem Tiefdruckteil durch elektrostatische Anziehung entfernt werden kann. Sodann werden das Tiefdruckteil und das Teil mit dem elektrostatographischen latenten Bild in Abwesenheit von Licht voneinander getrennt, wodurch bewirkt wird, daß die Flüssigkeit aus den Vertiefungen in der Bildgegend durch elektrostatische Anziehung entfernt wird. Die auf dem Tiefdruckteil zurückbleibende Flüssigkeit wird sodann gehärtet, wodurch ein bebildertes Tiefdruckteil gebildet wird, das aus druckfarbenrezeptivai Hohlräumen in bildweiser Konfiguration besteht. Die Hohlräume oder Vertiefungen werden in der Druckereitechnik im allgemeinen als "Täler" oder "Zellen" bezeichnet.is casual, and is not dissolvable by this printing ink liquid and that from the intaglio part by electrostatic Attraction can be removed. Then the gravure part and the part with the electrostatographic latent image separated in the absence of light, causing the liquid is removed from the pits in the image area by electrostatic attraction. The one on the Liquid remaining intaglio is then hardened, thereby forming an imaged intaglio which consists of ink receptive cavities in an imagewise configuration. The cavities or depressions are generally referred to as "valleys" or "cells" in the printing industry.

Es wurde nun gefunden, daß, wenn die Zwischenräume oder Hohlräume eines Siebs gefüllt werden, indem sie mit einem flüssigen, jedoch härtbaren Material überzogen werden, das gegenüber einer Druckflüssigkeit undurchlässig ist, das durch die Druckflüssigkeit nicht aufgelöst werden kann und das eine derartige. Viskosität und Leitfähigkeit besitzt, daß eine Entfernung durch elektrostatische Anziehung gestattet wird, dann das Sieb in Abwesenheit von Licht mit einem Teil in Berührung gebracht werden kann, das ein elektrostatographisches latentes Bild hat, und daß dann die Teile voneinander getrennt v/erden, sodaß die Flüssigkeit aus dem Sieb durch elektrostatische Anziehung in den geladenen Gegenden des Bildes entfernt wird, wodurch Hohlräume in Bildkonfiguration erhalten werden. Die Flüssigkeif kann dann in den restlichen Gegenden gehärtet v/erden, wodurch eine bebilderte Schablonenmatrize entsteht. Da die Schablone von einem Sieb gebildet wird, ist es nicht erforderlich*It has now been found that when the interstices or cavities of a screen are filled by using be coated with a liquid, but hardenable material that is impermeable to a printing fluid is that cannot be dissolved by the printing fluid and that such. Viscosity and Conductivity possesses that removal by electrostatic Attraction is allowed, then the screen is brought into contact with a part in the absence of light which has an electrostatographic latent image and then separates the parts v / ground, so that the liquid from the sieve by electrostatic attraction in the charged areas of the image is removed, creating voids in the image configuration can be obtained. The liquid can then earth hardened in the remaining areas, creating an illustrated stencil matrix. Because the stencil is formed by a sieve, it is not necessary *

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zur Bildung des Bildes Ätzlösungen zu verwenden, vielmehr kann die Flüssigkeit von dem Sieb entfernt werden, um durch eine einfache elektrostatische Anziehung Hohlräume zu bilden. Dazu kommt noch, daß es nicht erforderlich ist, auf dem Sieb lichtempfindliche Überzüge zu bilden, da das Bild auf einem photoleitenden Papier, z.B. einer herkömmlichen Zinkoxidmatrize, leicht und rasch gebildet werden kann. Das Sieb kann bebildert werden, indem die geladene Matrize mit dem Sieb in Berührung gebracht wird und die Teile voneinander getrennt werden, um die Flüssigkeit von dem Sieb in Bildkonfiguration zu entfernen. Ferner können die Schablonen aus herkömmlichen Materialien hergestellt werden und sie können sowohl für Siebprozeßdruck- und mimeographische Duplizierungsprozesse verwendet werden.to use etching solutions to form the image, rather the liquid can be removed from the sieve in order to to form cavities by a simple electrostatic attraction. In addition, it is not necessary is to form photosensitive coatings on the screen since the image is printed on a photoconductive paper, e.g. conventional zinc oxide matrix, can be formed easily and quickly. The screen can be illustrated by the charged die is brought into contact with the sieve and the parts are separated from one another to release the liquid to remove from the sieve in image configuration. Furthermore, the stencils can be made from conventional materials and they can be used for both screen process printing and mimeographic duplication processes be used.

Siebe, die für die Druckschablone verwendet werden können, sind Maschengewebe, Flächengebilde oder Tücher, die aus jedem beliebigen webbaren Material, z.B. Seide, Nylon, Dacron und ähnlichen Fasern, sowie aus Metalldrähten, z.B. aus Edelstahl, gebildet werden. Die Siebe haben vorzugsweise die Abmessungen 0,149 mm χ 0,149 D""¹ bis 0,058 mm χ 0,058 mm (100 χ 100 bis 250 χ 250 U.S. mesh), obgleich auch größere und kleinere Siebe verwendet werden können.Screens which can be used for the printing stencil are mesh fabrics, flat structures or cloths made from any weavable material such as silk, nylon, dacron and similar fibers, and from metal wires such as stainless steel. The screens are preferably 0.149 mm by 0.149 D "" ¹ to 0.058 mm by 0.058 mm (100 by 100 to 250 by 250 US mesh), although larger and smaller screens can also be used.

Als Tiefdruckteil zur Herstellung des erfindungsgemäßen Tiefdruckteils können die herkömmlichen Druckfarbenaufbringungs-Tiefdruckwalzen verwendet werden. Diese Walzen, die im Handel erhältlich sind, können mit Taschen oder Rillen versehen sein. Typische Walzen haben 180 bis 200 Zellen pro lineare 2,54 cm, obgleich sie nur so wenige wie 120 und so viele wie 220 haben können.As the gravure part for producing the gravure part of the present invention, the conventional ink-applying gravure rollers can be used be used. These reels, which are commercially available, can be pocketed or grooves. Typical rollers have 180 to 200 cells per linear 2.54 cm, although they are only can have as few as 120 and as many as 220.

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Die Grube oder der Abstand zwischen den Feldern beträgt ungefähr 139,7 η (5,5 mils) und die Zelltiefe beträgt etwa 101,6 τα (4 mils). Handelsquellen hierfür sind z.B. Consolidated Engraving, Modem Engraving Machine Company lind Pamarco» Die Walze kann aus herkömmlichen Materialien, z.B. Stahl, Messing, Edelstahl, Kupfer, Zink oder Kunststoff, hergestellt vrerden und die Zellen können der Walze durch herkömmliche Methoden verliehen werden. So kann z.B. eine Walze durch Photoherstellung erzeugt werden. Bei dieser Methode wird eine Messingwalze mit einer Schicht aus einem Abdecklack beschichtet und ein ausgerichtetes Diapositiv wird um die Walze herumgestreckt. Der Abdecklack wird sodann z.B. mit einer Kohlenbogenlampe, die in einem Abstand von etwa 1,2 m angeordnet ist und die durch einen 0,25-cm-Schlitz in einer Maske fokussiert ist, mit einer Belichtungszeit von etwa 4 min belichtet. Der Abdecklack kann sodann mit geeigneten Materialien entwickelt werden, wie sie vom Hersteller des Abdeckmaterials vorgeschlagen werden, und mit einem herkömmlichen Material, z.B. Eisen(III)Chlorid, geätzt werden. .The pit or distance between fields is approximately 139.7 η (5.5 mils) and the cell depth is approximately 101.6 τα (4 mils). Commercial sources for this include Consolidated Engraving, Modem Engraving Machine Company and Pamarco. The roller can be made from conventional materials such as steel, brass, stainless steel, copper, zinc or plastic and the cells can be given to the roller by conventional methods. For example, a roller can be created by photo-making. In this method, a brass roller is coated with a layer of masking lacquer and an aligned slide is stretched around the roller. The masking lacquer is then exposed, for example with a carbon arc lamp, which is arranged at a distance of about 1.2 m and which is focused through a 0.25 cm slit in a mask, with an exposure time of about 4 minutes. The masking lacquer can then be developed with suitable materials, as suggested by the manufacturer of the masking material, and etched with a conventional material, for example iron (III) chloride. .

Wenn eine lange Lebensdauer nicht erforderlich ist, dann kann das Tiefdruckteil aus einem Kunststoff, wie Polyester (Mylar), Polyacetat, Polycarbonat, Polysulfon und dergleichen, hergestellt werden. Da der Kunststoff leicht deformiert wird, können die Zellen in einen flexiblen Film des Kunststoffs gepreßt werden. Der Kunststoffilm kann sodann an eine Platte oder Trommel angeheftet werden. *If a long service life is not required, then the gravure part can be made of a plastic such as polyester (Mylar), polyacetate, polycarbonate, polysulfone and the like. Since the plastic is easily deformed, the cells can be made flexible Film of the plastic are pressed. The plastic film can then be attached to a plate or drum. *

Flüssige Materialien, die dazu geeignet sind, um die Zwischenräume eines Tiefdruck- oder Siebteils zu füllen,Liquid materials that are suitable for the To fill gaps in a gravure or screen part,

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sind z.B. Wachse und eine Vielzahl von natürlichen polymerisierbaren Monomeren und synthetischen Polymeren, die eine niedrige Viskosität besitzen oder denen eine niedrige Viskosität verliehen werden kann. Es ist lediglich erforderlich, daß das Material genügend flüssig ist, wenn es auf das Tiefdruckteil aufgebracht wird, so daß es die Zellen oder Rillen ausfüllt, daß das Material so gehärtet werden kann, daß es gegenüber der verwendeten Druckflüssigkeit undurchlässig is"t; und daß es in der Druckflüssigkeit nicht aufgelöst wird und daß die Flüssigkeit von den Zellen oder Rillen durch elektrostatische Anziehung entfernt werden kann. Somit kann naturgemäß eine große Anzahl von Materialien verwendet werden.are e.g. waxes and a variety of natural polymerizable Monomers and synthetic polymers that have a low viscosity or those that have a low viscosity Viscosity can be imparted. It is only necessary that the material is sufficiently liquid when it is applied to the gravure part so that it fills the cells or grooves that the material so can be hardened so that it is impermeable to the printing fluid used; and that it is in the Pressure fluid is not dissolved and that the fluid is removed from the cells or grooves by electrostatic Attraction can be removed. Thus, of course, a large number of materials can be used.

Die flüssigen Materialien, die verwendet werden können, um die Zwischenräume des Siebs und derTiefdruckteile zu füllen, sind z.B. Materialien, die bei Umgebungstemperatur oder erhöhter Temperatur härtbar sind und die durch Abkühlen, durch Luft oder durch eine Form einer Strahlungsenergie, z.B. Wärme und ultraviolettes Licht, gehärtet werden können. Photohärtbare Polymere, die durch Licht gehärtet werden können, werden besonders bevorzugt, da es nicht erforderlich ist, die Temperatur des Tiefdruckteils einzustellen. Die jeweils verwendete Flüssigkeit hängt von der gewünschten Lebensdauer der Druckmatrize, dem Substrat, an das es angeheftet werden soll, und anderen Variablen, z.B. den Kosten und der Verfügbarkeit, ab.The liquid materials that can be used to seal the gaps between the screen and the gravure parts fill, are e.g. materials that can be hardened at ambient temperature or at elevated temperatures and which by cooling, by air or by some form of radiant energy, e.g. heat and ultraviolet light, can be hardened. Photohardenable polymers that can be photohardened become particular preferred because it is not necessary to adjust the temperature of the gravure part. The one used in each case Fluid depends on the desired life of the print die, the substrate to which it is adhered and other variables such as cost and availability.

Es können Wachse verwendet werden, die bei Raumtemperatur fest sind und die bei erhöhten Temperaturen verflüssigt werden können. Repräsentative Beispiele hierfür sind Bienenwachs, Carnauba-Wachs, ParaffinwachseWaxes that are solid at room temperature and that liquefy at elevated temperatures can be used can be. Representative examples of this are beeswax, carnauba wax, paraffin waxes

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und dergleichen. Bevorzugte Wachse sind solche, die unterhalb 100⁰C und am meisten bevorzugt unterhalb 60°C schmelzen. _: and the same. Preferred waxes are those which melt below 100 ⁰ C and most preferred below 60 ° C. _:

Flüssige Polymere, die dazu verwendet werden können, um die Zwischenräume des Sieb- oder Tiefdruckteils zu füllen, sind Thermoplaste mit niedriger Viskosität, wärmehärtende Kunststoffe, wärmehärtende Harze und Photopolymere. Beispiele für geeignete Thermoplaste sind Polyäthylen, Polypropylen, Äthylen/Vinylacetat-Copolymere, propylenmodifiziertes Polyäthylen, Acetale, Acrylkunststoffe, Acrylnitril/Butadien/Styrol- (ABS) Kunststoffe, Polystyrol, Celluloseprodukte, Schellack, chlorierte Polyäther, Fluorchemikalien, Polyamide (Nylonkunststoffe), Polyimide, Phenoxykunststoffe und Vinylkunststoffe. Beispiele für geeignete wärmehärtende Kunststoffe sind Aminoplaste (Harnstofformaldehydharze, Melaminformaldehydharze), Phenolharze, Epoxyharze, Diphenyloxidharze, Polyurethane, Polyester, Diallylphthalate und Silikone. Beispiele für wärmehärtende Harze sind Vinyl-, Acryl-, Alkyd-, Polyurethan-, Silikon-, Phenol- und Epoxyharze.Liquid polymers that can be used to make to fill the gaps in the screen or gravure part, include low viscosity thermoplastics, thermosetting plastics, thermosetting resins, and photopolymers. Examples of suitable thermoplastics are polyethylene, polypropylene, ethylene / vinyl acetate copolymers, propylene-modified polyethylene, acetals, acrylic plastics, acrylonitrile / butadiene / styrene (ABS) plastics, Polystyrene, cellulose products, shellac, chlorinated polyethers, fluorochemicals, polyamides (nylon plastics), Polyimides, phenoxy plastics and vinyl plastics. Examples of suitable thermosetting plastics are Aminoplasts (urea-formaldehyde resins, melamine-formaldehyde resins), phenolic resins, epoxy resins, diphenyl oxide resins, Polyurethanes, polyesters, diallyl phthalates and silicones. Examples of thermosetting resins are vinyl, acrylic, Alkyd, polyurethane, silicone, phenolic and epoxy resins.

Es können auch polymerisierbare Monomere verwendet werden, um die Zwischenräume des Sieb- oder Tiefdruckteils zu füllen. So können z.B. Monomere, wie Methyl-, Äthyloder Propylmethacrylat, Styrol und Pivalolakton, mit einem Initiator verwendet werden. Initiatoren, die zur Polymerisierung der vorgenannten Monomeren (mit Ausnahme von Pivalolakton) verwendet werden können, sind z.B. herkömmliche Materialien, wie Benzoylperoxid, und Azobis(isobutyronitril). Ein Initiator für Pivalolakton ist z.B. Triphenylphosphin. Es kann eine Anzahl von Materialien verwendet werden, wobei es lediglich erforder-Polymerizable monomers can also be used to fill the spaces between the screen or gravure part to fill. For example, monomers such as methyl, ethyl or propyl methacrylate, styrene and pivalolactone can be mixed with an initiator can be used. Initiators that are used to polymerize the aforementioned monomers (with the exception of of pivalolactone) include conventional materials such as benzoyl peroxide, and azobis (isobutyronitrile). An initiator for pivalolactone is e.g. triphenylphosphine. It can be a number of materials can be used, whereby it is only necessary

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lieh ist, daß der Initiator oder der Katalysator in dem Monomeren löslich oder darin fein dispergierbar ist.borrowed is that the initiator or catalyst is soluble or finely dispersible in the monomer is.

Beispiele für geeignete Photopolymere sind Zimtsäureharze von Polyvinylalkohol, Cellulose, Stärke und Epoxyharze von'Epichlorhydrin und 4,4'-Isopropylidendiphenol. Polymethacrylat- und. Polyamidüberzüge können gleichfalls verwendet werden, wenn sie mit photoempfindlichen polymerisierbaren Materialien vermischt werden.Examples of suitable photopolymers are cinnamic acid resins of polyvinyl alcohol, cellulose, starch and epoxy resins of 'epichlorohydrin and 4,4'-isopropylidenediphenol. Polymethacrylate and. Polyamide coatings can also be used if they are photosensitive polymerizable materials are mixed.

Das Sieb- oder Tiefdruckteil kann durch herkömmliche Maßnahmen gefüllt werden. So kann es z.3. in das flüssige Material eingetaucht werden oder mit einer Zugstange beschichtet werden.The screen or gravure part can be filled by conventional means. So it can z.3. into the liquid Material can be immersed or coated with a pull rod.

Die thermoplastischen Materialien und Wachse, die bei Umgebungstemperatur fest sind, können durch Erhitzen niederviskos gemacht werden, so daß sie elektrostatisch entfernbar werden. Die wärmehärtenden Polymere sind bei Umgebungstemperatur oder bei Temperaturen unterhalb ihrer Härtungstemperatür flüssig und die Photo polymeren sind flüssig, bis sie z.B. durch Ultraviolettlicht gehärtet werden. Die verwendeten Materialien sollten keine nennenswerten Lösungsmittelmengen enthalten, damit die Verdampfung des Lösungsmittels nicht zu druckfarbenaufnehmenden Taschen in den nicht-bebilderten Stellen führt.The thermoplastic materials and waxes, which are solid at ambient temperature, can be made by heating be made low viscous so that they can be electrostatically removed. The thermosetting polymers are liquid at ambient temperature or at temperatures below their hardening temperature and the photo polymers are liquid until hardened e.g. by ultraviolet light. The materials used should not contain any significant amounts of solvent to prevent evaporation of the solvent to ink-absorbing pockets in the non-illustrated Make leads.

Gewünschtenfalls kann ein Druckteil hergestellt werden, indem die Zwischenräume des Sieb- oder Tiefdruckteils bei erhöhter Temperatur mit einem Wachs oder einem thermoplastischen Material gefüllt werden und sodannIf desired, a printing part can be produced by removing the spaces between the screen or gravure printing part be filled with a wax or a thermoplastic material at an elevated temperature and then

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das Material durch Abkühlen erhärten gelassen wird. Wenn es gewünscht wird, das Sieb- oder Tiefdruckteil zu bebildern, dann kann das Material durch Wärme erweicht werden, um das Material fließfähig zu machen, so daß eine Entfernung in den Bildgegenden durch elektrostatische Anziehung gestattet wird.the material is allowed to harden by cooling. If you wish to have an image of the screen or gravure part, then the material can be softened by heat to make the material flowable so that a removal in the image areas by electrostatic Attraction is allowed.

Um die Entfernung des fließfähigen Materials von einem Tiefdruckteil in den nicht-bebilderten Stellen wegen des physikalischen Kontakts, wenn das Tiefdruckteil und das Abbildungsteil miteinander in Berührung gebracht werden, zu verhindern, ist es erforderlich, daß das Tiefdruckteil nach dem Füllen der Zellen und vor dem Abbilden mit einer flexiblen Rakel, z.B. aus Weichkautschuk, Nylon oder Polyurethan, behandelt wird. Auf diese Weise wird das fließfähige Produkt von den Feldern und der Oberseite der Zellen unterhalb der Kontaktebene entfernt, so daß bei dem Inberührungbringen des Tiefdruckteils mit dem Abbildungsteil das fließfähige Produkt von dem Tiefdruckteil nur in den Zellen, die den bebilderten Stellen entsprechen, durch elektrostatische Anziehung und nicht von den nichx-bebilüerten Stellen durch physikalischen Kontakt entfernt wird. Nach dem Abbilden, der Härtung des Materials in den nicht-bebilderten Gegenden und der Druckfarbenbehandlung des resultierenden Tiefdruckteils ist es erneut erforderlich, eine flexible Rakel zu verwenden, um die Druckfarbe unterhalb der Kontaktebene zu entfernen. Dies ist deswegen notwendig, weil die Tiefdruckwalze sowohl in den bebilderten als auch in den nicht-bebilderten Gegenden mit Zellen versehen ist, obgleich die Bildvertiefungen tiefer sind. Wenn daher keine flexible Rakel verwendet wird, dann druckt das ^iefdruekteil sowohl von den Bild-To remove the flowable material from a gravure part in the non-imaged areas because of the physical contact when the intaglio part and the imaging part are brought into contact with each other, To prevent it, it is necessary that the gravure part after filling the cells and before imaging with a flexible squeegee, e.g. made of soft rubber, nylon or polyurethane. In this way, the flowable product is removed from the fields and the Top of the cells removed below the contact plane, so that when the intaglio part is brought into contact with the imaging part, the flowable product from the gravure part only in the cells that have the imaged Corresponding places, by electrostatic attraction and not by the non-illustrated places is removed by physical contact. After imaging, hardening of the material in the non-imaged Areas and the ink treatment of the resulting gravure part, it is again necessary to use a flexible squeegee to apply the ink underneath to remove the contact level. This is necessary because the intaglio roller in both the illustrated as well as in the non-illustrated areas is provided with cells, although the image pits are deeper. Therefore if a flexible squeegee is not used then the letterpress part prints from both the image

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als auch den Nicht-Bildgegenden. Um von dem Tiefdruckteil, das aus Feldern und Tälern sowohl in den Bildais auch in den Nicht-Bildgegenden besteht, "wobei die Täler in den Bildgegenden tiefer sind, zu drucken, ist es erforderlich, mit einer flexiblen Rakel zu behandeln, um die Druckfarbe von den Schattentälern in den Nicht-Bildgegenden zu entfernen, bevor man die Übertragung des Druckfarbenbildes auf ein Aufnahmeteil vornimmt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform belädt man entweder die Tiefdruckwalze oder das Aufnahmeteil oder beide, um die Druckfarbe durch eine gleichförmige elektrostatische Anziehung zu übertragen. Wenn die Täler des bebilderten Druckfarbenteils flach sind und/oder das Aufnahmeteil aus eines federnden Material, z.B. einem deformierbaren Papier, hergestellt ist, dann kann die Druckfarbe in der Weise übertragen werden, daß das Aufnahmeteil lediglich auf die mit Druckfarbe versehenen Täler des Tiefdruckteils gepreßt wird.as well as the non-image areas. To get from the intaglio part, which consists of fields and valleys both in the Bildais also exists in the non-image areas, "whereby the valleys in the image areas are deeper, is to be printed it required to use a flexible squeegee to treat the ink from the shadow valleys in the non-image areas to be removed before making the transfer of the ink image to a receiving part. According to a preferred embodiment, either the gravure roll or the receiving part or both are loaded, to transfer the ink by uniform electrostatic attraction. When the valleys of the imaged ink part are flat and / or the receiving part is made of a resilient material, e.g. deformable paper, is made, then the printing ink can be transferred in such a way that the receiving part is only pressed onto the valleys of the gravure part provided with printing ink.

Um die Entfernung des flüssigen Materials von einem Siebnetzwerk (d.h. Windungen oder Linien des Siebs) und von den Zwischenräumen in den Nicht-Bildgegenden.aufgrund des physikalischen Kontakts, wenn das Sieb- und das Abbildungsteil miteinander in Berührung kommen und voneinander getrennt werden, zu verhindern, kann es erforderlich sein, daß das Sieb nach dem Füllen der Hohlräume und vor der Abbildung mit einer flexiblen Rakel, z.B. aus Weichkautschuk, Nylon oder Polyurethan, behandelt wird. Auf diese Weise wird das fließfähige Produkt von den Stellen und unterhalb der Kontaktebene der Zwischenräume entfernt, so daß, wenn das Sieb mit dem Abbildungsteil in Berührung gebracht wird und davon abgetrennt wird, die Flüssigkeit von dem Sieb durch eine elektrostatische Anziehung in den beladenen Gegenden desTo remove the liquid material from a mesh of sieves (i.e. turns or lines of the screen) and from the spaces in the non-image areas physical contact when the screen and imaging members come into contact with and from each other To prevent separation, it may be necessary to remove the screen after filling the cavities and treated with a flexible squeegee, e.g. made of soft rubber, nylon or polyurethane, before imaging will. In this way, the flowable product is removed from the locations and below the plane of contact of the interstices removed so that when the screen is brought into contact with and separated from the imaging member the liquid is removed from the sieve by electrostatic attraction in the loaded areas of the

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Bildes und nicht von den nicht-beladenen Gegenden durch physikalischen Kontakt entfernt wird. Ob es erforderlich ist, das Sieb mit einer Rakel zu behandeln oder nicht, hängt von der Aufbringungsmethode des flüssigen Materials, seiner Konsistenz und Affinität für das Siebnetzwerk ab. . ■ ■Image and not from the unloaded areas physical contact is removed. Whether it is necessary to treat the screen with a squeegee or does not depend on the method of application of the liquid material, its consistency and affinity for the sieve network away. . ■ ■

Das elektrostatographische Bild, durch das die Flüssigkeit von den Zwischenräumen des Siebs oder des Tiefdruckteils entfernt wird, kann durch herkömmliche Methoden, z.B. durch Xerographie, erzeugt werden. Bei dieser Methode wird das Bild auf einem Photorezeptor-Abbildungsteil, z.B. einer Zinkoxid-Papier-Matrize oder einer Selentrommel, gebildet. Sodann wird das elektrostatographische latente Bild auf dem bebilderten Teil mit dem Sieb oder Tiäfdruckteil in Abwesenheit von Licht in Berührung gebracht und es wird durch die zwei Teile bewirkt, daß die Flüssigkeit von dem Sieb oder Tiefdruckteil in den Gegenden entfernt wird, die den beladenen Stellen entsprechen. Die Flüssigkeit, die auf dem Sieb oder Tiefdruckten zurückbleibt, kann sodann durch Abkühlen, Wärme, Luft, ultraviolettes Licht oder dergleichen gehärtet werden, wobei die jeweilige Behandlung von dem als Flüssigkeit verwendeten Material abhängt. Es können Bilder entweder vom positiven oder negativen Sinn gebildet werden.The electrostatographic image through which the liquid is removed from the interstices of the screen or gravure part can be produced by conventional methods such as xerography. At this Method is the image on a photoreceptor imaging part, e.g. a zinc oxide paper matrix or a selenium drum, educated. The electrostatographic latent image on the imaged part is then combined with the Screen or panel part brought into contact in the absence of light and it is effected by the two parts that the liquid is removed from the screen or gravure part in the areas that the loaded Bodies correspond. The liquid that remains on the screen or gravure can then be cooled, Heat, air, ultraviolet light or the like can be cured, with the respective treatment depends on the material used as the liquid. Images can be formed of either positive or negative sense.

Zusätzlich zu den genannten Photorezeptoren können andere herkömmliche Photorezeptoren verwendet werden. Typische Photorezeptoren sind z.B. anorganische Materialien, wie Cadmiumsulfid, Cadmiumsulfoselenid, Quecksilber(II)-sulfid, Bleioxid, Bleisulfid, Cadmiumselenid und Gemische davon, die dispergiert in Bindemitteln oder alsIn addition to the above photoreceptors, other conventional photoreceptors can be used. Typical Photoreceptors are e.g. inorganic materials such as cadmium sulfide, cadmium sulfoselenide, mercury (II) sulfide, Lead oxide, lead sulfide, cadmium selenide and mixtures thereof that are dispersed in binders or as

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homogene Schichten vorliegen. Typische organische Photorezeptoren sind z.B. Pigmente, wie Chinacridone, Carboxanilide, Triazine und dergleichen. Der Photorezeptor, der das elektrostatographische latente Bild enthält, kann direkt mit dem Sieb oder Tiefdruckteil in Berührung gebracht werden oder man kann so vorgehen, daß man das- elektrostatographische latente Bild zuerst auf ein dielektrisches Material, z.B. einen Mylar-Polyester, überträgt und daß man dann das dielektrische Material mit dem Sieb oder Tiefdruckteil in Berührung bringt. Ferner kann man das elektrostatographische Bild ohne die Anwendung eines Photoleiters bilden, indem man eine Metallschablone über ein dielektrisches Teil, z.B. einen Polyesterfilm, aufbringt und die Oberfläche entsprechend dem Muster in der Schablone belädt. Der beladene Film wird mit de'm Sieb oder Tiefdruckteil in Berührung gebracht, abgetrennt und die Flüssigkeit wird in den Nicht-Bildgegenden, wie oben beschrieben, gehärtet.homogeneous layers are present. Typical organic photoreceptors are e.g. pigments such as quinacridones, carboxanilides, Triazines and the like. The photoreceptor containing the electrostatographic latent image can be brought into direct contact with the screen or gravure part, or one can proceed in such a way that one the electrostatographic latent image first on a dielectric material, e.g. a Mylar polyester, and that the dielectric material is then brought into contact with the screen or gravure part. Furthermore, one can form the electrostatographic image without the use of a photoconductor by using a metal stencil over a dielectric part, e.g. a polyester film, and the surface accordingly the pattern in the stencil. The loaded film comes into contact with the screen or gravure part brought, separated and the liquid is hardened in the non-image areas as described above.

Wenn es gewünscht wird, ein positives Bild von einem Bild, das dem Sinne nach negativ ist, herzustellen, dann kann man einen Photoleiter laden und einer aktivierenden elektromagnetischen Strahlung aussetzen, um ein negatives Bild herzustellen, und das Tiefdruckteil auf ein Potential aufladen, das ungefähr so groß ist wie dasjenige der Stellen des Bildes, die von höherem Potential sind, so daß beim Zusammenbringen und Trennen der zwei Teile die Nicht-Bildgegenden entwickelt werden, wodurch ein Tiefdruck- oder Siebdruckteil mit einem Bild erhalten wird, das dem Sinne nach positiv ist.If desired, a positive image of one To create an image that is negative in its sense, then you can charge a photoconductor and an activating one exposure to electromagnetic radiation to produce a negative image and the gravure part charge a potential which is approximately as great as that of the areas of the image which are of higher potential so that when the two parts are brought together and separated, the non-image areas are developed, whereby a gravure or screen printed part is obtained with an image that is positive in the sense.

Es können typische Druckfarben und Druckeinrichtungen bei den erfindungsgemäßen Tiefdruckteilen verwendetTypical printing inks and printing devices can be used in the gravure parts according to the invention

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werden. Typische Druckfarben sind Druckfarben des Kautschuk- oder oleophilen Typs, wobei sich die Trägerkomponente für die 'Drückfarbenpigmente von verschiedenen ■oleophilen Materialien, z.B. aromatischen und aliphatischen Kohlenwasserstoffen, trocknenden Öllacken, Lacken und Harzen des Lösungsmitteltyps, herleiten. Es sollte eine solche Druckfarbe oder Druckflüssigkeit ausgewählt werden, die mit dem beschichteten Druckteil verträglich ist.will. Typical printing inks are rubber or oleophilic type inks with the carrier component for the 'printing ink pigments of various ■ oleophilic materials, e.g. aromatic and aliphatic Hydrocarbons, drying oil varnishes, solvent-type varnishes and resins. It should such a printing ink or printing fluid can be selected that is compatible with the coated printing part is.

Die flüssigen, jedoch härtbaren Materialien können von den Zwischenräumen des Siebs des Tiefdruckteils entfernt werden und die Druckfarbe kann von den Zwischenräumen durch Kapillarwirkung entfernt werden, um das Druckteil zu bilden, selbst wenn die Viskosität hoch ist, wenn die Teile mit dem Abbildungsteil bzw. dem Aufnahmeteil über eine relativ lange Zeitspanne in Berührung gebracht werden. Es wird jedoch bevorzugt, daß die flüssigen Materialien eine genügend niedrige Viskosität und einen genügend niedrigen Widerstand besitzen, daß sie durch .Anwendung eines elektrostatischen Feldes rasch entfernt werden können. Nahezu alle der Materialien sind genügend leitfähig, so daß es lediglich erforderlich ist, daß sie einen Widerstand von weniger als 10 ^D Ohm/cm haben. Bei wenigen Materialien, die eine darunterliegende Leitfähigkeit besitzen,, kann ein üblicher Elektrolyt, wie Salz, zugesetzt werden. In ähnlicher Weise ist die Viskosität kein kritischer Parameter, wobei es für optimale Ergebnisse lediglich erforderlich ist, daß das flüssige Material und die Drück-■ farbe selektiv durch ein elektrostatisches Feld entfernt werden können.The liquid but curable materials can be removed from the interstices of the screen of the intaglio printing part and the ink can be removed from the interstices by capillary action to form the printing part, even if the viscosity is high when the parts with the imaging member or the Receiving part are brought into contact over a relatively long period of time. It is preferred, however, that the liquid materials have a sufficiently low viscosity and a sufficiently low resistance that they can be removed quickly by the application of an electrostatic field. Almost all of the materials are sufficiently conductive that all that is required is that they have a resistance of less than 10 ^D ohms / cm. In the case of a few materials that have an underlying conductivity, a common electrolyte, such as salt, can be added. Similarly, viscosity is not a critical parameter, all that is required for optimal results is that the liquid material and printing ink can be selectively removed by an electrostatic field.

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Das bebilderte Schablonendruckteil kann an einem Duplikator oder einen herkömmlichen Rahmen, z.B. aus Holz oder Stahl, befestigt werden, wobei das Sieb gegen ein Aufnahmeteil durch herkömmliche Methoden gebracht werden kann.The illustrated stencil printing part can be attached to a duplicator or a conventional frame, e.g. made of wood or Steel, with the screen being brought against a receiving member by conventional methods can.

Die Erfindung wird in den Beispielen erläutert. Darin sind sämtliche Angaben bezüglich der Teile und Prozentmengen auf das Gewicht bezogen.The invention is illustrated in the examples. It contains all information relating to parts and percentages based on weight.

example 1

Eine Quadra-Tiefdruckwalze aus Stahl mit einem Durchmesser von 120,7 mm (Pamarco 200) mit Feldern und Tälern von 200 Linien pro 2,54 cm wurde mittels einer Wärmekanone (Will Scientific Co.) auf oberhalb 52°C erhitzt und sodann mit einem flüssigen Paraffinwachs, Fp. 50 bis 52°C, (Bolar Chemical Nr. 1413) beschichtet. Das Wachs wurde mittels einer Kunststoffrakel entfernt, um das Wachs unterhalb der Kontaktebene zu entfernen. Ein Zinkoxid-Photoaufnahmepapier (Bruning 2000) wurde mit einer negativen Korona beladen und einem positiven Silberhalogenid-Diapositiv ausgesetzt, wodurch ein elektrostatographisches latentes Bild mit einem positiven Sinn erhalten wurde. Das geladene Papier wurde mit der Hand im Dunkeln mit der Tiefdruckwalze in Berührung gebracht und sodann abgetrennt. Im Raumlicht wurde ein positives Wachsbild auf der Walze gefunden, das aus leeren Taschen bestand. Auf dem Photorezeptor wurde ein entsprechendes Wachsbild beobachtet. Die Tiefdruckwalze wurde 24 std bei Umgebungstemperatur härten gelassen und sodann wurde durch einen Flüssigkeitstropfer Druckfarbe aufgebracht und die überschüssige Druckfarbe wurde vonA steel Quadra gravure roller with a diameter 120.7 mm (Pamarco 200) with fields and valleys of 200 lines per 2.54 cm was made using a heat gun (Will Scientific Co.) heated to above 52 ° C and then with a liquid paraffin wax, m.p. 50 to 52 ° C, (Bolar Chemical No. 1413). The wax was removed using a plastic squeegee to remove the wax to remove below the contact level. A zinc oxide photoreceptor paper (Bruning 2000) was given a negative Corona loaded and exposed to a positive silver halide slide, creating an electrostatographic latent image with a positive sense was obtained. The loaded paper was hand in the dark brought into contact with the intaglio roll and then separated. In the room light became a positive Found wax picture on platen which consisted of empty pockets. A corresponding was made on the photoreceptor Wax image observed. The gravure roll was allowed to cure for 24 hours at ambient temperature and then ink was applied through a liquid dropper and the excess ink was removed from

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den Tälern mit einer Kunststoffrakel entfernt.* Ein Zinkoxid-Photoaufnahmepapierblatt (Bruning 2000) wurde gleichförmig mit einer negativen Korona beladen und mit der Walze in Berührung gebracht und sodann abgetrennt. Die Reproduktion des ursprünglichen Bildes wurde auf dem Zinkoxidpapier beobachtet. Die obigen Bedruckungs-, Rakelungs- und Druckfarbenübertragungsstufen wurden vielfach wiederholt, wobei das ursprüngliche Bild auf dem zinkoxidbeschichteten Papier reproduziert wurde.removed the valleys with a plastic squeegee. * A sheet of zinc oxide photo-taking paper (Bruning 2000) was uniformly loaded with a negative corona and brought into contact with the roller and then separated. The reproduction of the original image was observed on the zinc oxide paper. The above printing, doctor blade and ink transfer steps were repeated many times with the original image reproduced on the zinc oxide coated paper became.

Example- 2

Die allgemeine Arbeitsweise des Beispiels 1 wurde mit den folgenden Ausnahmen wiederholt. Ein polymerisierbar res Monomeres (43 g Dicosylacrylat) wurde bei Raumtemperatur mit 0,16 g 2,2^r-Azobis(2-methylpropionitril), gelöst in 10 ei Methylenchlorid, kombiniert und das Gemisch wurde zur Verdampfung des Methylenchlorids beiThe general procedure of Example 1 was repeated with the following exceptions. A polymerizable res monomer (43 g of dicosyl acrylate) was combined with 0.16 g of 2,2 ^r -azobis (2-methylpropionitrile) dissolved in 10% methylene chloride at room temperature and the mixture was allowed to evaporate the methylene chloride

Raumtemperatur gehalten. Dieses Gemisch wurde sodann auf 50 bis 60°C erhitzt und auf eine Pamarco-Nr.55Q-Stahl-Quadratiefdruckwalze aufgor.chicht?.t„ Die Walze wurde mit der Rakel behandelt, im Dunkeln bei 50⁰C mit einem geladenen und belichteten Zinkoxidpapier in Berührung gebrächt und von dem Papier abgetrennt. Im Raumlicht wurde ein Bildmuster beobachtet, das aus verarmten Zellen bestand. Die Walze wurde auf 90⁰C erhitzt, um das Monomere in den Nicht-Bildgegenden zu polymerisieren, und die Walze wurde auf Raumtemperatur abkühlen gelassen. Sodann wurde Druckfarbe aufgebracht und es wurde mit der Rakel behandelt. Die Walze wurde mit Papierblättern in Berührung gebracht, um das Druckfar-· ■ benbild zu übertragen.Kept room temperature. This mixture was then heated to 50 to 60 ° C aufgor.chicht a Pamarco-Nr.55Q steel Quadratiefdruckwalze? .T "The roller was treated with the doctor blade in the dark at 50 ⁰ C with a charged and exposed Zinkoxidpapier in contact and separated from the paper. An image pattern consisting of depleted cells was observed in room light. The roller was ^{heated to 90 °} C. in order to polymerize the monomer in the non-image areas, and the roller was allowed to cool to room temperature. Printing ink was then applied and the doctor blade was used. The roller was brought into contact with sheets of paper to transfer the ink image.

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Example 3

Ein Stahltiefdruckteil wurde gemäß Beispiel 1 mit Wachs gefüllt. Ein Zinkoxid-Photoaufnahmepapier wurde gleichförmig mit einer negativen Korona beladen und einem dem Sinne nach negativen Silberhalogenidbild ausgesetzt. Das.Tiefdruckteil wurde auf ungefähr das gleiche Ladungspotential wie die Stellen des Photoaufnahmepapiers mit höherem Potential negativ aufgeladen. Das Tiefdruckteil und das Papier wurden mit einer Handwalze im Dunkeln zusammengepreßt und abgetrennt. Im Raumlicht wurde auf dem Tiefdruckteil ein positives Bild gesehen. Das Tiefdruckteil wurde auf Raumtemperatur abgekühlt,worauf sich das Wachs erhärtete. Nach dem Abkühlen wurde das Tiefdruckteil mit Druckfarbe versehen, abgequetscht und die Bilder wurden zu einem positiv gleichförmig geladenen Papier übertragen, wodurch Bilder mit einem positiven Sinn von einer negativen Quelle erzeugt wurden.A steel gravure part was made according to Example 1 with wax filled. A zinc oxide photoreceptor paper was uniformly loaded with one negative corona and one exposed in the sense of negative silver halide image. The rotogravure part was at approximately the same charge potential like the places of the photographic paper with higher potential are negatively charged. The gravure part and the paper was compressed and separated with a hand roller in the dark. In the room light, a positive image appeared on the gravure part seen. The gravure part was cooled to room temperature, whereupon the wax hardened. After cooling down the gravure part was inked, squeezed, and the images became positive uniformly charged paper, creating images with a positive sense from a negative source were generated.

Example 4

Eine Schablone wurde wie folgt hergestellt. Ein Edelstahlsieb mit den Abmessungen 0,177 mm χ 0,177 mm wurde mit einer Wärmekanone (Will Scientific Company) auf oberhalb 50⁰C erhitzt und sodann mit einem flüssigen Paraffinwachs, Fp. 50 bis 52°C, (Bolar Chemical Nr. 1413) beschichtet, indem das Sieb in das geschmolzene Wachs eingetaucht wurde. Ein Zinkoxid-Photoaufnahmepapier (Bruning 2000) wurde mit einer negativen Korona beladen und einem positiven Silberhalogenid-Diapositiv ausgesetzt, wodurch ein elektrostatographisches latentes Bild mit einem positiven Sinn erzeugt wurde. DasA stencil was made as follows. A stainless steel having dimensions of 0.177 mm χ 0.177 mm was heated with a heat gun (Will Scientific Company) to above 50 ⁰ C, and then with a liquid paraffin wax, mp. 50 to 52 ° C, (Bolar Chemical no. 1413) coated by the sieve was immersed in the melted wax. A zinc oxide photoreceptor paper (Bruning 2000) was loaded with a negative corona and exposed to a positive silver halide slide, producing an electrostatographic latent image with a positive sense. That

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geladene Papier wurde mit der Hand im Dunkeln mit dem Sieb in Berührung gebracht und sodann abgetrennt. Das Sieb wurde auf Raumtemperatur abkühlen■gelassen, um das .Wachs zu erhärten. Im Raumlicht wurde ein positives Wachsbild auf dem Sieb gefunden, das aus Hohlräumen oder Perforationen in Bildkonfiguration bestand. Das Sieb wurde sodann über ein Papierblatt gelegt und eine Druckfarbenwalze wurde über das Sieb geleitet, um Druckfarbe durch die Hohlräume zu pressen, und das Bild wurde auf das Papier reproduziert. Die Druckstufe wurde mehrfach wiederholt, wobei Drucke mit gutem Kontrast erhalten wurden.Loaded paper was brought into contact with the screen by hand in the dark and then separated. That Sieve was allowed to cool to room temperature .Wax to harden. In the room light, a positive wax image was found on the sieve, consisting of cavities or perforations in the image configuration. The screen was then placed over a sheet of paper and a The ink roller was passed over the screen to force ink through the cavities and the image became reproduced on paper. The pressure level was repeated several times, prints with good contrast being obtained.

example 55

Die Arbeitsweise des Beispiels 1 wurde wiederholt, wobei jedoch folgende Ausnahmen gemacht wurden. Das Wachs des Beispiels 1 wurde durch einen katalysierten, jedoch ungehärteten Silikonelastomerkautschuk ersetzt (30 Gew.-$ Poly(dimethylsiloxan) in Xylol, von Dow Corning unter der Bezeichnung Silastic Nr. 182 als Trennmittel für Papier vertrieben) und das Sieb wurde*- mit einer flexiblen. Rakel behandelt. Nach dem Bebildern des Siebs wurde es ungefähr 2 std in einen Ofen von 170⁰C gegeben und der Silikonkautschuk erhärtete. Unter Verwendung des Siebs wurden Drucke mit gutem Bildkontrast erhalten.The procedure of Example 1 was repeated with the following exceptions. The wax of Example 1 was replaced by a catalyzed but uncured silicone elastomer rubber (30 wt .- $ poly (dimethylsiloxane) in xylene, sold by Dow Corning under the name Silastic No. 182 as a release agent for paper) and the screen was * - with a flexible one. Squeegee treated. After the screen had been imaged, it was placed in an oven at 170 ^° C. for about 2 hours and the silicone rubber hardened. Using the screen, prints with good image contrast were obtained.

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Claims

Λ ») A method for producing a printed part, characterized in that a part with an electrostatic image is brought into contact with a part which has a plurality of interstices, the part having interstices which contain a liquid hardenable material in the interstices , separates the parts from one another, thereby removing the liquid from the interstices by electrostatic attraction in the charged image areas, and curing the liquid in the non-imaged areas to form a printed part.

2. The method according to claim 1, characterized in that the part with a plurality of spaces is a sieve.

3. The method according to claim 1, characterized in that the part with a plurality of gaps is a gravure roller.

4. The method according to claim 1, characterized in that the liquid curable material is a silicone rubber.

5. A process for the production of a gravure part, characterized in that, in the absence of light, a part with a latent electrostatographic image is brought into contact with a part which has a multiplicity of cells and which has a liquid _/

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however, contains hardenable material which is impermeable to a printing fluid and that by the printing fluid is not dissolvable and which has a sufficiently low viscosity that a electrostatic attraction is allowed to the parts, separates from each other, causing the liquid from the cells by electrostatic attraction in the charged Areas of the image is removed and that the liquid is hardened in the non-imaged areas, to form an illustrated gravure part.

6. The method according to claim 5, characterized g e k e η η ζ e ic h η e t that the image on the imaging part xerographically forms.

7. The method according to claim 5, characterized in that g e k e η η indicates that the imaged part comprises zinc oxide photoreceptor paper.

8. Printing process, characterized in that that a gravure part, which fields and valleys j.n. owns the picture and non-picture areas, the valleys in the non-image areas being sufficiently shallow that the ink deposited therein can be removed with a flexible squeegee, and the valleys in the illustrated areas are sufficiently deep are that the ink deposited therein cannot be removed with a flexible squeegee, with a Printing ink provides the gravure part with a flexible squeegee to apply the printing ink in the valleys to remove the non-imaged areas, and that the gravure part is in contact with a receiving part brings to transfer the ink image.

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9. The method according to claim 8, characterized in ge k e η η, that one charges the gravure part in order to transfer the printing ink to the receiving part to support.

10. The method according to claim 8, characterized in that g e k e η η ze. It means that the image part contains an image which is negative in the sense, and that the intaglio part has been charged to a potential approximately the same as that of the areas of the imaging part, which have a higher potential, so that when the parts are separated, an image is obtained on the printing part that is positive in the sense.

11. The method according to claim 8, characterized in that the receiving part is charged.

12. The method according to claim 9, characterized in that the receiving part is charged.

13. A method for producing a stencil, characterized in that a suitable Provides a sieve that coats the cavities of the sieve with a liquid, but hardenable material, that is impermeable to an ink liquid and that is not through the ink liquid is dissolvable and that has sufficient viscosity and conductivity that removal by electrostatic Attraction is allowed to contact the coated screen with a part in the absence of light brings, which has an electrostatographic latent image that separates the parts from each other, whereby the liquid from the sieve by electrostatic

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Removed drawing in the loaded areas of the image creating cavities in image configuration and that the liquid is hardened in the uncharged areas to make an imaged stencil form.

14. The method according to claim 13, characterized in that the cavities of the screen with coated with a silicone.

15. The method according to claim 13, characterized in that g ek e η η, that the image is xerographically formed on the imaging part.

16. The method according to claim 13, characterized in that g e k e η η draws, that the imaging part is a zinc oxide photoreceptor paper includes.

17. The method according to claim 13, characterized in that the sieve is a metal sieve.

18. The method according to claim 1j ?, characterized g e k e η η ζ e i c h-n.e t that the sieve is made of stainless steel »

19. The method according to claim 13, characterized in that the sieve has a mesh size of 0.250 mm to 0.044 mm (60 to 325 U.S. mesh).

20. The method according to claim 13, characterized in that the sieve has a mesh size of 0.149 to 0.058 mm (100 to 250 U.S. mesh).

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21. Printing process, characterized in that that one provides a suitable sieve, the cavities of the sieve with a liquid, but hardenable Coated material that is impermeable to an ink liquid. and that through the ink liquid is not dissolvable and that has sufficient viscosity and conductivity that a removal by electrostatic attraction is allowed, the coated screen in the absence of Bringing light into contact with a part with an electrostatographic latent image, the parts of one another separates, causing the liquid from the sieve by electrostatic attraction in the loaded 'areas of the image is removed, thereby forming cavities with image configuration and the liquid is hardened in the non-imaged areas to form an imaged stencil, the resulting Bringing stencil with an image receiving part in contact, and that one passes printing ink through the cavities, whereby an ink image is formed on the receiving part.

22. The method according to claim 13 »characterized in that the sieve with the liquid Material coated and that one with a flexible Squeegee treated to remove the liquid from the contact plane, so that when the screen with the imaging part has been brought into contact and separated therefrom, the liquid from the sieve merely through electrostatic attraction is removed.

23. The method according to claim 13, characterized in that. that the electrostatographic lat-

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This part of the illustration contains an image that is negative, and that the screen is charged to a potential about as great as that those areas of the imaging part which have a higher potential, so that when the parts are separated an image is produced that is positive in the sense.

24. The method according to claim 21, characterized in that that one coated the sieve with the liquid material and that one with a flexible Squeegee treated to remove the liquid from the contact plane, so that when the screen with the imaging part has been brought into contact and separated therefrom, the liquid from the sieve merely through electrostatic attraction is removed.

25. Gravure part, marked thereby ei c h net ", that it contains fields and valleys in both the pictorial and non-pictorial regions, but with the valleys are deeper in the image areas.

26. Printing part, characterized in that that it contains fields and valleys in both the pictorial and non-pictorial areas, the valleys in the non-image areas are sufficiently flat that a flexible squeegee will substantially all of the deposited therein Can remove ink, and wherein the valleys in the imaged areas are deep enough that a flexible squeegee cannot remove substantially all of the ink deposited therein.

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27. Printing part, characterized in that that it contains fields and valleys in the picture and non-picture areas, 180 to 220 valleys each linear 2.54 cm are present.

28. Gravure part, marked thereby, t that it contains fields and valleys in the image and non-image areas, with 180 to 200 valleys per linear 2.54 cm are present.

29. Part according to claim 25, characterized in that g e k e η η that it has a cylindrical shape.

30. Part according to claim 26, characterized in that it has a cylindrical shape.

31. Part according to claim 27, characterized in that it has a cylindrical shape.

32. Part according to claim 28, characterized in that it has a cylindrical shape.

33. Non-illustrated rotogravure part, thereby marked chnet that it has fields and valleys, the valleys being below the contact plane contain a material that can be liquefied and a portion of which is removed to form an image and the remainder can be hardened to allow printing from the imaged portion.

34. Printing part according to claim 33, characterized in that the fields and valleys from one

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Metal are formed and that the valleys are thermoplastic. Material included.

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