DE2451124C3 - Einrichtung zur Messung einer absoluten Drehwinkelgeschwindigkeit - Google Patents
Einrichtung zur Messung einer absoluten DrehwinkelgeschwindigkeitInfo
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- G01C19/00—Gyroscopes; Turn-sensitive devices using vibrating masses; Turn-sensitive devices without moving masses; Measuring angular rate using gyroscopic effects
- G01C19/58—Turn-sensitive devices without moving masses
- G01C19/64—Gyrometers using the Sagnac effect, i.e. rotation-induced shifts between counter-rotating electromagnetic beams
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Description
Die Erfinduufe. bezieht sich auf eine Einrichtung zur
Messung einer absoluten Drehvinkelgeschwindigkeit
unter Ausnutzung der relativen Änderung von kreisförmigen, in sich geschlossenen, auf Resonanz abgestimmten
Wellenleitern infolge Drehung und Bildung der Differenz von im Drehsinn und im Gegensinn
verlaufenden Wellen, wobei ein spiralig gewundener Wellenleiter verwendet wird.
Es ist bekannt, stehende Wellen auf Lecherleitungen zu erzeugen. Diese stehenden Wellen kann man auch
auf kreisförmig gebogenen Lecherleitungen erzeugen. 30 messen.
len nicht arbeiten kann, sondern zu wesentlich kürzeren
elektromagnetischen Wellen übergehen muß. Es bieten sich die Lichtwellen als geeignete elektromagnetische
Energie an.
Es ist bereits eine Anordnung zur Messung der Drehgeschwindigkeit bekannt (Appl. Phys. Lett. VoI 2,
No. 3, 1. Feb. 1963, (I)), bei der als Verstärker Gaslaser
verwendet werden. Hierfür wurden vier Gasrohren mit Brewster-Winkelfenstem und vier außenliegende Eckspiegel
verwendet Da die ungedämpfte Wellenschwingung dadurch erreicht wird, daß die Wellen um den
kompletten optischen Ring von 1 m Kantenlänge herumgeleitet statt zurückgespiegelt werden, sind die
Schwingungen im Uhrzeiger- und Gegenuhrzeiger-Sinn .'oneinander unabhängig. Diese Schwingungen werden
durch einen Eckspiegel herausgezogen, durch äußere Kombinationsoptiken kollinear gemacht und auf einer
Fotokathode gemischt. Bei Veränderung der Drehgeschwindigkeit des gesamten Systems wurden Differenzfrequenzen
von 1 bis 40 kHz erreicht
Die Frequenzverschiebung ergibt sich aus der durch
die Drehung verursachten unterschiedlichen Wellenleiter-Weglängenänderung. Die hieraus resultierende
Differenzfrequenz ist deshalb frequenzmäßig proportional der Winkelgeschwindigkeit. Hier ergibt sich z. B.
die Möglichkeit, die Erddrehgeschwindigkeit zu messen (9,6° pro Stunde auf der Breite von Great Neck, New
York). Es wird ebenfalls an die Möglichkeit gedacht, die Umlaufgeschwindigkeit der Erde um die Sonne zu
Voraussetzung ff> stehende Wellen ist der reflektierende
Abschluß am Ende der Lecherleitung Diesen Abschluß kann man fortfallen lassen, wenn an Stelle der
Reflexion die elektromagnetische Energie der Lecher-Auch für die Navigation bringt eine derartige
Anordnung erhebliche Vorteile, da es sich um ein System ohne bewegte Teile handelt und daher keine
Beschleunigungsempfindlichkeit auftritt. Die bekannte
leitung phasengetreu wieder in den - infang hineinfließt. 35 Anordnung (1) verbessert größenmäßig die Empfind-
An Stelle einer Lecherleitung, deren Ende wieder in den ■■■·■· · ·
Anfang hineinfließt, kann man auch einen ringförmig geschlossenen Hohlleiter nehmen. Die in diesen
elektromagnetischen Systemen erzeugte Resonanzfrequenz stimmt mit der Frequenz der stehenden Wellen
überein. Zur Erzeugung von stehenden Wellen ist es ggf. erforderlich, in den Hohlleiter oder in die Lecherleitung
Verstärker einzubauen, die die vorhandene elektromagnetische Energie phasengetreu verstärken. Sorgt man
Iichkeit der klassischen Versuche von Michelson-GaIe
(Astrophys. 61. 140 (1945), (2)) und Sagnac (Compt. Rend. 157, 708 (1913). (3)), mit denen die
Einflüsse der Drehung auf die Lichtfo. tpflanzung mittels einer umgebauten Zweistrahl-lnterferometer-Anordnung
untersucht wurden. Die beiden Strahlen aus dem Strahlenteiler wurden durch einen geschlossenen Kreis
im Drehsinn und im Gegensinn, jedoch auf identischen Wegen, geleitet und dann zusammengefaßt, um ein
nun dafür, daß die elektromagnetische Energie einer 45 Interferenz-Streifenmuster zu erzeugen. Die Interfe-Richtung
sich nicht in die andere Richtung übertragen renzstreifenverschiebung, die sich aus der durch die
kann, so ergeben sich je nach Drehgeschwindigkeit des
Hohlleiters verschiedene Frequenzen der stehenden
Hohlleiters verschiedene Frequenzen der stehenden
Wellen. Unter Drehgeschwindigkeit ist hier immer eine
Drehung des Systems verursachten unterschiedlichen Weglängenänderungen für die im Drehsinn und im
Gegensinn laufenden Strahlen ergibt, war proportional
Drehwinkelgeschwindigkeit zu verstehen, die sich auf 50 der Drehgeschwindigkeit. Die Ergebnisse wurden sehr
die Achse senkrecht zur Wellerieiterebene bezieht. Die Differenz beider Frequenzen ist proportional der
Drehwinkelgeschwindigkeit um diese Achse. Um eine Differenzfrequenz meßbar zu machen, überlagert man
beide Frequenzen und verstärkt die so entstehende Schwebungsfrequenz. Um Links- und Rechts-Drehun
gen voneinander zu unterscheiden, ist die Schwebungs frequenz je nach Phasenlage in zwei hierfür vorgesehene
Kanäle zu lenken. Dies ist mit entsprechenden Diskriminator-Verstärkern möglich. Die so erzeugte
Schwebungsfreqüenz muß verstärkt werden, Da die zu fordernde Genauigkeit bzw. die relative Frequenzdifferenz bei lö-ι* liegen kann, ergibt die Schwebungsfie;
qtienz von beispielsweise Dezimeterwellen als Empfind
stark durch die Streifenverschiebungs-Meßempfindlichke't
begrenzt, so daß entweder sehr große optische Kreise oder hohe Drehgeschwindigkeiten erforderlich
sind. Das Ringinterferometer ist also für praktische Zwecke nicht verwendbar.
Die Laser-Frequenzen werden bestimmt durch die Bedingung, daß die optische Hohlraumweglänge einer
Integralzahl der Wellenlänge entsprechen muß (Weglänge/Wellenlänge+konstant).
Bei der stillstehenden Anlage sind die Wege ρ im Uhrzeigersinn und gegen
den Uhrzeigersinn gleich, deshalb sind auch die Wellenlängen gleich, Bei eiern rotierenden System sind
die Wege Ungleich, da die Wellenfronteh jetzt die Wege
ρ±Δρ durchlaufen müssen, um sich wieder zu treffen)
Iichkeitsgrenze nur eine Frequenz von etwa Viooo Hz, 65 deshalb sind die Wellenlängen Und die Frequenzen
Diese Frequenz ist für eine weitere Verarbeitung, ungleich,
insbesondere Verstärkung viel zu niedrig, Daraus folgt, Im Grunde ergibt sich die Verbesserte Empfindlich*
daß man mit Dezimeter- und auch mit Zentimete^Wel· keil der oben vorgeschlagenen Anordnung (1) daraus,
daß optische Interferenzmethoden und Laser-Kohärenz die direkte Messung von Frequenzunterschieden bis zur
Größenordnung von 1 · 10-'2 gestatten.
Von Langeviη wurde der Weglängeneffekt als
erste Größenordnung nachgewiesen; er kann deshalb sowohl klassisch wie auch relativistisch behandelt
werden. Die Hohlraumweglängenänderung ergibt sich aus
Ip = ±
mit
= ^ und
c
c
P = 4/. (1)
wobei ω die Drehgeschwindigkeit, / die Kantenlänge eines quadratischen optischen Ringes, c die Phasengeschwindigkeit
des Lichts und ν die Umlaufzeit sind. Da wegen der Konstanz der Zahl der Resonanzknoten je
Umlauf (Weglänge/Wellenlänge = konstant) die relative Frequenz.verschiebung Ar/r gleich der relativen Weglängenänderung
Δρ/ρ ist, ergibt sich der Frequenzunterschied bei einem quadratischen optischen Kreis mit der
Kantenlänge /aus der folgenden Gleichung:
(2)
λ ist die Wellenlänge der Strahlung.
Bei einer kreisförmigen Anordnung (Radius r) gilt:
ist aber viel zu sperrig, um praktisch eingesetzt werden
zu können.
Aus der. Gleichungen (2) und (4) folgt, daß der
Meßeffekt durch die Geometrie, also durch Kantenlänge /bzw. durch Radius τ bestimmt wird. Je größer diese
Faktoren sind, desto größer ist der Meßeffekt Es kommt also darauf an, die Weglänge p=4 /bzw. 2 jrrzu
vergrößern, ohne daß die Dimensionen der Vorrichtung zu groß werden.
ίο Es sind Anordnungen bekannt, bei denen die
Empfindlichkeit derartiger Drehwinkelgeschwindigkeitsmesser erhöht werden soll durch Messung der
Interferenz eines mehrfach umlaufenden Lichtstrahls, wobei der Lichtstrahl jeweils in einer transparenten
Glasspule oder gemäß einer weiteren Anordnung aus einer kohärenten Lichtquelle in einer Spule aus
Glasfasern mit und in einer Spule entgegen der Rotation des Meßkörpers sowie schließlich m einer weiteren
Anordnung in einer einzigen Glasfaser-Spule zur Leitung sowohl der mit als auch entgegen der zu
messenden Drehung zum Mehrfau-.umlaut gebracht
wird. Dies soll also durch Aufwickeln de. Lichtleiter zu einer Spirale erreicht werden, deren Achse parallel zur
Drehachse verläuft. Bei k Umläufen ergibt sich somit eine Ä-fache Wegverlängerung Δρ. Da jedoch die
Frequenzänderung
Daraus folgt
= t MfT
r = P
C
C
II·= t |.|Γ /. .
(3)
(4)
Unabhängig von (1) hat Rosen thai (J. Opt. Soc.
Am. 52, 1143 (1962) (4)) ähnliche Experimente vorgeschlagen.
Er gibt an, daß eine unlere Grenze für die Geschwindigkeitsmeßvorrichtung durch die Laser-Schwingungsbandbreite
gesetzt würde. Es ist jedoch wahrscheinlicher, daß Wechselbeziehungseffekte die untere Grenze noch wesentlich verringern werden.
Frequenzänderungen auf Grund örMicher Schwankungen im aktiven Medium, Hohlraum-Spiegel-Vibrationen,
Wärmeeinflüsse usw. beeinflussen beide Laser-Schwingungstypen in gleicher Weise. Außerdem könnten
quantenmechanischc Wechselbeziehungen vorhanden sein.
Das mit diesem Versuch nachgewiesene Prinzip kann dazu verwendet werden, Drehgeschwindigkeitsmessungen
mit hoher Empfindlichkeit innerhalb eines extrem großen Bereiches von Winkelgeschwindigkeiten durchzuführen.
Solche Meßvorrichtungen wären vollständig in sich abgeschlossen und würden keine äußeren
Bezugsnormale benötigen.
Der Nachteil dieser bekannten Anordnung ist der große Raumbedarf. Je größer die Laufzeit für einen
geschlossenen Umlauf ist, Umso größer ist die zu messende Frequenzdifferenz. Die Genauigkeit der
Messung steigt also mit einer steigenden Laufzeit. Bei der bekannten Anordnung würde dies bedeuten, daß
man den Lichtweg noch länger als 4 m entsprechend einem Quadrat mit I m Kantenlänge wählt. Bei einer
Weglänge Von 20 m würde dies also eine Kantenlänge des Apparates Von 5 m bedeuten. Ein solcher Apparat
umgekehrt proportional zur Weglänge ist, ergibt sich dadurch wieder eine Mache Reduzierung.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Genauigkeit der Drehwinkelgeschwindigkeitsmessung zu erhöhen, ohne
daß die Dimensionen der Einrichtung wesentlich vergrößert werden.
Diese Aufgabe wird bei einer eingangs erwähnten Einrichtung zur Messung einer absoluten Drehwinkelgeschwindigkeit,
dadurch gelöst daß der Wellenleiter als Doppelspirale ausgebildet ist, derart daß die Ebene der
einzelnen Windungen senkrecht auf der Drehebene stent.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ist es möglich, Lichtleiterlängen von mehreren Metern oder
sogar mehreren zehn Metern zu erreichen, ohne einen größeren Aufbau als z. B. 30 cm χ 30 cm zu haben. Es
sind heute Lichtleitkabel mit Außendurchmessern von etwa 0,1 mm und Dämpfungen bis hinab zu etwa 2 dB je
km Leiterlänge auf dem Markt. Allerdings treten durch die Biegung des optischen Wellenleiters weitere
Verluste auf, die sich jedoch wesentlich erst bei großen Leiterlängen bemerkbar machen.
Als Strahlungsquellen sind sowohl Gaslaser als auch Halbleiterlaser verwendbar. Gaslaser haben eine
höhere spektrale Reinheit als Halbleiterlaser; Halbleiterlaser sind dagegen in extrem kleinen Dimensionen
herstellbar, mit Spiegeln nur wenige Zentimeter. Außerdem haben sie einen geringen Leistungsbedarf.
Die Ein- und Auskopplung der Lichtenergie in den bzw. aus dem Lichtleiter kann mit bekannten Vorrichtungen
erfolgen. Um Reflexionen innerhalb des Lichtleiters nicht störend auf die Messung wirken zu lassen, sind
innerhalb der Lichtleitung Sperren anzubringen, die reflektiertes bzw, zurückgestreutes Licht absorbieren.
Diese Fallen sind se konstruiewrt, daß sie das aus dem
Laser austretende, linear polarisierte Lieht um 45° in der Polarisationsebene drehen, so daß links und rechts
laufenden Strahlen senkrecht zueinander polarisiert
sind, und nur diese Strahlen die gegenseitigen Fallen ungehindert durchdringen können. Selbstverständlich
muß auch bei der vorliegenden Erfindung dafür gesorgt werden, daß keine Reflexionen auftreten, daß also beim
Übergang von einem zum anderen Medium der Brewstersche Winkel eingeführt wird.
Die Erfindung soll anhand der einzigen Zeichnung im
folgenden noch nähet erläutert werden. Die Zeichnung
zeigt eine Sdhetnaskizze der erfindungsgemäßen An-',ordnung.
Mit 1 ist ein Wellenleiter bezeichnet, beispielsweise
Lichtleitfaser, der entlang einem Kreis mit dem Radius r spiralig aufgewickelt ist. Die Wicklung erfolgt derart,
daß sich κ Windungen je cm mit einem Durchmesser
ίνόη 2 ρ ergeben:
Vorrichtungen zu Ein- und Auskopplung der Lichtstrahlen sind, da bekannt, der Einfachheit halber weggelassen,
desgleichen Spiegel etc. In diesem Fall ergibt sich
für die Weglärigeriäridefurig:
Ip = ± f.)/· · 2.-7g.x · τ mil τ = — (5)
Av= ± turf?. · (2.-γολ;) .
Das heißt der" Meßeffekt wird Um den Faktor 7π ρ κ
gegenüber (4) vergrößert. Dieser Faktor beträgt z. B.
bei ρ = 1 cm und κ = 25 Windungen proem rund 150, um
den der Meßeffekt vergrößert wird.
Hierzu i Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- 2451Patentanspruch:Einrichtung zur Messung einer absoluten Drehwinkelgeschwindigkeit unter Ausnutzung der relativen Änderung von kreisförmigen, in sich geschlossenen, auf Resonanz abgestimmten Wellenleitern infolge Drehung und Bildung der Differenz von im Drehsinn und im Gegensinn verlaufenden Wellen, wobei ein spiralig gewundener Wellenleiter verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenleiter (1) als Doppelspirale ausgebildet ist, derart, daß die Ebene der einzelnen Windungen senkrecht auf der Drehebene stehtIO
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742451124 DE2451124C3 (de) | 1974-10-28 | 1974-10-28 | Einrichtung zur Messung einer absoluten Drehwinkelgeschwindigkeit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742451124 DE2451124C3 (de) | 1974-10-28 | 1974-10-28 | Einrichtung zur Messung einer absoluten Drehwinkelgeschwindigkeit |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2451124A1 DE2451124A1 (de) | 1976-04-29 |
DE2451124B2 DE2451124B2 (de) | 1978-10-26 |
DE2451124C3 true DE2451124C3 (de) | 1979-06-28 |
Family
ID=5929353
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742451124 Expired DE2451124C3 (de) | 1974-10-28 | 1974-10-28 | Einrichtung zur Messung einer absoluten Drehwinkelgeschwindigkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2451124C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2834098A1 (de) * | 1978-08-03 | 1980-02-21 | Siemens Ag | Verfahren zur verbesserung des signal-rausch-verhaeltnisses bei der uebertragung von polarisiertem licht durch eine lichtleitfaser |
DE3337226A1 (de) * | 1983-10-13 | 1985-04-25 | Deutsche Bundespost, vertreten durch den Präsidenten des Fernmeldetechnischen Zentralamtes, 6100 Darmstadt | Reflexionsfreier uebergang zwischen lichtleitfasern |
-
1974
- 1974-10-28 DE DE19742451124 patent/DE2451124C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2451124A1 (de) | 1976-04-29 |
DE2451124B2 (de) | 1978-10-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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