DE2448710A1 - Verfahren zum messen des ventilspiels eines verbrennungsmotors und messvorrichtung zum ausueben des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum messen des ventilspiels eines verbrennungsmotors und messvorrichtung zum ausueben des verfahrens

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DE2448710A1 DE19742448710 DE2448710A DE2448710A1 DE 2448710 A1 DE2448710 A1 DE 2448710A1 DE 19742448710 DE19742448710 DE 19742448710 DE 2448710 A DE2448710 A DE 2448710A DE 2448710 A1 DE2448710 A1 DE 2448710A1
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Georg Haubner
Dieter Meyer
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Anlage zur Patentanmeldung Hilfsgebrauchsmusteranmeldung Verfahren zum Messen des Ventilspiels eines Verbrennungsmotors und Meßvorrichtung zum Ausüben des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Messen des Ventilspiels eines Verbrennungsmotors und eine Meßvorrichtung zum Ausüben des Verfahrens.
  • Es ist bekannt, daß wesentlich für korrektes Betriebsverhalten eines Verbrennungsmotors u.a. das Ventilspiel ist. Dabei handelt es sich um den Luftspalt zwischen dem Ventilschaft des geschlossenen Ventiles und dem abgehobenen Ventilbetätigungsglied (Kipphebel, Schwinghebel, Nocke o.dgl., je nach Anordnung der Nockenwelle bezüglich des Zylinderkopfes bei den verschiedenen Bauformen von Verbrennungsmotoren).
  • Bei zu geringem Ventilspiel besteht die Gefahr, daß das Ventil infolge Wärmedehnung des Ventilsohaftes nicht mehr sicher schließt; bei zu großem Ventilspiel besteht die Gefahr zu hoher Beschleunigungen im Momente des Eingriffes des Ventilbetätigungsgliedes gegen den Ventilschaft, und außerdem verkürzt sich der auf einen bestimmten Kurbelwellenwinkel abgestellte Ventilöffnungswinkel, der bei gegebener Nockenform vom Ventilspiel abhängt.
  • Das Ventilspiel wird üblicherweise bei stehendem Motor mittels einer Abstandslehre bestimmt. Dieses Meßverfahren ist aber mit erheblichen Unzulänglichkeiten behaftet. So ist die Kontrolle des Luftspaltes mittels der Abstandslehre nicht während des Motorbetriebes möglich. Außerdem ist diese Kontrolle arbeitsaufwendig, weil stets der 2ylinderkopfdeckel geöffnet werden muß. Schließlich erfordert die korrekte Anwendung einer Abstandslehre eine gewisse Erfahrung. Vor allem aber ist darüber hinaus dieses Messen des Ventilspiels sehr lohnkostenintensiv, da es eine Arbeitskraft über relativ lange Zeit beansprucht, und das herkömmliche Meßverfahren ist seiner Natur nach nicht der Automatisierung zugänglich0 Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zu;n Messen des Ventilspiels eines Verbrennungsmotors - und eine Meßvorrichtung zum Ausüben eines solchen Verfahrens - anzugeben, das nicht nur die Kontrolle des Ventilspiels unter tatsächlichen Betriebsbedingungen,gegebenenfalls sogar kontinuierlich während des Motorbetriebes, gestattet, sondern insbesondere auch geeignet ist, in den Ablauf einer automatischen Motorprütung einbezogen zu werden, bei der außer dem Anschluß eines Kontroll- und Registriergerätes möglichst keinerlei manuelle Eingriffe zum Erfassen einzelner Funktionen des Verbrennungsmotors mehr erforderlich sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Messen des Ventilspiels eines Verbrennungsmotors ein induktiver Aufnehmer im Ventilgehäuse zum Erfassen des Ventilzustandes angeordnet und das Verhältnis der Spannen für einerseits geöffnetes und andererseits geschlossenes Ventil je Umlauf der Nockenwelle gemessen wird.
  • Die Erfindung beruht danach auf der Erkenntnis, daß es genügt, diesen auf Nockenwellenwinkel bezogenen Ventilöffnungswinkel als den repräsentativen Wert über das Ventilspiel zu ermitteln, da sich das tatsächliche Ventilspiel daraus mittels eines festen Umrechnungsfaktors für die vorgegebene Geometrie der Nocke bestimmen läßt. Diese Messung ist in betriebstechnisch besonders einfacher und auch meßtechnisch bei hinreichender Genauigkeit vergleichsweise wenig aufwendiger Weise dadurch realisierbar, daß mittels eines induktiven Aufnehmers abgetastet wird, ob das Ventil momentan betätigt wird, oder geschlossen ist. Bei Bedarf läßt sich dann z.B. durch Umrechnung der entsprechende Verhältniswert in der Anzeige oder bei sonstiger Weiterverarbeitung auf das tatsächliche Ventilspiel eichen.
  • Für besonders exakte Messungen kann das erfindungsgemäße Verfahren dadurch erweitert werden, daß der Verhältniswert aus Stillstands- und Betätigungsspanne während je eines Umlaufes der Nockenwelle vor seiner Anzeige bzw.
  • meßteehnischen Weiterverarbeitung durch einen Korrekturwert modifiziert wird, bei dem es sich in der Praxis im wesentlichen um einen Erfahrungswert handelt, in den insbesondere Veränderungen des dynamischen Ventilverhaltens bei besonders hohen Drehzahlen und gegebenenfalls sonstige Motorkenndaten eingehen. Diese Erweiterung ist aber im allgemeinen nur für wissenschaftliche oder aus anderen Gründen besonders exakte Messung des Ventilspiels erforderlich. Versuche haben gezeigt, daß für die normale Überprüfung eines Verbrennungsmotors auf Einführung eines derartigen Korrekturwertes verzichtet werden kann, nicht nur weil solche Motorüberprüfungen im allgemeinen im Leerlauf, also bei relativ niedriger Drehzahl stattfinden, sondern auch deshalb, weil innerhalb des üblichen Drehzahlbereiches von Verbrennungsmotoren Drehzahleinflüsse auf das Meßergebnis in der Praxis vernachlässigbar klein sind.
  • Wenn aber ein derartiger Korrekturwert eingespeist wird, dann ist es nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sinnvoll, in diesem Korrekturwert auch den Einfluß der Nockenform des konkreten Verbrennungsmotors zu berücksichtigen, so daß das Ergebnis dieses Meßverfahrens unmittelbar den herkömmlieherweise bestimmten Luftspalt, also das Ventilspiel im eigentlichen Sinne angibt0 Nach einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung ist eine weitere Erhöhung der Meßgenauigkeit erzielbar, indem der das Ventilspiel repräsentierende Verhältniswert nicht auf die Drehzahl der Nockenwelle, also auf die Zeitspanne für einen Umlauf der Nockenwelle bezogen wird, sondern auf den Drehwinkel der Nockenwelle.
  • Denn insbesondere Verbrennungsmotoren mit wenigen Zylindern weisen bekanntlich einen nicht völlig gleichförmigen Lauf auf, was bei der Zeitauswertung (für die Spanne einerseits betätigten und andererseits nicht betätigten, also geschlossenen Ventiles) zu einem Meßfehler führt.
  • Werden dagegen diese Spannen auf den tatsächlichen Drehwinkel der Nockenwelle bezogen, dann führt auch ungleichförmiger Lauf des Verbrennungsmotors nicht mehr zu Meßfehlern bei der erfindungsgemäßen Bestimmung eines Meßwertes für das Ventilspiel.
  • Eine Meßvorrichtung zum Ausüben des vorstehend erläuterten erfindungsgemäßen Verfahrens zum Messen des Ventilspiels eines Verbrennungsmotors ist dadurch gekennzeichnet, daß ein induktiver Aufnehmer im Ventilgehäuse angeordnet und mit einer Auswerteschaltung Verbunden ist, in der ein in Abhängigkeit vom Übergang zwischen Ruhestellung und Betätigung des Ventiles angesteuerter Schalter vorgesehen ist, dem ein mittelwertbildendes Meßgerät nachgeschaltet ist.
  • Die Auswerteschaltung ist dabei vorzugsweise so aufgebaut, daß der Federteller am Ende des Ventilschaftes, unter den die Rückstellfeder drückt und auf dessen Stirnfläche das Ventilbetätigungsglied periodisch einwirkt, infolge Herausbewegung aus seiner Ruhestellung über eine Meßspule einen Schalter ansteuert, der beim Wiedererreichen der Ruhestellung (d. h. bei wieder geschlosseinem Ventil) zurückgesetzt wird und bis zur nächstfolgenden Betatigung des Ventiles zurückgesetzt bleibt. Das Verhältnis der Spannen dieser beiden Schalterstellungen zueinander ist dann der gesuchte Meßwert über das Ventilspiel. Ein Einführen der oben beschriebenen Korrekturgröße erfolgt vorzugsweise in Form einer künstlichen (also von der Schalteransteuerung selbst unabhängigen) Verlängerung oder Verkürzung des Ausgangssignales des Schalters.
  • Der induktive Aufnehmer wird bevorzugt als sogenannter Oszillator-Aufnehmer realisiert, bei dem die induktive Beeinflussung einer Meßspule eine Modulation der Oszillatorschwingungen bewirkt und das demodulierte Signal den Meßwert repräsentiert.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung werden aus Drehzahlschwankungen der Nockenwelle während eines Umlaufes herrührende Meßfehler dadurch beseitigt, daß die Meßvorrichtung einen mit der Nockenwelle drehstarr gekoppelten Drehwinkelgeber enthält, mittels dessen das Ausgangssignal des von der Meßspule angesteuerten Schalters nicht zeitabhängig, sondern drehwinkelabhängig ausgewertet wird, so daß in den resultierenden Verhältniswert nur der tatsächliche Bewegungsablauf der Nockenwelle eingeht.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung von einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel. Es zeigt Fig. 1 eine Schnittdarstellung durch das Ventilgehäuse eines Verbrennungsmotors in der Bauform mit einer unmittelbar auf den Federteller des Ventiles einwirkenden Nockenwelle und mit erfindungsgemäß angeordneten Meßspulen für Meßvorrichtungen zum Ausüben des erfindungsgemäßen Verfahrens, Fig. 2 im Blockschaltbild ein Beispiel für eine an eine Meßspule nach Fig. 1 angeschlossene Auswerteschaltung in einer erfindungsgemäßen Meßvorrichtung und Fig. 3 Signalverläufe an verschiedenen Punkten der Auswerteschaltung nach Fig. 2 zur Erläuterung ihrer Funktionsweise.
  • Die Schnittdarstellung nach Fig. 1 zeigt als Beispiel für die Anwendung der Erfindung einen geschnittenen Teil eines im Zylinderkopf liegenden Ventilgehäuses 10 mit zwei Ventilen 11, von denen jeweils der Ventilschaft 12 mit an-seinem Ende befestigtem Federteller 15 und darunter angeordneter Rückstellfeder 14 gezeigt ist. Oberhalb der Federteller 13 ist hier unmittelbar die Nockenwelle 15 mit Betätigungs-Nocken 16 angeordnet. Die Nocken 16 betätigen im Zuge der Umdrehung der Nockenwelle 15 das jeweils zugeordnete Ventil 11, indem sie durch Anlage gegen die Stirnfläche 17 des Federtellers 15 diesen gegen die Rückstellfeder 14 andrücken, das Ventil 11 also öffnen. Der Bewegungsablauf der Ventile 11 bestimmt sich somit nach dem Bewegungsablauf der Nockenwelle 15 und der Umfangsform ihrer Nocken 16, die Rückbewegung der Ventile 11 in ihre geschlossene oder Ruhestellung wird von den Rückstellfedern 14 bewirkt.
  • Erfindungsgemäß läßt sich das Ventilspiel unter Betriebsbedingungen ermitteln, indem ein Verhältniswert aus den beiden periodisch aufeinanderfolgenden Spannen (z.B.
  • Zeitspannen) für einerseits die Ruhestellung des Ventiles 11 und andererseits die von der Nocke 16 erzwungene Betätigung des Ventiles 11 über einen vollen Umlauf der Nockenwelle 15 gebildet wird. Zum Erfassen dieser Spannen ist im Ventilgehäuse 10 ein induktiver Aufnehmer vorgesehen, der im dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 aus dem Zusammenwirken einer Meßspule 18 mit dem ferromagnetischen Material des Federtellers 13 gebildet ist. Vorzugsweise ist die Meßspule 18, wie in Fig. 1 dargestellt, am bezüglich Betätigungsrichtung des Ventiles 11 rückwärtigen Rand des Federtellers 13, also in Höhe dessen Stirnfläche 17, angeordnet, und zwar konzentrisch dazu in einen Einstich in die Wandung des Ventilgehäuses 10 eingelegt.
  • Diese Ausbildung und Anordnung der Meßspule 18 hat zur Folge, daß letztere während Ruhestellung des Ventiles 11 infolge Hineinragens des Federtellers 15 in die Querschnittsrläche der ringförmigen Meßspule 18 stark gedämpft ist (rechtes Ventil 11 in der Darstellung der Fig. 1); dagegen wird die Dämpfung spürbar vermindert, wenn die Nocke 16 gegen die Stirnfläche 17 des Federtellers 13 anliegt und letzteren aus der Querschnittsfläche der Meßspule 18 herausgeschoben hat, also während der Betätigungsspanne des Ventiles 11 (in Fig. 1 links dargestelltes Ventil 11).
  • Es hat sich gezeigt, daß trotzt des großen, vom Ventilgehäuse 10 gebildeten Metallkörpers in der Umgebung der Meßspule 18 ein deutlicher Dämpfungsunterschied beim Ein- bzw. Austauchen der Stirnfläche 17 des Federtellers 15 in die bzw. aus der Meßspule 18 auftritt.
  • Dennoch kann es in Grenzfällen zweckmäßig sein, die Meßspule 18 gegenüber dem umgebenden Ventilgehäuse 10 durch Zwischenlage einer ringförmigen Schale 19 aus hochpermeablem Material magnetisch abzuschirmen, wie in Fig. 1 angegeben.
  • Fig, 2 zeigt in Form eines einpoligen Blockschaltbildes ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für eine der Meßspule 18 nachgeschaltete Auswerteschaltung 20 nach der Erfindung. Die Auswerteschaltung 20 weist einen Trägerfrequenz-Generator 21 auf, der mit einer gegenüber der maximal in Betracht kommenden Drehzahl der Nockenwelle 15 wesentlich höheren Frequenz fl (siehe Fig. 3) frei schwingt. Auf den absoluten Wert der Träger-Frequenz fl und auf Frequenzkonstanz kommt es nicht entscheidend an, so daß ein Generator 21 einfachster Bauart angewandt werden kann. Die Meßspule 18 ist in bekannter Weise derart an den Generator 21 angeschlossen, daß eine Dämpfungsänderung aufgrund Bewegung des Ventiles 11 (siehe Fig. 1) zu einer Modulation der vom Generator 21 gelieferten Träger-Frequenz fl führt.
  • Vorteilhaft ist es, die Meßspule 18 als wirksamen Teil des frequenzbestimmenden Schwingkreises im Generator 21 anzuschalten, so daß die Dämpfungsänderung sowohl zu einer Amplituden- als auch zu einer Frequenzmodulation der Träger-Frequenz fl führt. Je nach den zu erwartenden Umgebungsbedingungen für den Einsatz der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung weist dann der dem Generator 21 nachgeschaltete Demodulator 22 entweder einen Ratiodetektor zur Auswertung der Frequenzmodulation oder einen Amplitudendetektor zur Auswertung der Amplitudenmodulation auf. Bei von elektrischen Störungen stark verseuchter Umgebung ist eine Auswertung der Frequenzmodulation vorzuziehen, da bekanntlich elektrische Störungen sich in erster Linie als Amplitudenschwankungen auswirken. Demgegenüber führt ein Demodulator 22 mit Auswertung der Amplitudenmodulation zu einem einfacheren schaltungstechnischen Aufbau.
  • e In den zur Erläuterung der Auswertschaltung 20 nach Fig. 2 in Fig. 3 gezeigten Kurvenzügen stellt das Diagramm a die amplitudenmodulierte Träger-Frequenz fl am Ausgang des Generators 21 dar. Der Anfangs-Zeitpunkt des Diagrammes a entspricht einem maximal ausgelenkten Ventil 11 (entsprechend Fig. 1 links), d.h. maximaler Amplitude der Frequenz fl aufgrund minimaler Dämpfung.
  • Im Zuge der Drehung der Nockenwelle 15 (Fig. 1) wird der Federteller 13 von der Rüokstellfeder 14 nach Überschreiten der maximalen Auslenkung in die Ruhelage zurückgeführt, in der das Ventil 11 während der grösseren Spanne innerhalb einer vollen Umdrehung der Nockenwelle 15 im geschlossenen Zustand verharrt. Diese Spanne, während der das Ventil 11 nicht betätigt wird, entspricht maximaler Dämpfung, also minimaler und im Prinzip konstantbleibender Amplitude der Frequenz fl. Nach Ablauf dieser Spanne, die in Fig. 5 über der Zeit aufgetragen ist, steigt die Amplitude wieder, nämlich aufgrund infolge Betätigung des Ventiles 11 wieder sinkender Dämpfung der Meßspule 18.
  • Die u.U. zugleich eintretende Frenquenzmodulation ist im Diagramm a der Fig. 3 nicht berücksichtigt.
  • Das Diagramm b in Fig. 7 gibt den Signalverlauf am Ausgang des Demodulators 22 wieder, im dargestellten Beispielsfalle nach Diagramm a also die nach Amplitudendemudulation verbleibende niederfrequente Schwingung, die den Bewegungsablauf des Federtellers 15 bezüglich der Meßspule 18 (siehe Fig. 1) wiedergibt. Als Meßwert über das Ventilspiel soll die (Zeit-) Spanne konstanter Amplitude - entsprechend nicht betätigtem Ventil 11 -bezüglich der Spanne schwankender Amplitude - entsprechend Betätigung des Ventiles 11 - ermittelt werden. Zur Ermittlung dieses Verhältniswertes ist dem Demodulator 22 ein vom beschriebenen Spannungsverlauf gemäß Diagramm b angesteuerter Schalter 25 nachgeschaltet, der vorzugsweise in der Bauform einer potentialgesteuerten Kippstufe (Schmitt-Trigger) realisiert ist und dessen Ansprechschwelle 24 auf einen Spannungswert eingestellt ist, der geringfügig oberhalb des Potentials mit konstanter Amplitude des demodulierten Signales liegt, entsprechend der in Diagramm b eingetragenen Geraden. Das Ausgangssignal des Schalters 23 weist also Schaltverhalten auf, wie in Diagramm c dargestellt. Dieses Ausgangssignal kann unmittelbar auf einen Quotientenbildner gegeben werden, an dessen Ausgang der gesuchte Verhältniswert tp/ti auftritt, der der gesuchte, das Ventilspiel repräsentierende Meßwert ist. In Fig. 2 ist als Quotientenbildner ein Mittelwertbildner 25 vorgesehen, der die (Zeit-) Spanne ti der Betätigung des Ventiles 11, bezogen auf die Periode tp+ti eines vollständigen Umlaufes der Nockenwelle 15, aufintegriert und beispielsweise auf ein analog anzeigendes Zeiger-Meßinstrument 26 gibt, dessen Zeigerstellung den gesuchten Meßwert über das Ventilspiel angibt. Handelt es sich um ein Meßinstrument 26 mit mittelwertbildendem Meßwerk, dann erübrigt sich sogar der in Fig. 2 gesondert vorgesehene Mittelwertbildner 25. Das Diagramm e der Fig. 5 gibt einen typischen Signalverlauf am Ausgang des Mittelwertbildners 25 in Abhängigkeit vom Verhältniswert tp/ti wieder, entsprechend der Anzeige eines Meßinstrumentes 26 mit mittelwertbildendem Meßwerk, dessen Skala für eine bestimmte Nockengeometrie gleich in "mm-Ventilspiel" geeicht sein kann.
  • Aus dem Diagramm b der Fig. 3 ist ersichtlich, daß es nicht möglich ist, mit dem Schalter 23 exakt den Übergang vom ruhenden zum betätigten Ventil 11 zu erfassen: aufgrund (nicht einn,ezeiclme'Ger, in der Praxis aber nicht auszuschließender) Störungsschwankungen im Signal hinter dem Demodulator 22 muß die Ansprechschwelle 24 vom an sich konstanten Potential einen hinreichenden Sicherheitsabstand einhalten, und der Übergang vom kostanten zum ansteigenden Potential ist ohnehin fließend, also nicht genau erfa?>bar. Darüberhinaus geht gerade auch in diesen Übergang vom konstanten zu schwankendem Potentialverlauf das dynamische Verhalten des betätigten Ventiles ein, das wiederum auger von der Ventilkonstuktion auch von der geometrischen Form des Nockens 16 und der Momentandrehzahl der Nockenwelle 15 (siehe Fig. 1) abhängt.
  • Deshalb ist es zweckmälJig, bei der Eichung der Anzeige (Diagramm e in Fig. 3) des Meßinstrumentes 26 auch einen systembedingten Fehler zu berücksichtigen.
  • Um aber auch Schwankungen dieses systembedingten Fehlers, insbesondere bei Anwendung der Meßvorrichtung auf Verbrennungsmotoren mit anders geformten Nocken 16 oder mit extremen Drehzahländerungen, unmittelbar berücksichtigen zu können, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung eine Korrekturgrößen-Einspeisung 27 vorgesehen. Dese wirkt auf ein Korrektirrglied 28, das im bevorzugten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 als Impulsformerstufe zur Verlängerung der Ausgangssignale des Schalters 23 (gemät3 Diagramm c in Fig. 3) wirkt, also etwa als vom -Schalter 25 angesteuerte monostabile Kippstufe aufgebaut ist.
  • Die Rückkippzeit dieser monostabilen Kippstufe wird dadurch das Signal an der Korrekturgrößen-Einspeisung 27 bestimmt, etwa eine Stromeinspeisung zur Beeinflu^,ung der Umladevorgänge in der Kippstufe, das seinerseits als der ma.3-gelbliche Korrekturwert automatisch oder von Hand in Abhelligkeit von bestimmten kritischen Betriebs- und/oder Kon strukt ionswerten zu untersuchender Verbrennungsmotoren variierbar ist.
  • In Fig. 5 ist als Diagramm d ein Beispiel für einen Signalverlauf hinter dem Korrekturglied 23 darc,estellt, in dem eine Korrekturgröße tk symmetrisch zum Ausgangssignal (Diagramm c) des Schalters 25 berücksichtigt wurde.
  • Prinzipiell ergibt sich aberdas gleiche Ergebnis, wenn die Korrekturgröße tk stets nur am Ende des Ausgangssignales des Schalters 25 berücksichtigt wird, was die beschriebene Realisierung des Korrekturgliedes 28 durch eine einfache monostabile beeinflußbare Kippstufe ermöglicht.
  • Zur Erhöhung der Meßgenauigkeit ist, nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung, in Fig. 2 ein an die Nockenwelle 15 gekoppelt er digitaler Drehwinkelgeber 29 vorgesehen. Dieser liefert,zeitunabhängig,in Abhänigkeit der tatsächlichen Drehbewegung der Nockenwelle 15 Impulse, mittels derer eine Auswertung der Meßsignale innerhalb der Auswertschaltung 20 in Abhängigkeit von der tatsächlichen Bewegung der Nockenwelle 15 ermöglicht wird. Denn eine zeitabhängige Auswertung, wie sie beispielshalbden Diagrammen a bis d in Fig. 5 zugrundegelegt ist, erbringt nur dann genaue Meßwerte, wenn die Winkelgeschwindigkeit der Nockenwelle 15 während deren gesamten Umlaufes konstant ist, was aber gerade bei unter extremen Belastungsbedingungen eingesetzten Verbrennungsmotoren oder bei Verbrennungsmotoren mit niedriger Zylinderzahl hufig nicht der Fall ist. Insbesondere ermöglicht es darüberhinaus der Übergang von der zeitabhängigen Auswertung zur Auswertung in Abhängigkeit von der tatsächliegen Drehbewegung der Nockenwelle- 15, Ventilspiel-Untersuchungen an stehenden und am extern - ggf. auch diskontinuierlich - durchgedrehten Verbrennungsmotor vorzunehmen, weil nun die unabhängige Variable in den Diagramm a bis d der Fig. 5 nicht mehr die unbeeinflußbar ablaufende Zeit ist, sondern die tatsächliche Drehbewegung der Nockenwelle 15; zumal. die Neßgenauigkeit der erfindungsgemßen Meßvorrichtung drehzahlunabhängig ist, da keine Spannungsinduktion in der Meßspule 18 ausgewertet wird.
  • Für diese Weiterbildung ist in der Auswerteschaltung 20 zweckmäßigerweise ein Zählgerät 30 vorgesehen. Dieses wird nach Maßgabe der tatsächlichen Drehbewegung der Nockenwelle 15 vom Drehwinkelgeber 29 mit Zählimpulsen versorgt, die einerseits über die Spanne des auftretens eines Ausgangssignales am Schalter 25 - bzw. am ihm nachgeschalteten Korrekturglied 28 - und andererseits über die Spanne des Ausbleibens dieses Signales (vgl. Diagramm c bzw. d in Fig. 5) aufsummiert werden. Im Mittelwertbildner 25 wird (entweder nach Umwandlung in Analogsignale oder unmittelbar digital) das Verhältnis dieser beiden Zählergebnisse zueinander bestimmt, das am Meßinstrument 26 als Naß für das Ventilspiel angezeigt wird oder anderweitig verarbeitet (z.B. registriert) werden kann.
  • Während also bei der zeitabhängigen Signalauswertung gemäß Diagramm a bis d in Fig. 5 z. B. ein Stillstand oder auch nur eine Verzögerung der Drehbewegung der Nockenwelle 15 gerade während Betätigung des Ventiles 11 zu einer Vergrößerung der Zeit-Spanne ti und folglich zu einem Meßfehler rührt, tritt ein derartiger Meßfehler bei Zugrundelegen der tatsächlichen Drehbewegung der Nockenwelle 15 nicht auf: Bei Verlangsamung der Drehbewegung folgen die von Drehwinkelgeber 29 ausgegebenen Zahlimpulse langsamer aufeinander, bei Stillstand der Nockenwelle 15 bleiben sie ganz aus; der am Meßinstrument 26 angezeigte Verhaltnisert tp/ti ist also der den tatsächlichen Bewegungsabläufen im Verbrennungsrnotor entsprechende Meßwert über das Ventilspiel.
  • Zur praktischen Anwendung der Erfindung bedarf es nicht des Einbaues einer kompletten eßvorichtung vorbeschriebener Art für jedes Ventil 11 eines Verbrennungsmotors; es wird oft genügen, jedes Ventilgehäuse 10 mit einer Meßspule 18 (und gegebenenfalls die Nockenwelle 15 mit einem Drehwinkelgeber 29) auszustatten und die Auswerteschaltung 20 periodisch oder bei Bedarf auf das gerade zu überwachende Ventil 11 zu schalten. Für Ermöglichung einer automatischen Diagnose von Verbrennungsmotoren wird zweckmäßigerweise je Ventil 11 eine Meßspule 18 und u. U.
  • je Motor ein Generator 21, unter Umständen auch gleich mit Demodulator 22, eingebaut (gegebenenfalls ferner ein Drehwinkelgeber 29) und an einen Zentralanschluß geschaltet, über den eine üblicheautomatisch~arbeitende Prüf- und Registriereinriohtung anschließbar ist, die auch andere Motor funktionen erfaßt und nun zusätzlich mit den verbliebenen Teilen der Auswerteschaltung 20 gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist.
  • Auf diese Weise ist es möglich, sowohl unter verschiedenen Betriebsbedingungen als auch bei diskontinuierlich beweitem Verbrennungsmotor dessen Ventilspiel zu bestimmen bzw. kontinuierlich zu überwachen, ohne den Zylinderkopfdeckel abnehmen und herkömmliche stationäre mechanische Meßverfahren anwenden zu müssen.
  • - Ansprüche -

Claims (1)

  1. Ansprüche l.,}Verfahren zum Messen des Ventilspiels eines Verbrennungsmotors, dadurch gekennzeichnet, daß ein induktiver Aufnehmer im Ventilgehäuse zum Erfassen des Ventilzustandes angeordnet und das Verhältnis der Spannen für einerseits geöffnetes und andererseits geschlossenes Ventil je Umlauf der Nockenwelle gemessen wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwert mit einem von Motordaten und/oder Betriebsdaten abhängigen Korrekturwert beaufschlagt wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Nockenwelle eine Drehwinkelmessung vorgenommen wird und daß die Spannen für je Umlauf der Nockenwelle einerseits geöffnetes und andererseits geschlossenes Ventil-auf die zugeordneten Drehwinkel der Nockenwelle bezogen werden.
    für ein Verfahren 4.Meßvorrichtung/.nach Anspruch 1 zum Bestimmen des Ventilspiels eines Verbrennungsmotors, dadurch gekennzeichnet, daß ein induktiver Aufnehmer im Ventilgehäuse (10) angeordnet und mit einer Auswerteschaltung (20) verbunden ist, in der ein in Abhängigkeit vom Übergang zwischen Ruhestellung und Betätigung des Ventiles (11) angesteuerter Schalter (19) vorgesehen ist, dem ein mittelwertbildendes Meßgerät (25-26) nachgeschaltet ist.
    5. Meßvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der induktive Aufnehmer in Höhe der Stirnfläche (17) des Federtellers (1)) der Ventiles (11) angeordnet ist.
    6. Meßvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der induktive Aufnehmer eine in einen kreisringförmigen Einstich in die Wandung des Ventilgehäuses (10) konzentrisch zum Federteller (1n) eingelegte ringförmige Meßspule (13) aufweist.
    7. Meßvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßspule (1(S) unter Zwischenlage einer Schale (19) aus hochpermeablem material in den einstich in das Ventilgehäuse (10) eingelegt ist.
    8. Meßvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßspule (18) als frequenz- und/ oder amplitudenmodulierendes Schaltungsteil an einen Trägerfuens-Generator (21) in der Auswerteschaltung (20) angeschlossen ist.
    9. Meßvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ~,ekennzeichneb, daß der Schalter (19) eine von einem dem Generator (21) nachgeschaltenten Demodulator (22) angesteuerte Kippschaltung aufweist.
    10. Meßvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüch 4 bis 9 zum Bestimmen des Ventilspiels eines Verbrennungsmotors nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da3 mit dem Schalter (19) als motor- und betriebsdatenabhängig steuerbares Korrekturglied (28) eine Impulsformerstufe verbunden ist.
    11. Meßvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 10 zum Bestimmen des Ventilspiels eines Verbrennungsmotors nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem mittelwertbildenden Meßgerät (25-26) ein mit der Nokkenwelle (15) drehstarr gekoppelter Drehwinkelgeber (29) vorgeschaltet ist.
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