DE2446613A1 - Vorrichtung zum verpacken von gegenstaenden in schrumpffolien - Google Patents

Vorrichtung zum verpacken von gegenstaenden in schrumpffolien

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DE2446613A1
DE2446613A1 DE19742446613 DE2446613A DE2446613A1 DE 2446613 A1 DE2446613 A1 DE 2446613A1 DE 19742446613 DE19742446613 DE 19742446613 DE 2446613 A DE2446613 A DE 2446613A DE 2446613 A1 DE2446613 A1 DE 2446613A1
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DE
Germany
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hot air
foil
lever
welding
housing
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Pending
Application number
DE19742446613
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English (en)
Inventor
Gale Allen Sherman
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Allied Automation Inc
Original Assignee
Allied Automation Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B53/00Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging
    • B65B53/02Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging by heat
    • B65B53/06Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging by heat supplied by gases, e.g. hot-air jets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen in Schrumpffolien Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen in Schrumpffolien mit einer Halterungsvorrichtung für einen Vorrat an kontinuierlich zuführbarer Verpackungsfolie, einem Trennhebel, um die Lagen einer längsgefalteten Folie für das Einlegen des Gegenstandes auseinanderzuhalten, und mit einem beheizbaren Verschweißhebel zum Verschweißen und Trennen der Verpackungsfolie.
  • Zum Verpacken von Gegenständen ist es bekannt, im industriellen Bereich Schrumpffolien zu verwenden, die einen vorzüglichen Schutz auch fiSr sehr unregelmäßig geformte Gegenstände bieten. Bei einer bekannten Vorrichtung wird ein L-förmiges Verschweißelement benutzt, um einen zweiten Verschweißvorgang einzusparen. Bei einer derartigen Vorrichtung sind jedoch die zu verpackenden Gegenstände auf die Länge der L-förmigen Verschweißelemente elemente anzupassen bzw. größere Gegenstände können nicht verschweißt werden. Um außerdem die Folie um die eingeschweißten Gegenstände herum schrumpfen zu lassen, müssen diese mit Hilfe eines Förderbandes durch ein Heißlufttunnel geführt werden, in dem die Folie schrumpft und sich an den Gegenstand anlegt. Da derartige Tunnels eine pestimmte Größe bezüglich Höhe und Breite sowie auch Länge aufweisen müssen und insbesondere die Länge von der Geschwindigkeit des Förderbandes abhängt ist nur eine begrenzte Anzahl von verpackten Gegenständen innerhalb der durch die Abmessungen gegebenen Grenzen in einer Schrumpffolie zu verpacken. Derartige Verpackungsmaschinen sind deshalb auch sehr teuer und komplex, wenn sie auch verhältnismäßig große Gegenstände verpacken sollen. Auch ist die Verwendung von Heißlufterzeugern, die die heiße Luft nur kurzzeitig mit sehr hoher Intensität zuführen, teuer und kostspielig im Verbrauch, wobei sich eine Beschädigung der Verpackungsfolien nicht ausschließen läßt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein transportables Verpackungsgerät zu schaffen, das die Möglichkeit des Schrumpfens der Verpackungsfolie zuläßt und eine eingebaute Heißluftquelle enthält. Dabei soll das Einpacken von Gegenständen sehr unterschiedlicher Größe in einem sehr großen Variationsbereich möglich sein, wobei bei all diesen Gegenständen auch die Verpackungsfolie geschrumpft werden kann.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von der eingangs erwähnten Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verpackungsvorrichtung trans -portabel ist und auf dem Gehäuse die Halterungsvorrichtung sowie den Trennhebel und den Verschweißhebel trägt, daß im Gehäuse ein Gebläse sowie eine Heißlufterzeugung angebracht ist, und daß die Heißluft über eine flexible Schlauchleitung abgebbar ist, mit welcher die Heißluft auf den verpackten Gegenstand gerichtet werden kann.
  • Weitere Weitere Aus gestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von weiteren Ansprücten.
  • Eine nach den Merkmalen der Erfindung ausgebildete Verpackungsvorrichtung bietet den Vorteil, daß sie sehr vielseitig für unterschiedliche Größen der zu verpackenden Gegenstände einsetzbar ist. Eine solche Verpackungsmaschine ist insbesondere im Verkaufsgeschäft über den Ladentisch sehr vorteilhaft einsetzbar, da sie keine wesentlichen Begrenzungen bezüglich der Größe und der Form der zu verpackenden Gegenstände verlangt.
  • Die Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfthrungsbeispieles in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darsicht einer transportablen Verpackungs -maschine in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; Fig. 2 eine Seitenansicht der Verpackungsmaschine und des Verschweißhebels; Fig. 3 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die Verpackungsmaschine, aus der die Heizspule und ein Gebläse für die Erzeugung der zum Schrumpfen der Verpackungsfolie benötigten Heißluft hervorgehen; Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Vorratsrolle für eine entlang der Längsmittelebene gefaltete Verpackungsfolie sowie eines Trennhebels; Fig. 5 eine Ansicht eines in Längsrichtung verstellbaren Trennhebels.
  • In In Fig. 1 ist eine tragbare Verpackungsmaschine 10 dargestellt, die aus einem Gehäuse 12 besteht, an dem und innerhalb welchem die einzelnen Teile der Verpackungsmaschine befestigt sind. Auf dem Gehäuse sind Lagerplatten 16 angeordnet, in welchen die beiden Enden von zwei Zuführungs-und Lagerrollen 14 bzw. 15 gelagert sind und auf denen eine Vorratsrolle der entlang einer Längsmittellinie gefalteten Verpackungsfolie abgelegt ist.
  • Von dieser Vorratsrolle wird kontinuierlich die Verpackungsfolie zugeführt.
  • Die Vorratsrolle mit der davon abgezogenen Verpackungsfolie ist in Fig. 4 in schematischer Darstellung gezeigt, wobei für die Verpackungsfolie eine Polyolefin-Folie oder eine Polyvinylchlorid-Folie Verwendung finden kann. Die auf diese Weise aufgerollte Verpäckungsfolie ist entlang der Längsmittellinie 19 geschlossen, wogegen die gegenüberliegende Seite längs den Kanten 20 offen ist. Nach einem nachfolgend näher erläuterten Schweißvorgang sind die Enden 24 gemäß Fig. 4 der Verpackungsfolie verschweißt und zum Einstecken eines zu verpackenden Artikels durch die offene Seite geeignet. Die Verpackungsfolie 18 wird mit Hilfe der Zuführungs- und Lagerrollen 14 und 15 über die Oberfläche des Gehäuses 12 hinweg zugeführt, wobei ein Trennhebel 22, der neben den Zuführungs- und Lagerrollen auf dem Gehäuse 20 mitteis eines Winkels 23 montiert ist und zwischen die aufeinanderliegenden Teile der Verpackungsfolie greift. Der Trennhebel hat ein abgeschrägtes Ende 22a und erleichtert das Zuführen der Verpackungsfolie 18 von der Vorratsrolle zum Schweißhebel 25, wobei die eine Seite der gefalteten Verpackungsfolie oberhalb und die andere Seite unterhalb des Trennhebels vorbeigeführt wird.
  • Ein querverlaufender Schweißhebel 25 ist drehbar auf einem Stift 26 mit Hilfe einer Halterung 27 am Gehäuse 12 montiert. Dieser Schweißhebel 25 umfaßt einen aufheizbaren Teil 25a und einen Handgriff 25b. Der Verechweißhebel wirkt mit einer Druckplatte 30 zusammen, die am Gehäuse 12 montiert ist. Um den Verschweißhebel während des Transports der Verpackungsmaschine zu fixieren, ist eine Klinke 28 am Gehäuse 12 mit Hilfe einer Halterung 29 befestigt, die den Verschweißhebel gegen die Druckplatte 30 drückt.
  • drückt. Die Druckplatte 30 besteht vorzugsweise aus einem nachgiebigen Material, das mit einem isolierenden nachgiebigen Material überzogen ist, um einerseits ein richtiges Verschweißen und andererseits ein sicheres Abtrennen der Verpackungsfolie zu gewährleisten, wenn der aufheizbare Teil 25a des Verschweißhebels gegen die Druckplatte 30 anliegt. Sowohl der Verschweißhebel 25 als auch die Druckplatte 30 können in bekannter Weise hergestellt und ausgestaltet sein, wie sie für Verschweißeinrichtungen zum Verpacken von Gegenständen bekannt sind. Vom Gehäuse 12 steht eine L-förmig gebogene Ablage 32 ab, die mit Schlitzen 33 versehen ist. Über diese.
  • Schlitze 33 ist die Ablage in unterschiedlicher Höhe an dem Gehäuse 12 feststellbar, Überdies ist an der Stirnseite 12a des Gehäuses ein Schalter 35 zum Anund-Abschalten der Verpackungsmaschine sowie eines Gebläses 46, einer Anzeigelampe 36 und einer Temperatureinstellung 37 vorgesehen. Mit Hilfe dieser Temperatureinstellung 37 kann der Wärmefluß in dem aufheizbaren Teil 25a des Verschweißhebels 25 eingestellt werden. Ein weiterer Schalter 38 dient der Ein- und Ausschaltung einer Heizung 48 in Form einer Spule, die im Innern des Gerätes zur Erzeugung der zum Schrumpfen benötigten Heißluft vorgesehen ist.
  • Aus Fig. 2 geht der mechanische Aufbau des Schweißhebels 25 hervor. Die Halterung 27 ist am Gehäuse montiert und tragt auf einem Stift 26 den Schweißhebel 25, der um diesen Stift schwenkbar ist. Ferner ist innerhalb des Gehäuses 12 ein Zylinder 40 mit einem Kolben 41 befestigt, der in der Verlängerung aus dem Gehäuse 12 herausragt und über einen Verbindungshebel 43 mit dem Schweißhebel 25 verbunden ist. Zum Verschweißen der Verpackungsfolie wird der Verschweißhebel 25 nach unten gegen die Druckplatte 30 geschwenkt, wobei der aufheizbare Teil 25a mit der Platte in Berührung kommt, Mit Hilfe des Zylinders 40 und der Kolbenstange 41 sowie dem Verbindungshebel 43 wird der Verschweißhebel 25 wieder nach oberi geschwenkt, wenn wenn die Verschweißung stattgefunden hat. Aus Fig. 2 geht ferner ein Motor 45 und ein Gebläse 46 hervor sowie eine Heizspule 48, die innerhalb eines keramischen Rohrabschnittes im Gehäuse angeordnet ist. Dieser Rohrabschnitt geht in eine flexible Schlauchleitung 50 über, die aus dem Gehäuse 12 herausgeführt ist und hohen Temperaturen standhält. Am Ende dieser Schlauchleitung 50 ist ein Handgriff 52 angeordnet, um die aus der Schlauchleitung austretende heiße Luft auf den in der Verpackungsfolie eingeschweißten Artikel richten zu können, so daß die Verpackungsfolie schrumpft und den eingepackten Artikel fest umschließt. An der L-förmigen Ablage 32 ist auf der Gehäuseseite ein Handgriff 55 angebracht, an dem die Verpackungsmaschine 10 zum Transport getragen werden kann.
  • Aus Fig. 3 geht die Anordnung des Motors 45, des Gebläses 46 sowie der Heizspule 48 innerhalb des Gehäuses 12 und der flexiblen Schlauchleitung 50 außerhalb des Gehäuses 12 hervor. Obwohl die dargestellte Ausführungsform bevorzugt Anwendung findet und eine in einem keramischen Rohr gefaßte elektrische Heizspule 48 verwendet, können auch andere Einrichtungen zum Erwärmen der Luft, wie z. B. Quarzlampen, Infraroterhitzer und dergl, Hei zquellen, zum Anheizen der Luft Verwendung finden.
  • Aus Fig. 4 geht die Anordnung der Vorratsrolle der Verpackungsfolie 18 auf den Zuführungs- und Lagerrollen 14 und 15 hervor. Die eine Lage der entlang der Längsmittellinie 19 gefalteten Verpackungsfolie läuft über dem Trennhebel 22 und die andere Lage unter dem Trennhebel 22 zum Verschweißhebel und der Druckplatte. Die Kante 24 stellt eine verschweißte Kante dar, wie sie mit Hilfe des Schweißhebels auf der Druckplatte hergestellt werden kann.
  • In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform des Trennhebels dargestellt, der in Form eines teleskopartig ausfahrbaren Hebels 60 ausgebildet ist.
  • Mit Hilfe dieses Trennhebels ist es möglich, Verpackungsfolien unterschiedlicher licher Breite zu verwenden. Der Trennhebel 60 besteht aus einem ersten Teil 61 und einem zweiten Teil 56, dessen vorderes Ende 62a abgeschrägt ist. Dieser zweite Teil ist mit einem Längsschlitz 64 versehen, durch welchen Befestigungsstifte 65 greifen, die im ersten Teil 61 des Trennhebels 60 angeordnet sind. Mit Hilfe dieses Schlitzes und der Befestigungsstifte kann der zweite Teil des Trennhebels teleskopartig verlängert und verkürzt werden, um ihn ,den unterschiedlichen Breiten von Verpackungsfolien anzupassen.
  • Für den Betrieb wird die Verpackungsmaschine 10 an eine elektrische Stromquelle angeschlossen und das Gebläse 46 mit Hilfe des Schalters 35 eingeschaltet. Eine Anzeigelampe 36 läßt den Betriebszustand erkennen.
  • Mit Hilfe der Temperatureinstellung 37 wird die geeignete Temperatur für den aufheizbaren Teil 25a des Verschweißhebels eingestellt und eine Vorratsrolle der Verpackungsfolie auf die Zuführungs- und Lagerrollen aufgelegt. Wenn die rings um das Verpackungsgut verschweißte Verpackungsfolie auch zum Schrumpfen gebracht werden soll, wird mit Hilfe des Hebels 38 die elektrische Heizspule 48 eingeschaltet. Der zu verpackende Artikel wird zwischen dem Schweißhebel bzw. dem verschweißten Ende 24 der Verpackungsfolie und dem Trennhebel 22 zwischen die beiden Lagen der Verpackungsfolie eingeführt. Anschließend wird die Verpackungsfolie zusammen mit dem darin angeordneten Verpackungsgut seitlich so weit verschoben, bis der zu verpackende Artikel auf der Ablage neben der Druckplatte 30 zu liegen kommt. Der Schweißhebel 25 wird mit dem aufheizbaren Teil25a von Hand auf die Druckplatte 30 gedrückt, womit die dazwischen angeordnete Verpackungsfolie verschweißt wird. Der zu verpackende Artikel ist nunmehr in einer dreiseitig geschlossenen Hülle angebracht. Um auch die vierte Seite zu verschweißen, wird der längs der Schweißkante abgetrennte Beutel mit dem zu verschweißenden Gut um 900 gedreht, um auch die noch offene Seite des Beutels zu verschweißen. Wenn nach diesem Verpackungsvorgang die Verpackungsfolie geschrumpft werden soll, wird sie auf der Ablage 32 liegend liegend mit Heißluft angeblasen, die über die flexible Schlauchleitung 50 zugeführt wird. Mit Hilfe des Handgriffes 52 kann der heiße Luftstrom auf alle Teile der Verpackungsfolie gerichtet werden, so daß sich diese gleichmäßig um den zu verpackenden Gegenstand herum-legt.
  • Der Anteil der überschüssigen Verpackungsfolie an den Längs- und Stirnkanten soll ausreichend groß sein, daß sich beim Schrumpfen der Folie diese gleichmäßig rund um den Artikel legen kann. Für ein erfolgreiches Verwenden der Verpackungsmaschine können unterschiedliche Arten von Verpackungsfolien verwendet werden, die unter Einfluß von heißer Luft schrumpfen. Es können hierfür unterschiedliche Folien aus Polyolefinen Verwendung finden, die in geeigneter Weise schrumpfen, wenn die aus der Schlauchleitung austretende Heißluft eine Temperatur von etwa 170 C hat.
  • Die beschriebene transportable Verpackungsmaschine ist insbesondere für die Verwendung in Lebensmittelgeschäften geeignet, um z. B. Früchte und Gemüse nach dem Verkauf zu verpacken. Selbstverständlich kann sie auch in anderen Gebieten weitverbreitet Anwendung finden, wenn immer Einzelteile verpackt werden sollen und eine Flexibilität aufgrund der Größe sowie der Form des zu verpackenden Produkts benötigt wird.
  • Patentansprüche

Claims (3)

  1. Patentansprüche 0 Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen in Schrumpffolien mit einer Halterungsvorrichtung für einen Vorrat an kontinuierlich zuführbarer Verpackungsfolie, einem Trennhebel, um die Lagen einer längs gefalteten Folie für das Einlegen des Gegenstandes auseinanderzuhalten, und mit einem beheizbaren Verschweißhebel zum Verschweißen und Trennen der Verpackungsfolie, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungsvorrichtung transportabel ist und auf dem Gehäuse (12) die Halterung vorrichtung (14, 15) sowie den Trennhebel (22) und den Verschweißhebel (25) trägt, daß im Gehäuse ein Gebläse (45) sowie eine Heißlufterzeugung (48t angebracht ist, und daß die Heißluft über eine flexible Schlauchleitung (50t abgebbar ist, mit welcher die Heißluft auf den verpackten Gegenstand gerichtet werden kann.
  2. 2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißlufterzeugung mit Hilfe einer in einem Keramikrohr angeordneten Heizspule (48) herstellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß mit Hilfe des Gebläses Luft durch die Heißlufterzeugung und die flexible Schlauchleitung geführt ist.
    4, Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge'ke nn'ze i chneE, daß die flexible Schlauchleitung aus einem hochtemperaturbeständigen Material besteht und die Zufiihrung der Heißluft auf alle Teile der Verpackungsfolie gestattet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2708791A1 (de) * 1976-03-03 1977-09-08 Franco Torre Verpackungsmaschine zum einwickeln verschiedenartiger ware in eine folie aus warmverschrumpfbarem material
EP0563480A1 (de) * 1992-03-31 1993-10-06 Hanagata Corporation Verpackungsmaschine zum kontinuierlichen Verpacken mit vorgefalter Folie

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DE2708791A1 (de) * 1976-03-03 1977-09-08 Franco Torre Verpackungsmaschine zum einwickeln verschiedenartiger ware in eine folie aus warmverschrumpfbarem material
EP0563480A1 (de) * 1992-03-31 1993-10-06 Hanagata Corporation Verpackungsmaschine zum kontinuierlichen Verpacken mit vorgefalter Folie

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