DE2446214A1 - Verfahren zur kontinuierlichen beschichtung bahnfoermiger traeger - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen beschichtung bahnfoermiger traeger

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DE2446214A1
DE2446214A1 DE19742446214 DE2446214A DE2446214A1 DE 2446214 A1 DE2446214 A1 DE 2446214A1 DE 19742446214 DE19742446214 DE 19742446214 DE 2446214 A DE2446214 A DE 2446214A DE 2446214 A1 DE2446214 A1 DE 2446214A1
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polyurethane foam
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Gerhard Dr Mueller
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BASF Polyurethanes GmbH
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Elastogran GmbH
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06NWALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06N3/00Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof
    • D06N3/12Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof with macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds, e.g. gelatine proteins
    • D06N3/14Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof with macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds, e.g. gelatine proteins with polyurethanes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/19Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
    • D06M15/37Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06M15/564Polyureas, polyurethanes or other polymers having ureide or urethane links; Precondensation products forming them

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Description

  • Verfahren zur kontinuierlichen Beschichtung bahnförmiger Träger Die Erfindung betrifft die kontinuierliche Beschichtung bahnförmiger Träger, insbesondere textiler Trägergewebe mit Polyurethanschaum Bekannte Rückschichtmassen für Bodenbeläge, wie Vliesteppiche oder getuftete Teppiche sind Latices von Styrol-Butadien-Copolymeren, die carboxyliert oder nicht carboxyliert sein können, Latices von Naturkautschuk, Emulsionen von Homo- und Copolymeren von Vinylacetat, Acrylsäureester und dglo Es ist weiterhin bekannt, Gewebe oder andere flächenartige Gebilde mit Rücksohichten auf der Basis von Polyurethanen auszustarten, Dabei werden auf die Trägergewebe im allgemeinen flüssige Gemische, welche hauptsächlich aus den Komponenten Polyisocyanaten und Polyalkoholen bestehen, auf einem Streichtisch mit Rakelmesser oder mittels Walzen aufgetragen. In einem Heizkanal erfolgt danach die Lösungsmittelverdampfung und die Kondensation zu Polyurethan0 Die so erhaltenen Flächengebilde enthalten jedoch noch kleine Mengen von Lösungsmitteln, wodurch eine unerwünscht Klebrigkeit zustande kommt, die nur mit erheblichem Aufwand beseitigt werden kann, so daß die Flächengebilde erst nach einiger Zeit aufgerollt werden können, Außerdem werden beim Beschichten von Nadelfilzerzeugnissen uO§O Schaumstoffe hoher Dichte gebildet, da das flüssige Gemisch in das Oberflächen- bzw.
  • Trägergewebe eindringen kann, bevor die Expansion stattfindet.
  • Die flüssigen Gemischanteile, die auf diese Weise in das Trägermaterial gelangen, werden zumindest teilweise dem Schäumvorgang entzogen, da die Blasenbildung aufgrund der Faserstruktur verhindert wird. Dies hat zur Folge, daß die Dicke der Schaumstoffschicht ungleichmäßig ist und die Oberfläche des Trägergewebes verformt oder mit Schaumstoff verstopft wird.
  • Gemäß der DU-OS 2 204 036 ist ferner ein Polyurethanformschaum bekannt, der bei Umgebungsbedingungen direkt auf die Unterseite eines getufteten primären Teppichunterlagerlmaterials aufgebracht und offen zu einer gleichmäßigen Dicke ausgetragen wird0 Die Aushärtung des Beschichtungsmaterials zu einem nichtklebrigen Schaum wird unter Anwendung von Wärme oder durch Temperaturerhöhung des Schaumes vorgenommen. Diese Arbeitsweise befriedigt jedoch.nicht in jeder Hinsicht, sei es, daß spezielle Katalysatoren, die erst bei höheren Temperaturen wirksam werden, eingesetzt werden müssen oder sei es, daß das eingesetzte reaktive Gemisch eine begrenzte Topfzeit hat, doho daß die Reaktion selbst bei niedrigen Temperaturen relativ schnell anspringtO Unter Umgehung vorstehend genannter Nachteile wurde nun ein Verfahren der eingangs bezeichneten Art zur kontinuierlichen Beschichtung bahnförmiger Träger gefunden, welches erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß der Polymeraufbau des Polyurethans durch Umsetzung von di- oder polyfunktionellen Hydröxylverbindungen mit einem di- oder polyfunktionellen Isocyanat in an sich bekannter Weise zu einem NCO-endständigen Prepolymeren teilweise vorweggenommen wird und die Ausreaktion zum Schaumstoff auf dem Träger in Gegenwart von Wasserdampf erfolgt Die Aussehäumung kann auch in einer mit Feuchtigkeit angereicherten Warmluftatmosphäre erfolgen. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht das Reaktionsprodukt aus einem Prepolymer aus Polyhydroxyl- und Polyisocyanat-Verbindungen mit einem Gehalt an freiem NCO zwischen 3 und 30 %.
  • Die so beschichteten, bahnförmigen Träger sind für alle Verwendungsbereiche, z.B0 Wohnbereiche, Sporthallen, Polster- und Verpackungssektor usw, einsetzbar. Die Beschichtungsmasse ist billig, leicht zu verarbeiten und im ausreagierten Zustand in weiten Temperaturbereichen flexibel, dauerelastisch und dimensionsstabil.
  • Unter bahnförmigen Trägern im Sinne dieser Erfindung werden insbesondere textile Trägergewebe aber auch Bahnwaren aus Papier u.dgl. verstanden0 Der verwendete Ausdruck "textile Trägergewebe" umfaßt alle, nach dem Tufting-Verfahren, durch Weben, Wirken, Filzen oder dgl. hergestellten flächenförmigen Gebilde, Hierzu gehören Bodenbeläge wie Teppiche, Brücken, Matten, Fliesen usw. aus natürlichen und/oder synthetischen Textilmaterialien, beispielsweise aus Jute, Sackleinen, Wolle, Nylon, Polyacrylnitril oder Polypropylen.
  • Die Polyurethan bildenden Reaktionskomponenten werden in flüssiger Form bei Raumtemperatur mittels Walzen oder in Form eines FlAssigkeit-Gas-Gemisches, wobei das Gas beispielsweise durch mechanisches Rühren in die Flüssigkeit eingearbeitet wird und das Reaktionsgemisch damit cremige Konsistenz erhält, durch Rakeln auf den Träger aufgegeben. Schichtdicken von im allgemeinen 1 bis 10 mm haben sich dabei inagesamt als zweckmäßig erwiesen. ueber die Anpreßkraft der Walzen kann die Eindringung des flüssigen Gemisches in das Trägergewebe in einfacher Weise reguliert werden. Der beschichtete Träger wird nachfolgend über Maschinenaggregate einfachster Bauart, z.B. Transporteinrichtungen, bestehend aus zwischen Stützrollen geführten, perforierten Stahlbändern oder Metalldrahtgeweben, in eine/ allseitig geschlos.
  • sene Behandlungskammer gefördert. In der Behandlungskammer findet die Ausschäumung und Aushärtung der Beschichtungsmasse in Gegenwart von Wasserdampf statt.
  • Das lreib- und Vernetungsmittel Wasser wird zweckmäßigerweise im großen ueberschuß angewendet, d.h. die nicht allseitig geschlossene und mit der Außenatmosphäre in Verbindung stehende Behandlungskammer wird mit Wasserdampf ausgefüllt. Hierbei werden Temperaturen von nahezu 1000C erreicht. Die gleichzeitige Einwirkung von Wärme führt zu der gewünschten Beschleunigung der Reaktion0 Sind gegebenenfalls höhere oder auch tiefere Temperaturen erforderlich, so kann die notwendige Wassermenge auch über eine mit Feuchtigkeit angereicherte Warmluftatmosphäre zugegeben werden, wobei zweckmäßigerweise Temperaturen zwischen 50 und 1500C und relative Luftfeuchtigkeiten zwischen 50 und 100 6 eingestellt werden können.
  • Gemäß der Erfindung wird der Polymeraufbau des Polyurethans durch Umsetzung von di- oder polyfunktionellen Hydroxylverbindungen mit einem di- oder polyfunktionellen Isocyanat zu einem NCO-endståndigen Prepolymeren teilweise vorweggenommen. Der Gehalt an freiem NCO beträgt zweckmäßig 3 bis 30 %, vorteilhaft 5 bis 20 %.
  • Funktionalität, Verzweigungsart und Molekulargewicht der Hydroxylverbindungen bestimmen den Charakter des Schaumstoffes0 Hochmolekulare lineare Typen ergeben sehr weiche, hochverzweigte, niedermolekulare Typen ergeben nahezu harte Schaumstoffe. Bevorzugt werden di- und trifunktionelle Polyätherpolyole auf Propylen- und Äthylenoxidbasis mit Molekulargewichten zwischen 62 und 6 5000 Als Isocyanate werden bevorzugt die wirtschaftlich zugänglichen Typen TDI (Toluylendiisocyanat) und MDI (Methylendiphenyldiisocyanat) und ihre durch Polymerisation oder Prepolymerisation enthaltenen Folgeprodukte verwendet. Aber auch alle anderen Di- oder Polyisocyanate sind verwendbar Zu sätze können sowohl in der Isocyanatgruppen enthaltenden Komponente als auch in der aktiven Wasserstoff enthaltenden Komponente oder in beiden vorgesehen werden. Zu derartigen Zu satzstoffen gehören Katalysatoren, Füllstoffe, Mittel für die strukturelle Stabilisierung des Schaumes und andere. Um die Reaktion zwischen den Polyäthern und den Polyisocyanaten zu beschleunigen, werden der Mischung insbesondere tertiäre Amine, beispielsweise Triäthylamin oder Triäthylendiamin zugegeben. Als Füllstoffe kommen Kreide, Kaolin, Schwerspat usw. in Betracht0 Auch Farbpigments, Flammschutzmittel, Fungizide etcO können eingearbeitet werden. Weiterhin kann das flüssige Gemisch zur Zellbildung und Zellstabilisierung ein Silicon-Surfactant, wie in der D?-OS 2 204 036 beschrieben, enthaltene Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß das Prepolymere in nahezu jeder gewünschten Dicke auf den bahnförmigen Träger aufgebracht und das Anspringen tder Reaktion unter Feuchtigkeitsausschluß beliebig lange verzögert werden kann. Durch Aufbringen des flüssigen Gemisches mittels Walzen oder Rakel kann bei textilen Trägergeweben die teilweise Durchdringung der Fasern optimal gesteuert werden, so daß z.B.
  • bei Tuftingware ausgezeichnete Noppeneinbindung mit Werten von über 8 kg erreicht wird. Ein sonst notwendiges, vorhergehendes separates Fixieren der Noppen erübrigt sich. Die Reaktions- und Aufschäumzeiten sind sehr kurz, eine thermische Schädigung bei Verwendung bestimmter Synthesefasern als Trägergewebe ist ausgeschlossen. Die Raumgewichte können in weiten Grenzen, abhängig vom NCO-Gehalt, variiert werden9 wobei im Vergleich zu anderen Materialien besonders leichte Gewichte erzielt werden könneun.
  • Anhand der nachfolgenden Beispiele wird die Erfindung weiter veranschaulicht. Die angegebenen Teile sind Gewichtseinheiten.
  • Beispiel 1 40 Teile Polyol A, 10 Teile Polyol B und 50 Teile TDI werden unter Rühren zur Reaktion gebracht bis die Temperatur 600C erreicht. Dann wird unter Kühlung weitergerührt, bis nach ca.
  • 1 Stunde die Temperatur 30°C unterschritten ist. Man erhält so ein Prepolymer mit 20 % freiem NCO-Anteil und einer Viskosität von ca. 3000 cp 20°C.
  • Dieses Prepolymer wird mit Katalysator (0,2 Teile DABCO) und Schaumstabilisator (1,0 Teile DC 190) versetzt und auf das Trägermaterial mittels einer Walze 0,8 mm stark aufgetragen und 3 Minuten lang Wasserdampf von 10000 ausgesetzt. Es resultiert eine 10 mm starke, besonders leichte, halbharte Schaumbeschichtung mit Raumgewicht unter 100 kg/m3, zoBo fUr Verpackungs- und Isolationsmaterial geeignet.
  • Beispiel 2 100 Teile Polyol C, 30 Teile TDI und 100 Teile Kreide werden, wie in Beispiel 1 beschrieben, zu einem Prepolymer mit freiem NeO von 5 ffi und einer Viskosität von 22 000 cp 200C umgesetzt.
  • Nach Zugabe von Katalysator und Stabilisator, wie unter Beispiel 1, wird die Masse durch Rakeln auf den Rücken von nicht vorgestrichenem getuftetem Teppichmaterial ca, 1 mm dick aufgetragen. Hierbei werden die Noppen gut durchtränkt. Nach 3 Minuten Behandlung mit Wasserdampf von 100°C erhält man einen 3 bis 4 mm dicken Schaumrücken mit strapazierfähiger, abriebfester Oberfläche hoher Elastizität und Dimensionsstabilität. Die Noppe penfestigkeit beträgt mehr als 8 kg.
  • Beispiel 3 90 Teile Polyol D, 10 Teile Polyol E, 36 Teile roh-MDI und 50 Teile Schiefermehl werden analog Beispiel 1 zu einem Prepolymer mit 6 /o freiem NCO und einer Viskosität von ca. 16 000 cp 200C verarbeitet, mit Katalysator und Stabilisator versetzt, 0,5 mm stark auf das Trägermaterial aufgebracht und mit Dampf behandelt. Es resultiert ein ca. 3 mm starker, halbharter Schaumstoff mit Raumgewicht von ca. 200 kg/m3.
  • Beispiel 4 40 Teile Polyol A, 10 Teile Polyol B, 60 Teile Polyol C, 50 Teile TDI und 100 Teile Kreide werden analog Beispiel 1 zu einem Prepolymer mit 7 ffi freiem NOO und einer Viskosität von ca. 20000 cp 200C verarbeitet, mit Katalysator und Stabilisator versetzt, ca. 0,8 mm stark auf das Trägermaterial aufgebracht und mit Dampf behandelt. Der Schaumrücken ist ca. 3 mm hoch, weich elastisch, mit guter Festigkeit und Dimensionsstabilität mit einem Raumgewicht von ca. 200 kg/m30 Polyol A = Triol Basis TMP und PO OHZ = 34 MG = 3000 Polyol B = Triol Basis TMP und PO OHZ = 550 MG = 300 Polyol O = Diol Basis PO OHZ = 56 MG = 2000 Polyol D = Triol Basis TMP und OHZ = 36 MG = 3500 PO/EO Polyol E = Tetrol Basis Äthylen- OHZ = 350 MG = 280 diamin und PO

Claims (3)

  1. Patentansprüche Verfahren zur kontinuierlichen Beschichtung bahnförmiger Träger, insbesondere textiler Trägergewebe mit Polyurethanschaum, dadurch gekennzeichnet, daß der Polymeraufbau des Polyurethans durch Umsetzung von di- oder polyfunktionellen Hydroxylverbindungen mit einem di- oder polyfunktionellen Isocyanat in an sich bekannter Weise zu einem NCO-endständigen Prepolymeren teilweise vorweggenommen wird und die Ausreaktion zum Schaumstoff auf dem Träger in Gegenwart von Wasserdampf erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschäumung in einer mit Feuchtigkeit angereicherten Warmluftatmosphäre erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionsprodukt aus einem Prepolymer aus Polyhydroxyl- und Polyisocyanat-Verbindungen besteht mit einem Gehalt an freiem NCO zwischen 3 und 30 %.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0111132A2 (de) * 1982-11-02 1984-06-20 AR.TE.CA. S.p.A. Verfahren und Gerät für die Herstellung von Kunstleder oder Lederfutter und Leder oder Lederfutter auf diese Weise erhalten
US4963399A (en) * 1987-03-31 1990-10-16 Union Carbide Chemicals And Plastics Company, Inc. Polyurethane foam with low vinyl-staining tendencies
WO1997022748A1 (de) * 1995-12-15 1997-06-26 Witex Ag Recyclingfähiger bodenbelag

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EP0111132A3 (de) * 1982-11-02 1984-07-25 AR.TE.CA. S.p.A. Verfahren und Gerät für die Herstellung von Kunstleder oder Lederfutter und Leder oder Lederfutter auf diese Weise erhalten
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