DE2445866B2 - Elektrische differenzdrehzahl-messeinrichtung - Google Patents
Elektrische differenzdrehzahl-messeinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Differenzdrehzahlmeßeinrichtung
für zwei koaxial zueinander angeordnete Drehglieder, bei der auf beiden Drehgliedern Marken
angebracht sind und ein feststehender Meßfühler beim Auftreten von Drehzshldifferenzen elektrische impuls
erzeugt, die in einem Zähler ausgewertet werden.
Solche Meßeinrichtungen werden zur Schlupfmessüfig
an Reibungskupplungen sowie zur Poshionsmessung
an Verstellantrieben in einem umlaufenden System eingesetzt, tm Anwendungsbeispiel für l^'-eres ist die
Messung einer stellwertbezogenen Drehzahl eines in einem Pumpenläufer eingebauten Stellmotors für die
Pumpschaufelverstellung.
Eine bekannte Einrichtung ermittelt die Differenzdrehzahl
aus dem Meßergebnis zweier Drehzahlen durch Differenzbildung. Sie be- utzt dafür zwei berührungslose
Drehzahlabtaster und einen Differenzzähler. Der eine Drehzahlabtaster zählt die Antriebsdrehzahl
und ist am subtrahierenden bingang des Dineren^zänlers
angeschlossen. Der zweite Drehzahlabtaster z^hlt die Antriebsdrehzah! oder die Verstelldrehzahl im
umlaufenden System, die der Antriebsdrehzab'< überlagert ist. Er ist am addierenden Eingang des Differenzzählers
angeschlossen. Der Zähler bildet die Differenz, die dem Schlupf oder Verstellweg entspricht. Die
Vorteile dieser Meßeinrichtung liegen in der berührungslosen rückwirkungsfreien Meßwerterfassung, der
hohen möglichen Auflösung des Meßwertes und dem Testen Ühertragungsmjßstab, der gegenüber Störgrößen
wie Temperatut Alterung. Verstärkungsänderung u<"· ".pannungsschwankting weitgehend unempfindlich
is., ijazu kommt noch die digitale Form des Meßwertes
für eine vorteilhafte Auswertung
Die bekannte Meßeinrichtung stellt allerdings hohe Anforderungen an den Differenzzähler. So muß selbst in
Fällen, bei denen die Frequenz der Differenzdrehzahl niedrig ist. der Zähler immer auf die absolut mögliche
ίο Di ehzahlfrequenz ausgelegt werden. Beispielsweise
ergibt sich bei der Verstelldrehzahlmessung im umlaufenden System als Zählerauslegcfrequenz die Summe
der beiden absoluten Drehzahlfrequenzen. Außerdem ergibt sich ein ungünstiges Verhältnis zwischen den
gemessenen Werten und dem darin enthaltenden interessierenden Wert. Dadurch wirken sich relativ
kleine Meßfehler stark aus. Die hohen Zählfrequenzen erfordern in der Regel elektronische Zähler. Dadurch
läßt sich der Vorteil der natürlichen Meßwertspeicherung elektromechanischer Zähler bei Stromausfall nicht
nutzen. Die hohen Zählfrequenzen erfordern auch elektronische Drehzahlabtaster. Dadurch müssen Maßnahmen
gegen Störspannunfcseinflüsse ergriffen werden. Die Messung benötigt zwei Zählkanalc. Dadurch
entsteht eine weitere Forderung an d< η Zähler. Er muß ständig die beiden gleichzeitig ankommenden Zählinformationen,
die eine subtrahierend und die andere addierend, fehlerfrei verarbeiten können. Auftretende
Fehler akkumulieren sich.
Des weiteren ist eine elektrische Differenzdrehzahl-Meßeinrichtung
bekannt (DT-PS 12 22 291), bei der das
DifferenzdrehzaUsignal optisch gebildet wird. Ein allseitig einfallender Lichteinfall wird durch zwei
Trommellochblenden gesteuert und im Zentrum optoelektrisch erfaßt.
Das optoelektrisch^ Signal muß jedoch verstärkt werden. Es können Störspannungen auftreten. Eine
Lichtquelle ist erforderlich. Sie darf nicht versagen a«»i
lichtdämmenden Medien, wie z. B. öl oder bei
Verschmutzungsgefahr, kann die Einrichtung nicht eingesetzt werden. Der Schnittpunkt der Drehachse
mu3 zur Aufnahme des optoelektrischen Elementes zur Verfugung stehen. Die Signalübertragung aus dem
Schnittpunkt erfordert besoncjre konstruktive Maßnahmen.
Dadurch ist die Einsatzmöglichkeit beschränkt. Schließlich ist eine Geräuschbildung durch die rotierenden
Lochblenden zu erwarten.
Auch ist eine Einrichtung bekannt (DT-Gbm 72 18 746), bei der eine Lichtschranke mit dem einen
Läufer umläuft und eine Zahnsc heibe abtastet, die mit dem anderen Läufer verbunden ist. Das Differenzdrehzahlsignal
entsteht jedoch im rotierenden System und muß über Schleifringe nach außei übertragen v/erden.
Dadurch geht der zunächst erreichte Vorteil einer berührungslosen Drehzahlabtastung wiedei verloren.
Zwischen dem stationären und dem rotierenden Teil muß eine elektrisch leitende Verbindung hergestellt
werden. Es nr.üssen Maßnahmen gegen eine Störspanfiufigsbi'rdur.g
ergriffen werden. ReihimMverluste an
^o den Schleifringen erfordern Antriebsleistung und
entwickeln Wärme. Durch eintretenden Verschleiß ist diese Einrichtung nicht wartungsfrei. Die Lichtschranke
ist Fliehkräften ausgesetzt.
Ferner ist eine berührungslose magnetische Abtast-
6S einrichtung für elektrische Leistungsverbrauchszähler
bekanntgeworden (FR-PS 21 72 879). Sie dient der Vorbeugung von Fehlmessungen und vermeidet durch
die Ausbildung einer Magnetmarke magnetische Ge-
gendrehmomenie. Sie besitzt jedoch keine Möglichkeit
einer Differenzbildung zwischen zwei Drehzahlen. Eine weitere magnetisch*· Abtasteinrichtung (DT-PS
8 91 371) besitzt zwar, über einen Frequenzgeber, eine
unzulängliche Möglichkeit zur Differenzbildung zwischen
zwei Drehzahlen. Bei ihr sind jedoch hierzu störanfällige Hilfsmittel nötig, die eine Differenzd.ehzahlmessung
verhindern, welche berührungslos einen im ruhenden System angeordneten Meßfühler allein in
Abhängigkeit der Differenzdrehzahl beeinflußt, wie es als gelöste Aufgabe beim Anmeldungsgegenstand der
Fall ist. So benötigt die bekannte Einrichtung insbesondere eine Erregung (Fig. 1, Wicklung 2). Induktive
Wicklungen sind aber vorzügliche Empfänger für Storfelder und Störfrequenzen. Bei Stromausfall versagt
außerdem der Meßfühler, dessen Anordnung darüber hinaus zusätzlich nachteilig ist. Er muß nämlich vom
ruhenden System aus beine Rotoren abtasten können und diese Notwendigkeit verl dert die Eignung des
Frequenzgeberi für "ine Diri-*renzdrehzahlmessung,
wenn, wie in den mcUter. ~ä!u.i. nur ein Rotor vom
ruhenden System aus /ub»-o,...Ji ist.
Es ist Aufgabe d. Erfindung diese Nachteile zu vermeiden, d. h. Tt Uifterenzdrehzahl-Meßeinrichtung
zu schaffen, die · erührungslos einen im ruhenden
System angeordneten Meßfühler allein in Abhängigkeit d?r Differenzdrt^.zahl beeinflußt und die keine störanfälligen
Hilfsmittel, wie zweiter ZäUkancl, Lichtempfanger
oder Schleifringe usw. benötigt.
Die Aufgabe wird bei der Differenzdrehzahlmeßeinrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß auf dem einen Drehglied ein Permanentmagnet und auf dem anderen Drehglied eine
zweiteilige ringförmige Leitvorrichtung mit Nasen angebracht ist und daß ein magnetfeldempfindlicher
Meßfühler vorgesehen ist.
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung ist dieser Magnet axial magnetisiert, die Teile der
Leitvorrichtung sind zueinander in axialem Abstand und den Polen des Magneten radial außen gegenüberstehend
und der Meßfühler ist radial außen zur Leitvorrichtung angeordnet Des weiteren ist es
alternativ denkbar, wenn der Magnet radial magnetisiert ist, die Teile der Leitvorrichtung in axialem
Abstand oazu angeordnet sind und den Magneten U-förmig umgreifen und daß der Meßfühler in der
Achse der Leitvorrichtung angeordnet ist. Eine Ausführung hierzu kann darin bestehen, daß der Magnet
am Achsende des Motoriäufcrs eircs Vcrsteüanträebes
und die Leitvorrichtung am Spaltrohr des Pumpenläufors
einer Pumpe mit Schaufelverstellung angeordnet ist.
Durc.) die ringförmige Ausbildung der Leitvorrichtung zum Abtaster hin bildet sich zunächst aus der
Drehzahl der Leitvorrichtung kein Drehzahlsigna!. Erst
wenn sich die Marke und die Tastfläche der Leitvorrichtung gegeneinander verschieben, entsteht ein Sign?1. Es
entspricht der relativen Drehzahlveränderung der beiden Läufer. Das Signal ist von den absoluten
Drehzahlen unrbhängig.
Der Stellbefehl für den Verstellantrieb bestimmt gleichzeitig die Zählrichtung, und der Zählrichtungsspeicher
sorgt für die Beibehaltung der Zählrichtung beim Auslauf des VersteJlmotors.
Die erfindungsgemäße Meßeinrichtung hat folger tu
Vorteile. Sie benötigt für die Differenzwerterfassnn^·
nur noch einen Meßkanal. Der Zähler hat nicht mehr du
Aufgabe der Differenzbildung. Es genügt für du-Schlupfmessung ein einfacher Ereigniszähler und für die
numerische Positionsanzeige ein Zähler mn umschaltb.i
rer 7ahlrichtung. Die geforderte Zählgeschwmdigkci
ergibt si;h nicht mehr aus der absoluten Drehfrequen/. sondern aus der Differenzfrequenz. Dadurch kommt
man häufig mit einem elektromechanischen Zahler jus Seine natürliche Speicherung des Meßwertes bei
S:romausfall kann ausgenutz; werden Schließlich sind
die Anforderungen hinsichtlich Frequenz und Ver
ίο schleißfest'gkeit an den Abtaster aus dem gleichen
Grunde geringer. Das e 'aubt in vielen Fällen die Benutzung eines Abtasters mit mechanischem Koniaki
Die damit erreichbaren hohen Meßsiröne sind
gegenüber Störspannungen weitgehend unempfindlich.
An zwei in den Zeichnungen dargestellten Ausfuh rungsbeispielen wird die Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau der Differenz drehzahlmeßeinrichtung am Beispiel einer Schlupfmes
sung zwischen zwei Läufern, die über eine Reibungskupplung verbunden sind:
Fig. 2 zeigt die Anordnung der Diffe; enzdrehzahlmeßeinrichtung zur numerischen Positionsanzeige einer
in einem Pumpenläufer untergebrachten Schaufelverstellvorrichtung.
In Fig. 1 und la S'nd ein Läufe ..d ein Läufer 5
über eine Reibungskupplung verbunden. Bei Kupplungsverschleiß
oder bei ι jöeriastung der Antriebsseite
entsteht ein Schlupf, der eine Differenz zwischen den beiden Läuferdrehzahlen verursacht. Zur Messung der
Differenzdrehzahl ist auf dem Läufer 1 eine aus einem Dauermagneten bestehende Marke 2 angebracht. Am
anderen Läufer 5 sind zwei aus weichmu,. letischem
Werkstoff bestehende ringförmige mit je einer Abtastnase 4a und 4b versehene Leitvorrichtungen 3a und 3ö
befestigt. Ihre Nasen 4a und 4ö zeigen mit ihren Abtastflächen i.ur Marke hin Durch die Anordnung
tasten gleichzeitig die Abtastfläche der Nase 4a den einen Pol und die Abtasnlache der Nase 46 den anderen
Pol des die Marke 2 darstellenden Dauermagneten ab.
wenn die Marke 2 vor den Abtastflächen steht. De Marke und die beiden Leitvorrichtungen sind durch
geeignete Werkstoffe magnetisch von ihrer Umgebung isoliert. Zwischen den beiden Leitvorrichtungsringen
bildet sich beim Passieren der Maike ein Magnetfeld aus, das den außen angeordneten Abtaster 6 beeinflußt.
Der in dem Abtaster 6 eingebaute Reedkontakt schaltet die Stromquelle 7 an den Zähler 8, der die Schaltungen
zählt. Wenn die Drehzahl de.- beiden Läufer gleich ist, ändert sich der Schaltzus.and des Abtasters 6 nicht. Erst
wenn durch eine Differenzdrehzah· eine Verschiebung der Marke zu den Nasen der Leitvorrichtungen einsetzt,
ändert sich das Magnetfeld zwischen den Ringen und damit der Schaltzustand des Abtasters 6 entsprechend.
Die Änderung der Schaltzustände wird gezählt und entspricht der Däfferenzdrehzahl. Der Abtaster 6 wird
für höhere Differenzfrequenzen mit einem Hallgenerator oder einem magnetempfindlichen Halbleiter ausgerüstet.
Eine dian;<r«rale Anordnung des Magneten als Mar! e und die gegenseitige Versetzung der Nasen &a
und 40 um l so"=p ergibt lür die Signalbildung anstelle
einer Feldänderung einen Polwechsel mit Nulldnrchgang zwischen den Ringen der Leitvorrichtung.
Im Ausführungsbeispiel der F i g. 2 ist im Läufer einer
Pumoe mit Schaufelverstellung ein Verstellantrieb
·.., u; -iyrbi licht ' r ""'-ibi über '·ιη<· Spm-i* jirn-
-C- .( hiebbnrt . crst'-i.m ' 9 a ■ ■ ■ ν '■ · . Hn
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verstellen. Die Drehzahl des Verstellantriebes ist somit ein Maß für die Schaufellage.
Der Verstellantrieb besteht aus einem Motorläufer
(0, aus einem Spaltrohr 11 und einem Stator 12 mit Feldwicklungen. Der Molorläufer 10 ist mit der Spindel
verbunden. Das ,Spaltrohr 11 dichtet den Motorläuferraum
ab und läuft mit dem Pumpenläufer um. Der Stator 12 mit den Feldwicklungen ist ruhend mit dem
Piimpeneinlauf verbunden. Am Molorläufer 10 des
Verstellanlriebes ist als Drehzahlmarke ein Dauermagnet
13 mit diametral angeordneten Polen angebracht. Am unteren (Ende ,des Spältrohres 11 sind zwei
ringförmige ,.Leitvorrichtungen, 14a . und 14£>
aus ferritischen jveichrnagnetischen 'Werkstoffen befestigt,
die mit der Drehzahl des PÜmpenläufers umlaufen. Sie
bilden gleichzeitig den Boden des Spältrohres 11. Die
Nasen 15a und 156 als Teile der Leitvorrichtungen 14a
und 146 sind untereinander um 180° =^£ versetzt
angeordnet und zeigen mit ihren Abtastflächen zu den Polen des Magneten. Die Leitvorrichtungen 14a und 14b
sind untereinander und gegenüber ihrer Umgebung magnetisch isoliert. Solange die Feldwicklungen des
Stators 12 nicht erregt werden, läuft der Motorläufer 10
durch seine Anordnung im Pumpenläufer mit der Drehzahl des Pumpenläufers um. Bei Erregung setzt
sich der Motorläufer 10 mit seiner eigenen Drehzahl und Drehrichtung in Bewegung, die gegenüber der des
Pumpenläufers abweicht. Es erfolgt dadurch die gewünschte Verstellung der Schaufellage. Ci<:ichzcitig
verschieben sich durch die Läuferve/drehungen die Magnetpole 13 gegenüber den Abtastflächen der Nasen
-15a und t5b.
ro Zwischen den beiden ringförmigen Leitvorrichtungen 14a und 14£>
wechselt dementsprechend das Magnetfeld. In einem zwischen den beiden Leitvorrichtungen
angeordneten magnetfeldempfindlichen Abtaster 16 entsteht ein der Drchzahldiffcrcnz entsprechendes
,Signal, das über eine Zählrichtuhgsvorwähl 17 einen
Vor-' und Rückwärtszähler 18"für "die numerische
Positionsanzeige steuert. Die Steilbefehlseinrichtung für den Verstellantrieb ist mit einem Zählrichtungsschalter
19 verbunden. Der Zählrichtungsschalter 19 steuert die Zählrichtungsvorwahl 17, die gleichzeitig als Zählrichtungsspeicher
durch eine Selbsthalteschaltung ausgebildet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Differenzdrehzahlmeßeinrichtung für zwei koaxial zueinander angeordnete Drehgiieder. bei
der auf beiden Drehgliedern Marken angebracht sind und ein feststehender Meßfühler beim Auftreten
von Drehzahldifferenzen elektrische Impulse erzeugt, die in einem Zähler ausgewertet werden,
dadurch gekennzeichnet, daß auf de.ii
einen Drehglied (1; 10) ein Permanentmagnet (2; 13) und auf dem anderen Drehglied (5; 11) eine
zweiteilige ringförmige Leitvorrichtung (3a, 3b: 14a, Hb) mit Nasen (4a, 46; I5a, 156^ angebracht ist und
daß ein magnetfeldempfindlicher Meßfühler (6, 16) vorgesehen ist.
2. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (2) axial magnetisiert
ist, daß die Teile (3a, 3b) der Leitvorrichtung zueinander in axialem Abstand und den Polen des
Magneten radial außen gegenüberstehend und der Meßfühler (6) radial außen zur Leitvorrichtung
angeordnet ist.
3. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (13) radial magnetisiert
ist, die Teile (14a, 14ö^ der Leitvorrichtung in
axialem Abstand dazu angeordnet sind und den
M?<jneten U-förmig umgreifen und daß der Meßfühler
(16) in der Achse der Leitvorrichtung angeordnet ist.
4. Meßeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (13) am Achsende
des Motorlr ifers (10) eines Versteilantriebes und die Leitvorrichtung am Spaltrohr (11) des Pumpenläufers
eine, Pumpe mit Schaufelverstellung angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742445866 DE2445866C3 (de) | 1974-09-26 | 1974-09-26 | Elektrische Differenzdrehzahl-Meßeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742445866 DE2445866C3 (de) | 1974-09-26 | 1974-09-26 | Elektrische Differenzdrehzahl-Meßeinrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2445866A1 DE2445866A1 (de) | 1976-04-01 |
DE2445866B2 true DE2445866B2 (de) | 1977-08-04 |
DE2445866C3 DE2445866C3 (de) | 1978-03-23 |
Family
ID=5926729
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742445866 Expired DE2445866C3 (de) | 1974-09-26 | 1974-09-26 | Elektrische Differenzdrehzahl-Meßeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2445866C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3235890A1 (de) * | 1981-09-29 | 1983-04-14 | Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa | Positionssensor fuer ein drehbares teil |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA2175946A1 (en) * | 1995-06-06 | 1996-12-07 | Brian G. Babin | Apparatus for sensing the speed of a rotating element |
-
1974
- 1974-09-26 DE DE19742445866 patent/DE2445866C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3235890A1 (de) * | 1981-09-29 | 1983-04-14 | Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa | Positionssensor fuer ein drehbares teil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2445866A1 (de) | 1976-04-01 |
DE2445866C3 (de) | 1978-03-23 |
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