Vorrichtung zum Abdichten von Muffenrohren insbesondere für Hauptgasl
eitungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum abdichten von Muffenrohren
mit Hilfe einer von außen anzubringenden Dichtungsmanschette0 Die Erfindung ist
vorzugsweise mit der Abdichtung von bereits verlegten Gasrohren befaßt, vorzugsweise
in solchen Fällen, wenn beim Uebergang von Stadtgas auf Erdgas Undichtigkeiten in
den Rohrleitungen auftreten, die meist darauf beruhen, daß das Erdgas einen geringeren
Feuchtigkeitsgehalt aufweist als stadtgas; Zum abdichten von Gasleitungen hat man
bereits eine biegsame Dichtungsmanschette vorgeschlagen,mit der die undichte Stelle
von außen her umwickelt wird0 Die britische Patent schrift 1 166 335 bzw. die OS
1 650 262 beschreiben
eine solche Dichtungsmanschette besonderer
Ausführung, die aus einem Dichtungsstreifen aus Zellstoff besteht, mit dem das iohr
umwickelt wird und dem eine Haltevorrichtung zum iiesthalten aes Dichtungsstreifens
zugeordnet ist. Ein Nachteil dieser rLnorelnung ist die besondere Ausführung der
ringförmigen Manschette und die weitere Tatsache, daß bei dieser besonderen áiusfGhrung
ein Lüftungsrohr benötigt wird, durch das beim Füllen der Manschette eindringende
Luft abgeleitet werden muß, Diese Anordnung ermöglicht es auch nicht, das Dichtungsmittel
beim Füllen der Manschette unter Druck zu setzen und benötigt überdies besondere
Erfahrung beim Anlegen solcher Dichtungsmanschetten bine andere Anordnung ist aus
der britischen Patentschrift 1 130 344 und der US-Patentschrift 3 141 478 bekannt,
wobei die Manschette so ausgebildet ist, daß sie unter Benutzung eines Werkzeuges
von entfernter Stelle aus auf das Rohr aufgebracht werden kann.Device for sealing socket pipes, especially for main gas
Lines The invention relates to a device for sealing socket pipes
with the help of a sealing collar to be attached from the outside. The invention is
preferably concerned with sealing gas pipes that have already been laid, preferably
in such cases, if there are leaks in the transition from town gas to natural gas
occur in the pipelines, which are mostly based on the fact that the natural gas is less
Moisture content as town gas; To seal gas pipes you have
already proposed a flexible sealing sleeve with which the leak
is wrapped from the outside 0 British patent specification 1 166 335 or the OS
1 650 262
such a sealing sleeve special
Execution that consists of a sealing strip made of cellulose with which the ear
is wrapped and a holding device for holding a sealing strip
assigned. A disadvantage of this standardization is the special design of the
ring-shaped cuff and the further fact that with this special áiusfGhrung
a ventilation pipe is required through which the cuff penetrates when filling
Air must be vented, this arrangement also does not allow the sealant
to put pressure when filling the cuff and also requires special
Experience in applying such sealing sleeves in a different arrangement is no longer sufficient
the British patent specification 1,130,344 and the US patent specification 3,141,478 known,
wherein the sleeve is adapted to be opened using a tool
can be applied to the pipe remotely.
Auch hier ist die Manschette so ausgebildet, daß durch ihre Überlaopung
Luft entweichen kann, und diese Ausführung ist überdies auch nicht so beschaffen,
daß das Dichtmittel unter Druck eingebracht werden kann, Die Manschette, die als
Form zur aufnahme des Dichtungsmittels dient und auch die anderen Rohrteile werden
nicht weiterverwendet, und vorzugsweise sind sie besonders einfach ausgebildet,
damit die Abdichtung wirtschaftlich und ohne besondere Kenntnisse angebracht werden
kann0 Die Dichtungsvorrichtung nach der Erfindung ist in ihrer
Ausführung
besonders einfach, leicht herstellbar und kann zum Abdichten von Gasleitungen verwendet
werden, die mit niedrigen und mittleren Drücken betrieben werden, ohne daß dabei
unterschiedliche AnbrinDungsarten benötigt werden, wobei im übrigen auch das Dichtmittel
nach dem Einlassen in die Manschette unter Druck gesetzt werden kann. Der Druck
kann dabei so hoch bemessen werden, daß das Dichtmittel im Bedarfsfalle in undichte
Stellen und in Hohlräume der undichten Teile von außen her eingedrückt wird.Here, too, the cuff is designed in such a way that it is overlaid
Air can escape, and this version is also not designed in such a way that
that the sealant can be introduced under pressure, The cuff, which as
Form to receive the sealant and also the other pipe parts are used
not further used, and they are preferably designed to be particularly simple,
so that the seal can be applied economically and without special knowledge
kann0 The sealing device according to the invention is in their
execution
particularly simple, easy to manufacture and can be used to seal gas pipes
that are operated at low and medium pressures without doing so
different types of attachment are required, with the rest of the sealant as well
can be pressurized after admission into the cuff. The pressure
can be dimensioned so high that the sealant leaks if necessary
Places and is pressed into cavities of the leaky parts from the outside.
Erfindungsgemäß wird zur Herstellung der Dichtung von Nuffenrohren
ein Streifen aus plastischem Kunststoff um die Werbindungsstelle der Rohre gewickelt,
so daß die überstehenden Deile eine ringförmige Überlappung bilden. Die sich überlappenden
Stellen der Manschette werden dann durch Spannbänder gesichert, die in üblicher
Weise mittels Spannschrauben auf den von ihnen umschlossenen Rohrteilen verspannt
werden. Dabei entsteht zwischen den Spannbändern ein unabgedeckter Manschettenteil,
der zweckmäßig mit einem radial angesetzten senkrechten Einlaßstutzen versehen ist,
dessen Größe so bemessen ist, daß beim Eingießen des Dichtungsmittels zugleich auch
die im Aufnahmeraum verdrängte Luft aus dem Stutzen austreten kann, Der Einlaßstutzen
wird sodann abgedichtet, damit das in die Manschette eingegossene Dichtungsmittel
aushärten oder hart werden kann. According to the invention for producing the seal of socket pipes
a strip of plastic wrapped around the connection point of the pipes,
so that the protruding parts form an annular overlap. The overlapping
Places of the cuff are then secured by tightening straps, which are commonly used
Way clamped by means of clamping screws on the pipe parts enclosed by them
will. This creates an uncovered part of the cuff between the straps,
which is expediently provided with a radially attached vertical inlet nozzle,
whose size is dimensioned so that when pouring the sealant at the same time
the air displaced in the receiving space can escape from the nozzle, the inlet nozzle
is then sealed so that the sealant poured into the sleeve
harden or harden.
Die Manschette besteht vorzugasise aus einem Rohr, das zwei Teile
unterschiedlichen Durchmessers aufweist, die durch
einen sich konisch
verjüngenden Teil verbunden sind, Die beiden Spannbänder liegen mit ihren Spannköpfen
zweckmäßig auf einem Halteband auf, das sich in Längsrichtung der abzudichtenden
Rohre erstreckt. Es hat sich herausgestellt, daß trotz dieser überraschend einfachen
Ausbildung der Manschette Undichtigkeiten an den Verbindungsstellen der Rohrmuffen
besonders einfach, schnell und wirksam beseitigt werden können, sofern es sich um
Hauptleitungen handelt, die nur für einen niedrigen oder mitte~ ren Gasdruck bestimmt
sind. Die Manschette kann durchscheinend oder durchsichtig bzw. transparent ausgebildet
sein, um den Füllvorgang beim Zuführen des Bindemittels beobachten zu können. The cuff consists of a tube that has two parts
has different diameter, which by
become conical
tapering part are connected, the two tensioning straps lie with their tensioning heads
expediently on a retaining strap that extends in the longitudinal direction of the to be sealed
Pipes extends. It has been found that despite this surprisingly simple
Formation of the cuff Leaks at the joints of the pipe sleeves
can be eliminated particularly easily, quickly and effectively, provided that it is
Main lines are only intended for low or medium gas pressure
are. The cuff can be translucent or transparent or transparent
in order to be able to observe the filling process as the binder is fed in.
Das Dichtungsmittel besteht vorzugsweise aus einer zweiteiligen Polyurethan-Gummiverbindung,
die durch chemische Reaktion bei Lufttemperatur aushärtet. Bindemittel auf der Grundlage
von Kunstharz oder Gummi, die mit hartwerdenden Stoffen versetzt sind, können gleichfalls
verwendet werden, Um das Dichtungsmittel nach dem Einbringen in die Manschette unter
Druck setzen zu können, kann das radial und senkrecht angeordnete Einlaßrohr der
Manschette mit einem trichterartigen Einlaß versehen werden, der ein gutes Einfließen
des Dichtungsmittels in die Manschette gewährleitet und nach dem Einfüllen des Dichtungsmittels
mit einem Schraubkopf versehen werden kann, der einen Schraubkolben aufnimmt, mit
dem das eingebrachte Dichtungsmittel nach dem Eingießen unter Druck gesetzt werden
kann. The sealant preferably consists of a two-part polyurethane-rubber compound,
which hardens through a chemical reaction at air temperature. Binder based
of synthetic resin or rubber, which are mixed with hardening substances, can also
used to place the sealant in the cuff underneath
To be able to put pressure, the radially and vertically arranged inlet pipe of the
Cuff can be provided with a funnel-like inlet that allows good inflow
of the sealant in the cuff and after filling the sealant
can be provided with a screw head that receives a screw piston with
which the introduced sealant is put under pressure after pouring
can.
Die Zeichnung zeigt ein Beispiel für die Ausführung der Vorrichtung
nach der Erfindung, und zwar zeigen ig, 1 eine schaubildliche Ansicht der Vorrichtujig
nach ihrer Anbringung an der abzudichtenden Verbindungs stelle von zwei Rohren,
Fig. 2 in etwas kleinerem Maßstab eine Ansicht der Vorrichtung beim Eingießen des
Dichtungsmittels, Fig, 3 die gleiche Vorrichtung in einer ergänzten Ausführung nach
dem Aufbringen des Dichtungsdruckes auf das Dichtungsmictelß Fig. 4 den endgültigen
Zustand der Vorrichtung nach dem Abbinden des Eingußstutzens und Figo 5 einen Längsschnitt
durch die Vorrichtung nach dem Verfestigen des Dichtungsmittels, Auf den Zeichnungen
sind zwei zusammenliegende Abschnitte einer Gasleitung mit Rohren 1 und 2 dargestellt,
von denen das Rohr 2 im Bereich 3 mit einer Ansckilußmuffe versehen ist Macht sich
an der Verbinaungsstelle der Rohre durch den Geruch des austretenden Gases eine
Undichtigkeit bemerkbar, so wird die Verbindungsstelle an beiden Seiten der Leitung
durch beidseitiges Ausgraben der Leitung auf ausreichender Länge freigelegt und
zunächst mit Druckluft angeblasen9 um Rost und Zunder im Bereich der Verbindungsstelle
zu entfernen0 Die gereinigte Verbindungsstelle der Rohre wird dann mit einem Grundiermittel
behandelt
und nach dem Aufstreichen des Grunaiermittels getrocknet. The drawing shows an example of the implementation of the device
according to the invention, namely Fig. 1 shows a perspective view of the device
after they have been attached to the joint to be sealed between two pipes,
Fig. 2, on a slightly smaller scale, a view of the device when pouring the
Sealing means, Fig, 3 shows the same device in a supplemented embodiment
the application of the sealing pressure to the sealing seal, as shown in Fig. 4, the final
State of the device after the casting sprue has set and FIG. 5 shows a longitudinal section
through the device after solidification of the sealant, on the drawings
two adjacent sections of a gas line with pipes 1 and 2 are shown,
of which the pipe 2 in area 3 is provided with an anchoring socket Makes itself
at the connection point of the pipes due to the smell of the escaping gas
If a leak is noticeable, the connection point is on both sides of the pipe
by digging out the pipe on both sides to a sufficient length and exposed
initially blown with compressed air9 around the rust and scale in the area of the connection point
to remove0 The cleaned connection point of the pipes is then coated with a primer
treated
and dried after spreading the cooking agent.
Gemäß Fig. 1 und 5 wird eine doppelte Lage von 5 cm breitem Klebband
um das Rohr 1 im Bereich der Stelle 4 in einem Abstand von etwa 5 cm von der tohrmuf'fe
um das Rohr gewickelt , und eine zweite Doppellage von Klebband wird bei 5 hinter
der Rohrmuffe um das Rohr 2 gewickelt, Das dabei benutzte Klebband ist beidseitig
mit einer Klebschicht versehen. Die einteilige Manschette, die zwei doppelt gewickelte,
zylindrische Abschnitte 6 und 7 aufweist, enthält einen verjüngt zulauf enden konischen
Abschnitt 8, der mit einem radial gerichteten, senkrechten Füllstutzen 9 versehen
ist, Dieser konische Abschnitt ist so um die doppelt gewickelten abschnitte 6 und
7 herumgelegt, daß er die einancLer zugekehrten Enden mit Überlappungen 10, 11 umschließt.
Die aufeiilanderlie;enden Teile der doppelt gewickelten Abschnitte 6 und 7 unö der
diese Abschnitte überlappende Teil des konischen Abschnittes 8 sind durch Spannbänder
14 und 15 festgelegt, die die sich Überlappenden Teile der Manschette an den zylindrischen
Rohrenden verklemmen, ueberdies sinkt die Köpfe 16 der Spannbänder, die die Spannschrauben
enthalten, durch einen doppellagigen Längsstreifen 13 des Dichtbandes verbunden,
Gemäß Fig0 2 ist ein Halter 17 mit einem Riemen am Rohr 1 befestigUs an dem mittels
Klemmschrauben ein Halter 20 verstellbar verklemmt ist. Der Halter 20 trägt eine
Einspannklemme, die einen Eingußtrichter 18 umschließt. Der Eingußtrichter 18 weist
an
seinem unteren Ende einen trichterartig verjiingten ansatz 18a auf, der nach unten
verjüngt zuläuft, so daß er in den Füllstutzen 9 at, der mit einem zusrätzlichenSpannband
19 am Einguß trichter verklemmt wird. Sodann wird die aus zwei Komponenten hergestellte
Füllmasse aus Polyurethan und Gummi in den gemäß FigD 2 inden Fülltrichter eingegossen.
Der Füllstutzen 9 ist so weit bemessen, daß die beim Eingießen der Füllmasse in
die Manschette verdrängte Luft aus dem AuEnahmeraum 22 der Manschette durch den
Füllstutzen 9 entweichen kann0 Der Eingußvorgang kann bei Bedarf auch beobachtet
werden, wenn der konische Abschnitt 8 der Manschette und aer Füllstutzen 9 ausreichend
durchsichtig sind, Der Füllvorgang wird fortgesetzt, bis das einzugießende Dichtmittel
etwa 2 cm vom oberen Rand des Eingußtrichters 18 stehenbleibt, Das bällen des Eingußtrichters
18 muß sorgfältig erfolgen, damit keine Lufteinschlüsse in der Füllmasse verbleiben. According to FIGS. 1 and 5, a double layer of 5 cm wide adhesive tape is used
around the pipe 1 in the area of the point 4 at a distance of about 5 cm from the tohrmuf'fe
wrapped around the pipe, and a second double layer of tape is behind at 5
the pipe socket is wrapped around the pipe 2, the adhesive tape used is on both sides
provided with an adhesive layer. The one-piece cuff, the two double-wound,
has cylindrical sections 6 and 7, contains a tapered ends conical
Section 8, which is provided with a radially directed, vertical filler neck 9
is, this conical section is so around the double-wound sections 6 and
7 laid around so that it encloses the ends facing each other with overlaps 10, 11.
The parts of the double-wound sections 6 and 7 lying on top of one another end undone
these sections overlapping part of the conical section 8 are by tightening straps
14 and 15 set the overlapping parts of the cuff on the cylindrical
The pipe ends jam, moreover, the heads 16 of the tensioning straps that hold the tensioning screws sinks
included, connected by a double-layer longitudinal strip 13 of the sealing tape,
According to Fig0 2, a holder 17 is fastened with a belt on the tube 1 on the means
Clamping screws a holder 20 is clamped adjustable. The holder 20 carries a
Clamp that encloses a pouring funnel 18. The pouring funnel 18 has
at
its lower end has a funnel-like tapered projection 18a that extends downwards
tapers so that it is in the filler neck 9 at, which is provided with an additional strap
19 is jammed at the pouring funnel. Then it is made from two components
Filling compound made of polyurethane and rubber poured into the filling funnel according to FIG.
The filler neck 9 is dimensioned so far that the when pouring the filler in
the cuff displaced air from the receiving space 22 of the cuff through the
Filling spout 9 can escape 0 The pouring process can also be observed if necessary
if the conical section 8 of the cuff and the filler neck 9 are sufficient
are transparent, the filling process continues until the sealant is poured
stops about 2 cm from the upper edge of the pouring funnel 18, the balls of the pouring funnel
18 must be done carefully so that no air pockets remain in the filling compound.
Nach dem Einfüllen des Dichtmittels kann gemäß Figo 3 ein Kopf 23
am oberen Ende des Fülltrichters verschraubt werden, an dem eine mit einem Gewinde
versehene und mit einer Kurbel 24 betätigbare Kolbenstange verschraubt ist, Bei
seiner Betätigung setzt der im Eingußtrichter 18 verschiebbare Kolben das Dichtmittel
von außen her unter Druck, wobei der in den konischen Abschnitt 8 der Manschette
eingedrungene Teil des Dichtmittels in etwaige Hohlräume und Fugen der Rohrverbindung
eindringt und
gemß Fig. 5 einen gleichmäßig dicken in 25 des Dichtmittels
erzeugt, der die Rohrmuffe umschließt und sich zwischen den beiden Spannbändern
14 und 15 erstreckt, Der-Eingußtrichter 18 wird dann durch Lösen des zusätzlichen
Spannbandes 19 vom Füllstutzen 9 abgenommen und der FA stutzen an seinem oberen
Ende mit einem Klebstreifen 26 gemäß Fig. 4 und 5 verschlossen. Der Eingußtrichter
18 kann zur erneuten Verwendung gereinigt werden, ist das in der Manschette befindliche
Dichtmittel abgebunden, was üblicherweise in etwa 30 Minuten geschieht, so können
die Spannbänder 14 und 15 gleichfalls abgenommen und die Erdaushebungen wieder aufgefüllt
werden. After the sealant has been filled in, a head 23 can, according to FIG
be screwed to the upper end of the filling funnel, on which one with a thread
provided and screwed with a crank 24 actuatable piston rod, In
When it is actuated, the piston displaceable in the pouring funnel 18 sets the sealant
from the outside under pressure, the in the conical section 8 of the cuff
Part of the sealant that has penetrated into any cavities and joints in the pipe connection
penetrates and
according to Fig. 5, a uniformly thick one in 25 of the sealant
generated, which surrounds the pipe socket and is between the two straps
14 and 15 extends, the sprue 18 is then released by loosening the additional
Tension band 19 removed from the filler neck 9 and the FA clip at its upper
The end is closed with an adhesive strip 26 according to FIGS. 4 and 5. The pouring funnel
18 can be cleaned for reuse, is that in the cuff
Sealant set, which usually happens in about 30 minutes, so can
the straps 14 and 15 also removed and the excavations filled up again
will.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist leicht und einfach zu handhaben.
Der Füllstutzen 9 der Manschette kann aus Kunststoff, z.B aus Polyvinylchlorid oder
Gummi, bestehen. Dabei ist es vorteilhaft, daß das Dichtmittel nach dem Eingießen
in den Füllstutzen unter Druck gesetzt werden. kann und hierdurch ein dichter Verschluß
an allen undichten Stellen der Rohrverbindung zustande kommt, The device according to the invention is light and easy to use.
The filler neck 9 of the cuff can be made of plastic such as polyvinyl chloride or
Rubber. It is advantageous that the sealant after pouring
are put under pressure in the filler neck. can and thereby a tight seal
occurs at all leaks in the pipe connection,