DE2441536C3 - Diagnostisches Verfahren - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, welches sich
insbesondere zur Erkennung maligner Tumoren durch
Verwendung des enzephalitogenen Faktors als Antigen eignet.
Es ist bekannt, daß Lymphozyten von Patienten mit verschiedenen Erkrankungen durch Antigene in der
Weise stimulierbar sind, daß sie Substanzen freisetzen, durch die die Wanderungsgeschwindigkeit von Meerschweinchcn-Makrophagen
im elektrischen Feld verändert wird. Dieses Prinzip wurde von Field und
C a s ρ a ry für die Tumordiagnostik eingeführt. Inzwischen sind Möglichkeiten bekanntgeworden, diese
Methode zur Erkennung und Differenzialdiagnose einer Reihe weiterer Erkrankungen einzusetzen, wie z. B.
Asthma Bronchiale, degenerative neurologische Erkrankungen und Schilddrüsenerkrankungen. Die veränderte
Wanderungsgeschwindigkeit der Makrophagen kann in handelsüblichen Zellelektrophoreseapparaturen
(Zytopherometer) gemessen und für die klinische Diagnostik ausgewertet werden (Brit. J. Caneer, Vol. 27.
1973. S. I - 9 und Vol. 28,1973, Suppl. I, S. 215 - 218).
Der Methode von Field und Caspary liegt
insbesondere die nachteilige Vorstellung zugrunde, notwendigerweise Makrophagen einsetzen zu müssen.
Diese können nur durch eine aufwendige Technik von gesunden Versuchstieren wie Meerschweinchen gewonnen
werden und sind nur kurze Zeit verwendbar. Bei der Präparation der Makrophagen von Meerschweinchen
werden eine Reihe verschiedener Zellpopulationen erhalten, die im elektrischen Feld mit unterschiedlicher
Geschwindigkeit wandern; daher ist zur Messung eine bestimmte Population auszuwählen, woraus sich ein
weiteres Problem dieser Methode ableitet. Makrophagen von erkrankten Tieren sind im Testsystem von
Field und Caspary nicht verwendbar.
Es bestand daher ein Bedürfnis, die Makrophagen durch geladene Indikatorpartikel weitgehend homogener
Größe und Form zu ersetzen, die aufgrund ihrer Stabilität eine Verwendung über eine längere Zeitdauer
und durch die Gleichmäßigkeit der elektrischen Ladung und des Aussehens eine vereinfachte Beurteilung der
Messung in der elektrophonischen Wanderung ermöglichen.
Gegenstand der Erfindung ist ein diagnostisches Verfahren in vitro, bei dem Lymphozyten mit Antigenen
inkubiert, das Inkubationsgemisch nach vorheriger Abtrennung der Lymphozyten zu Makrophagen als
InJiaktorpartikeln gegeben und die Wanderungsgeschwindigkeit der Indikatorpartikel in einem elektrischen
Feld gemessen wird, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle von Makrophagen eine Dispersion mikroskopisch
beobachtbarer elektrisch geladener !ndikatorpartikel
mit homogener Größenverteilung verwendet wird.
Eifindungsgemäß wird also anstelle von Makrophagen
eine Dispersion mikroskopisch beobachtbarer elektrisch geladener Indikatorpartikel mit homogener
Größenverteilung verwendet. Insbesondere sind mit denaturierenden Agenzien behandelte, beispielsweise
Tannin- oder Sulfonsalizylsäure-behar.delte menschliche oder tierische Erythrozyten als Indikatorpartikel
geeignet. Es können jedoch die Makrophagen auch durch geladene Kunststoffpartikel wie beispielsweise
Latexteilchen ersetzt werden.
Die erfindungsgemäß verwendeten Indikatorpartikel
gehen ebenso wie die gemäß dem Stand der Technik verwendeten Makrophagen Bindungen oder im
weitestens Sinne Wechselwirkungen mit den im Überstand des Reaktionsgemische enthaltenen Faktoren
dergestalt ein, daß das Verhalten der Partikeln im elektrischen Feld meßbar verändert wird. Die chemische
Natur der in dem Überstand enthaltenden Faktoren, welche die Wechselwirkungen mit den
Indikatorpartike! einzugehen vermögen, ist bis heute
noch nicht bekannt.
Bei Verwendung von krankheitsspezifischen Antigenen werden die Lymphozyten eines mit diesem Antigen
Ϊ5 sensibilisierten Probanden stimuliert. Die in die
überstehende Lösung abgegebenen Substanzen verändern die ÜbTSchußladung der Indikatorpar'ikel im
Vergleich zu Indikatorpartikeln, die mit den Überständen aus Inkubationen von Lymphozyten gesunder
Personen und dem gleichen Antigen erhalten wurden. Als krankheitsspezifische Antigene sind beispielsweise
von Mikroorganismen stammende Antigene wie Tuberkulin, Tetanus-Toxoid und Streptokokken-Anligene zu
nennen. Daneben sind einige weniger spezifische Antigene bekannt, deren Nachweis auf das Vorliegen
von krankhaften Entgleisungen des Körpers allgemeiner Art hinweist. Beispielsweise besteht ein Zusammenhang
zwischen enzephalitogenem Faktor (EF) und Krebs.
so Zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung werden Lymphozyten von Probanden aus
Blut oder Lymphe oder Gewebe aus lymphoiden Organen gewonnen. Bei Verwendung von Blut wird das
Blut ungerinnbar gemacht, wie dies durch Zusatz von beispielsweise Heparin erreicht werden kann. Die
Lymphozyten werden nach einem bekannten Verfahren gewonnen. Beispielsweise wird die Blutprobe auf eine
mit Glasperlen gefüllte Säule gegeben, auf der adhärente Zellen haften bleiben. Aus dem Eluat können
durch Gradientenzentrifugation die Lymphozyten gewonnen werden, die anschließend mit dem diagnostischen
Antigen in einem während des Versuchs konstanten Verhältnis von Antigen zu Lymphozyten
über 90 Min. bis 24 Stunden bei 20-370C inkubiert
werden. Die Lymphozyten werden vom Überstand abgetrennt und der Überstand zur Beladung der
Indikatorpartikel, die statt Makrophagen eingesetzt werden, verwendet. Dazu werden IndikatorDartikel.
IO
vorzugsweise tannierte Erythrozyten, insbesondere die nach dem Verfahren von B e c h t [J. Immunol. 101,18-22
(1968)] stabilisierten Erythrozyten in einer Suspension von 1 χ 107 bis 5xl07 pro ml mit dem Überstand
behandelt und 30 -120 Min. bei 20 - 40° C inkubiert
Als Latexpartikel, die im Sinne der Erfindung als Indikatorpartikel eingesetzt werden können, eignen
sich ganz allgemein solche aus einem natürlichen oder künstlichen Latex, sofern dieser die genannten elektrophoretischen
Eigenschaften aufweist Die Größe der Partikel sollte in etwa der Größe denaturierter
Erythrozyten entsprechen, also etwa 5 — 9- 10~4cm
betragen. Die Konzentration der Partikel im Latex lieg1, zweckmäßig bei 1—5- 107/ml im Falle die
Elektrophorese wird mit einem Zytopherometer der '5 Firma Carl Zeiss ausgeführt Wenn andere Elektrophorese-Apparaturen
verwendet werden, sollte die Partikelkonzentration den für das jeweils verwendete
Gerät opHmalen Werten angepaßt werden. Derartige Abweichungen von dem genannten Konzentrationswert
können unter Umständen einige Zehnerpotenzen betragen. Als Latexmaterial eignen sich insbesondere
Kunststofflatizes und unter diesen wiederum vorzugsweise solche aus Polystyrol oder Copolymerisaten des
Polystyrols mit geeigneten Comonomeren. Als Beispiel für ein Comonomeres sei Divinylbenzol genannt. Der
chemische Charakter der Latexpartikel ist aber bei den erfindungsgemäßen Verfahren nicht kritisch.
Die danach erhaltene Suspension der behandelten Indikatorpartikel wird einem Zellelektrophoresesystern
zugeführt, das die Registrierung der Wanderungsgeschwindigkeit gestattet Die Auswertung erfolgt
durch Feststellung der Abweichung der elektrophoretischen Wanderungsgeschwindigkeit vom Nullwert und
dem Wert von gesunden Personen. Wird beispielsweise als Antigen enzephalitogener Faktor (EF) mit Lymphozyten
eines tumorverdächtigen Patienten inkubiert und bewirkt der Inkubationsüberstand eine Verlangsamung
der elektrophoretischen Beweglichkeit der damit beladenen Erythrozyten gegenüber Erythrozyten, die
nur mit einem physiologisch verträglichen Inkubationsmedium (Nullwert), und gegenüber Erythrozyten, die
mit Überstand der nach Inkubation von EF mit Lymphozyten gesunder Personen gewonnen wurde,
inkubiert waren (Normalwert), so wird die Diagnose pathologisch bewertet.
Wird beispielsweise als Antigen Tetanus-Toxoid oder gereinigtes Tuberkulin mit Lymphozyten inkubiert und
bewirkt der Inkubationsüberstand eine Verlangsamung der elektrophoretischen Beweglichkeit der damit
beladenen Erythrozyten gegenüber Erythrozyten, die mit Überstand einer antigenfreien Lymphozytenkultur
inkubiert wurden, so liegt eine Sensibilisierung des Spenders gegen das verwendete Antigen vor. Bei
nichtsensibilisierten Spendern zeigt sich bei gleicher Versuchsanordnung an Stelle der Verlangsamung eine
Beschleunigung der Wanderungsgeschwindigkeit.
Die Erfindung wird an nachstehend angegebenen Beispielen verdeutlicht
In einer Spritze mit 0,5 ml Heparin werden dem Probanden 23 ml venöses Blut abgenommen. Die
35
40
50
60 Blutprobe wird auf eine Säule (2 cm 0, 30 cm Höhe),
gefüllt mit Glasperlen (2 mm 0), gegeben und im Brutschrank bei 37° C über 90 Min. stehengelassen.
Anschließend wird das Eluat der Säu'e im Verhältnis 1 :4 mit Hanks' Lösung mit einem Gehalt von 0,05% an
dem Na2-Salz der Äthylendiamin-tetraessigsäure (EDTA) verdünnt Das verdünnte Eluat wird über 1A des
Volumens einer Lösung bestehend aus Natrium-, Calcium-, Magnesium- und Methylglukaminsalzen der
Metrizoesäure und einem hochmolekularen Copolymeren von Saccharose und Epichlorhydrin mit der Dichte
1,074 geschichtet und über 15 Min. bei 250 g zentrifugiert. Der über dem Dichtegradienten liegende
Lymphozytenring wird abgehebert und einmal mit Hanks' + EDTA Lösung gewaschen, anschließend
zweimal mit Hanks' Lösung gewaschen. Die Zellen werden abzentrifugiert und in 0,5 ml Dulbecco-Medium
ohne Serum aufgenommen.
Dulbecco's Medium ist ein Kulturmedium für das Zellwachstum und besteht aus einer Mischung von
Aminosäuren, Vitaminen, anorganischen Salzen, Puffersubstanzen und Antibiotika. Es ist im Handel erhältlich.
Die Zellzahl wird im Coulter-Counter bestimmt und die Lymphozyten-Suspension auf 1 χ 107 Zellen mit
Dulbecco-Medium eingestellt. Pro 0,7 ml dieser Zellsuspension werden 3 ml der Lösung des enzephalitogenen
Faktors (EF) (0,3 mg EF pro 1 ml Hanks') hinzugefügt und über 24 Stunden inkubiert. Danach
werden die Lymphozyten abzentrifugiert und 3 ml des Überstandes mit 1 ml einer Zellsuspension (5x10'
stabile und tannierte Erythrozyten pro ml Hanks') I -2 Stunden inkubiert. Anschließend wird diese Zellsuspension
zur Messung in ein Zytopherometer gegeben und die elektrophoretische Wanderung der Partikel diagnostisch
auf das Vorliegen einer Krebserkrankung ausgewertet.
Ein Zytopherometer ist ein Mikroskop, das zur Bestimmung der elektrischen Oberflächenladung suspendierter
mikroskopischer Teilchen aufgrund ihrer Wanderungspeschwindigkeit im elektrischen Feld
(Elektrophorese) dient. Die dazu benutzte Suspension befindet sich in der Meßkammer eines sogenannten
Elektrophoresesystems. Die optische Achse des Mikroskops ist horizontal angeordnet, da die Meßkammer
senkrecht stehen muß. Dadurch werden Einflüsse ausgeschaltet, welche die Messung der Wanderungsgeschwindigkeit
verfälschen können.
Werden wie in Beispiel 1 anstelle des EF 3 ml einer Lösung von gereinigtem Tuberkulin (150 000 E/ml)
verwendet, erlaubt die Messung der elektrophoretischen Wanderung der Partikel die Diagnose einer
Sensibilisierung des Probanden gegen Tuberkuloprotein.
Werden wie in Beispiel 1 anstelle des EF 3 ml einer Lösung von Tetanus-Toxoid (20 Lf/ml) verwendet,
erlaubt die Messung der elektrophoretischen Wanderung der Partikeln die Diagnose einer Sensibilisierung
des Probanden gegen Tetanus-Toxoid bzw. Toxin.
Claims (3)
1. Diagnostisches Verfahren in vitro, bei dem Lymphozyten mit Antigenen inkubiert, das Inkubationsgemisch
nach \orheriger Abtrennung der Lymphozyten zu Makrophagen als Indikatcrpartikeln
gegeben und die Wanderungsgeschwindigkeit der Indikatorpartikel in einem elektrischen Feld
gemessen wird, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle von Makrophagen eine Dispersion
mikroskopisch beobachtbarer elektrisch geladener Indikatorpartikel mit homogener Größenverteilung
verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Indikatorpartikel denaturierte
Erythrozyten verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Indikatorpartikel Latex-Partikel
verwendet werden.
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