DE2440390C3

DE2440390C3 -

Info

Publication number: DE2440390C3
Application number: DE19742440390
Authority: DE
Inventors: August 5904 Eiserfeld Deis
Original assignee: Elektronischer Rechner Philips Patentverwaltung GmbH, 2000 Hamburg
Filing date: 1974-08-23
Publication date: 1977-05-18

Description

Gruppe vo- Funktionen ist das Zählen und Entschei- muß dem Arbeitsspeicher MEM mitgeteUt werden „en. Daher ist die Wahrscheinlichkeit groß, daß aus welcher Adresse er ein Wort auslesen soll bzw. jeder Teil oder wenigstens die me-sten Teile der in welche Adresse er ein Wort einschreiben soll. » einzelnen Mikroprogrammbefehle ausgenutzt wer- Diese Adresse wird ebenso wie ein Informationswcrt den, wenn die obengenannten Funktionen gleich- 5 auf aer internen Datenleitung DI übertragen Beider zeitig darin enthalten sind. Da außerdem die Struk- Übernahme der Adresse wirkt der Arbeitsspeicher tür, das heißt das Format der einzelnen Mikro- MEM wieder als Datensenke, wozu der Steuereinbefehle, so festgelegt ist, daß es bei allwi MiVro- gang S 2 tatsächlich mehrere Leitungen enthält, die befehlen übereinstimmt, ergibt sich auch eine ein- hier nur vereinfacht zu einem Eingang zusammenfache Entschlüsselungsschaltung für die Mikro- » gefaßt dargestellt sind. Das gleiche oilt für den programmbefehle. Die wenigen Mikroprogramm- Steuereingang D 2, der ebenfalls mehrere Leitungen befehle, bei denen die einzelnen Teile nicht ausge- enthält, denn für manche Zwecke kann es auch nutzt werden, stellen einen so geringen Aufwand dar, notwendig sein, die in dem Arbeitsspeicher MEM daß er durch die außerordentliche einfache Ent- enthaltene Adresse, die beispielsweise in einem schlüsselung mehr als aufgehoben wird. i₅ Adreßregister zwischengespeichert ist, auszulesen und Dm beispielsweise einen Befehl zu erzeugen, der weiterzuverarbeiten. Bei der Funktion der Steuerkeine Übertragung auslöst, kann in den Bedingungs- eingänge S 2 und D 2 ist vorausgesetzt, daß in dem teil eine Bedingung aufgenommen weraen, die mit Arbeitsspeicher MEM ebenso wie auch bei den anig Sicherheit nicht erfüllt ist. Es ist zweckmäßig, daß deren Teilen des Rechners jedem Register, das ein : % jeder Mikroprogrammbefehl den Dateninhalt der an- 20 Informationswort aufnehmen und abgeben kann, in ;? ..gegebenen Datenquelle unbedingt ausliest und die den parallelen Eingangsleitungen Schalter vorge-Bedingung nur beim Einlesen in die Datensenke schaltet und in den Ausgangsleitungen Schalter nach- * wirksam ist. Besonders in diesem Falle kann der geschaltet sind, wobei die Schalter in den Eingangs- J Wert des aus der Datenquelle ausgelesenen Inhalts leitungen von einer Steuerleitung des Steuereingangs zumindest einen Teil einer Bedingung darstellen. Bei 15 D 2 und die Schalter in den Ausgangsleitungen von '. der Definition, was in einem Rechner alles als Daten- einer Steuerleitung des Steuereingangs S 2 angequelle und als Datensenke angesprochen werden steuert werden.The group of functions is counting and decision-making must be communicated to the main memory MEM. Therefore, the probability is high that from which address he should read a word or every part or at least most of the parts of the address in which he should write a word. This address, like an information word, is used if the above-mentioned functions are transmitted to the internal data line DI , and both are contained in it at the same time. Further, since the structural acquisition of the address affects the memory door, that is, the format of each micro MEM again as a data sink, to which the Steuereinbefehle, is set so that it contains at Allwi MiVro- 2 gear S is actually a plurality of lines, the command coincides, there is also a decryption circuit which is here only simplified to form an input and which is shown in a grouped manner. The same applies to the program commands. The few microprogram control input D 2, which also commands several lines, in which the individual parts are not included, because it can also be used for some purposes, represent so little effort that they are necessary in the main memory MEM that He through the extraordinarily simple ent- contained address, which is more than saved, for example, in a key. i ₅ address register is temporarily stored, to be read out and Dm to generate, for example, a command that is to be processed further. If the control function does not trigger a transmission, the condition inputs S 2 and D 2 can assume that a condition is included in the part that is not met with the main memory MEM as well as with the other security. It is expedient that the parts of the computer each register that one: can absorb and release% each micro-program command the data content of the Toggle 20 information word in;? .. reads out the given data source and the condition only switches the parallel input lines switch when reading into the data sink and the switch after- * is effective in the output lines. Particularly in this case, can be switched, the switches in the input value of the J read out of the data source content lines represent at least a portion of a condition of a control line of the control input. At 15 D 2 and the switches in the output lines of '. the definition of what is controlled in a computer as a data source to a control line of the control input S 2 and addressed as a data sink.

kann, besteht weitgehende Freizügigkeit. Beispiels- Außerdem ist bei dem Arbeitsspeicher MEM einethere is extensive freedom of movement. Beispiels- addition, a memory in the MEM

weise kann der Mikroprogrammzähler als Daten- Bedingungsleitung S 2 vorgesehen, über die be-wise, the microprogram counter can be provided as a data condition line S 2, via which

: senke bezeichnet werden, so daß spezielle Setzbefehle 30 stimmte vorgegebene Zustände gemeldet werden: sink are designated so that special setting commands 30 correct predetermined states are reported

für Programmsprünge entfallen und das Setzen er- können.for program jumps are omitted and setting can be carried out.

folgt als normale Datenübertragung. Ein zweiter Teil ist die Datenleitungssteuerung Der einheitliche Aufbau der Mikroprogramm- DBC, die im wesentlichen die interne Datenleitung befehle kann besonders günstig dadurch ausgenutzt DI auf eine externe Datenleitung DD durchschaltet, werden, daß der Mikroprogrammspeicher je Adresse 35 die ebenfalls aus einer Anzahl paralleler Leitungen nur einen Abschnitt fester Länge eines Mikropro- besteht. An dieser externen Datenleitung DD sind grammbefehls enthält und daß ein ausgelesener Ab- Peripheriegeräte angeschlossen, beispielsweise Einschnitt wahlweise in einen Abschnitt des in gleich oder Ausgabegeräte oder Massenspeicher Diese lange Abschnitte unterteilten Befehlsregisters ein- externe Datenleitung DD überträgt daher auch Ingeschrieben wird. Dadurch ist es möglich, nur Teile 40 formationen in beiden Richtungen, eines Mikroprogrammbefehls zu verändern und an- Wenn d<e auf der internen Datenleitung DI vordere Teile von dem vorhergehenden Mikropro- handene Information über die externe Daterileitung grammbefehl zu verwenden, so daß Speicherplatz DD an ein Ausgabegerät übertragen werden soll, und Zeit gespart werden. wird die Leitung D 3 erregt, so daß die Daten-Ein Ausführungsbeispiel der Erfinduiig wird an 45 leitungssteuerung DBC als Datensenke wirkt. In Hand der Zeichnung erläutert. Diese stellt die we- gleicher Weise wird die Leitung S 3 erregt, wenn die sentlichen Teile der Zentraleinheit eines elektroni- Datenleitungssteuerung DBC als Datenquelle wirken sehen Rechners schematisch dar. Diese einzelnen soll, indem sie von einem Eingabegerät gelieferte Teile sind durch eine interne Datenleitung DI ver- Daten der internen Datenleitung D/ zuführt. Auch blinden, die tatsächlich aus einer Anzahl paralleler 50 die Datenieitungssteuerung DBC besitzt einen Bedin-Leitungen besteht, auf denen die Übertragung von gungsausgang B 3. der zweckmäßig aus einer Mehr-Informationsworten erfolgt, und zwar allgemein in zahl von einzelnen Leitungen besteht, über die Zubeiden Richtungen. Ferner sind noch eine Vielzahl stände von den einzelnen Peripheriegeräten an die von Steuerleitungen notwendig, von denen aber nur Steuerung gemeldet werden.follows as normal data transmission. A second part is the data line control. The uniform structure of the microprogram DBC, which essentially commands the internal data line, can be used particularly favorably by connecting DI to an external data line DD , that the microprogram memory for each address 35 also only consists of a number of parallel lines a fixed length section of a micropro. At this external data line DD are program command and in that a read-out exhaust connected peripherals, such as incision optionally therefore transmits into a portion of the subdivided in equal or output device or mass storage These long sections instruction register one external data line DD and is Inge Registered. This makes it possible to change only parts of a microprogram command in both directions and to use information on the external data line from the previous microprogram command if d <e on the internal data line DI , so that memory space DD to be transferred to an output device and save time. line D 3 is excited so that the data line control DBC acts as a data sink. Explained in hand of the drawing. This represents the same way the line S 3 is excited when the essential parts of the central unit of an electronic data line control DBC act as a data source are shown schematically by the computer. These individual parts are to be supplied by an input device through an internal data line DI ver feeds data to the internal data line D /. Even blind, which actually consists of a number of parallel 50 data line control DBC has a conditional line on which the transmission of supply output B 3 Both directions. Furthermore, a large number of states from the individual peripheral devices to the control lines are necessary, but only control signals are reported.

die für die Beschreibung dieses Ausführungsbeispiels 55 Ein weiterer Teil ist die arithmetische und logischethose used for the description of this embodiment 55 Another part is the arithmetic and logical

erforderlichen dargestellt sind. Einheit ALU. die das eigentliche Rechenwerk dar-required are shown. Unit ALU. which represent the actual arithmetic unit

Der Arbeitsspeicher MEM, der häufig ein Magnet- stellt und in der die arithmetischen oder logischenThe main memory MEM, which is often a magnet and in which the arithmetic or logical

4< J.kernspeicher ist, jedoch neuerdings teilweise auch als Verknüpfungen durchgeführt werden Die Einheit4 <J.kernspeicher is, however, recently, some have also been implemented as links The unit

JjJ Halbleiterspeicher ausgeführt ist, kann Informations- ALU enthält üblicherweise zwei Operanden-Register,JjJ semiconductor memory is designed, information ALU usually contains two operand registers,

J,; worte von der internen Datenleitung Dl aufnehmen, 60 in denen die zu verknüpfenden Operanden gespei-J ,; words from the internal data line Dl , 60 in which the operands to be linked are stored

Ii¹ um diese einzuschreiben, oder er kann die ausgelese- chert sind, sowie ein Operationsregister, dessen In-Ii ^{1 to} write them in, or they can be read out, as well as an operation register, the contents of which

If- nen Informationsworte an die Datenleitung abgeben. halt angibt, in welcher Weise die Operanden zuSend information words to the data line. halt specifies in which way the operands are to be

H :Dies wird über die Steuereingänge S 2 und D 2 be- verknüpfen sind. Jedes dieser drei Register wirdH: This is linked via the control inputs S 2 and D 2. Each of these three registers will

% stimmt, wobei ein Signal auf dem Eingang 5 2 das dadurch geladen, daß ein auf den internen Daten- % is correct, whereby a signal on input 5 2 is loaded by the fact that a signal on the internal data

\( Auslesen steuert, das heißt der Speicher MEM stellt 65 leitungen Dl anstehendes Informationswort in das \ ( Read-out controls, i.e. the memory MEM places 65 lines Dl of the pending information word in the

"\ eine Datenquelle dar, während ein Signal auf dem entsprechende Register übertragen wird, was durch "\ represents a data source while a signal is being transmitted to the corresponding register, which is carried out by

·' Eingang D 2 das Einschreiben steuert, so daß der ein entsprechendes Signal am Eingang D 4 erfolgt,· 'Input D 2 controls the writing so that a corresponding signal is sent to input D 4,

'-' ArhpiRqrieicher eine Datensenke darstellt. Ferner der wieder aus mehreren Leitungen besteht, und '-' ArhpiRqrieicher represents a data sink. Furthermore, which again consists of several lines, and

7war für jedes Register eine Leitung. Der Opera- befehle von einem Mikroprogramm-Befehlsregister7 was a line for each register. The opera instructions from a microprogram instruction register

tionscode wird also in das Operationsrcgisier wie MBR gespeichert werden. Ferner enthält die'Mikro-tion code will therefore be stored in the operation log like MBR. Furthermore, the 'micro-

ein übliches Datenzeichen übertragen, es wird bei progrämm-SteucrungMPS noch weitere Steuerkreise,a common data character is transmitted, further control circuits are used with the program control MPS,

der Übertragung also nicht zwischen Datenzeichen wie beispielsweise eiiic Taktablauf steuerung, 'die diethe transmission so not between data characters such as eiiic clock sequence control, 'which the

und Befehlen unterschieden, sondern diese Unter- 5 zeitliche Aufeinanderfolge der einzelnen Funktionenand commands are differentiated, but rather this sub-temporal sequence of the individual functions

scheidung entsteht erst dadurch, ob das Zeichen ins bei einem' MikrOprogrämmbefehl steuert, jedochA distinction only arises from the fact whether the character controls ins with a 'micro program command, however

Operationsregister oder ίιιί ein Operanden-Register sind diese hiernictittn^Operational registers or ίιιί an operand register are these hiernictittn ^

durch cm Signal auf der entsprechenden Leitung am hier erläuterte Funktion des Äusführungsbeispiels Eingang /> 4 übertragen wird. In gleicher Weise kann nicht notwendig s.ind. An Hand der in den einzelnen das Auslesen aus einem Operanden-Register oder des io Teilen des Mikroprogramm-Befehlsregisters MBR Verknüpfungsergebnisses durch Signale auf den ent- eingetragenen Bezeichnungen soll das Format der sprechenden Leitungen cles Eingangs .V 4 erfolgen Mikroprogrammbefehle näher erläutert werden Es ist /u bemerken, daß auch jeweils eine Leitung Etwa in der Mitte des Befehlsregisters liegen die an den F.ingänccn S 4 und D 4 gleichzeitig erregt sein mit S und D bezeichneten Teile, die in codierter Form kann, das heißt eine Einheit kann gleichzeitig sowohl 15 eine Datenquelle und eine Datensenke angeben. Da-Datenquelle sowie auch Datensenke sein. Dies hat zu sind die zugehörigen Ausgänge des Befehlsregisters bei der Finheit ALI' beispielsweise den Sinn, das fest mit einem Decodierer DES verbunden, der die Verknüpfungsergebnis in das Operations-Register binär codierte Angabe in einzelne Steuerleitungen einzuschreiben Auch andere Kombinationen sind S I. S 2. ... decodiert. Aus der Anzahl der Stellen moplich Der Bedingungsausgang B 4 liefert bei- ao dieser Angabe ergibt sich die maximale Anzahl von spielsweise ein Signal bei einem Übertrag bzw. bei einzelnen Steuerleitungen, wobei zu berücksichtigen einem Überlauf Weitere Bedingungen, wie bestimmte ist, daß beispielsweise die Ausgänge 5 2 und S 4 Verknüpfungsergebnisse oder bestimmte Register- ebenso wie die entsprechenden Eingänge an den beinhalte, sind möglich, so daß der Ausgang BA eben- treffenden Einheiten mehrere einzelne Leitungen entfalls aus mehreren Leitungen besteht 25 hallen. Diese Verbindung von dem Teil S des Be-Fm weiterer Teil ist der Zählregistersatz CRS. der fehlsregisters zum Decodierer DES und von dort zu aus einei Anzahl glcichaufgebauter Zählregister be- den einzelnen Steuereingängen der Einheiten des steht Auch dieser Zählregistersatz besitzt einen Ein- Rechners sind unbedingt, das heißt bei jedem Mikropang/H. der diese Finheit als Datensenke wirksam programmbefehl wird immer aus einer Datenquelle laßt und ein auf den internen Datenleitungen D/ 30 etwas ausgelesen. In ähnlicher Weise ist in dem stehendes Informationswort in ein Z-ählregister ein- Teil D des Befehlsregisters die Datensenke binär schreibt In welches von den grundsätzlich unterein- codiert angegeben, und diese Angabe wird in dem ander gleichwertigen Zählreeistern dieses Informa- Decodierer DED auf einzelne Steuerleitungen D 1 tionswort eingeschrieben wird, wird hier jedoch nicht Dl. . decodiert. Diese Decodierung erfolgt aber durch eine entsprechende Leitung am Eingang D 1 35 nicht unbedingt, sondern wird von dem Bedingungsbestimmt, sondern durch eine am oberen Rand der codierer COB gesteuert. Nur wenn dieser die De-Finheit CRS gezeichnete Adressierleitung von dem codierung bzw. Weiterleitung freigibt, wird auch eine TeiU A des Befehlsregisters MBR Datensenke angesprochen, das heißt die aus der Ferner kann in dem Zählregistersatz CRS bei dem Datenquelle ausgelesene Information auf der interadressierten 7,ählregister ein Zählvorgang oder ge- 40 nen Datenleitung Dl wird nur bei Erfüllung der entnauer eine Verknüpfung durchoeführt werden. Die sprechenden Bedingung in die Datensenke ein-Art der Verknüpfung wird durch einen zusätzlichen geschriebenis transmitted by cm signal on the corresponding line at the function of the exemplary embodiment input /> 4 explained here. In the same way, s.ind cannot be necessary. The format of the speaking lines at input .V 4 should be explained in more detail on the basis of the readout from an operand register or the io parts of the microprogram command register MBR link result by signals on the entered designations. u note that also in each case a line approximately in the middle of the instruction register are the portions to be excited at the F.ingänccn S 4 and D 4 at a time designated by S and D, which may be in coded form, that is, a unit can simultaneously both 15 specify a data source and a data sink. Da data source as well as data sink. For example, the associated outputs of the command register in the case of Finheit ALI ' have the purpose of being permanently connected to a decoder DES , which writes the link results in the operation register in binary coded information into individual control lines. Other combinations are also S I. S 2 ... decoded. From the number of digits possible The condition output B 4 supplies this information, for example, the maximum number of a signal for a carry or for individual control lines, whereby an overflow must be taken into account 5 2 and S 4 combination results or certain registers as well as the corresponding inputs to the contents are possible, so that the output BA of the corresponding units consists of several individual lines or of several lines. This connection from the part S of the Be-Fm further part is the counting register set CRS. the error register to the decoder DES and from there to a number of equally structured counting registers at the individual control inputs of the units. the program command that is effective as a data sink is always left from a data source and something is read out on the internal data lines D / 30. Similarly, the command register is in the standing information word in a Z-ählregister one part D the data sink binary writes in which indicated by the principle among each coded and this indication is in the other equivalent Zählreeistern this information decoder DED on individual control lines D 1 tion word is written, but here is not Dl.. decoded. However, this decoding does not necessarily take place through a corresponding line at input D 1 35, but is determined by the condition, but controlled by an encoder COB at the upper edge. Only when this addressing line, which is marked with the de-finiteness CRS, releases the coding or forwarding, a part A of the command register MBR data sink is also addressed, i.e. the information read out from the counting register set CRS at the data source on the interaddressed 7, Counting register a counting process or a given data line Dl will only be carried out if the limit is fulfilled. The speaking condition in the data sink one type of link is written by an additional one

Eincane Cf" bestimmt und erfolgt nach einer even- Der Bedingungscodierer COB wird von zweiEincane Cf "is determined and takes place after an even- The condition coder COB is of two

tuellen Übertragung eines Irformationsworts in die- Teilen des Befehlsregisters gesteuert, nämlich demtual transmission of an information word in the parts of the command register controlled, namely the

ses Zählregister 45 Teil C am Anfang und dem Teil CO in der Mitte.This counting register 45 part C at the beginning and part CO in the middle.

Durch ein Signal am Eingang S 1 kann der Inhalt Auf diese Weise können mindestens zwei Bedingun-The content can be controlled by a signal at input S 1 In this way, at least two conditions can be

cincs Zählregisters, das über den zusätzlichen Adres- gen gleichzeitig abgefragt werden. Der Teil C bestehtcincs counting register that is queried at the same time via the additional addresses. Part C consists

siereingang adressiert worden ist. ausgelesen und auf hier nur aus einer einzigen binären Stelle und gibtinput has been addressed. read out and on here only from a single binary digit and gives

die interne Datenleitung D/ übertragen werden Im an. ob die Bedingung 51 geprüft werden soll oderthe internal data line D / Im to be transmitted. whether the condition 51 should be checked or

übrigen kann auch der Zählregistersatz CRS gleich- 50 nicht. Die Bedingung B1 wird im ZählregistersatzThe rest of the counting register set CRS cannot be equal to 50 either. Condition B 1 is set in the counting register set

zeitic als Datenquelle und Datensenke angesprochen CRS erzeugt und gibt beispielsweise an. ob das mitzeitic addressed as data source and data sink CRS generates and specifies, for example. whether that with

werden, indem beide Eingänge S 1 und D 1 ein Signal CA adressierte Zählregister nach einer eventuellenare by both inputs S 1 and D 1 a signal CA addressed counting register after a possible

erhalten, was beispielsweise dann interessant ist. Verknüpfungsoperation im unteren oder im oberenreceive what is then interesting, for example. Link operation in the lower or in the upper

wenn der Verknüpfungs-Steuereingang eine Subtrak- Zählbereich bzw. im negativen Zählbereich steht. Dieif the logic control input is in a subtract counting range or in the negative counting range. the

tion angibt, denn dann subtrahiert das adressierte 55 Auswertung der anderen Bedingungseingänge B 2. tion, because then the addressed 55 subtracts evaluation of the other condition inputs B 2.

7ahlregister seinen eigenen Inhalt und stellt sich B 3 und B 4 weiden durch die binär codierte Angabe7ahlregister has its own content and B 3 and B 4 are fed by the binary coded information

somit auf Null Auf diese Weise wird ein zusätzlicher in dem Teil CO angegeben. Dabei ist zu berücksich-thus to zero. In this way an additional one is given in the part CO . It is important to

Befehl zum Löschen eines Zählregisters gespart tigen. daß beispielsweise der Bedingungseingang B 3Save the command to clear a counting register. that for example the condition input B 3

Auch der Zäblregistersatz CRS hat einen Bedin- von der Datenlertungssteuerung DBC aus einer Mehr-The register set CRS also has a condition from the data management control DBC from a multiple

cuncv.iiisganc B 1. der beispielsweise angibt, ob das 60 zahl von einzelnen Leitungen besteht, vorzugsweisecuncv.iiisganc B 1. which indicates, for example, whether the 60 consists of a number of individual lines, preferably

:u1revMcrie Zählregister einen Inhalt hat. der in einem für jedes außen anschließbare Peripheriegerät min-: u1revMcrie counting register has a content. in a peripheral device that can be connected outside

K-"mmten Bereich liegt Diese Bedingung kann destens eine Leitung.K- "mmth area is This condition can be at least one line.

aruU-'v behandelt werden als die Bedingungen der Parallel zur Datenübertragung zwischen der an-aruU-'v are treated as the conditions of parallel to data transmission between the other

:i->,ku π l-tnheiu-n wie spater noch erläutert wird gegebenen Datenquelle und Daiensenke findet ein: i ->, ku π l-tnheiu-n as will be explained later given data source and Daiensenke finds a

IVt «.ulii'gsk κ-,1 de«. Rechners ist die Mikro- 65 Funktionsablaui im Zählregistersatz CRS statt DieIVt «.ulii'gsk κ-, 1 de«. Computer is the micro- 65 function in the counting register set CRS instead of Die

p'.»m.iiniii sii-uc-πιημ MPS mn einem Mikropro- Adresse des Zählregisters, das in dem Zählrcgister-p '. »m.iiniii sii-uc-πιημ MPS mn a micropro address of the counting register, which is in the counting register

_·. ,-inviH ilnr ,!er Mm dem Mikroprogrammzählcr ansatz angesprochen werden soll, wird in binär_ ·. , -inviH ilnr,! he is to be addressed with the microprogram counter approach, is in binary

\f// .·.!·.—,;! WH₁I und Jossen ai'vcelcsenc Mikro- codierter Form durch den Teil <"A angegeber., der\ f //. ·.! · .—,;! WH ₁ I and Jossen ai'vcelcsenc micro-coded form indicated by the part <"A , the

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beispielsweise im Zählregistersatz CRS decodiert Datensenke, z. B. Arbeitsspeicheradresse, dienen, wird. Bei vier binären Stellen für den Teil CA kön- Außerdem besteht die Möglichkeit, für bestimmte Ben also 16 Zählregister adressiert werden. Der Teil Datenquellen und/oder Datensenken eine zusätz- CC gibt an, welche Veränderung in dem durch den liehe Funktionsangabe in dem ACP-TtW zu machen Teil CA adressierten Zählregtster erfolgen soll. 5 (z. B. wie oft der Befehl wiederholt werden soll).
Typische Veränderungen bzw. Verknüpfungen sind Aus dem dargestellten Aufbau des Mikroprotußer keiner Veränderung (das heißt alten Zustand grammbefehls bzw. des Mikroprogramm-Befehlserhalten): + 1, — 1, · 2. registers ist zu erkennen, daß der rechte Abschnitt Mit diesen Verknüpfungen lassen sich die wich- mit den Teilen CO und APC bei vielen aufeinandertigsten, beispielsweise für die Verwendung eines io folgenden Mikroprogrammbefehlen nicht geändert Zählregisters als Indexregister notwendigen Funktio- werden muß, beispielsweise wenn der Teil APC nicht nen unmittelbar realisieren. als Datenquelle wirkt und immer die gleiche Bedin-ί I Wie bereits beschrieben, kann der Zählregistersat7 gung ausgewertet werden soll. Es IS₁ daher zweckj CRS auch als Datenquelle und'oder als Datensenke mäßig, wenn der Mikroprogrammspeicher in der Ϊ , angesprochen werden, wobei sich dies jeweils auf das 15 Mikroprogramm-Steuereinheit MPS so aufgebaut ist, r durch CA adressierte Zählregister bezieht. Insbeson- daß er jeweils nur bei jeder durch den Mikropro- \ dere, wenn das Zählregister als Datensenke ange- grammzähler MPZ angegebenen Adresse einen Absteuert wird, bewirkt die durch den Teil CC ausge- schnitt eines gesamten Mikroprogrammbefehls aus-'( löste Verknüpfung beispielsweise statt Addition liest, und daß dieser Abschnitt wahlweise in einen einer 1 die Addition des auf auf den internen Daten- 20 Abschnitt in gleiche Abschnitte unterteilten Befehlsleitungen stehenden Informationsworts zu dem alten registers MBR eingeschrieben wird. Auf diese Weise ι Inhalt des Zählregisters oder die Subtraktion. Auf kann ein gesamter Mikroprogrammbefehl aus eindiese Weise ist eine Vielzahl von verschiedenen zelnen Teilen zusammengesetzt werden, und vor ' Operationen in Zählregistersatz CRS möglich, ohne allem brauchen die Teile, die erhalten bleiben köndaß an dem grundsätzlichen Aufbau und Ablauf 35 nen. nicht ausgelesen zu werden, sondern es wird eines Mikroprogrammbefehls etwas geändert werden nur der zu ändernde Abschnitt ausgelesen. Auf diese müßte. Weise kann der Mikroprogrammspeicher wesentlich Der Teil ACP des Mikroprogrammbefehls bzw. effektiver ausgenutzt werden. Eine besonders eindes Befehlsregisters enthält ein Datenzeichen und fache Steuerung ergibt sich, wenn ein neu aufgerufekann wie jede andere Datenquelle über den Eingang 30 ner Befehlsabschnitt grundsätzlich in den ersten Ab- S 5 angesteuert werden, so daß die in dem Teil A CP schnitt des Mikroprogramm-Befehlsregisters eingeenthaltenen Daten auf die internen Datenleitungen schrieben wird, und an Hand der ersten Stelle F DI geschaltet werden. Je nach dem Inhalt des übri- erkannt wird, ob der nächste Mikroprogrammgen Teils des Mikroprogrammbefehls können diese Speicherplatz ausgelesen und in den rechten Ab-Daten in verschiedenen Datensenken eingeschrieben 35 schnitt des Mikroprogramm-Befehlsregisters eingewerden und damit verschiedene Funktionen auslösen. schrieben werden muß oder ob dies nicht notwendig Eine Möglichkeit ist, durch die im Teil ACP enthal- ist und der alte Inhalt erhalten bleiben kann. Auch tenen Daten direkt den Mikroprogrammzähler MPZ eine Unterteilung in noch mehr Abschnitte, bei Verzu setzen, indem dieser Zähler als Datensenke über wendung mehrerer Stellen für den Abschnitt F, ist den Eingang D 5 angesteuert wird, um ao einen 40 möglich. Es ist auch denkbar, daß Abschnitte des Sprung im Mikroprogramm auszulösen. Durch An- Mikroprogramm-Befehlsregisters selbst Datensenken steuerung einer entsprechenden anderen Datensenke sind.for example in the counting register set CRS decodes data sink, e.g. B. memory address, will serve. With four binary digits for the CA part, there is also the option of addressing 16 counting registers for certain users. The part data sources and / or data sinks an additional CC indicates which change is to take place in the part CA addressed by the function specification in the ACP-TtW. 5 (e.g. how often the command should be repeated).
Typical changes or links are from the structure of the microproter shown, no change (that is, the old status of the program command or the microprogram command received): + 1, -1, · 2nd register, it can be seen that the right-hand section with these links which differ with the parts CO and APC in many of the most closely related functions, for example not changed for the use of a subsequent microprogram instructions, counting register as an index register, for example if the part APC does not implement immediately. acts as a data source and always has the same conditions. As already described, the counting register can be evaluated. It IS ₁ therefore expediently CRS also as a data source and 'or as a data sink if the microprogram memory is addressed in the Ϊ, whereby this relates to the microprogram control unit MPS in each case, r counting registers addressed by CA. Par- that it each particular by the microprocessors \ only every, if specified, the counting register as a data sink reasonable program counter MPZ address a Absteuert is effected by the portion CC excluded cut an entire microprogram instruction from - '(replaced join instead, for example, Addition reads, and that this section is optionally written in one of a 1. The addition of the information word on the command lines, which are divided into equal sections on the internal data section, to the old register MBR An entire microprogram instruction can be composed of a multitude of different individual parts, and operations in counting register set CRS are possible before operations in counting register set CRS, without the parts that can be retained need not being read out in the basic structure and sequence. instead something is changed in a microprogram instruction Only the section to be changed is read out. On this would have to. , The microprogram memory can significantly The part ACP or be exploited more effectively the micro program instruction. A particularly eindes instruction register contains a data character and multiple control results when a 30 ner command section are always driven during the first exhaust S 5 newly call can just like any other data source via the input, so that the cut in the portion A CP of the microprogram The data contained in the command register is written to the internal data lines and switched to the first digit F DI . Depending on the content of the rest of the microprogram command register, it is recognized whether the next microprogram part of the microprogram command can be read out and written into the right down data in various data sinks, thus triggering various functions. must be written or whether this is not necessary. A possibility through which ACP is contained in the part and the old content can be retained. Even the data directly subdivide the microprogram counter MPZ into even more sections, with Verzu, by using this counter as a data sink using several digits for section F, input D 5 is controlled to make a 40 possible. It is also conceivable to trigger sections of the jump in the microprogram. By means of microprogram command registers themselves, data sinks are used to control a corresponding other data sink.

können die im Teil ACP enthaltenen Daten bei- Obwohl also der Mikroprogrammbefehl einen spielsweise in ein Zählregister im Zählregistersatz sehr starren Aufbau besitzt, ist durch entsprechend CRS übernommen werden oder sie werden in das 45 zweckmäßige Wahl der einzelnen Teile dieses Auf-Operationsregister der Einheit ALU übertragen und baus eine äußerst flexible Steuerung möglich, ohne bestimmen dann die auszuführende Rechenoperation. die Entschlüsselung eines Mikroprogrammbefehls In weiteren Anwendungen kann der ACP-TtW als besonders aufwendig oder unübersichtlich werden zu Untermengenangabe für eine Datenquelle oder lassen.can examples Thus, although the microprogram instruction has a very rigid play, in a count register in Zählregistersatz structure, the data contained in the part ACP, is to be taken over by corresponding CRS or they are transferred to the 45 appropriate choice of the individual parts of this on-operation register of the ALU and make extremely flexible control possible without having to determine the calculation operation to be carried out. the decryption of a microprogram command. In other applications, the ACP-TtW can be particularly complex or confusing to indicate subsets for a data source or leave it behind.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 sheet of drawings

Claims

24 40 330

ιι

§ the part of the

Ϊ Claims · Command register (MBR) a data source (SS)

represents.

ff 1. Computer with a microprogram memory ok. Computer according to Claim 7 or one of the micro-programs which can be called up by the macro-program, characterized in that the daprogram sequences, characterized in the fourth part (ACP) of the micro-command, mean that each micro-program command is the subset of a data source (S 1, S2 ...) or ί has the same format and always specify a transmission data sink (D 1, D 2 ...).
of an information word from a data source 11. Computer according to claim 7 or one of the (S) to a data sink (D ¹ I triggers, the io following, characterized in that the BeFormat in a first TeU (S, D) from the error register (MBR) a data source (S1, S2 ...) would give the data source (S1, 52 ...) and the data and / or a data sink (D 1, D2 ...).

tensenke (D 1, D 2 ...) consists in a second

Part (C, CO) from specifying one or more

Conditions (B) under which the transmission 15 The invention relates to a computer with a

is actually executed, in a third part of the microprogram memory with the macroprogram

(CC, CA) from the specification for the microprogram sequences that can be called up at the same time,

(Transfer of a change to be carried out. With conventional computers, a

Counting registers in a counting register set (CRS) of any work program, generally in several

as indicated by this counting register, and in ao levels. It should not be taken into account that a project

a fourth part (ACP) from a data part grammicrer a program generally in a sym-

or address part exists. bolisohen programming language writes that of the

2. Computer according to claim 1, characterized by calculating machine before the actual program, that each microprogram command run by a conversion program in maggot data content of the specified data source 35 is converted machine commands, but it will (Sl. S2.) And the conditions only consider these machine commands. A tion (B) only when reading into the data sink computer program is therefore a sequence of machine (D 1, D 2. ..) is effective. commands preferably contained in the main memory.

3. Computer according to claim 1 or 2, characterized th, and this sequence of machine commands is characterized in that the value of the from the data 30 successively or in predetermined jumps and source (Sl, S 2 ...) of the read-out content processed for loops. Let this be a macro test represents part of a condition (B). program called.

4. A computer according to claim 1 or one of for each computer system is a particular set of the following, characterized in that a predetermined loading machine instructions, and each Maschidingung (SSL) in a verbestimmten Stellen- nenbefehl ₃₅ triggers a predetermined area of the third Funkiionsablauf Tu] (CA) specified in the calculator. Most computer systems contain counting registers and this condition is done in such a way that a machine command is dependent on the content of the condition part. a specific sequence of microprogram commands stored simultaneously in a microprogram (C, CO) of the microprogram command, with every other condition (B 2, B 3 ...), calls. Each microprogram command then only controls sam is. a simple function or a simple func-

5. Computer according to claim 1 or one of the combination of functions in the computer. As for a good professional legends, characterized in that if a computer can be programmed, a sufficient encompassing of the counting register set (CRS) is provided as a data-catching set of machine commands source (S1) and / or data sink (D 1) which must be in 45 and every machine command triggers a sequence of third part (Oi) specified counting registers - sometimes many microinstructions, is recognized. that a very extensive microprogram

6. Computer according to claim 1 or one of the memory is required if the individual micro-sequences, characterized in that the commands are not structured appropriately, and one Data source (Sl. S2 ...); o it can be specified that the 50 largest possible combination of individual radio transmission can only control part of the content of the functions. However, this then affects the data source. easy to set up the facility for deciphering the

7 Rcvhner according to claim 1 or one of the individual micro-instructions very extensive and subsequent, characterized in that the agile.

Microprogram memory [MPS) per address only 55. The object of the invention is therefore to provide a computer with a fixed-length section of a microprogram with such a structure that contains the microprogram command and that read out commands that each microprogram Vg section selectively into a section of the in command controls the most extensive functions possible in the command computer, which is divided into equally long sections, although only a simple one! ' registers (MBR) . 60 and clear decryption facility ^ "

8. Computer according to claim 7, characterized in that the microprogram instructions are necessary. This Ij features that the first portion of a training object is inventively achieved in that ti command read it corresponds each micro program instruction which holds an indication (F) in characteristics of the γ whether the second or additional portions of claim 1 has stated features . This ^ command register (MBR) are to be filled again or 65 structure of the microprogram I according to the invention whether the old content is to be retained. commands is based on the knowledge that an essential ⁽ ). Computer according to Claim 7 or 8, characterized in that part of the functions in a computer is characterized in that the fourth part (ACP) is the transmission of data. Another big one