DE2440302A1 - Elastische kupplung - Google Patents

Elastische kupplung

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Takashi Okayama
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/76Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members shaped as an elastic ring centered on the axis, surrounding a portion of one coupling part and surrounded by a sleeve of the other coupling part

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Description

  • Elastische Kupplung Die Erfindung betrifft eine elastische Kupplung.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung eine verbesserte elastische oder nachgiebige Kupplung, bei der eine neue Theorie angewendet wird, Es ist bekannt, daß bei der Kraft- oder Energieübertragung einer Kraft- oder Antriebsmaschine oder eines Antriebsmechanismus mit Teilen, die eine Hin- und Herbelfegung ausführen, immer bestimmte Nachteile auftreten, wie z. B. Variationen des Drehmomentes, Torsionsschwingungen oder Stöße, die alle nachteilige Wirkungen auf die mechanischen Teile oder Wellensysteme des Kraftübertragungs Mechanismus haben. Deshalb wird zur Kraftübertragung häufig eine elastische Kupplung eingesetzt, um diese nachteiligen Wirkungen aufzunehmen und zu dämpfen bzw. abzublocken, damit der Übertragungsmechanismus weiter sicher angetrieben werden kann. Solche Kupplungen werden auch als drehnachgiebige Ausgleichskupplungen bezeichnet. Insbesondere in den letzten Jahren wurden an die elastische Kupplung immer höhere Bedingungen gestellt, da die Anforderungen an eine hohe Ausgangsleistung und an die Geschwindigkeit bzw. Drehzahl der Antriebsmaschine und an die Verbesserung der Wirtschaftlichkeit des Ubertragungsmechanis-mus anstiegen. Zur Zeit werden mehrere Typen und Arten von elastischen Kupplungen in der Prasis eingesetzt, die jeweils spezifische Vorteile und Nachteile haben. Die hervorragenden Eigenschaften einer elastischen Kupplung zeigen sich insbesondere darin, daß sie u.a. die folgenden Anforderungen erfüllt: die Antriebsleistung wird korrekt und genau übertragen; die angetriebenen Teile sind gegen die ausgeübten Vibrationen oder Störungen geschützt, so daß sie eine sehr lange Lebensdauer haben; schließlich kann das Betriebsverhalten der elastischen Kupplung erhöht oder angeglichen werden.
  • Die fesentlichste Eigenschaft einer elastischen Kupplung ist die ausreichende Elastizität Zu diesem Zweck pferden eine Metallfeder, beispiels -weise eine Blattfeder oder Schraubenfedern, ein Gummirohr, das mit Luft oder einem viskosen Medium gefüllt ist, ein Element aus Gummi oder einem elastameren Material und ähnliche Teile als elastisches Element für die elastische Kupplung verwendet. Dabei wird die elastische Kupplung, die aus Gummi oder einem ähnlichen Material besteht, wegen ihrer ausgezeichneten Eigenschaften und Wirkungen am häufigsten eingesetzt; diese Kupplung läßt sich auf vielen Anwendungsgebieten Belastungen in mehreren Richtungen, nämlich Druck, Scherbeanspruchung und Torsionsbeanspruchung, aussetzen, wobei sich eine gute Dämpferkung, eine ausreichende Blockierung von Störungen und ein hoher Isolationswirkungsgrad ergeben; nachteilig ist bei dieser1 Gummi verwendenden elastischen Kupplung, daß ihre Haltbarkeit und ihre Lebensdauer nicht den Anforderungen genügen.
  • Um die Haltbarkeit der elastischen Kupplung, die ein elastisches Element aus Gummi oder einem elastomeren Material verwendet, zu erhöhen, ist eine Vielzahl von Vorrichtungen entwickelt und eingesetzt worden; dazu gehört eine Kupplung, wie sie in den Fig. 1 und 2 der beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist, die zusammen mit einigen anderen Kupplungen die besten Ergebnisse und den besten Wirkungsgrad erreichte.
  • Die elastische Kupplung nach Fig. 1 besteht aus drei Metallringen i, 2 und 3 und Gummiringen 4 und 5, die zwischen den Metallringen 1, 2 und 3 angeordnet und daran durch die Vulkanisierungsbehandlung gut sitzend befestigt sind. Jedes dieser Gummielemente 4 und 5 ist in Bezug auf die longitudinale Richtung der elastischenKupplung in Hälften aufgeteilt. Weicht jedoch die Zahl der Gummielemente von 2 ab, so wird selbstverständlich jedes dieser Elemente auch in longitudinaler Richtung in Hälften aufgeteilt. Wie sich aus Fig. 1 ergibt, in der das elastische Element vor seinem Zusammenbau frei und ohne Beanspruchung dargestellt ist, wobei seine Hälften einander gegenüberliegen » ist ein longitudinaler Abstand S zwischenden geteilten Hälften des äusseren Metallrings 1 ausgebildet. In Fig. 2 ist andererseits die elastische Kupplung im zusammengebauten Zustand dargestellt, wobei die Hälften des äusseren Metallrings 1 aneinander mittels Bolzen oder Schrauben 9,( die jedoch nicht konkret dargestellt sind ), angebracht sind, wobei der Abstand S auf Null reduziert wird. In Fig. 3 ist die elastische Kupplung vergrößert dargestellt, um einen bestimmten stationären Zustand zu erläutern. In Fig. 3 zeigen die durchgezogenen Linien die elastische Kupplung im freien, keiner Beanspruchung ausgesetzten Zustand, bevor sie zusammengebaut ist, während die gestrichelten Linien die elastische Kupplung im zusammengebauten Zustand zeigen. Die Oberflächen der Metallringe 1, 2 und 3 und der Gummielemente 4 und 5, die miteinander durch die Vulkanisierungsbehandlung verbunden werden sollen, sind geneigt, so daß sich ein konischer Querschnitt ergibt, wie durch die durchgezogenen Linien gezeigt ist. Daraus ergibt sich folgendes Ergebnis: werden die Hälften des äusseren Metallrings 1 in Kontakt miteinander gedrückt, so werden die Gummiringe, wie durch die gestrichelten Linien dargestellt ist, einer Deformation unterlforfen, die in einer Richtung wirkt, die senkrecht zu der der Drehmomentübertragung der Gummiringe ist. Aus Fig. 3 ergibt sich insbesondere folgendes: die radiale Höhe g des gesamten Gummielenentes im freien, nicht belasteten Zustand wird aufgrund der Deformation nach dem Zusammenbau der elastischen Kupplung auf l' reduziert. Der Unterschied d t in den Höhen vor und nach dem Zusammenbau übt eine Schubkraft bzw -bewegung auf die geneigte Kontaktoberfläche der Metallringe 1, 2 und 3 und der Gummiringe aus, während sie gleichzeitig eine Druckkraft auf die inneren Seiten der Gummiringe ausübt. Dieser Druck wird als " Vorkompression " bezeichnet, weil er vorübergehend während des Zusammenbaus auf die Gummiringe ausgeübt wird, bevor ein Drehmoment auf die elastische Kupplung übertragen wird. Dabei führt der Einsatz der Vorpompression zu einer Verstärkung des Haftvermögens bzw. der Bindefahigkeit durch die Vulkanisierungsbehandlung sowie zu einer Erhöhung der Widerstandskraft bzw. der Festigkeit des Gummi-elementes gegen Verschleiß, Als Beispiel für ein Material, das auf der oben angegebenen Theorie beruht, wird auf Druckbeton verwiesen, mit dem ähnliche Wirkungen angestrebt werden. Einer der Nachteile, die bei dem aus Gummi bestehenden Eupplungs-element nach der t' VorRovpressions""Bauweise auftreten, liegt darin, daß die von der Vorkompressions-Behandlung herruhrenden Wirkungen bei der Deformation aufgrund des Zusammendrückens nicht gleichmässig in allen Bereichen des Gummielementes auftreten. Dabei gilt insbesondere für das Gummielement vom Kompressionstyp folgendes: da seine Konstruktion unter der Annahme erfolgt, daß die radiale Scher- oder Schubbeanspruchung für jeden Bereich gleich ist, wird der Querschnitt des Gummielementes, in radialer Richtung gesehen, so ausgebildet, daß die Dicke des Elementes ( in die zu der radialen Richtung senkrechte Richtung gesehen, nämlich in der longitudinalen Richtung ) einen Wert annim mt, der umgekehrt proportional zu dem Radius ist. Daraus ergibt sich jedoch, daß eine Druckbeanspruchung auf der Oberfläche des Gummielementes aufgebaut wird, die während der Vorkompressions- Behandlung gezogen wird, während eine Zugbeanspruchung auf einen wesentlichen Teil der gegenüberliegenden Oberfläche einwirkt. Dieser Effekt zeigt sich nicht nur auf den Oberflächen des Gummielementes, sondern auch auf der Innenseite und auf den Oberflächen des Elementes, die durch die Vulkanisierungsbehandlung mit den Metallringen verbunden werden sollen. Bei einem mechanischen Element , wiez.B. einer elastischen Kupplung, führt jedoch eine Verringerung der Haltbarkeit an einer bestimmten Stelle aufgrund der unregelmassigen Qualität des Materials, die sich aus ihrem Aufbau ergibt, praktisch immer dazu, daß die Haltbarkeit und damit die Lebensdauer der elastischen Krupp -lung als Ganzes sehr stark reduziert wird. Diese unerwunschte Wirkung wird durch Versuche bestätigt, wonach die Vorkompressions-Behandlung die elastische Kupplung teilweise nachteilig beeinflusst.
  • Soll andererseits eine Hälfte des äusseren Metallrings 1 nach Fig. 1 um eine Strecke verschoben werden, die der Hälfte des Abstandes S in Bezug auf eine Hälfte des benachbarten Gummiring 4 entspricht, so ist eine so große Kraft erforderlich, daß die gesamte Höhe der Guumiringe 4 und 5 um die Länge / zu zusammengedrückt werden kann . Um den inneren Ausgleich der Kräfte, insbesondere dieser Kraft, zu erreichen, müssen insbesondere die einander gegenüberliegendenHälften der Gummiringe aneinander befestigt werden, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Dies bedeutet, daß die Aufteilung des Gummielementes in zwei Hälften eine unbedingt einzuhaltende Bedingung für eine elastische Kupplung ist. Diese Bedingung ist jedoch wiederum nachteilig für eine elastische Kupplung, die zusammengebaut oder auseinandergebaut werden soll.
  • Der Erfindung liegt deshalb u.a. die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte elastische Kupplung zu schaffen, bei der die oben erwähnten, bei den herkämmlichen Kupplungen auftretenden Nachteile überlmndensind.
  • Weiterhin soll eine verbesserte elastische Kupplung des angegebenen Typs geschaffen werden, die neue und vorteilhafte Wirkungenhat.
  • Diese Aufgabe wird erSindungsgemäß bei einer elastischen Kupplung gelöst durch einen inneren Metallring, dessen radial äussere Oberfläche radial krummlinig konvex gebogen ist, durch einen äusseren Metallring, dessen radial innere Oberfläche radial krummlinig konvex gebogen ist, und durch einen Ring aus einem elastomeren Material, der zwischen dem inneren und äusseren Metallring angeordnet ist und dessen radial innere und radial äussere Oberfläche so radial krummlinigkonkav gebogen ist, daß er gutsitzend an der äusseren Oberfläche des inneren Metallrings bzw, der inneren Oberfläche des äusseren Metallrings befestigt ist, wobei zur Vermeidung der anfänglichen Spannung der Oberflächen des Rings aus elastomeren Material der Schermodul eines Oberflächenbereichs des Rings aus elastomeren Material kleiner als der eines inneren Bereichs des Rings ist.
  • Die Erfindung schafft also eine elastische Kupplung, bei der Gummi oder ein elastomeres Material als elastisches Element verwendet werden. Die elastische Kupplung enthält einen inneren Metallring, dessen radial äussere Oberfläche radial krummlinig konvex gebogen ist; weiterhin einen äusseren Metallring, dessen radial innere Oberfläche radial krummlinig konvex gebogen ist; und schließlich einen Ring aus elastomeren Material, der zwischen dem inneren und dem äusseren Metallring angeordnet ist, und dessen radial innere und äussere Oberfläche so radial krummlinig konkav gebogen sind, daß sie jeweils gut sitzend an der äusseren Oberfläche des inneren Metallrings und der inneren Oberfläche des äusseren Metallrings befestigt werden können.
  • Dabei ist der Schermodul eines Oberflächenbereichs des Rings aus elastomeren Material kleiner als der eines inneren Bereichs dieses Rings, so daß die anfängliche Spannung der Oberflächen des Rings aus elastomeren Material vermieden ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen naher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 einen longitudinalen Schnitt durch eine herkömmliche, Gummi verwendende elastische Kupplung im freien, nicht beanspruchten Zustand, bevor sie zusammengebaut ist; Figur 2 eine Figur 1 ähnliche Ansicht, wobei jedoch die herkömliche, Gummi verwendende elastische Kupplung im zusammengebauten Zustand dargestellt ist Figur 3 eine zur Erläuterung dienende Ansicht, in der schematisch die Wirkungsweise der elastischen, Gummi verwendenden Kupplung nach den Fig. 1 und 2 dargestellt ist; Figur 4 eine den Fig. 1 und 2 ähnliche Ansicht, wobei jedoch eine elastische, Gummi verwendende Kupplung nach der vorliegenden Erfindung dargestellt ist; Figur 5 eine Ansicht zur Erläuterung der lÇirkungsweise der elastischen, Gummi verwendenden Kupplung nach Fig. 4; Figur 6 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen den physikalischen Eigenschaften und der Vulkanisierungsdauer des vulkanisierten Gummis; und Figuren 7 bis 12 Figur 4 ähnliche Ansichten weiterer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • In Fig. 4 ist eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Dabei bezeichnen in Fig. 4 die Bezugszeichen 1, 3 und 6 jeweils einen äusseren Metallring, einen inneren Metallring und einen Gummiring , der durch eine Vulkanisiserungsbehandlung an dem äus-seren und dem innerenMetallring 1 bzw. 3 befestigt wird. In Fig. 5 ist eine Vorderansicht der elastischen Kupplung nach Fig. 4 dargestellt, wobei das durch die elastische Kupplung zu übertragende Drehmoment durch die Verdrehungskraft des Gumt:iirings 6 von dem äusseren Metallring 1 auf den inneren Metallring 3 , und umgekehrt, übertragen wird, Herkömmliche elastische Kupplungen sind von dem Typ, bei dem die in Fig. 4 gezeigten Linien aa und bb linear sind. Werden jedoch bei der elastischen Kupplung die Linien aa und bb konkav, wenn sowohl die Linie ab auf der Oberfläche des Gummielementes als auch die Linie cd zwischen den Mittelpunkten auf den Gummioberflächen um einen Winkel durch Einwirkung eines Drehmomentes auf die elastische Kupplung, wobei die PuSite c und a stationär gehalten werden, gedreht werden, so werden der äussere Randpunkt b zu dem Punkt b' und der äussere Mittelpunkt d zu dem Punkt d' verschoben, wodurch sich die Linien ab und cd zu den Linien ab' bzw. cd' verlängern. Hierbei wird der Scher-oder Schubspannungsmodul , der einen großen Einfluß auf die Bruchfestigkeit und die Haltbarkeit bzw. Lebensdauer des Gummielementes hat, für die elastische Kupplung nach der vorliegenden Erfindung durch die folgende Gleichung definiert: hierbei bezeichnen R1 den Radius des äusseren Randpunktes a des inneren Metallrings 3, R1 den Radius des Mittelpunktes c der konvexen Oberfläche des inneren Metallringes 3, R2 den Radius des inneren Randpunktesb des äusseren Metallrings 3 , und R21 den Radius des Mittelpunktes d der konvexen Oberfläche des äusseren Metallrings 1.
  • Werden also die Scher- bzw. Schubspannungsmoduln des mittleren Bereichs und des Oberflächenbereichs des Gummielementes durch c 1 bzw. # 2 bezeichnet, 2 wenn die elastische Gummikupplung um den Winkel verdreht wird , wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist, so werden die Moduln # 1 und # 2 durch die folgenden Gleichungen ausgedrückt: Wenn in diesem Beispiel die Metallringe so konvex durchgebogen sind, wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist, daß die Höhe des mittleren Bereichs des Gummielementes in der Weise kleiner als die der Seitenbereiche ist, daß sich die Beziehungen R2 > R'2 und R'1 > R1 ergeben, so läßt sich der Unterschied zwischen den Schermoduln des mittleren Bereichs und der Seitenbereiche des Gummielementes aus der folgenden Gleichung ermitteln: Deshalb gilt die folgende Beziehung 2 Aus dieser Beziehung läßt sich ableiten, daß der Schermodul g 1 in den mittleren Bereich des Gummielementes größer als der Schermodulg" 2 an den Seitenbereichen ist.
  • In Anbetracht dieser Beziehung beruht die vorliegende Erfindung auf dem Konzept, daß die Schermoduln des mittleren Bereichs und der Seitenbereiche des Gummielementes als Funktion der Wirkung der Vulkanisierung, der Verschlechterung und. Alterung der Oberflächen und der Größe der Spannungskonzentration variiert werden' so daß der konstruktive Querschnitt des Gummielementes in Bezug auf die Haltbarkeit seiner jeweiligen Bereiche gleichmässig bzw. gleichförmig ist. Hierbei hängt die Lebensdauer einer elastischen Kupplung dieser Art stark von dem Oberflächenzustand seines Gummieiementes ab. Unter Berücksichtigung dieser Tatsache soll mit der vorliegenden Erfindung die Lebensdauer der elastischen Kupplung erhöht werden, indem die Haltbarkeit des Oberflächenbereichs des Gummielementes vergrößert und der Aufbau der elastischen Kupplung im Vergleich mit den herkömmlichen kupplungen vereinfacht wird. Deshalb kann die elastische Kupplung gemäß der vorliegenden Erfindung bei einer großen Vielzahl von Anwendungsfällen mit hohem Wirkungsgrad eingesetzt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind bei einer elastischen Kupplung , bei der Gummi oder ein elastomeres Material als elastisches Element verlrendet wird, das Gummielement und seine Oberflächen, die an den Metallringen angebracht werden sollen1 so aufgebaut, daß der Schermodul eines Oberflächenbereichs des Gummielementes kleiner als der eines inneren Bereichs dieses Elementes wird, wodurch die anfängliche Spannung der Oberfläche des Gummielementes eliminiert wird. Damit kann die Verschlechterung der Oberflächeneigenschaften, die unter dem Einfluß des in der Luft vorhandenen Ozons erfolgt und die Haltbarkeit des Gummis oder des elastomeren Materials bestimmt, vermieden werden, wodurch die spezifische Haltbarkeit oder Lebensdauer verbessert wird. Als Ergebnis hiervon kann die anfängliche Spannung weitgehend eliminiert werden, die sich sonst in einem bestimmten, lokal begrenzten Bereich des Gummielementes aufgrund der vorher erfolgenden Druckbehandlung aufbauen könnte, die zur Erhöhung der Haltbarkeit bzw. Lebensdauer eingesetzt wird.
  • Da der bei einer elastischen Kupplung dieser Art verwendete Gummi üblicherxseise durch die Vulkanisierungsbehandlung bei erhöhten Temperaturen an den Netallringen angebracht wird, ist bekannt, daß es für einen Gummi mit einer bestimmten Zusammensetzung einen optimalen Wert für die Aushärte- bzw.
  • Vulkanisierzeit gibt. Im folgenden wird auf Fig. 6 Bezug genommen, die den allgemeinen Verlauf der Beziehung z'rischen den physikalischen Eigenschaften des vulkanisierten Gummis und der Zeitdauer für die Vulkanisierungsbehandlung darstellt, die gegen die physikalischen Eigenschaften aufgetragen ist. In Fig. 6 bezeichnen die Bezugsbuchstaben B, A und C den optimalen Vulkanisierpunkt sden nicht-vulkanisierten Bereich bzw. den über-vulkanisierten Bereich.
  • Bei den physikalischen Eigenschaften bezeichnen andererseits die Buchstaben T, M, o und S die Zugfestigkeit , den Modul, die Streckung bzw. Ausdehnung und die bleibende Formänderung ( oder permanente Spannung bzw. Deformation ). Die für die Vulkanisierung erforderliche Zeitspanne wird teilweise durch die Vulkanisierungstemperatur bestimmt; aus wirtschaftlichen und Qualitätsgründen sollte jedoch ein solcher Gummi vermieden werden, da er eine Zusammensetzung hat, die die Vulkanisierungsgeschwindigkeit stark verlangsamt.
  • Es läßt sich nicht vermeiden, daß während einer vorher bestimmten Zeitspanne der Vulkanisierung ein bestimmter Temperaturunterschied zwischen der Innenseite und der Oberflächenschicht des Gummis mit einem niedrigen Wärmeübertragungskoeffizienten auftreten wird. Insbesondere für eine elastische Hochleistungs-Kupplung, die für eine Kraft- oder kltriebsmaschine mit hoher Ausgangsleistung benötigt wird, ist in Anbetracht der Dimensions-Ausführung bzw. des Dimensions-Betriebsverhaltens ein Gummielement mit hoher Dicke erforderlich, so daß sich ein großer Unterschied zwischen der Vulkanisierungstemperatur für den mittleren Bereich und den Oberflächenschichten des Gummielementes aufbaut.
  • Dabei gilt insbesondere folgendes: wird der mittlere Bereich des Gummielementes der entsprechenden, geeigneten Vulkanisierung untenwrfen, dann werden die Oberflächenschichten des Gummielementes in einem Ausmaß vulkanisiert, das die für eine geeignete Vulkanisierung erforderliche Zeitspanne übersteigt.
  • Werden andererseits die Oberflächenschichten der geeigneten Vulkanisierung unterworfen , so reicht die Zeitspanne, die für die Oberflächenschichten erforderlich ist, nicht für die optimale Vulkanisierung des mittleren Bereichs des Gummielementes aus, so daß der mittlere Bereich im untervulkanisierten Zustand bleiben wird. Es ist jedenfalls kaum zu vermeiden, daß eine gewisse Ungleichmässigkeit in der Vulkanisierungsbehandlunzwischen dem mittleren Bereich und den Oberflächenschichten des Gummielementes auftritt. Da jedoch gemäß der vorliegenden Erfindung der mittlere Bereich des Gummielementes mit dem niedrigen lWärmeübertragungskoeffizienten während der Wärmebehandlungin der Nähe des konvexen Bereichs des Metallrings mit dem hohen Wärmeübertragungskoeffizienten angeordnet werden kann, wird der Wirkuqpgrad der Wärmeübertragung wesentlich verbessert. Weiterhin können sowohl die Verringerung des Betriebsverhaltens in Bezug auf den Widerstand gegen Alterung als auch die Verbesserung in der Lockerung der Spannungskonzentration an den Oberflächen des Gummielementes - beide Wirkungen rühren von der leichten Uberhitzung der Oberflächenschichten her - ausgeglichen werden, indem in entsprechender Weise der Schermodul der Oberflächenschichten im Vergleich mit dem mittleren Bereich des Gummielementes verringert wird, so daß die Bedingungen für den tatsächlichen Einsatz in wirkungsvoller Weise gleichmässig gestaltet werden können. Da darüberhinaus die Oberflächen des Metallrings und des Gummielementes , die aneinander befestigt werden sollen, krummlinig konvex gebogen sind, kann die Länge der Oberflächen prtlongitudinale Einheitslänge des Metallrings im Vergleich mit der der konventionellen elastischen Kupplung vergrößert werden, so daß die Stärke der Oberflächenverbindung für die gleichen Abmessungen wirkungsvoll erhöht werden kann. Aus einer ähnlichen Begründung ergibt sich, daß die Zugspannung der Oberfläche wirksam geschwächt werden kann, die sonst aufgrund des Schrumpfen des Gummis während der Abkühlung nach der Vulkanisierungsbehandlung auftreten würde.
  • Da bei der elastischen Kupplung nach der Erfindung die Anzahl der Gummielemente entsprechend dem gewünschten Drehmoment und dem beabsichtigten Verwendungszweck nach Bedarf ausgewählt werden kann, läßt sich die elastische Kupplung vielen Drehmomentwerten und Einsatzmöglichkeiten anpassen, so daß sie auf vielen Gebieten eingesetzt werden kann.
  • Im folgenden sollen mehrere modifizierte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben werden.
  • Bei der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform weist die elastische Kupplung ein relativ dickes Gummielement auf, so daß es schwierig ist, die Temperaturen für die Vulkanisierungsbehandlung zwischen dem mittleren Bereich und den Oberflächenschichten des Gummielementes gleichförmig zu halten. In Fig. 7 bezeichnen die Bezugs2eichen 1, 3 und 6 den äusseren Metallring, den inneren Metallring bzw. den Gummiring, der durch die Vulkanisieruntsbehandlung an den äusseren und inneren Metallringen 1 und 3 bebefestigt wird. Die ungleichmässige Vulkanisierung wird dadurch ausgeglichen, daß die Schermoduln sowohl des Oberflächenbereichs als auch des inneren Bereichs des Gummiringes kontinuierlich so geändert werden, daß sie sich einander nähern, wodurch das Betriebsverhalten und die Lebensdauer der elastischen Kupplung als Ganzes gleichmässig wird. Dabei gilt im einzelnen folgendes: Wird die Zeitspanne, die zur Vulkanisierung des Gummielementes erforderlich ist, mit T bezeichnet, wird weiterhin die Dicke des Gummielementes mit t bezeichnet, und ist der Wärmeübertra gungskoeffizient des Gummielementes A, dann läßt sich empirisch eine Beziehung zwischen diesen Größen aus der folgenden allgemeinen Gleichung erhalten: T = Ate Aus dieser Gleichung ergibt sich, daß das Gummielement für die Vulkanisierungsbehandlung während einer Zeitspanne erwärmt werden muß, die proportional zu seiner Dicke ist. Es ist jedoch unmöglich, den mittleren Bereich und die Oberflächenschichten des Gummielementes während unterschiedlicher Zeitspannen zu vulkanisieren. In der Praxis wird jedoch das Ausmaß der ungleichmässigen Vulkanisierung zwischen dem inneren mittleren Bereich und den Oberflächenschichten des Gummielementes, die stattfindet, indem zwangsweise die dazwiscllen liegende Vulkanisierungsdauer ausgeglichen wird, proportional zu dem Quadrat der Gumnidicke, Tfie sich aus der Beziehung zwischen der Gummidicke und der Vulkanisierungsdauer ergibt, Wird dies berücksichtigt, so werden die Oberflächen A der Metallringe 1 und 3 ud des Gummirings 6, die aneinander befestigt werden sollen, so ausgebildet, daß der Querschnitt, in Richtung der Dicke des Gummis gesehen, durch eine solche Kurve gebildet wird, deren Höhe sich proportional zu dem Quadrat der Gummidicke ändert. Wie sich aus Fig. 7 ergibt, wird deshalb der Querschnitt so ausgebildet, daß er einen konvex gebogenen mittleren Bereich A und leichter ansteIgende, seitliche Randbereiche B hat. Damit wird der Querschnitt so ausgebaut, daß die für den Einsatz wesentliche Bedingung, nämlich die Scher- oder Schubspannung, in den Bereichen in der Nähe der Oberflächenschichten mit einem minderwertigen Material abgeschwächt wird, während diese spezifische Bedingung im mittleren Bereich mit einem hochwertigen Material relativ stark zum Tragen kommt, so daß diese Bedingung kontinuierlich von dem zuerst genannten Bereich bis zu dem zuletzt genannten Bereich variiert werden kann. Als Ergebnis hiervon können die auf die jeweiligen Bereiche des Gummielementes ausgeübten Belastungen ausgeglichen werden, so daß durch die teilweisen schwachen Punkte in Bezug auf die Lebensdauer keine Verschlechterung der Qualität der gesamten elastischen Kupplung auftritt; dadurch ergibt sich eine elastische Kupplung mit ausgezeichneten Eifflenschaften und Wirkungen.
  • In Fig. 8 ist eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, bei der eine Verstärkung der Oberfldchenschichten des Gummielementes angestrebt wird. Bei einer elastischen Kupplung dieser Art ist die Stärke bzw. Festigkeit der Oberflächenschichten sehr wichtig; dabei sind die Oberflächen der inneren und äusseren Metallringe 3 und i und des Gummirings 6, die aneinander befestigt werden sollen, so geformt, daß ihr innerer mittlerer Bereich mit konvex gebogenen Kurven mit größeren Durchmessern R und R' und ihre seitlichen Bereiche mit ähnlichen Kurven mit kleineren Durchmessern r und r ausgebildet sind. Durch diese Anordnung haben die Oberflächenschichten einen Schermodul, der wesentlich kleiner als der des inneren Bereichs ist, so daß die Verschlechterung der Eigenschaften aufgrund des Angriffs von Ozon und seiner weiteren Einwirkung und der Spannungskonzentration, sowie der Einfluß auf die Drehmomentübertragung verringert werden können. Dabei werden die Bereiche der Oberflächenschichten, die dem Angriff bzw. der Eiii:irkungvon Özonbesonders ausgesetzt sind, nämlich die Bereiche, die die Teile der Oberflächenschichten enthalten, die ungefahr 2 mm von den seitlichen Oberflächen des Gummielentes verlaufen, so ausgelegt, daß ihr Schermodul kleiner als der des inneren Bereichs des Gummielementes ist, wodurch ihre Haltbarkeit bzw. Lebensdauer der des inneren Bereichs angeglichen wird.
  • Dabei tritt jedoch folgendes Problem auf: die Höhe des Gummielementes wird merklich erhöht, wenn der Schermodul der Oberflächenschichten im Verglei-ch mit dem mittleren Bereich wirl-sam verringert werden soll. Diese Schwierigkeit kann durch die in den Fig.
  • 9 bis 12 gezeigten Beispiele überlmnden werden.
  • Dabei sind ein Metall-Zwischenring oder Ringe 2 oder 2 und 3 zwischen den getrennten Gummiringen 4 und 5 oder zwischen getrennten Gummiringen 4, 5 und 8 angeordnet, wodurch ein Knicken des Gummielementes vermieden wird. Insbesondere in den Beispielen nach den Fig. 9 und 10 können die Variationen im Querschnitt des äusseren Netallrings 1 und des inneren Metallrings 3 zu Änderungen in den Schermoduln führen. Weiterhin können in dem Fall, bei dem die Variationen der spezifischen Moduln durch Querschnitts-Änderungen der beiden Metallringe 1 und 3 erzeugt werden, wenn der Mefall-Zwischenring 2 oder die Ringe 2 und 7 eingeführt werden, die Metallringe 2 oder die Ringe 2 und 7 in der Form einer konvexen Linse ausgebildet sein, wie in den Fig. 11 und 12 dargestellt ist, um auf diese Weise die Schermoduln zu variieren.
  • - Patentansprüche -

Claims (8)

  1. Patentansprüche ( l.jElastische Kupplung, g e k e n n z e i c h n e t du r c h einen inneren Metallring ( 3 ), dessen radial äussere Oberfläche radial krummlinig konvex gebogen ist, durch einen äusseren Metallring ( 1 ), dessen radial innen Oberfläche radial krummlinig konvex gebogen ist,und durch einen Ring ( 6 ) aus einem elastomeren Material, der zwischen dem inneren und äusseren Metallring ( 1, 3 ) angeordnet ist und dessen radial innere und radial äussere Oberfläche so radial krummlinig konkav gebogen ist, daß er gutsitzend an der äusseren Oberfläche des inneren Metallrings ( 3 ) bzw. der inneren Oberfläche des äusseren Metallrings ( i ) befestigt ist, wobei zur Vermeidung der anfänglichen Spannung der Oberflächen des Rings ( 6 ) aus elastomeren Material der Schermodul eines Oberflächenbereichs des Rings ( 6 ) aus elastomeren Material kleiner als der eines inneren Bereichs des Rings ( 6 ) ist.
  2. 2. Elastische Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Oberflächen des Rings ( 6 ) aus elastomeren Material longitudinal konkav gebogen sind.
  3. 3. Elastische Kupplung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die äussere Oberfläche des inneren Metallrings ( 3 ) als auch die innere Oberfläche des äusseren Metallrings ( 1 ) gebogen sind.
  4. 4. Elastische Kupplung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die konvexen Krümmungen der äusseren Oberfläche des inneren Metallrings ( 3 ) und der inneren Oberfläche des äusseren Metallrings ( 1 ) in Richtung auf ihrelongitudinalen Seiten leichter ansteigen, wobei die Schermoduln sowohl des Oberflächenbereichs als auch des inneren Bereichs des Rings ( 6 ) aus elastomeren Material kontinuierlich so geändert werden, daß sie sich einander nähern.
  5. 5. Elastische Kupplung nach einem der Ansprüche 1bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohldie äussere Oberfläche des inneren Metallrings ( 3 ) als auch die innere Oberfläche des äusseren Metallrings ( 1 ) gebogen sind, und daß die longitudinalen Randbereiche sowohl der äusseren Oberfläche des inneren Metallrings ( 3 ) als auch der inneren Oberfläche des äusseren Metallrings ( 1 ) im wesentlichen radial konkav gebogen sind, wobei die Bereiche des Rings ( 6 ) aus elastomerem Material, die in die konkav gebogenen Randbereiche des inneren und äusseren Metallrings ( 1, 3 ) eindringen, einen kleineren Schermodul als der innere Bereich des Rings ( 6 ) haben.
  6. 6. Elastische Kupplung nacheinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring ( 6 ) aus elastomeren Material wenigstens zwei Ringteile ( 4, 5, 8 aufweist, die radial getrennt sind, wobei ihre einander gegenüberliegenden Oberflächen radial ausgerichtet sind, und daXwenigstens ein Metall-Zwischenring ( 2, 3, ) vorgesehen ist, der zwischen die Ringteile ( 4, 5, 8 )- des Rings aus elastomerem Material eingepasst ist.
  7. 7. Elastische Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Oberflächen der Ringteile ( 4, 5, 8, ) jeweils auf konzentrischen Kreisen liegen, und daß der Metallzwischenring ( 2, 3 ) radial flach geformt ist.
  8. 8. Elastische Kupplung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Oberflächen der Ringteile (-4, 5 8 ) radial konkav gebogen sind, und daß der Metall-Zwischenring ( 2, 3 ) radial konvex gebogen ist.
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DE3343857A1 (de) * 1983-12-03 1985-06-13 Jörn, geb. Roth, Frieda, 7012 Fellbach Drehelastische kupplung
AT386464B (de) * 1983-12-06 1988-08-25 Joern Frieda Drehelastische kupplung

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US3245229A (en) * 1962-12-05 1966-04-12 Fichtel & Sachs Ag Shock absorbing coupling disk assembly

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