DE2439434C3

DE2439434C3 - Electric cylinder lock in which the protrusions of the key are the moving contacts

Info

Publication number: DE2439434C3
Application number: DE19742439434
Authority: DE
Inventors: Richard W Gerber
Original assignee: Individual
Current assignee: Gerber Electronic Lock Inc
Priority date: 1973-10-01
Filing date: 1974-08-16
Publication date: 1979-03-22
Also published as: DE2439434A1; DE7427827U; DE2439434B2

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein elektrisches Zylinderschloß nach dem Anspruch 1, durch das einfache Kontaklpaare erreicht werder sollen.The invention is an electric cylinder lock according to claim 1, through which simple contact pairs should be reached.

Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben lieh aus den Unteransprüchen.Advantageous embodiments of the invention are borrowed from the subclaims.

Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigtEmbodiments of the invention are described below with reference to the drawing. It shows

Fig. 1 eine Seitenansicht des elektrischen Schlosses mit eingeführtem SchlüsselFig. 1 is a side view of the electric lock with key inserted

F i g. 2 ein Querschnitt längs der Linie 2-2 in F i g. 1F i g. Figure 2 is a cross-section along line 2-2 in Figure 2. 1

F i g. 3 eine schematische Ansicht eines Anwendungsbeispiels des in Fi g. 1 und 2 dargestellten Schlosses für einen Türöffner,F i g. 3 is a schematic view of an application example of the device shown in FIG. 1 and 2 illustrated lock for a door opener,

Fig. 4 ein Verdrahtungsschema eines weiteren Anwendungsbeispiels als Zündschloß für ein Kraftfahrzeug, 4 shows a wiring diagram of a further application example as an ignition lock for a motor vehicle,

F i g. 5 un Querschnitt längs der Linie 5-5 in F i g. 1F i g. 5 and a cross section along the line 5-5 in F i g. 1

F i g. 6 ein Schnitt längs der Linie 6-6 in F i g. 1F i g. 6 is a section along the line 6-6 in FIG. 1

Fig. 7 ein Verdrahtungsschema für die Verbindung tier Kontaktanordnung nach Fig. 1 mit einem Betätigungs- und AlarmstromkreisFig. 7 is a wiring diagram for the connection of the contact arrangement according to Fig. 1 with an actuating and alarm circuit

Fig.8 eine Teildarstellung einer abgeänderten Ausführungsform mit isolierendem Schlüssel, entsprechend einem Ausschnitt der F i g. 58 shows a partial representation of a modified embodiment with an insulating key, accordingly a section of FIG. 5

Fig.9 eine Draufsicht der Anordnung nach Fig. 1 mit abgenommenem Oberteil undFIG. 9 shows a plan view of the arrangement according to FIG. 1 with the upper part removed and

F i g. 5A ein Schaltbild für die Verbindung verschiedener Kontakte in der Anordnung nach F i g. 7.F i g. 5A is a circuit diagram for the connection of various contacts in the arrangement according to FIG. 7th

Das in FigJ dargestellte elektrische Schloß 10 besitzt einen Schlüssel 20 mit dem Schaft 22 und dem Griffteil 24. An der Kante des flachen Griffteils 22 sind mehrere Vorsprünge 30 ausgebildet, die verschiedene Abstände von der Drehachse 34 des Schlüssels und auch von einer Führungskante 36 des Schlüssels haben. Die Führungskante verläuft parallel zu der Drehachse 34.The electric lock 10 shown in FIG has a key 20 with the shaft 22 and the handle part 24. On the edge of the flat handle part 22 are several projections 30 are formed which are different distances from the axis of rotation 34 of the key and also from a leading edge 36 of the key. The leading edge runs parallel to the axis of rotation 34.

Ein Schloßzylinder 50 besitzt einen Längsschlitz 52, dessen Seitenflächen 54 (Fig.5) eine Führung für die Unterkante 36 des Schlüssels 20 bilden. Diese Führung ist in einem Unterteil 56 ausgebildet, der zwei stirnseitige zylindrische Teile 57 und 58 verbindet.
Das Schloßgehäuse 70 besitzt Stirnwände 72 und 74, die über einen zylindrischen Mittelteil 76 verbunden sind. Letzterer ist konzentrisch zur Drehachse 34 des Schlüssels. Der Mittelteil 76 ist auch auf seiner Innenfläche 78 zylindrisch, da diese als Führung für die zylindrischen Endteile 57 und 58 des Schloßzylinders 50 dient, so daß auch dieser um die Achse 34 drehbar ist.A lock cylinder 50 has a longitudinal slot 52, the side surfaces 54 (FIG. 5) of which form a guide for the lower edge 36 of the key 20. This guide is formed in a lower part 56 which connects two end-face cylindrical parts 57 and 58.
The lock housing 70 has end walls 72 and 74 which are connected via a cylindrical central part 76. The latter is concentric to the axis of rotation 34 of the key. The middle part 76 is also cylindrical on its inner surface 78, since this serves as a guide for the cylindrical end parts 57 and 58 of the lock cylinder 50, so that it can also be rotated about the axis 34.

Wie insbesondere aus Fig.5 ersichtlich, kann der Schlüssel 20, von rechts in Fig. 1 gesehen, im Uhrzeigersinn gemäß dem Pfeil 80 und entgegen dem Uhrzeigersinn gemäß dem Pfeil 82 gedreht werden. Ein Schlüsselloch 90 (F i g. 6) ermöglicht die Einführung des Schlüssels in die Stirnplatte 72 des Gehäuses 70, und zwar wird die Einführung des Schlüssels in den Schloßzylinder durch einen vertikalen Schlitz 92 in der Stirnwand 57 des Zylinders 50 ermöglicht. Das Schlüsselloch 90 hat einen kreisförmigen Hauptteil 94 und einen kurzen Fortsau 96 im oberen Teil der Gehäusestirnwand 72. Die beiden Seitenkanten 97 und 98 dieses Fortsatzes % dienen zur Aufnahme und Führung der Oberkante 99 des Schlüssels. In dieser befindet sich eine Einkerbung 100 (Fig. 1), die nach vollständiger Einführung des Schlüssels den Seitenkanten 97 und 98 der Aussparung 96 gegenübersteht, so daß eine Drehung des Schlüssels nur in dieser Lage möglich ist. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß der SchlüsselAs can be seen in particular from FIG. 5, the key 20, seen from the right in FIG Clockwise according to arrow 80 and counterclockwise according to arrow 82. A Keyhole 90 (Fig. 6) enables the key to be inserted into face plate 72 of housing 70, and although the introduction of the key into the lock cylinder through a vertical slot 92 in the End wall 57 of the cylinder 50 allows. The keyhole 90 has a main circular portion 94 and a short continuation 96 in the upper part of the housing end wall 72. The two side edges 97 and 98 of this extension% are used to accommodate and guide the upper edge 99 of the key. In this there is a notch 100 (Fig. 1) which, after the key has been fully inserted, the side edges 97 and 98 facing the recess 96, so that the key can only be turned in this position is. This ensures that the key

!o erst gedreht wird, wenn die Vorsprünge 30 den passenden Kontakten 120 einer Kontaktleiste 130 gegenüberstehen.! o is only rotated when the projections 30 den Matching contacts 120 of a contact strip 130 are opposite.

Die Kontaktleiste 130 verläuft parallel zur Längsachse des Schloßzylinders und ist um etwa 40° gegen die Vertikale versetzt. Sie ist an der Innenfläche 78 des Gehäuses 70 befestigt. Die Kontakte 120 sind durch einen Luftzwischenraum oder Isolierstoff voneinander getrennt und, wie F i g. 5 zeigt, in Isolierstoff 140 eingebettet. Ihre Anschlußklemmen 142 sind durch dasThe contact strip 130 runs parallel to the longitudinal axis of the lock cylinder and is about 40 ° against the Vertical offset. It is attached to the inner surface 78 of the housing 70. Contacts 120 are through an air gap or insulating material separated from one another and, as shown in FIG. 5 shows in insulating material 140 embedded. Your terminals 142 are through the

■to Gehäuse nach außen geführt. Sie bestehen aus elastischem Werkstoff, so daß sie bei der Drehung des Schlüssels aus der gestrichelt eingezeichneten geraden Lage in die dargestellte Schräglage gebogen werden. In der entsprechenden Stellung des Schlüssels 20 und des Schloßzylinders 50 ist ein Anschlag 160 vorgesehen, um eine Beschädigung der Kontakte 120 zu vermeiden.■ to housing led to the outside. they consist of elastic material, so that when you turn the key from the dashed line Position can be bent into the inclined position shown. In the corresponding position of the key 20 and the A stop 160 is provided in the lock cylinder 50 in order to avoid damage to the contacts 120.

Wie Fig. 2 zeigt, ist das äußere Ende einer Spiralfeder 200 an der Rückseite der hinteren Stirnwand 58 des Schloßzylinders 50 verankert; ihr inneres Ende ist an der Stelle 210 eines inneren Vorsprungs 116 in der Mitte der hinteren Stirnwand 74 des Gehäuses 70 befestigt. Der Vorsprung 216 dient auch als Abstandshalter, um Platz für die Spiralfeder 200 zwischen den Stirnwänden 74 und 58 zu schaffen. Die Spiralfeder 200 sucht den Schlüssel 20 ständig in die vertikale Lage zurückzuholen.As shown in Fig. 2, the outer end is a Coil spring 200 anchored to the rear of the rear end wall 58 of the lock cylinder 50; her inner end is at location 210 of an inner protrusion 116 in the center of rear end wall 74 of housing 70 attached. The protrusion 216 also serves as a spacer to allow space for the coil spring 200 between the To create end walls 74 and 58. The spiral spring 200 is constantly looking for the key 20 in the vertical position to get back.

Die Kontakte 120 zusammen mit den Vorsprüngen 30 des metallisch leitenden Schlüssels 20 entsprechen den Schaltkontakten Si bis .SV in F i g. 7. Diese sind überThe contacts 120 together with the projections 30 of the metallically conductive key 20 correspond to the switching contacts Si to .SV in FIG. 7. These are over

M) Adern 261 bis 267 je mit der Basiselektrode 231 bis 237 eines Transistors T\ bis T/ verbunden. Der Kollektor 241 des ersten Transistors T\ ist mit einer Klemme 261 eines Betätigungskreises 270 verbunden. Der Emitter 251 dieses Transistors ist über eine Ader 281 an denM) Cores 261 to 267 each connected to the base electrode 231 to 237 of a transistor T \ to T / . The collector 241 of the first transistor T \ is connected to a terminal 261 of an actuation circuit 270. The emitter 251 of this transistor is connected to the

f>5 Kollektor 242 des zweiten Transistors Ti geführt. Eine Ader 282 verbindet den Emitter 252 dieses Transistors mit den Kollektoren 243 und 244 der Transistoren T₁ und Ti. Der Emitter 254 des Transistors 74 ist über einef> 5 collector 242 of the second transistor Ti out. A wire 282 connects the emitter 252 of this transistor to the collectors 243 and 244 of the transistors T ₁ and Ti. The emitter 254 of the transistor 74 is via a

Ader 286 mit den Kollektoren 245 und 246 der Transistoren Tj und Tt, verbunden. Der Emitter 256 des Transistors T₆ ist über die Ader 287 an den Kollektor 247 des Transistors Ti angeschlossen.Wire 286 connected to collectors 245 and 246 of transistors Tj and Tt . The emitter 256 of the transistor T ₆ is connected to the collector 247 of the transistor Ti via the wire 287.

Der Betätigungskreis 270 enthält eine Spannungsquelle 300, beispiels eine Kraftfahrzeugsbatterie, deren einer Pol 302' an Masse geführt ist, während der andere Poi 302 an eine Ader 303 angeschlossen ist, die mit der Anschlußklemme "Ϊ59 verbunden ist. Die Ader 303 führt zu einem Kontakt 310 eines Relais 320, dessen Wicklung bei 321 an Masse geführt ist. Wenn das Relais 321 anzieht, berührt der Kontakt 320 ein Kontaktstück 342, das mit einem Elektromagneten S verbunden ist; dieser ist seinerseits bei 344 an Masse geführt. Der Elektromagnet S dient beispielsweise zum öffnen eines Türschlosses, wie F i g. 3 zeigt. Sein Eisenkern 350 greift in eine Kerbe 352 eines Riegels 360, der zu einem automatischen Türschloß 362 gehört Eine Feder 368 sucht den Eisenkern 350 nach außen in die Kerbe 352 zu drücken.The actuation circuit 270 contains a voltage source 300, for example a motor vehicle battery, whose one pole 302 'is connected to ground, while the other Poi 302 is connected to a wire 303 which is connected to the Terminal "Ϊ59 is connected. Wire 303 leads to a contact 310 of a relay 320, the winding of which is connected to ground at 321. When relay 321 attracts, the contact 320 contacts a contact piece 342 connected to an electromagnet S; this is in turn grounded at 344. The electromagnet S is used, for example, to open one Door lock, as shown in FIG. 3 shows. His iron core 350 engages in a notch 352 of a bolt 360, which to a automatic door lock 362 belongs to a spring 368 seeks the iron core 350 outwardly into the notch 352 to press.

Der Riege! 360 kann mittels eines Elektromagneten 380 betätigt werden, dessen Eisenkern 382 n«t dem Riegel 360 fest verbunden ist. Solange der Magnet 380 nicht erregt ist, drückt die Feder 390 den Riegel 360 nach außen. Wenn aber der Magnet 380 erregt wird, wird der Riegel 360 aus der gestrichelt gezeichneten Lage seines vorderen Endes 394 in die ausgezogen gezeichnete Stellung verschoben, wodurch die Tür versperrt wird. Sie kann erst durch Betätigurg des Elektromagneten 5 wieder freigegeben werden. Das obere Ende 394 ist beispielsweise identisch mit dem Verriegelungsknopf einer Kraftfahrzeugtür, der zur Innenverriegelung von Hand heruntergedrückt werden kann.The squad! 360 can by means of an electromagnet 380 are actuated, the iron core 382 of which is not firmly connected to the bolt 360. As long as the magnet is 380 is not energized, the spring 390 pushes the latch 360 outward. But when the magnet 380 is excited, the bolt 360 is pulled out of the dashed line position of its front end 394 in the Drawn position shifted, whereby the door is locked. It can only be activated by actuating the Electromagnet 5 are released again. For example, the top end 394 is identical to that Locking button of a motor vehicle door, which can be pressed down by hand for internal locking can.

In Fig. 7 bedeutet die Linie 20 den leitenden η Schlüssel selbst, dessen inneres Ende einen Endkontakt 400 (Fig. 1 und 2) berührt. Dieser besteht aus einer langgestreckten, gebogenen Kontaktfeder, die an einem Ende mittels einer Schraube 462 an der Stirnwand 74 des Gehäuses gefestigt ist. Sie erstreckt sich über einen Kreisbogen von etwa 45°, so daß ein entsprechender stirnseiiiger Vorsprung 402 des Schlüssels 20 bsi seiner Drehung um die Achse 34 ständig in Kontakt mit der Feder 400 bleibt. Wie F i g. 1 zeigt, erstreckt sich dieser Endteil 402 des Schlüssels durch ein Fenster 406 in der zylindrischen Stirnwand 58 des Schloßzylinders 50, um den Endkontakt 400 berühren zu können. Ein Draht 408 führt von der Kontaktfeder 400 zu einer am Gehäuse 70 angeordneten Anschlußklemme 410.In Fig. 7, line 20 denotes the conductive η key itself, the inner end of which touches an end contact 400 (Figs. 1 and 2) . This consists of an elongated, curved contact spring which is fastened at one end to the end wall 74 of the housing by means of a screw 462. It extends over an arc of about 45 °, so that a corresponding frontal projection 402 of the key 20 remains constantly in contact with the spring 400 as it rotates about the axis 34. Like F i g. 1 shows, this end part 402 of the key extends through a window 406 in the cylindrical end wall 58 of the lock cylinder 50 in order to be able to contact the end contact 400. A wire 408 leads from the contact spring 400 to a connecting terminal 410 arranged on the housing 70.

Gemäß F i g. 7 ist die Kiemme 269 des Betätigungs- w kreises 270 über eine Ader 420 und einen Schutzwiderstand 430 mit dem Endkontakt 400 verbunden.According to FIG. 7 is the terminal 269 of the actuation w circle 270 is connected to the end contact 400 via a wire 420 and a protective resistor 430.

Die Emitterklemmen 253 und 255 derTransistroen T\ und 7*5 sind über Widerstände 502 und 503 miteinander und mit einer Ader 510 verbunden, die zu einem Vt Anschluß eines Relais 511 führt. Das andere Ende der Relaiswicklung ist über die Ader 515 an Masse angeschlossen. Die Schaltkontakte des Relais sind einerseits über die Ader 512 mit der Starkstromleitung 303 und andererseits über die Ader 513 mit einem to Wecker A verbunden, dessen anderer Anschluß 522 an Masse liegt. Der Wecker kann in beliebiger Weise ausgebildet sein, z. B. als besonderer Summer oder als Autohupe.The emitter terminals 253 and 255 of the transistors T 1 and 7 * 5 are connected to one another via resistors 502 and 503 and to a wire 510 which leads to a Vt connection of a relay 511. The other end of the relay winding is connected to ground via wire 515. The switching contacts of the relay are connected, on the one hand, to the power line 303 via wire 512 and, on the other hand, to an alarm clock A via wire 513, the other terminal 522 of which is grounded. The alarm clock can be designed in any way, for. B. as a special buzzer or as a car horn.

Zur Betätigung des Schlosses wird der Schlüssel 20 b> zunächst in vertikaler Haltung in das Schlüsselloch 90 eingeführt und dann, wenii die Kerbe 100 die Drehung gestattet, im Uhrzeigersinn gedreht. In dieser Lage ist gewährleistet, daß das vordere Ende 402 des Schlüssels die Kontaktfeder 400 sicher berührt. Wenn der Schlüssel so im Uhrzeigersinn gedreht ist, daß seine Vorsprünge 30 mit den passenden Kontakten 120 in Eingriff stehen, werden im vorliegenden Fall nur die Schaltkontakte Su Sz, S*, Sf, und Sj geschlossen, während die Schaltkontakte S3 und Ss nicht betätigt werden, weil es die vorliegende Schlüsselkombination vorschreibt. Somit werden die Transistoren 71, 7}, Te, und Τη Strom leiten und es fließt ein kräftiger Strom vom Emitter 257 des Transistors Tj über eine Ader 258 zu der Klemma 259 des Relais 320, so daß dieses anzieht unu den Elektromagneten S erregt Letzterer zieht seinen Eisenkern 350 zurück (F i g. 3), so daß die Feder 390 den Verriegelungsstift 360 nach oben in die Freigabestellung schieben kann (in F i g. 3 gestrichelt dargestellt).To operate the lock, the key 20 b> is first inserted into the keyhole 90 in a vertical position and then, if the notch 100 allows rotation, turned clockwise. In this position it is ensured that the front end 402 of the key touches the contact spring 400 securely. If the key is turned clockwise so that its projections 30 are in engagement with the appropriate contacts 120, only the switch contacts Su Sz, S *, Sf, and Sj are closed, while the switch contacts S3 and Ss are not operated because it prescribes the key combination at hand. Thus, the transistors 71, 7}, Te, and Τη current will conduct and flows a strong current from the emitter 257 of transistor Tj via a wire 258 to the Klemma 259 of the relay 320 so that this attracts UNU the solenoid S energized attracts latter its iron core 350 back (FIG. 3) so that the spring 390 can push the locking pin 360 upwards into the release position (shown in phantom in FIG. 3).

Dagegen hat ein falscher Schlüssel eine andere Wirkungsweise. Er hat vermutlich Vorsprünge an den falschen Stellen, die dann diejenigen Kontakte 120 berühren, welche zu den Schaltern Si "~d S5 in Fig. 7 gehören, infolgedessen würde in dieser: Falle mindestens einer der beiden Transistoren Ti und 7s Strom leiten, je nachdem welcher Schaltkontakt S3 oder S5 geschlossen wurde. Infolgedessen versorgt mindestens einer der transistoren Ti und Ts den Wecker 520 mit Strom, so daß dieser einen lauten Ton von sich zu geben beginntIn contrast, a wrong key has a different effect. It probably has projections in the wrong places, which then touch those contacts 120 which belong to the switches Si "~ d S5 in FIG. 7, as a result of which in this case at least one of the two transistors Ti and 7s conducts current, as the case may be which switching contact S3 or S5 was closed As a result, at least one of the transistors Ti and Ts supplies the alarm clock 520 with current, so that it begins to emit a loud tone

Fig.9 zeigt eine Ausführungsform, in welcher das beschriebene Schloß als Zündschalter eines Kraftfahrzeuges dient. Das Gehäuse 70 ist im Armaturenbrett 550 des Kraftfahrzeuges 560 montiert. F i g. 9 zeigt mehrere Ausgestaltungen des beschriebenen Schlosses zugleich; es sollen deshalb zunächst nur diejenigen Teile berücksichtigt werden, die sich auf ein Zündschloß beziehen.Fig.9 shows an embodiment in which the The lock described is used as an ignition switch of a motor vehicle. The housing 70 is in the dashboard 550 of the motor vehicle 560 mounted. F i g. 9 shows several configurations of the lock described at the same time; therefore, initially only those parts should be taken into account that relate to an ignition lock relate.

Der Schließzylinder 50 und das Gehäuse 70 bilden zusammen ein Schlüsselgehäuse 600, an dem ein Schalter 601 so angeordnet ist, daß er bereits bei geringer Einführung des Schlüssels 20 in das Gehäuse betätigt wird.The lock cylinder 50 and the housing 70 together form a key housing 600 on which a Switch 601 is arranged so that it is even with a small introduction of the key 20 into the housing is operated.

De Schalter 601 enthält eine Kontaktfeder 602, deren eines Ende an der Innenseite der Stirnwand 57 des Schließzylinders 50 befestigt ist. An der dem Schlüssel abgekehrten Seite der Kontaktfeder 602 befindet sich ein feststehendes Kontaktstück 603, das bti Einführung des Schlüssels in das Schlüsselloch von der Kontaktfeder erfaßt wird und den Kontakt mit ihr macht.De switch 601 contains a contact spring 602, one end of which is on the inside of the end wall 57 of the Lock cylinder 50 is attached. The contact spring 602 is located on the side facing away from the key a fixed contact piece 603, which bti insertion of the key into the keyhole of the contact spring is grasped and makes contact with her.

Ein Draht 604 führt von der Kontaktfeder 602 zu einer Durchführung 606, die über einen äußeren Draht 610 mit der Klemme 259 der Relaisanordnung 320 verbunden ist. Ein zweiter Draht von dem Schalter 601 geht von dem festen Kontaktstück 603 durch eine entsprechende Durchführung des Gehäuses 70 und dann weiter als Draht 612 zur Anschlußstelle 269, so daß schon bei leichtem Einführen des Schlüssels in das Schloß ein Strom von der Klemme 269 über die Relaisklemme 259 fließt und dieses Relais so betätigt, daß der Elektromagnet S erregt gehalten wird und den Türriegel freigibt, se '.ange der Schlüssel nicht aus dem Zündschloß sbgezogen ist. Dadurch wird verhindert, daß der Benuzter das Kraftfahrzeug von außen abschließt, obwohl der Zündschlüssel und der daran hängende Türschlüssel sich noch im Wagen befinden.A wire 604 leads from the contact spring 602 to a bushing 606, which is via an outer wire 610 is connected to the terminal 259 of the relay arrangement 320. A second wire from switch 601 goes from the fixed contact piece 603 through a corresponding passage of the housing 70 and then further than wire 612 to connection point 269, so that even when the key is easily inserted into the If a current flows from terminal 269 via relay terminal 259 and this relay is actuated, that the electromagnet S is kept excited and releases the door bolt, se '.ange the key is not out of the Ignition lock is pulled. This prevents the user from outside the vehicle locks although the ignition key and the door key attached to it are still in the car.

Nach einer Variante befindet sich ein Schalter 620 in einer Ader 510. Der Schalter 620 ist ein Handschalter, der in der Gegend des Armaturenbretts angebracht ist. Wenn der Fahrer durch eine gefährliche Gegend fährt und die Türen von innen verschlossen halten will, kannAccording to a variant, a switch 620 is located in a wire 510. The switch 620 is a manual switch, which is located in the area of the dashboard. When the driver is driving through a dangerous area and want to keep the doors locked from the inside

er einfach den Schalter 620 öffnen und dadurch die Leitung 610 auftrennen, so daß der automatische Öffnungsschalter 601 stillgelegt wird und die Türen verriegelt werden können.he simply opened the switch 620, thereby disconnecting the line 610 so that the automatic Opening switch 601 is shut down and the doors can be locked.

Nach einer weiteren, in F i g. 5 dargestellten Variante ist eine leitende Alarmplatte 750 nähe der Bewegungsbahn mindestens einiger Vorsprünge 30, jedoch nicht in derselben angeordnet und befindet sich in einer Ebene hinsichtlich des Gehäuses 70, die zwischen der vertikalen Einführungslage des Schlüssels und seiner Endlage in F'ngriff mit der Kontaktleiste 130 verläuft. In der Alarmscheibe 750 befinden sich zahlreiche Nuten 754, die einen ungehinderten Durchgang zu den betreffenden Kontakten 120 ermöglichen. Die Nuten 754 bilden also zwischen sich eine Mehrzahl nach unten weisender Finger 756. Wenn ein Unbefugter einen falschen Schlüssel in das Loch einführt, gibt es so viele mögliche Kombinationen dieser Finger 756 mit den Vorsprüngen des Schlüssels, daß sehr wahrscheinlich eine mit der Scheibe 756 verbundene Alarmvorrichtung erregt wird. Als solche kann beispielsweise die Alarmvorrichtung A in Fig.7 dienen. Diese ist nach Fig. 5A folgendermaßen gestaltet: Ein Draht 770 ist mittels der Klemme 772 mit der Alarmscheibe 750 verbunden; von da aus geht der Stromkreis weiter zum Gthäuse 70. Der Draht 770 wird mit der Ader 510 in Fig. 7 verbundenem das Relais 511 zum \niiehen zu bringen, damit dieses den Wecker A einschaltet. Dies läßt sich aus Fig.5A entnehmen, bei welcher das bewegliche Kontaktstück des Schalter 59 durch den die Alarmscheibe 750 berührenden Teil des Schlüssels 20 dargestellt wird, während die andere Klemme des Schalters 59 aus der Scheibe 750 selbst besteht.After another, in F i g. 5, a conductive alarm plate 750 is arranged near the movement path of at least some projections 30, but not in the same and is located in a plane with respect to the housing 70 that is between the vertical insertion position of the key and its end position in grasp with the contact strip 130 runs. There are numerous grooves 754 in the alarm disk 750, which allow unimpeded passage to the relevant contacts 120. The grooves 754 thus form a plurality of downwardly facing fingers 756 between them. If an unauthorized person inserts a wrong key into the hole, there are so many possible combinations of these fingers 756 with the protrusions of the key that one is very likely connected to the disc 756 Alarm device is energized. The alarm device A in FIG. 7, for example, can serve as such. This is designed as follows according to FIG. 5A: a wire 770 is connected to the alarm disc 750 by means of the terminal 772; From there the circuit continues to housing 70. Wire 770 is connected to wire 510 in FIG. 7 to pull relay 511 so that it switches on alarm clock A. This can be seen from FIG. 5A, in which the movable contact piece of the switch 59 is represented by the part of the key 20 which touches the alarm disk 750, while the other terminal of the switch 59 consists of the disk 750 itself.

Nach F i g. 5 ist eine weitere Alarmscheibe 800 an der Innenseite des Gehäuses 70 auf der den Vorsprüngen 30 des Schlüssels abgewandten Seite der Kontaktleiste 130 befestigt. Die Alarmscheibe 800 erstreckt sich weiter zur Drehachse 34 als die vordere Alarmscheibe 750. Wenn also die Vorsprünge eines falschen Schlüssels unter den Fingern 756 der vorderen Alarmscheibe 750 durchschlüpfen und auch an den Kontakten 120 vorbeigehen, berühren sie jedenfalls die zusätzliche Alarmscheibe 800, wodurch ein Strom durch dieselbe zu ihrer Anschlußklemme 804 führt. Letztere ist über eine Ader 808 mit der Ader 770 zur indirekten Betätigung des Weckers A in gleicher Weise verbunden, wie ein Schlüsselkontakt mit der vorderen Alarmscheibe 750. Auf der dem Schlüssel zugekehrten Seite der hinteren Alarmscheibe 800 befindet sich eine kleine Auflage 810 aus Metall, die von dem Schlüssel bereits berührt wird, bevor dieser durch Anschlag des Teils 56 an den Anschlag 160 in F i g. 5 zum Stehen kommt. Die hintere Alarmscheibe 800 ist mit einer Isolation 814 von den Kontakten 120 und deren Anschlüssen getrenntAccording to FIG. 5, another alarm disk 800 is attached to the inside of the housing 70 on the side of the contact strip 130 facing away from the projections 30 of the key. The alarm disk 800 extends further to the axis of rotation 34 than the front alarm disk 750. So if the projections of a wrong key slip under the fingers 756 of the front alarm disk 750 and also pass the contacts 120, they touch the additional alarm disk 800, creating a current leads through the same to its terminal 804. The latter is connected via a wire 808 to the wire 770 for the indirect activation of the alarm clock A in the same way as a key contact is connected to the front alarm disk 750. On the side of the rear alarm disk 800 facing the key there is a small support 810 made of metal, which is already touched by the key before it hits the stop 160 in FIG. 5 comes to a standstill. The rear alarm disk 800 is separated from the contacts 120 and their connections by insulation 814

Wenn eine Tür automatisch verriegelt werden soll, wird der Zündschlüssel so gedreht, daß sein inneres Ende 22 sich in der gestrichelt eingezeichneten Lage der F i g. 5 befindet Dort ist er in leitender Berührung mit einem Sperrkontakt 900, der an dem Gehäuse 70 angebracht ist und von diesem in einer Lage nach innen ragt, die von dem Zündschlüssel 20 nur dann erreicht wird, wenn dieser entgegen dem Uhrzeigersinn um einen spitzen Winkel von etwa 35° gedreht wurde. Eine mit dem Sperrkontakt 900 verbundene Klemme 902 ist durch das Gehäuse 70 durchgeführt und mit einem Anschlußdraht 910 versehen, der gemäß Fig.5A zu einem Schaltkontakt 510 führt. Dieser stellt den Kontakt zwischen dem Schlüssel 20 und dem Sperrkontakt 900 dar. Die Berührung mit diesem braucht nicht über einen der Vorsprünge 30 stattzufinden, sondern kann an einer beliebigen Stelle des metallischen Schlüssel stattfinden. Die soeben beschriebene Variante benötigt zur Betätigung der Schaltkontakte 59 und 510 einen leitenden Schlüssel 20. F i g. 5 zeigt jedoch eine weiter Abänderungsmöglichkeit, bei der ein Festkontaktstück 511 derart angeordnet ist, daß der Schlüssel sowohl leitend als auch nichtleitend sein kann. DerIf a door is to be locked automatically, the ignition key is turned so that its inside The end 22 is in the position shown in dashed lines in FIG. 5 is there he is in conductive contact with a blocking contact 900 attached to the housing 70 and in an inward position therefrom protrudes, which is only reached by the ignition key 20 when it is turned counterclockwise rotated an acute angle of about 35 °. A terminal 902 connected to the blocking contact 900 is carried out through the housing 70 and provided with a connecting wire 910, which is shown in FIG a switching contact 510 leads. This establishes the contact between the key 20 and the blocking contact 900. The contact with this need not take place via one of the projections 30, but can take place anywhere on the metallic key. The variant just described requires a conductive key 20 to operate the switching contacts 59 and 510. F i g. However, Figure 5 shows one further modification possibility in which a fixed contact piece 511 is arranged in such a way that the key can be both conductive and non-conductive. Of the

to Schaltkontakl 511 hat zwei nebeneinander angeordnete Kontaktfedern 920 und 922. Der Kontakt 920 befindet sich näher am Oberteil des mittleren Abschnitts 58 des Schließzylinders und kann aus der gestrichelt in F-" i g. 5 eingezeichneten Lage nach oben in die ausgezogene Lage gedrückt werden, in welcher die Kontaktstücke 920 und 922 einander berühren, obwohl der Kontakt 920 den Kontakt 922 nicht berührt, ν,ρρη der Mittelteil 58 des Schloßzylinders nicht in Eingriff mit dem Kontakt 920 steht.to Schaltkontakl 511 has two side by side Contact springs 920 and 922. Contact 920 is closer to the top of central section 58 of the Lock cylinder and can be seen from the dashed lines in F- "i g. 5 marked position can be pressed up into the extended position in which the contact pieces 920 and 922 touch one another, although the contact 920 does not touch the contact 922, ν, ρρη the middle part 58 of the lock cylinder is not in engagement with the contact 920.

Die ohrren Enden der Kontakte 920 und 922 sind mittels einer Isolierung 923 voneinander getrennt isoliert eingesetzt und mil Anschlüssen 924 und 926 ver^hen.The ear ends of contacts 920 and 922 are insulated from one another by means of an insulation 923 and with connections 924 and 926 pass.

Die Arbeitsweise des Schalters 511 kann aus F i g. 5, 5A und 7 mit der zusätzlichen Maßgabe entnommen werden, daß eine Anschlußklemme 926 der Schalters 511 mit dem Draht 410 verbunden ist, der vom Widerstand 430 in Fig. 7 über eine Ader 401 zu dem Schlüsselanschluß 400 führt. In diesem Falle findet keine Stromleitung durch den Schlüssel st?·' weil der Schalter 511 das Einschalten gerade auch dann ermgöglichen soll, wenn der Zündschlüssel nichtleitend ist.The operation of the switch 511 can be seen from FIG. 5, 5A and 7 with the additional proviso that a terminal 926 of the switch 511 is connected to the wire 410 which runs from the resistor 430 in FIG. 7 via a wire 401 to the Key connection 400 leads. In this case there is no power line through the key because of the switch 511 is intended to enable switching on even when the ignition key is non-conductive.

Die andere Klemme 924 des Schalters 511 ist mit dem soeben beschriebenen Draht 910 verbunden, der gemäß Fig.3 zum Türschließrelais 940 führen kann. Letzteres ist mit einer Anschlußklemme 942 des Türschließmagneten 380 verbunden, der seinerseits bei 943 einseitig mit Masse verbunden ist.The other terminal 924 of the switch 511 is connected to the wire 910 just described, the can lead to the door closing relay 940 according to FIG. The latter is connected to a connector 942 of the Door closing magnet 380 connected, which in turn is connected to ground on one side at 943.

Das Türschließrelais 940 ist an einem Ende bei 946 mit Masse verbunden und sein anderer Anschluß ist bei 948 mit der Starkstromleitung 303 (F i g. 7) verbunden. Wenn dagegen der Schalter 511 geschlossen ist und die Energie der Batterie 300 den Relaisanschluß 910 über die Adern 303, 420, Widerstand 430 und Ader 410 in F i g. 7 erreichen kann, dann hält das Relais auch den Magneten 380 angezogen, so daß der mit seinem Eisenkern 382 verbundene Riegel 360 nach unten gezogen wird, als ob er von Hand geschlossen wäre. Der Riegel 360 kann also teilweise durch Druck nach unten von Hand oder durch Betätigung des Zündschlüssels nach unten bewegt werden.The door closing relay 940 is connected to ground at 946 at one end and the other terminal is at 948 connected to power line 303 (Fig. 7). If, however, the switch 511 is closed and the Energy from battery 300 to relay terminal 910 via wires 303, 420, resistor 430 and wire 410 in F i g. 7 can reach, then the relay keeps the magnet 380 attracted, so that with his Iron core 382 connected latch 360 is pulled down as if it were closed by hand. Of the Latch 360 can therefore be partially pushed down by hand or by actuating the ignition key be moved down.

In der Ausführungsform nach F i g. 4 ist das Schloß ähnlich wie in F i g. 5 konstruiert, jedoch ausschließlich als Zündschloß gedacht Es könnten jedoch auch hier zusätzliche Alarmvorrichtungen vorgesehen sein. Ein Draht 261 führt von einer Kontaktanschlußklemme 142 (siehe auch Fig. 1) zu einem Betätigungsstromkreis 1000 mit den Transistoren 71 bis Tj entsprechend F i g. 7; ähnliches gilt für die Anschlußdrähte der übrigen Kontakte in Fig.4. Von dem Betätigungsstromkreis 1000 geht die Ader 258 zu einem Relais 1002, dessen Kontakt mit einem Anlasser 1004 verbunden ist Der letztere ist bei 1006 an Masse angeschlossen. Das Relais selbst ist bei 1008 mit Masse verbunden und sein Arbeitskontakt ist mit der Starkstromleitung 303 in F i g. 7 verbunden, so daß ein kräftiger Strom vom Relais 1002 über eine Ader 1010 zum Anlasser 1004 fließen kann.In the embodiment according to FIG. 4 the lock is similar to that in FIG. 5 constructed, but intended exclusively as an ignition lock. However, additional alarm devices could also be provided here. A wire 261 leads from a contact connection terminal 142 (see also FIG. 1) to an actuation circuit 1000 with the transistors 71 to Tj according to FIG. 7; The same applies to the connecting wires of the other contacts in FIG. The wire 258 goes from the actuation circuit 1000 to a relay 1002, the contact of which is connected to a starter 1004. The latter is connected to ground at 1006. The relay itself is connected to ground at 1008 and its normally open contact is with power line 303 in FIG. 7 connected so that a strong current can flow from relay 1002 via a wire 1010 to the starter 1004.

Eine Schwachstromleitung 1020 führt von der Ader 258 zu einen! selbsthaltenden Relais 1030, das bei 1032 mit Masse verbunden ist und dessen Arbeitskontakt einerseits müt der Starkstromleitung 303, andererseits mit einer Ader 1040 verbunden ist Letztere führt zu der Zündspule 1(160, die bei !062 an Masse gelegt ist,A low-voltage line 1020 leads from wire 258 to one! latching relay 1030, which is at 1032 is connected to ground and its normally open contact, on the one hand, must be connected to the power line 303, on the other hand connected to a wire 1040, the latter leads to ignition coil 1 (160, which is connected to ground at! 062,

Wenn der Schlüssel 20 in vertikaler Lage entsprechend der mit »Aus« bezeichneten Marke 1090 eingeführt wird, kann eine vollständige Einführung im Uhrzeigersinn in die Stellung »Start« gedreht werden, in welche er einen oder mehrere Kontakte 120 berührt. Wenn es sich um den richtigen Schlüssel handelt, werden die an das Relais 1002 angeschlossenen Transistoren des Betätigungskreises 1000 stromleitend und über die Ader 258 kann ein Strom in das Relais 1002 fließen, so daß dieses anzieht und den Anlasser betätigt. Gleichzeitig schaltet das selbsthaltende Relais 1030 die Zündspule HIbU ein.If the key 20 is in a vertical position accordingly the brand 1090 marked with "Aus" is introduced, a complete introduction in the Clockwise to the "start" position, in which it touches one or more contacts 120. If it is the correct key, it will be connected to relay 1002 Transistors of the actuation circuit 1000 are conductive and a current can be fed into the relay 1002 via the wire 258 flow so that it attracts and actuates the starter. At the same time, the self-holding relay 1030 switches the Ignition coil HIbU on.

Nach dem; der Motor angesprungen ist, läßt der Benöt?er dem Schlüssel 20 los, woraufhin eine an einem Träger 2000 angebrachte Feder 1094 den Mittelteil 58 des Schloßzylinders 50 ein Stück zurückdrückt, so daß dieser die Laige der gestrichelten Linie 1098 einnimmt. Der Schlüsse:! gelangt infolgedessen in die gestrichelte Lage 2002, in der er die Kontakte 120 nicht mehr berührt In dieser Lage bleibt der Schlüssel 20 weil die Feder 1094 sich dank einer Teleskopanordnung 2030 mit den ineinandergreifenden Teilen 2030 und 2040 nur um eine begrenzte Strecke ausdehnen kann. Bleibt der ,schlüssel also in der Stellung 2002, so kann das Kraftfahrzeug betrieben werden.After this; the engine has started, the user lets go of the key 20, whereupon one on one Support 2000 attached spring 1094 the central part 58 of the lock cylinder 50 pushes back a piece, so that this takes the position of the dashed line 1098. The conclusion: As a result, it gets into the dashed position 2002, in which it no longer has the contacts 120 The key 20 remains in this position because the spring 1094 moves with it thanks to a telescopic arrangement 2030 the interlocking parts 2030 and 2040 can only expand a limited distance. Remains that If the key is in position 2002, the motor vehicle can be operated.

Wenn der Benutzer den Motor abstellen will, dreht er den Schlüssel 20 in die Stellung 2070. In dieser Stellung berührt der Schlüssel 20 den Kontakt 2072, der über die Ader 2080 mit dem selbsthaltenden Relais 1030 verbunden ist Dieses erhalt also einen zweiten Impuls, der seine Sperrung beseitigt, so daß die Zündspule 1060 keine weitere Energie erhältIf the user wants to turn off the engine, he turns the key 20 to the position 2070. In this position If the key 20 touches the contact 2072, which is connected to the self-holding relay 1030 via the wire 2080 This therefore receives a second pulse which removes its blocking, so that the ignition coil 1060 receives no further energy

Fig.8 zeigt eine Kontaktleistenanordnung 130' in anderer Auslführungsform. Auch hier sind eine vordere und eine hinlere Alarmscheibe 750 und 800 vorgesehen, aber statt einer einzigen Kontaktfeder 130 an jeder Stelle eines Vorsprungs 30 des Schlüssels sind hier an jeder solchen Stelle rechtwinkelig zur Achse 34 zwei Kontaktfedern 3(KW und 3002 so angeordnet, daß der Schlüssel 20, der eine Kontaktfeder 3000 trifft, diese so weit verbiegt, bis sie die Kontaktfeder 3002 berührt und der entsprechende Schalter S\ bis S7 (F i g. 7) geschlossen wird. Diese Anordnung ist unabhängig von der Leitfähigkeit des eingeführten Schlüssels, also auch für nichtmetallische !Schlüssel geeignet Wenn ein metallischer Schlüssel verwendet wird, kann an den Kontaktfedern 3000 je ein isolierstück 3010 befestigt werden, um die Kontaktfedern von dem Schlüssel 20 zu isolieren.8 shows a contact strip arrangement 130 'in a different embodiment. Here, too, a front and a rear alarm disk 750 and 800 are provided, but instead of a single contact spring 130 at each point of a projection 30 of the key, two contact springs 3 (KW and 3002 are arranged at each such point at right angles to the axis 34 so that the Key 20, which hits a contact spring 3000, bends it until it touches the contact spring 3002 and the corresponding switch S \ to S7 (FIG. 7) is closed Also suitable for non-metallic keys If a metallic key is used, an insulating piece 3010 can be attached to each of the contact springs 3000 in order to isolate the contact springs from the key 20.

Eine weitere Teleskopfederanordnung 3040, die an einem Träger 30W) angeordnet ist, dient in F i g. 4 zum Zurückdrängen des Mittelteils 58 des Schloßzylinders aus der Stellung, in welcher der Motor abgestellt wurde. Beim Loslassen bleibt infolgedessen der Schlüssel in der Aus-Stellung 1090 stehen, in der er herausgezogen werden kann. Statt den Motor in der Stellung 2070Another telescopic spring arrangement 3040, which is arranged on a carrier 30W), is used in FIG. 4 to Pushing back the central part 58 of the lock cylinder from the position in which the engine was switched off. As a result, when you let go, the key remains in the Off position 1090, in which it can be pulled out. Instead of the engine in position 2070

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gerät und weiter Zubehörteile eingeschaltet werden.device and other accessories are switched on.

Fig.4 zeigt ferner noch eine Kontaktfeder 3100 unmittelbar vertikal oberhalb der Drehachse 34 in einer Lage, in der sie nur dann mit dem Schlüssel Kontakt macht, wenn dies;er sich in der vertikalen Stellung für das Einsetzen und Herausnehmen befindet. Die Kontaktfeder 310O ist über eine Anschlußklemme 3102 mit einem Draht 3200 verbunden, der zu einer weiteren Kontaktstelle des Schalter 620 (F i g. 9) führt. Dadurch wird die Ader 3200 mit der Relaisklemme 259 verbunden, wenn der Schalter 620 geschlossen ist. Statt dessen könnte die Ader 3200 auch unmittelbar mit der Ader 259 verbunden werden. In jedem Falle bewirkt die gleichzeitige Berührung des Schlüssels mit dem Kontakt 3100 und den Endkontakt 400 eine direkte Verbindung zwischen der Relaisklemme 259 und dem Endkontakt 400 in F i g. 7, so daß in diesem Falle die Transistoren in F i g. 7 umgangen werden und das Relais 320 unmittelbar erregt wird. Es bewirkt ganz von sich aus, daß die Klemme 342 in Fig.3 und 7 erregt wird und den Elektromagnet 5 einschaltet, der die Türverriegeluncren 360 gegen unbeabsichtigtes Abschließen sperrt, solange der Zündschlüssel nicht herausgezogen ist Die vertikale Lage des Zündschlüssels ist durch die Teleskopfedern 2030 in 3040 definiert4 also shows a contact spring 3100 directly vertically above the axis of rotation 34 in a position in which it only then makes contact with the key does when it is; it is in the vertical position for insertion and removal. the Contact spring 310O is connected via a connecting terminal 3102 to a wire 3200, which leads to another Contact point of switch 620 (FIG. 9) leads. This connects wire 3200 to relay terminal 259 connected when switch 620 is closed. Instead, the core 3200 could also directly with the Wire 259 to be connected. In any case, the simultaneous touch of the key with the contact causes 3100 and the end contact 400 a direct connection between the relay terminal 259 and the end contact 400 in FIG. 7, so that in this case the transistors in FIG. 7 are bypassed and the relay 320 immediately is excited. It causes by itself that the terminal 342 in Fig. 3 and 7 is energized and the Electromagnet 5 turns on, which the Türverriegeluncren 360 locks against unintentional locking as long as the ignition key is not removed The vertical The position of the ignition key is defined by the telescopic springs 2030 in 3040

Hierzu 2 Blatt ZeichnungenFor this purpose 2 sheets of drawings

Claims

Patent claims:

1. Electric cylinder lock to open and Closing a circuit, with tumbler contacts arranged in the lock housing, which are in a certain position of the rotatable lock cylinder can be closed, and one with a A plurality of keys provided with lateral protrusions, each tumbler contact being a different one Projection of the key inserted into the lock cylinder is assigned and only at the same time Closure of all tumbler contacts assigned to the projections of this key in the circuit can be closed, characterized that in the aforementioned position, the projections (30) of the key (20) directly with the tumbler contacts (120) are in engagement.

2. Cylinder lock according to claim 1, characterized in that the lock cylinder has additional contacts (756) which excite an alarm device (A) when a Schiußis provided with false projections is inserted.

3. Cylinder lock according to claim 1 or 2, characterized in that the tumbler contacts (120) have different lengths and mate with corresponding lengths of the protrusions (30) of the key.