DE2436352A1 - Ureter-steinfaenger mit einfacher schlinge - Google Patents

Ureter-steinfaenger mit einfacher schlinge

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DE2436352A1
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DE2436352A
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Ludwig Dr Steffens
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DREWS KURT 2000 OSTSTEINBEK
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DREWS KURT 2000 OSTSTEINBEK
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/22Implements for squeezing-off ulcers or the like on the inside of inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; Calculus removers; Calculus smashing apparatus; Apparatus for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for
    • A61B17/221Gripping devices in the form of loops or baskets for gripping calculi or similar types of obstructions
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    • A61B2017/2212Gripping devices in the form of loops or baskets for gripping calculi or similar types of obstructions having a closed distal end, e.g. a loop

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Description

  • Ureter-Steinfänger mit einfacher Schlinge Die Erfindung betrifft einen Ureter-Steinfänger mit einfacher Schlinge, die im distalen Endbereich eines katheters durch einen vom proximalen Ende her im katheter verlauSenden, durch ein Loch in der Katheterwand austretenden und im Abstand von diesem Loch am katheter befestigten Baden erzeugbar ist.
  • Solche Ureter-Steinfänger dienen dem Urologen zur Extraktion von Steinen aus dem Ureter. Bei dieser Extraktionsmethode mit Ureter-Steinfängern wir so vorgegangen, daß der Steinfänger zunächst durch ein Zystoskop in die Blase und von dortulter optischer Kontrolle durch das Ostiums einer hochempfindlichen, den Ureter gegen die Blase verschließenden Klappe vorbei in den Ureter eingeführt wird. Dort wird der Steinfänger unter Röntgenkontrolle, wobei der Stein und der röntgenfähige Katheter des Steinfängers sichtbar werden, bis in den Steinbereich vorgeschoben. Der die Schlinge bildende Teil des Steinfängers wird nun am Stein vorbeimanipuliert. Hinter dem Stein wird durch Zurückziehen des Fadens gegenüber dem Katheter die Schlinge geschlossen, die sodann bei Zurückziehen den Stein vor sich herschiebt bzw. unter Mithilfe der elastischen Ureterwand in sich auffängt.
  • Bekannte Ausführungen des eingangs erwähnten Ureter-Steinfängers weisen den Befestigungspunkt des Fadens in der Katheterspitze auf, aus der der Faden nach vorn gerichtet austritt. Durch Zuziehen des Fadens wird eine Schlinge dadurch gebildet, daß die Katheterspitze bis zur Anlage an dem Loch in der Katheterwand umgebogen wird.
  • daß Diese Konstruktionen weisen jedoch den Nachteil auf,/der an der Katheterspitze austretende Faden das Manipulieren der Katheterspitze, insbesondere beim Eintritt der Katheterspitze von der Blase ins Osmium, stark beeinträchtigt. Durch den im Bereich der Xatheterspitze bogenförmig geführten Faden wird das Einführen ins Ostium zumeist erheblich behindert.
  • Bei mehrinaligen Versuchen kommt es zu Schwellungen der empfindlichen Schleimhaut des Ostiums, die weitere Versuche unterbinden. Durch diese Fadenführung wird außerdem das Vorbeimanipulieren des Katheters am Stein erschwert.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Ureter-Steinfänger der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem die Einführung ins Ostium und das Vorbeiführen am Stein erleichtert wird.
  • Diese Auf gabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das zwischen dem Loch und dem Befestigungspunkt des Fadens liegende, zur Schlingenbildung dienende Katheterstück von einem Endstück mindestens im wesentlichen gleicher Länge überragt wird.
  • Das Endstück des erfindungsgemäßen Ureter-Stenfängers verläuft völlig frei ohne störenden Faden und läßt sich wie eine Sonde in einfacher Weise ins Ostium und am Stein vorbeimanipulieren. Der erst hinter diesem Endstück angeordnete Faden stört hierbei nicht, da er erst dann in den Bereich des Ostiums bzw. des Steines gelangt, wenn durch das vom Faden freie Endstück die Lage des Steinfängers bereits gesichert ist. Dadurch wird das Einführen des Steinängers bis in den gewünschten Bereich ganz erheblich erleichtert.
  • Durch die Länge des Endstückes wird außerdem sichergestellt, daß die Katheterspitze stets zur Niere gerichtet bleibt und bei der Schlingenbildung nicht umgebogen wird. Damit wird das bei zurückgebogener Katheterspitze zu befürchtende Einhaken dieser Spitze in die Ureterwand, das zu einer Ureter-Perforation führen kann, mit Sicherheit vermieden. Schließlich wird mit dieser Konstruktion eine Schlinge gebildet, die gegenüber der bekannten einfachen Schlinge ein zusätzliches Element, nämlich das Endstück, aufweist, wodurch die Wahrscheinlichkeit, daß sich der Stein bei Zurückziehen der Schlinge in dieser fängt, vergrößert wird.
  • Außer der eingangs erwähnten, bekannten, einfachen Schlinge ist auch eine doppelte Schlinge bekannt, die zwar eine kompliziertere Schlinge mit größerer Einfangswahrscheinlichkeit schafft, die aber ebenfalls mit an der Spitze befestigtem bogenförmig aus dieser nach vorn austretenden Faden versehen ist. In Bezug auf die Manipulierbarkeit im Bereich des O tiums und im Bereich des Steines weist diese bekannte Konstruktion also dieselben Nachteile auf, wie die bekannte einfache Schlinge.
  • Vorteilhaft ist der Ureter-Steinfänger dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück im Bereich der Katheterspitze unter etwa 45 abgewinkelt ist. Hierdurch wird eine verbesserte Manipulierbarkeit - insbesondere im Bereich des Steines erreicht. Durch die abgewinkelte Spitze wird vermieden, daß die Katheterspitze zentral auf den Stein stößt. Vielmehr wird die abgewinkelte Spitze an der Ureterwand endlang geführt und läßt sich somit wesentlich einfacher am Stein vorbeimanipulieren.
  • Außerdem vorteilhaft ist der Ureter-Steinfänger dadurch gekennzeichnet, daß die Katheterspitze als Olive ausgebildet ist. Hierdurch wird die Manipulierbarkeit der Katheterspitze weiter verbessert und das Verletzungsrisiko herabgesetzt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Ureter-Steinfänger in gebrauchsfertigem Zustand in gestreckter Stellung und Fig. 2 den in den Ureter eingeführten distalen Endbereich des Steinfängers mit zugezogener Schlinge und darin gefangenem Stein.- Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht der Ureter-Steinfänger aus einem Katheter 1 und einem Faden 2. Der Katheter ist schlauchförmig ausgebildet und besteht aus elastischem Material. Der Faden ist am proximalen Ende mit einer Bedienungs schi inge 3 versehen und verläuft vom proximalen Ende 4 des Katheters her im Inneren des Katheters bis zu einem Loch 5 in der Katheterwand, durch die der Faden nach außen hindurchgeführt ist.
  • Vom Loch 5 aus verläuft der Faden außerhalb des Katheters bis zu einem Befestigungspunkt 6, an dem der Faden am Katheter befestigt ist. Dieser Befestigungspunkt kann in einfacher Weise aus einem weiteren Loch in der Katheterwand bestehen, durch das der Faden nach innen durchgeführt und im Inneren des Katheters mit einem Knoten versehen ist, der das Herausrutschen des Fadenendes aus dem Katheter verhindert.
  • Vom Befestigungspunkt 6 aus erstreckt sich ein Endstück 7 des Katheters bis zu der mit einer Olive 8 versehenen Spitze.
  • Das Spitzenstück 9 des Endstückes 7 ist unter etwa 450 abgewinkelt.
  • In Fig. 2 ist das distale Endstück des Ureter-Steinfängers im Ureter 10 dargestellt. Durch Zurückziehen des Fadens 2 gegenüber dem Katheter 1 ist der Befestigungspunkt 6 bis in die unmittelbare Nähe des Loches 5 zurückgezogen, wodurch der dazwischenliegende Bereich des Katheters zu einer bogenförmigen Schlinge geschlossen ist.
  • Bei der Schlingenbidung behält das Endstück 7 seine niib der Spitze zur Niere hin gerichtete Lage bei, da es aufgrund seiner Länge, die mindestens im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen dem Loch 5 und dem Befestigungspunkt 6 ist, von der Wand des Ureters 10 am Umknicken gehindert wird.
  • Im Schlingenbereich ergibt sich ein dreidimensionales Gebilde mit drei seitlichen Begrenzungen, in dem ein Stein 11 mit hoher Wahrscheinlichkeit in der aus Fig. 2 ersichtlichen Lage eingeschlossen wird.
  • Zur Extraktion des Steines 11 aus dem Ureter 10 wird wie folgt vorgegangen: Zunächst wird der Ureter-Steinfänger durch ein nicht dargestelltes Zystoskop in die Blase eingeführt. Dort wird unter optischer Kontrolle durch die Zystoskop-Optik und durch manipulieren mittels Schwenkbewegungen des Zystoskopes sowie mittels Axialverschiebungen des 22infängers im Zystoskop die die Spitze des Steinfängers bildende Olive 8 durch das Ostium in den Ureter eingeführt. Dies läßt sich sehr einfach durchführen, da der erfindungsgemäße Steinfänger im Bereich seines Endstückes 7 wie eine Sonde ausgebildet ist und keinerlei äußere störende Teile, wie beispielsweise den auf der Spitze bogenförmig austretenden Faden der älteren Enstruktionen, aufweist.
  • Nachdem das gesamte Endstück 7 in den Ureter 10 eingeführt ist, läßt sich das Stück zwischen dem Befestigungspunkt 6 und dem Loch 5, in dem der Faden 2 störend außerhalb des Katheters 1 liegt, leicht ins Ostium einführen, da das Katheter 1 bereits mit einer wesentlichen Länge im Ureter fixiert ist.
  • Nun wird unter Röntgenkontrolle der Steinfänger bis zum Stein vorgeschoben. Das unter 450 abgewinkelte Spitzenstück 9 sorgt dafür, daß die Olive 8 stets an der Wand des Ureters anliegt, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist.
  • Dadurch wird ein zentrales Auftreffen der Olive auf den Stein vermieden. Die Olive 8 wird nun vorsichtig am Stein 11 vorbeigeführt, woaach das gesamte Endstück 7 des Katheters leicht nachgeschoben werden kann. Auch hier stört der im Bereich zwischen dem Befestigungsstück 6 und dem Loch 5 außerhalb des Katheters 1 liegende Faden 2 nicht, da er erst zu einem späteren Zeitpunkt am Stein vorbeibewegt wird, wenn bereits ein wesentlicher Teil, nämlich das Endstück 7, des Katheters den Stein passiert und die Lage des Katheters 1 fixiert hat.
  • Sobald der Steinfänger soweit am Stein vorbeigeführt ist, daß das Loch 5 hinter dem Stein liegt, wird durch Zurückziehen des Fadens 2 mit Hilfe der Betätigungsschlinge 3 gegenüber dem festliegenden Katheter 1 die Schlinge geschlossen. Der Faden 2 wird dabei soweit zurückgezogen, bis, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, der Befestigungspunkt 6 des Katheters am Loch 5 des Katheters anliegt. Bei dieser Schlingenbild-ung bleibt die von der Olive 8 gebildete Spitze ins Katheters stets in Richtung auf die Niere gerichtet, da die Länge des Endstückes 7 ein Umbiegen der Katheterspitze zur Blase hin verhindert.
  • Bei relativ zum Katheter 1 festgehaltenem Faden 2 wird nun das Katheter aus dem Ureter 10 zurückgezogen. Dabei wird der Stein 11 entweder vor der gemäß Fig. 2 ausgebildeten Schlinge hergeschoben oder von dieser, wie dies Fig. 2 zeigt, umfaßt. Die Einfangwahrscheinlichkeit ist bei der erfindungsgemäßen Schlinge sogar besonders groß, da sie aus drei parallel zum Ureter verlaufenden Teilen gebildet ist. Der Stein 11 wird in der Schlinge sicher gehalten, da die Schlinge von der elastischen Wand des Ureters umgeben ist, die ein Herausrutschen des Steines aus der Schlinge weitgehend verhindert.
  • Der in der Schlinge gefangene Stein 11 wird nun in üblicher Weise bis zur Blase zurüdgezogen.

Claims (3)

  1. Ansp rüche
    S Ureter-Steinfänger mit einfacher Schlinge, die im distalen Endbereich eines Katheters durch einen vom proximalen Ende her im Katheter verlaufenden, durch ein Loch in der Katheterwand austretenden und im Abstand von diesem Loch am Katheter befestigten Faden erzeugbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen dem Loch (5) und dem Befestigungspunkt (6) des Fadens liegende, zur Schlingenbildung dienende Katheterstück von einem Endstück (7) mindestens im wesentlichen gleicher Länge überragt wird.
  2. 2. Ureter-Steinfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (7) im Bereich der Katheterspitze (9) unter etwa 450 abgewinkelt ist.
  3. 3. Ureter-Steinfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Katheterspitze (9) als Olive (8) ausgebildet ist.
DE2436352A 1974-07-27 1974-07-27 Ureter-steinfaenger mit einfacher schlinge Pending DE2436352A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0123175A1 (de) * 1983-04-16 1984-10-31 Knut Dr. Korth Katheter zum Entfernen von Steinen aus dem Nieren- und Harnleiterbereich
DE3510517C1 (de) * 1985-03-22 1986-09-04 Günther 8898 Schrobenhausen Körber Vorrichtung zum Einfangen und Entfernen von Steinen im Nierenbecken oder im Harnleiter
EP2486875A3 (de) * 2011-02-11 2013-10-23 Cook Medical Technologies LLC Obstruktionserfassungs- und -entfernungsvorrichtung

Cited By (4)

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