DE2435485A1 - Giesspiegelregelung fuer stranggiessanlagen - Google Patents

Giesspiegelregelung fuer stranggiessanlagen

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Hans Thiemann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/16Controlling or regulating processes or operations
    • B22D11/18Controlling or regulating processes or operations for pouring
    • B22D11/181Controlling or regulating processes or operations for pouring responsive to molten metal level or slag level
    • B22D11/186Controlling or regulating processes or operations for pouring responsive to molten metal level or slag level by using electric, magnetic, sonic or ultrasonic means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

  • Gießiegelregelung für Stranggießanlagen Die Erfindung betrifft eine Gießspiegelregelung der Schmelze in den Kokillen von Stranggießanlagen, welche aus einer Füllstandsmeßeinrichtung, einer Stopfenstelleinrichtung mit integraler Stellcharakteristik (geschwindigkeitsabhängig) und zugeordnetem Steuerorgan und einem Regler besteht, der den Stopfensteller solange beeinflußt, bis der Istwert des Gießspiegels dem gewünschten Sollwert entspricht.
  • Es ist bereits bekannt, den Stopfen in der die Schmelze aufnehmenden Gießpfanne über einen Hydraulikzylinder als Stopfensteller und einen Hydraulikregelkreis mit integraler Stellcharakteristik derart zu verstellen, daß der Füllstand der Schmelze in der Kokille etwa stets in einer dem Sollwert des Füllstandes entsprechenden Füllstandshöhe erhalten bleibt. Zum Ansteuern des Gießspiegel-Sollwertes ist ein Schrittregler vorgesehen, der schrittweise Steuerventile zum Betätige des Stopfenstellers öffnet bzw. schließt, bis das Eingangssignal des Stellgliedes Null wird und damit Soll- und Istwert des Füllstandes miteinander übereinstimmen. Nachteil eines derartigen Schrittreglers ist, daß durch das Zu- oder Abschalten der Steuerventile Druckstöße auf den Steuerkolben gelangen, wodurch der Regelvorgang unruhig wird, d.h. der Regelkreis zum Schwingen neigen kann.
  • Auch bedarf es größerer Spannungsdifferenzen zwischen Ist- und Sollwertsignal, bevor der Schrittregler anspricht. Schließlich benötigt der Schrittregler ein sauberes Eingangssignal)um störungsfrei arbeiten zu können.
  • Iiufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Regelung zu vermeiden und eine störungsfrei arbeitende, kontinuierlich den Differenzwert zwischen Soll- und Istwert des Gießspiegels ausgleichende Regelung zu schaffen.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird vorgeschlagen, den Regler des Stopfenstellers als Stetigregler auszubilden.
  • Als weiteres Merkmal der Erfindung wird der Regler des Stopfenstellers als PID-Regler ausgebildet. Das Steuerorgan für den Stopfensteller verändert sich bezüglich des Ausgangssignals und des Eingangssignals stetig, beispielsweise linear oder nach einer Parabel.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt die Zeichnung dar.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Regelanordnung im Prinzip und Fig. 2 den elektromechanischen Teil des elektro-hydraulischen Servoventils.
  • In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 ein Gießbehälter bezeichnet, dem aus einer nicht weiter dargestellten Gießpfanne Metallschmelze zugeführt wird. Der Ausguß 1 a am Boden des Gießbehälters 1 ist durch einen Stopfen 2 verschlossen und wird geöffnet, sobald der Kokille 3 unterhalb des Gießbehälters 1 Schmelze zugeführt werden soll, die nachfolgend abgekühlt wird und in der Strangführung 4 der Stranggießanlage zu einem festen Stahlstrang 4 a erkaltet.
  • Um den Zufluß der Schmelze aus dem Gießbehälter 1 in die Kokille 3 derart verändern zu können, daß der Gießspiegel der Schmelze stets etwa in der gleichen Höhe erhalten bleibt, ist eine Gießspiegel-Regelung vorgesehen. Diese besteht aus einer Meßeinrichtung für den Gießspiegel in der Kokille 3 und wird von einander gegenüberliegendem radioaktivem Stabstrahler 6 und einem Szintillationszähler 7 als Empfänger gebildet. Andererseits ist der Stopfen 2 über eine Traverse 9 in dem Gießbehälter 1 heb- und senkbar. Das freie Ende der Traverse 9 ist an einer Kolbenstange 10 befestigt. Mit der Kolbenstange 10 ist ein in einem Zylinder 11 geführter Arbeitskolben 12 verbunden. Die beiden durch den Kolben 12 getrennten Zylinderkammern 11 a und 11 b sind über Rohrleitungen 15, 13 a mit einem elektro-hydraulischen Servoventil 14 verbunden.
  • Das Servoventil 14 besteht aus einem in einem Zylinder 17 geführten Vorsteuerkolben 15, der in seiner Mittellage mittels sich beiderseitig zwischen dem Gehäuse und der Stirnwand abstützender Druckfedern 16, 16 a gehalten wird. In der Mittellage des Vorsteuerkolbens 15 sind die Rohrleitungen 13, 13 a geschlossen, so daß kein Druckmittel der einen bzw. der anderen Zylinderkammer 11 a bzw. 11 b zugeführt und damit auch der Kolben 12 nicht in der einen oder anderen Richtung beaufschlagt werden kann.
  • Der orsteuerkolben 15 weist drei Zylinderkammern 15 a, 15 b und 15 c auf. Die Zylinderkammern 15 a und 15 c sind mit einer Rücklaufleitung 21 zum Sammelbehälter 50 verbunden. Die Zylinderkammer 15 b ist mit einer zu einer Pumpe 18 führenden Druckmittelleitung 19 verbunden. Diese ist über Druckmittelleitungen 19 a und 19 b, in welche Drosselventile 20 a und 20 b eingesetzt sind, einerseits mit Zylinderkammern 17 a und 17 b an den Stirnseiten des Vorsteuerkolbens 17 und andererseits mit Spritzdüsen 22 a und 22 b verbunden. Zwischen den Spritzdüsen 22 a und 22 b ist eine Prallplatte 23 schwenkbeweglich angeordnet, welche von einer Erregerspule 25 in Richtung zu der einen Spritzdüse 22 a oder in Richtung zu der anderen Spritzdüse 22 b auslenkbar ist. Die Prallplatte 23 ist in einer Membrane 24 beweglich gelagert und durch Haltefedern 27 a, 27'n der Mittellage stabilisiert. Weiter liegt die Prallplatte 23 zwischen zwei Polpaaren N und S eines hufeisenförmig ausgebildeten Permanentmagneten 29. Zwischen den Polpaaren N und S des Permanentmagneten 29 ist die Prallplatte 23 von einer Erregerspule 25 umgeben. Eine elektrische Leitung 31 verbindet die Erregerspule 25 mit einem PID-Regler 32 (Proportional-Integral-Differential-Regler). Eine weitere elektrische Leitung 33 verbindet den PID-Regler 32 mit einem Differenzwertbildner 34. Dem Difrerenzwertbildner wird über eine elektrische Leitung 35 vom Sollwertgeber 36 der Gießspiegel-Sollwert (Füllstandshöhe) und über eine elektrische Leitung 38 vom Sizintillationszähler 7 über einen Umsetzer 39 der Istwert des Gießspiegels in der Kokille 3 vorgegeben.
  • Aus Soll- und Istwert bildet der Dirferenzwertbildner 34 den Regelwert, welcher über den PID-Regler 32 der Erregerspule 25 der Prallplatte 25 zugeführt wird. Die Arbeitsweise der Regeleinrichtung ist folgende: Gelangt beispielsweise zuviel Schmelze aus dem Gießbehälter 1 über den Ausguß 1 a in die Kokille 3, so daß der Gießspiegel der Schmelze steigt, so wird über die Gießspiegelmeßeinrichtung, bestehend aus dem Strahler G und dem Empfänger 7, der Gießspiegel-Istwert erfaßt und über die Leitung 78 und den Umsetzer 39, der das elektrische Impulssignal für die Höhe des Füllstandes in eine proportionale elektrische Spannung umsetzt, dem Differenzwertbildner 34 zugeführt.
  • Dort wird der Gicßspiegel-Istwert mit dem vom Sollwertgeber 36 vorgegebenen Gießspiegel-Sollwert verglichen und der Differenzwert bzw.
  • Korrekturwert über die Leitung 33 dem PID-Regler und weiter der Erregerspule 25 des Servoventils 14 zugeführt. Das Magnetreld des Permanentmagneten 29 wird dabei durch das mittels der Erregerspule 25 erzeugte magnetische Fe 8~ kt, so daß die Prallplatte 23 in der Membrane 24 gegen die Spritzdüse 22 a ausgelenkt wird und sich damit die aus der Spritzdüse 22 a ausfließende Druckmittelmenge verringert. Damit erhöht sich der Druck in den Druckmittelleitungen 19 a infolge der Wirkung des Drosselventils 20 a, so daß in der Zylinderkammer 17 a ein höherer Druck als in der Zylinderkammer 17 b herrscht und somit der Vorsteuerkolben 15 zur Zylinderkammer 17 b hin verschoben wird. Dadurch gelangt Druckmittel von der Pumpe 18 über die Druckmittelleitung 19 in die Zylinderkammer 15 b des Vorsteuerkolbens 15, welches über die Druckmittelleitung 13 in die Zylinderkammer 11 a des Zylinders 11 gelangt und den Arbeitskolben 12 derart beachlagt, daß dieser nach unten bewegt wird. Mit dem Verschieben des Vorsteuerkolbens 15 zur Zylinderkammer 17 b hin wird die Druckmittelleitung 13 a der Zylinderkammer 11 b über die Zylinderkammer 15 a mit der Druckmittelableitung 21 verbunden, so daß das verdrängte Druckmittel entsprechend der Bewegung des Arbeitskolbens 12 aus der Zylinderkammer 11 b in den Sammelbehälter 40 gelangt.
  • Mit der Verschiebung des Arbeitskolbens 12 nach unten übt die Kolbenstange 10 über die Traverse 9 solange eine Zustellbewegung auf den Stopfen 2 aus, bis der Istwert und der Sollwert des Gießspiegels wieder miteinander übereinstimmen.
  • Bei einem Absinken des Gießspiegels und damit dessen Istwertes erfolgt die Ausregelung sinngemä entgegengesetzt, wobei der Stopfen 2 solange aufgestellt wird, bis der Sollwert für den Gießspiegel erreicht und damit der Ist- und Sollwert wieder ausgeglichen sind.
  • Das elektro-hydraulische Servoventil 14 besteht nach Fig. 2 aus einem hufeisenförmig ausgebildeten Permanentmagneten 29 mit zwei Polpaaren N und S zwischen dessen Polen die Prallplatte 25 beweglich in einer Membrane 24 gelagert und mittels Zugfedern 27 a, 27 b in seiner Mittellage gehalten ist. Die Membrane 24 dient zum Schutz der elektrisehen Teile gegen das aus den Spritzdüsen 22 a und 22 b in einem feinen Strahl austretende Drucköl. Durch Anliegen einer Gleichspannung an die Erregerspule 25 bildet sich um die Erregerspule ein Magnetfeld aus, welches das magnetische Feld des Permanentmagneten 29 an den Polen der einen Seite schwächt und an den Polen der anderen Seite verstärkt, so daß die Prallplatte 25 von den verstärkten Magentpolen angezogen wird und entsprechend der Auslenkung sich einer der Spritzdüsen 22 a oder 22ähert. Dadurch wird/das bestehende Gleichewicht des öldruckes in den Zylinderkammern 17 a und 17 b gestört, wodurch die Verschiebebewegung des Vorsteuerkolbens 15 ausgelöst wird.

Claims (3)

~tentansprüche
1. Gießspiegelregelung für Stranggießanlagen, bestehend aus einer Füllstandsmeßeinrichtung, einem Stopfensteller mit integraler Stellcharakteristik und zugeordnetem Steuerorgan und einem Regler, der den Stopfensteller solange beeinflußt, bis der Istwert des Gießspiegels dem gewünschten Sollwert entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler des Stopfenstellers (11) als Stetigregler ausgebildet ist.
9. Gießspiegelregelung nach Anspruch 1, durch gekennzeichnet, daß der Regler des Stopfenstellers (11) al; PID-Regler (52) ausgebildet ist.
3. Gie>spiegelregelung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (14) für den Stopfensteller (11) bezüglich des Ausgangssignals stetig (linear oder nach einer Parabel) zu dem Eingangssignal veränderbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4139050A (en) * 1976-08-18 1979-02-13 Mannesmann Aktiengesellschaft Control of discharge outlet of a casting vessel
EP0049225A1 (de) * 1980-09-25 1982-04-07 CEDA S.p.A. Auswechselbare Bedienungsvorrichtung zum axialen Verschieben eines Giesspfannenstopfens

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CH659783A5 (de) * 1983-03-29 1987-02-27 Metacon Ag Verfahren und vorrichtung zum steuern einer stranggiessanlage.

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