DE2424427C2 - Atomkernreaktor - Google Patents
AtomkernreaktorInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Atomreaktor, insbesondere einen wassergekühlten Reaktor, mil
•einem Reaktordruckbehälter mit mindestens zwei Rohrstutzen zum Anschluß von Primärkühlmittcllcitungen,
von denen eine kalte Primärkühlmittellei'.ung abgekühltes
Kühlmittel in den Reaktordruckbehälier führt, wobei im kalten Teil des Primärkühlmittelstromes
eine Rückschlagklappeneinhcit zur Sperrung von bei Bruch des Primärkiihlmittelkreises aus dem Rcaktordruckbehälter
in die kalte Primärkühlmiltcllcitung
rückströmendem Kühlmittel angeordnet ist.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 5 64 fi'54 ist
ein Druckwasserreaktor bekannt, in dessen Primär kühlmittelleitung ein Rückschlagventil .ingeordnet ist
Das Rückschlagventil soll dafür sorgen, daß bei einen Bruch der Primärkühlmittelleitung auf der dem Reak
tordruckbehälter abgekehrten Seite das Aussirömer
des Kühlmittels unterbunden wird, das zu einer Über hitzung des Reaktorkerns führen könnte. Dabei ist of
fengelassen, ob die Primärkühlmiuellcitung mit derr Rückschlagventil zum sogenannten heißen oder kalter
Strang des Primärkreises gehört.
Bei einem aus der deutschen Auslegeschnft 14 64 93?
bekannten gasgekühlten Atomkernreaktor ist eine Rückschlagklappe in der in den Reaktordruckbehältei
führenden kalten Primärkühlmittelleitung angeordnet die verhindern kann, daß bei einem Bruch des Primär
kühlniittelkreisei aus dem Reaktordruckbehälter Kühlmittel
in die kalte Primärkühlmittelleitung zurückströmt. Die nur schematisch gezeichnete Rückschlagklappe,
die den gesamten Querschnitt der Primärkühimittelleitung ausfüllt, ist jedoch wegen ihrer Größe nur
aufwendig zu fertigen und zu montieren. Außerdem besteht die Gefahr, daß die beim Schließvorgang vom
Druckunterschied beschleunigte Rückschlagklappe so große Kräfte ausübt, daß auf die abzusperrende Leitung
ein unzulässiger Stoß am Ende des Schließweges einwirkt.
Die Erfindung geht deshalb von der Aufgabe aus, das bei einem Bruch des Primärkühlmittelkreises aus dem
Reaktordruckbehälter in die kalte Primärkühlmittelleitung rückströmende Kühlmittel mit einer Rückschlagklappeneinheit
zu sperren, die keinen großen Aufwand, und zwar auch nicht an Raum, benötigt und dennoch
eine hohe Zuverlässigkeit besitzt.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Atomkernreaktor dadurch gelöst, daß erfindungsgcinäß
diese Rückschlagklappeneinheit aus mehreren Einzeiklappen besieht und im Reaktordruckbehälter
angeordnet ist. Auf diese Weise ist besser als beim Bekannten sichergestellt, daß jeder Bruch des kalten
Stranges der Primärkühlmittelleitung unverzüglich abgesperrt
wird, da die Absperrstelle schon im Inneren des Reaktordruckbehälters liegt. Andererseits gestattet
die Aufteilung der Sperrstelle in mehrere Einzelklappen eine bessere Anpassung an die räumlichen Verhältnisse
im Reaktordruckbehälier. Die Sicherheit wird, WU gewünscht, gleichzeitig dadurch erhöht, daß bei
einem Versagen einzelner Klappen noch immer eine wesentliche Drosselung der Strömung erreicht wird.
Ein gleichzeitiges Versagen aller Klappen ist dagegen praktisch ausgeschlossen, wenn die Zahl der Einzelklappen
vier oder mehr beträgt.
Die Rückschlagklappeneinheit kann den Rohrstutzen der kalten Primärkühlmittelleitung umgeben. Damit ist
gemeint, duIi die einzelnen Rückschlagklappen im Inneren
des Reaktordruckbehälters um den von den Rohrstutzen gebildeten Auslaß herum angeordnet sind. Die
Anordnung kann vorteilhaft exzentrisch sein, um eine gleichmäßige Strömungsgeschwindigkeit an allen Klappen
der Rückschlagklappeneinhcit zu erhalten.
Die Rückschlagklappencinheit kann als weitere Ausführungsform
ferner einen den Kern des Reaktors einhüllenden Kernbehälter umschließen. Sie überdeckt in
diesem lalle den Ringquerschnitt zwischen Kernbehälter und Reaktordruckbehälter. Hierbei erhält man
einen großen Strömungsquerschnitt, so dall die einzelnen Klappen wenig belastet sind.
Die einzelnen Klappen haben vorteilhaft einen rechteckigen Querschnitt. Sie können dann aus einfachen
Teilen hergestellt werden. Vorzugsweise sind sie um parallele Achsen schwenkbar. Der Schwenkwinkel zwi
schen der Öffnungsstellung und der mindestens annähernd rechtwinklig zur Strömungsrichung verlaufen
den SchiieBsieiiung soiite weniger .;is 9Cr betragen, in
diesem Fall bewirkt die Strömung, die im Normalfall vorliegt, eine mechanische Festlegung der Klappen in
der Öffnungsstellung, so daß ein Schwingen odei Klappern
verhindert ist.
Der Öfi.iungswinkel kann durch einen stiftförmigen
Anschlag begrenzt sein. Mit stiftförmig ist gemeint, daß
eine Erhöhung oder ein Vorsprung vorgesehen ist, der in Strömungsriohtung nur einen kleinen schmalen
Querschnitt aufweist, damit die Strömung wenig behindert wird. Ein solcher stiftförmiger Anschlag kann z. B.
auch durch eine Abwinklung eines Klappenendes hergestellt sein.
Die Einzelklappen lassen sich günstig '..\ einem gitterartigen
Rahmen unterbringen, der als Ganzes am Kernbehälter in den Reaktordruckbehälter einbaubar
ist. Damit kann die Rücksehlagklappeneinheit für sich fertiggestellt, geprüft und montiert werden, so dall
beim Einbau und gegebenenfalls auch bei einem spateren
Ausbau nur eine kurze Zeit benötigt wird, um mit der Rückschlagklappeneinheil im strahlungsgefährdeten
Bereich des Reaktordruckbehäkers zu hantieren.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnung einige Ausführungsbeispiele beschrieben. Dabei geht es stets um einen
Reaktordruckbehälter für einen DruckwasserleistuTigsreaktor
von z. B. 1300 MWe. Grundsätzlich kommt die Erfindung aber auch für Siedewasserreaktoren in Frage.
Ferner ist die Erfindung für schweres und leichtes Wasser gleichermaßen geeignet.
In I ι g. 1 ist der Reaktordruckbehälter 1 mit einem
Rohrstutzen 2 für den Anschluß einer Primärkühlmittelleitung versehen, die von einem nicht dargestellten
Dampferzeuger als sogenannter kalter Strang J in den Reaktordruckbehälter 1 zurückführt. Im Inneren des
Reaktordruckbehälters 1 ist auf den Rand des Rohrstutrens
2 ein im Querschnitt keilförmiger Ring 4 aufgeschweißt. Zwischen diesem und einem Kernbehälter
5 sitzt die als Ganzes mit 6 bezeichnete Rückschlagklappeneinheit.
Die Rückschlagklappeneinheit 6 umfaßt einen im Querschnitt rechtwinkligen Ringrahmen 7, in dem eine
Vielzahl von im Querschnitt rechteckigen Platten 8 mit einer Schwenkachse 9 gelagert ist. Im Normalfall sind
die Platten 8 unter der Wirkung der durch Pfeile 10 gekennzeichneten Strömung des Priniärkühlmiuels
(leichtes Wasser) radial in bezug auf die stiichp-inktiert
eingezeichnete Achse 12 des Rohrstutzens 2 orientiert, so daß die Strömung ungehindert passieren kann. Sollte
sich die Strömung jedoch infolge eines Bruchs der vom
Rohrstutzen 2 ausgehenden Primärkühlmittelleiiung umkehren, dann gehen die Platten 8 der einzelnen
Rückschlagklappen in die in F i g. 2 gezeichnete Sperrstellung, so daß eine Strömung in der durch den gestrichelten
Pfeil Π angedeuteten Richtung verhindert wird.
Die F ι g. 2 zeigt, daß der Ringrahmen 7 einen Kreisqucrschnitt
aufweist und mil acht verdickten liefest ι gungsstegcn !4 mit je zwei .Schraub'enlöchern 15 verse
hen ist. Zwischen den ßeiestigungsstegen 14 liegen je
zwei dünnere Leitflächen 16, die mit einer Schulter 17
die Schließ- oder Spcrrsiellunp der Klappen bestimmen.
Insgesamt sind demnach 24 Eir./elklappen nut
iMin-r l.änec von etwa 200mm vorgesehen. Die öffnungsstellung der Platten 8 ist diirch einen stiftförmigen Anschlag 18 festgelegt, der ebenfalls mit den Leitflächen bzw. Befestigungssteüen zusammenwirkt. Der
Schwenkwinkel zwischen Schließ- und Öffnungssteliung ist dadurch auf einen kleineren Winkel als 90" begrenzt,
wie durch den Winkel φ auf der rechten Seite der F i g. 2 angedeutet ist. Mit dieser Ausführung wer
den die Platten 8 im Normalbetrieb, also in der Öffnungsstellung,
von der Strömung schwingungssicher angedrückt und festgehalten. Der gesamte Öffnungsquerschnitt ist daher annähernd durch die Summe der
Flächen der Platten 8 gegeben und beträgt bei einer Klappenbreite von 100 mm 24 χ 100 χ 200 mm2. Dies
ist praktisch ebenso viel wie der 0,5 m- betragende lichte Querschnitt des Rohrstutzens 2.
Die Rückschlagklappeneinheit 6 braucht den Rohrstutzen
2 nicht konzentrisch zu umgeben, wie in F i g. 3a vereinfacht und verkleinert angedeutet ist.
Vielmehr kann man eine exzentrische Anordnung gemäß
F i g. 3b wählen und erhält dadurch die Möglichkeit, die im Reaktordruckbehälter 1 bevorzugt nach unten
verlaufende Strömung mit geringerem Strömungswiderstand zu belasten, weil der Durchtrittsquerschnitt
der Rürkschlagklappeneinhcit 6 vergrößert werden
kann. In beiden Fällen ist der Ringrahmen 7 jedoch der Rundung von Reaktordruckbehälter 1 und Kernbehälter
5 anzupassen. Er ist also ein räumlich gewölbtes Gebilde, wie der Horizontalschnitt nach Fi g. 4 erkennen
läßt.
Die F i g. 5 zeigt eine Einzelklappe der Klappeneinheu
6 in wesentlich vergrößertem Maßstab. Man sieht, daß die im Querschnitt rechteckige Platte 8 mit ihrer
Schwenkachse 9 in Buchsen 17 gelagert ist. Die Platte 8
kann im Bereich der Schwenkachse 9 verdickt sein. Für diesen Fall wird sie /weckmäßig als Guß- oder Schmiedeteil
hergestellt. Bei dieser Formgebung kann man auch den Stift 18 mit atiformen, der den Öffnungswinkel
der Platte bestimmt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. b ist die Rückschlagklappeneinheit 6 als Ring mit wesentlich
größerem Durchmesser ausgebildet, der in einer horizontalen Ebene den Kernbehälter 5 umgibt. Zu diesem
Zweck ist unterhalb des Rohrstutzens 2 eine Dichtwulst 20 in den Reaktordruckbehälter 1 eingeschweißt, während
der Ringrahmen 7 am Kernbehälter 5 angeschraubt ist. Die I- i g. 7 zeigt als Teilansicht eine Abwicklung
der Rückschlagklappeneinheit 6.
Eine andere Ausbildung der Einzclklappen ist in dem Feilschnitt nach F i g. 8 gezeichnet. Die Anordnung in
einer horizontalen Ebene entspricht im wesentlichen tier in 1-' i g. 6 gezeigten Anordnung. Die Ein/.clklappcn
mit den Platten 8 sind jedoch nicht in einem allseitigen Rahmen gefaßt, sondern, wie insbesondere F i g. 9
/ei;;!, jeweils für sich an Böcken 21 befestigt, die auf die
Außenseite des Kernbehälters 5 aufgebracht sind, /.. B. mit Schrauben 22. die von der Innenseite des Kernbehälters
angebracht werden. Die Klappen wirken mit einer Dichtleiste 20' am Rand des Reaktordruckbehalters
1 zusammen, wenn sie aus der in F i g. 8 gezeichne- -cii Ölfiuingsstellung in die Schließstellung schwenken.
Die Rückschlagklappeneinheit 6 nach Fi g. K) ist als
Ganzes in den Rohrstutzen 2 des Reaktordruckbehälter1. 1 einbaubar. Ihre Platten 8 sind jedoch jalousieartig
angeordnet, wie die Seitenansicht nach F i g. 11 zfigl. Die im wesentlichen länglichen Platten haben
hier eine in bezug auf (.lic Achse 30 symmetrische Ausbildung.
Ihre .Schwenkachsen 9 seilaufen parallel zur Längsrichtung der Platten 8. Die Plaitenfläche ist dabei
so groß gewählt, daß man schon mit vier Platten den
gewünschten Durchlaßquerschnitt erhalt.
Bei dem Ausführiingsbeispiel nach K ig. 12 ist die
Rückschlagklappcncinheit 6, ähnlich wie in F i g. 1 gezeigt,
im Raum zwischen Kernbehälter und Druckbehälter um den Stutzen 2 herum angeordnet. Sie ist hiermit
einem Deckel 23 festgeklemmt, der eine Ausnehmung 24 im Kernbehälter 5 innerhalb des Reaktordruckbehälters
I verschließt. Dadurch ist ermöglicht, daß nach dem Lösen des Deckels 23 die Rückschlagklappeneinheit
6 als Ganzes aus dem Reaktordruckbehälter 1 und dem Kernbehälter 5 ausgebaut werden
kann. Zum Festlegen des Deckels 23 ist ein Hebel 26 vorgesehen, der beim Einbau auf einen Vorsprung 28
und beim Ausbau auf einen Bundbolz.cn 27 des Deckels 23 wirkt.
Bei der in den F i g. 6 und 7 dargestellten Ausfüh-
rungsforni der Erfindung kann die im Ringspalt zwischen
dem Kernbehälter 5 und dem Reaktordruckbehälter 1 angeordnete Rückschlagklappeneinheit 6, die
den Kernbehälter umschließt, dazu dienen, den Kcrnbehälter zusätzlich abzustützen. Hierbei wird die mechanische
Festigkeit des rahmenartigen Aufbaus der Rückschlagklappeneinheil ausgenutzt, um eine zusätzliche
Zentrierung im Reaktordruckbehältcr I zu ermöglichen.
Zu diesem Zweck kann die Rückschlagklappeneinheit einen Spalt zwischen dem Kernbehälter 5 und
dem Reaktordruckbehälter 1 vollständig oder mindestens bis auf ein kleines Spiel ausfüllen, das für den Einbau
der Riickschlagklappeneinheit oder zur Aufnahme von unterschiedlichen Wärmedehnungen benötigt wird.
Im Betrieb soll jedenfalls eine spielfreie Abstützung
vorliegen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Atomkernreaktor, insbesondere wassergekühlter Reaktor, mit einem Reaktordruckbehälier mn
mindestens zwei Rohrstutzen zum Anschluß von Primärkühlmittelleitungen, von denen eine kalte
Primärkühlmittelleitung abgekühltes Kühlmittel in den Reaktordruckbehälter führt, wobei im kalten
Teil des Primärkühlmittelstromes eine Rückschlag- )0
klappeneinheit zur Sperrung von bei Bruch des Primärkühlmittelkreises aus dem Reaktordruckbehälter
in die kalte Primärkühlmittelleitung rückströmendem Kühlmittel angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß diese Rückschiagklappeneinhei! (6) aus mehreren Einzelklappen (8) besteht
und im Reaktordruckbehälter (1) angeordnet ist.
2. Kernreaktor nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlagklappeneinheit (6) jo
den Rohrstutzen (2) der kalten Primärkühlmittclleitung(3) umgibt.
3. Kernreaktor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlagklappeneinheit (6)
exzentrisch zum Rohrstutzen (2) angeordnet ist (F ig. 3b).
4. Kernreaktor n;ich Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückschlagklappeneinheil (6) einen den Kern des Reaktors einhüllenden Kernbehälter
(5) umschließt.
5. Kernreaktor nach einem der Ansprüche I bis 4.
dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelklappen (8) einen rechteckigen Querschnitt aufweisen und um
parallele Achsen (9) schwenkbar sind.
6. Kernreaktor nach Anspruch 5, dadurch gckennzeichnet,
daß der Schwenkwinkel zwischen der Offnungsstellung und der mindestens annähernd
rechtwinklig zur Strömungsrichtung verlaufenden Schließstellung weniger als 90° beträgt.
7. Kernreaktor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der öffnungswinkel durch einen
stiftförmigen Anschlag (18) begrenzt ist.
8. Kernreaktor nach einem der Ansprüche 1 b><; 7.
dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelklappcn (8) in einem gittcrförmigen Rahmen (7) sitzen, der als
Ganzes in den Reaktordruckbehälter (1) einbaubar ist.
9. Kernreaktor nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kernbehälter (5) umschließende
Rückschlagklappeneinheit (6) zur Ab-Stützung des Kernbehälters (5) gegen Jen Reaktordruckbehälter
(1) mit herangezogen ist.
Priority Applications (7)
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DE19742424427 DE2424427C2 (de) | 1974-05-20 | Atomkernreaktor | |
DE19742455060 DE2455060C2 (de) | 1974-11-20 | Atomkermeaktor | |
FR7509748A FR2280177A1 (fr) | 1974-05-20 | 1975-03-27 | Reacteur nucleaire refroidi a l'eau |
CH609475A CH578232A5 (de) | 1974-05-20 | 1975-05-13 | |
US05/577,874 US4277310A (en) | 1974-05-20 | 1975-05-15 | Water-cooled nuclear reactor |
BE156451A BE829188A (fr) | 1974-05-20 | 1975-05-16 | Reacteur nucleaire refroidi a l'eau |
JP50059326A JPS5843716B2 (ja) | 1974-05-20 | 1975-05-20 | スイレイキヤクガタゲンシロ |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742424427 DE2424427C2 (de) | 1974-05-20 | Atomkernreaktor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2424427B1 DE2424427B1 (de) | 1975-08-07 |
DE2424427C2 true DE2424427C2 (de) | 1976-03-18 |
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