DE2413243A1 - Vorrichtung zum desinfizieren von abwasser - Google Patents

Vorrichtung zum desinfizieren von abwasser

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DE2413243A1
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Karl Heinz Hildebrand
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/72Treatment of water, waste water, or sewage by oxidation
    • C02F1/76Treatment of water, waste water, or sewage by oxidation with halogens or compounds of halogens
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2201/00Apparatus for treatment of water, waste water or sewage
    • C02F2201/008Mobile apparatus and plants, e.g. mounted on a vehicle
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2303/00Specific treatment goals
    • C02F2303/18Removal of treatment agents after treatment
    • C02F2303/185The treatment agent being halogen or a halogenated compound

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Description

  • Vorrichtung zum Desinfizieren von Abwasser Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Desinfizieren von Abwasser mittels eines chlorhaltigen Desinfektionsmittels in einem Behälter, wobei das Abwasser im Kreislauf umgepumpt und während dieses Umpumpens mit Luft vermischt wird.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus der DT-PS 1 517 669 bekannt.
  • Bei dieser bekannten Vorrichtung geschieht das Mischen des Abwassers mit Luft durch einen Belüftungsrührer, der die im Behälter befindliche Luft mit dem Abwasser mischt. Bei diesen Belüftungsrührern zeigte es sich, daß sich auf den RUhrblEttern Ablagerungen, wie u.a. Pilze, bildeten, wodurch eine Unwucht entstand, die zu einem starken Verschleiß der Lager des Rührers und zu einer absinkenden Rührleistung führte. Die dadurch ein~ tntænde geringere Durchmischung verlängerte die Bearbeitungszeit und verschlechterte den Grad der Entkeimung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine möglichst einfache Vorrichtung zum Desinfizieren von Abwasser zu schaffen, die nur einer geringen Wartung bedarf, einen geringen Verschleiß aufweist und sowohl eine kurze Bearbeitungszeit als auch einen hohen Entkeimungsgrad besitzt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine in das Abwasser ragende Einrichtung zur Einblasung von Außenluft vorgesehen ist.
  • Eine derartige Vorrichtung benötigt keinen Belüftungsrührer und weist eine besonders einfache Bauweise auf. Sie benötigt bei einem hohen Entkeimungsgrad und einer kurzen Einwirkungs zeit nur einen geringen Wartungsaufwand und zeigt einen geringen Verschleiß.
  • In einer Ausgestaltung schlägt die Erfindung vor, daß die Einrichtung ein in den Behälter ragendes Rohr aufweist, das in der unteren Hälfte des Behälters mindestens eine Düse besitzt und mit einer Luft fördernden Pumpe verbunden ist.
  • Dadurch wird die Außenluft in den unteren Teil des Abwassers geblasen, so daß zusammen mit dem zusätzlichen Umpumpen des Abwassers eine starke Umwälzung und Durchmischung des Abwassers mit Luft geschieht. Ferner schlägt die Erfindung vor, daß zur Einbringung des im Kreislauf umgepumpten Abwassers ein tangentialer Einlaß am zylindrischen Behälter angebracht ist. Dadurch erfolgt eine besonders intensive Umwälzung und damit Durchmischung des Abwassers.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung und Fig. 2 eine Ansicht nach A-A in Fig. 1.
  • Ein zylindrischer oder andersförmiger Behälter 2 mit kugelabschnittförmigen-Endflächen 3 ist auf seiner Mantelfläche in Fahrtrichtung liegend auf dem Fahrgestell 1 eines Anhängers oder Zugwagens befestigt, der an einem nur teilweise dargestellten ziehenden Fahrzeug 6 angekuppelt ist. An der in Fahrtrichtung vorderen Endfläche 3 ist mittig eine Zerförderpumpe 7 befestigt, die über Abtriebsmittel 29 vom Motor des ziehenden Fahrzeugs 6 angetrieben ist und deren Ansaugseite über eine Leitung 32 mit einem am Grund des Behälters 2 befindlichen Absaugtrichter 8 verbunden ist. Am Pumpenausgang ist eine Leitung 9 angeschlossen, die zu einem tangentialen Einlaß führt, der am hinteren Ende des Behälters 2 senkrecht angeordnet ist. Die Pumpe 7 ist eine Zerförderpumpe, d.h. sie zerkleinert während der Förderung die im Abwasser enthaltenen zerkleinerbaren Feststoffe.
  • Der Behälter 2 weist vorne auf der Oberseite einen Dom 4 auf, von dem eine Anschlußleitung 11 zu einer vom Motor des ziehenden Fahrzeugs angetriebenen Vakuumpumpe 5 führt, so daß durch die Pumpe 5 in dem Behälter befindliche Luft ins Freie abgesaugt werden kann. Die Pumpe 5 kann aber auch derart angeschlossen werden, daß Druckluft über eine Leitung 12 und ein am Dom angeschlossenes Ventil 25 ins Innere des Behälters 2 gedrückt wird oder aber über ein Ventil 26 in eine ein senkrechtes Rohr 15 aufweisende Einblasvorrichtung geleitet wird, die von oben in die untere Hälfte des Behälters hineinragt und eine nach unten gerichtete Düse 27 mit mehreren Öffnungen besitzt. Die Ventile 25 und 26 sind elektromagnetisch betätigbar, und am oberen Teil der Leitung 12 als auch am oberen Ende des Domes 4 befinden sich Uberdruckventile 10 und 16.
  • Außen am Behälter 2 sind Vorratsbehälter 21 und 22 für Chlor und ein Entchlorungsmittel, vorzugsweise Natriumthiosulfat, angebracht, von denen Leitungen 13 und 14 über Dosierpumpen 19 und 20 und Meßkammern 17 und 18 zu Rohren 30 und 31 führen, die parallel am Rohr 15 angebracht sind und in Höhe der Düse 27 in nach unten gerichtete Düsen 35 und 36 münden.
  • Am in Fahrtrichtung hinteren Ende weist der Behälter 2 einen Ein- und Auslauf 23 auf, der von einem Schieber 28 geöffnet und geschlossen werden kann. Der Schieber 28 wird vorzugsweise von Hand betätigt.
  • Die bisher genannten Pumpen, Ventile und Meßkammern sind elektrisch steuerbar, so daß die im folgenden beschriebene Arbeitsweise durch eine automatische Steuerung selbständig ablaufen kann: Der Ein- und Auslauf 23 des Behälters 2 wird dort angeschlossen, von wo Abwasser übernommen werden soll. Danach wird die Pumpe 5 derart eingeschaltet, daß über die Anschlußleitung 11 Luft aus dem Behälter 2 gepumpt wird. Durch den im Behälter entstehenden Unterdruck füllt sich der Behälter mit Abwasser.
  • Danach wird der Schieber 28 geschlossen, die Pumpe 5 abgestellt und die Zerförderpumpe 7 eingeschaltet. Die eine große Förderleistung aufweisende Zerförderpumpe 7 pumpt das Abwasser über das Absaugende 8 und die Leitungen 32 und 9 schnell um, wobei die im Abwasser enthaltenen zerkleinerbaren Teile zerkleinert werden und das Abwasser aufgrund des tangentialen Einlasses 24 im Behälter umgewälzt und durchmischt wird. Durch dieses Umpumpen wird das Abwasser homogenisiert, und während dieser Homogenisierung bläst die Pumpe 5 über die Leitung 12, das geöffnete Ventil 26, das Rohr 15 und die Düse 27 Luft in feinen Strahlen in das Abwasser, so daß durch die schnelle Umwälzung die eingeblasene Luft intensiv mit dem Abwasser vermischt wird.
  • Für die Belüftung eines Kubikmeters Wasser werden drei bis vier Kubikmeter Luft benötigt.
  • Nach einer 10- bis Isminutigen Homogenisierung und Durchmischung von Luft wird durch die Meßkammer 17 und die Dosierpumpe 19 über das Rohr 30 schlagartig eine bestimmte Menge Chlor in das Abwasser eingebracht, wodurch die darin enthaltenen Bakterien und Viren zu 99,9999% und mehr abgetötet werden.
  • Sollte das Abwasser, wie es bei Abwässern von Flugzeugen häufig der Fall ist, Lysol oder ein ähnliches Mittel enthalten, so wird auch in diesem Fall dem Abwasser Chlor zugesetzt, da dadurch das Lysol zerstört wird Eine Vernichtung des Lysols ist außerordentlich wichtig, da die nützlichen Bakterien in den biologischen Kläranlagen durch Lysol abgetötet werden.
  • Nach einer 5minutigen Behandlung des Abwassers mit Chlor kann dem Abwasser durch die Meßkammer 18 und die Dosierpumpe 20 ein Entchlorungsmittel zugesetzt werden, das aus Natriumthiosulfat bestehen kann. Nach dieser Behandlung des Abwassers werden die Pumpen 5 und 7 abgestellt und nach Anschluß einer zu einer Kläranlage oder einem Abwasserkanal führenden Leitung am Ein- und Auslauf 23 der Schieber 28 und das Ventil 25 geöffnet, das Ventil 26 geschlossen und die Pumpe 5 derart angestellt, daß sie über die Leitung 12 und das Ventil 25 Luft in den Behälter 2 drückt, so daß das behandelte Abwasser durch den Ein- und Auslauf 23 herausgedrückt wird.
  • Die auf einem Fahrgestell montierte Vorrichtung zum Desinfizieren von Abwässern kann außerordentlich vielseitig eingesetzt werden und u.a. die Abwässer w n Flugzeugen, Schiffen, Eisenbahnwagen, fahrbaren Lazaretten oder Haushaltungen aufnehmen.
  • Sie weist dabei den Vorteil auf, daß sie während des Transports des Abwassers dieses behandeln kann. Darüber hinaus kann diese Vorrichtung aber auch ohne Fahrgestell ortsfest zum Behandeln von Abwässern eingesetzt werden.

Claims (14)

  1. Ansprüche
    q>. Vorrichtung zum Desinfizieren von Abwasser mittels eines chlorhaltigen Desinfektionsmittels in einem Behälter, wobei das Abwasser im Kreislauf umgepumpt, und während dieses Umpumpens mit Luft vermischt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine in das Abwasser ragende Einrichtung (15, 27) zur Einblasung von Außenluft vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein in den Behälter ragendes Rohr (15) aufweist, das in der unteren Hälfte des Behälters mindestens eine Düse (27) besitzt und mit einer Luft fördernden Pumpe (5) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einbringung des im Kreislauf umgepumpten Abwassers ein tangentialer Einlaß (24) am zylindrischen Behälter (2) angebracht ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Umpumpen des Abwassers eine Zerförderpumpe (7) vorgesehen ist, die die im Abwasser enthaltenen Feststoffe zerkleinert.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerförderpumpe (7) an einer Endfläche (3) des zylindrischen Behälters (2) angebracht ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Luft fördernde Pumpe (5) einen Anschluß (11) zum Absaugen von in dem Behälter (2) befindlicher Luft aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zerstörung des Lysols bei lysolhaltigem Abwasser und/oder zur Entkeimung des Abwassers ein Chlor enthaltender Vorratsbehälter ~21) mit einer angeschlossenen Dosierpumpe (19) vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entchlorung des Abwassers ein Entchlorungsmittel, vorzugsweise Natriumthiosulfat, enthaltender Vorratsbehälter (22) mit einer angeschlossenen Dosierpumpe '20) angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß hinter jeder Dosierpumpe (19, 20) eine Meßkammer (17, 18) zur Abmessung des Chlors bzw. des Entchlorungsmittels vorgesehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Chlor und/oder das Entchlorungsmittel über die in das Abwasser ragende Einrichtung (15, 27) in das Abwasser einbringbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische oder andersförmige Behälter '2) einschließlich der Nebenaggregate auf dem Fahrgestell (1) eines Kraftfahrzeugs ~6) oder Anhängers montiert ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die die Luft fördernde Pumpe (5) und die Zerförderpumpe (7) vom Motor des Kraftfahrzeugs ,X6) angetrieben sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Beseitigung von Abwässern eines Flugzeugs verwendet wird.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die in das Abwasser ragende Einrichtung (15, 27) zur Einbringung von Chlor und/oder eines Entchlorungsmittels an ihrem unteren Ende Düsen (35, 36) aufweist.
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