DE2413021A1 - Schafthalter fuer raeummaschinen - Google Patents

Schafthalter fuer raeummaschinen

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DE2413021A1
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Helmut Roggenstein
Guenther Templin
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D41/00Broaching machines or broaching devices characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D41/04Broaching machines or broaching devices characterised only by constructional features of particular parts of tool-carrying arrangements

Description

  • "Schafthalter für Räummaschinen" Die Erfindung betrifft einen Schafthalter für eine Räu;nmaschine, der den Schaft eines Räumwerkzeuges gegen die während eines Räurfivorganges axial am Räumwerkzeug an -greifenden Kräfte formschlüssig in seinem Halterkörper hält.
  • Derartige Schafthalter sind bei Räummaschinen mit bewegtem Räumwerkzeug am Räumschlitten befestigt während sie bei Räurnmaschinen mit feststehendem Räumwerkzeug und bewegtem 'ilerkstück am Maschinengestell befestigt sind. Sie halten das Räumwerkzeug mittels mehrerer radial im ilal -terkörper verschiebbar und verriegelbar geführter Mitnahmebolzen, die in verriegeltem Zustand gegen eine Mitnahmefläche des Schaftkopfes anliegen. Diese Ausbildung des Schafthalters ist bekannt und entspricht DIN 1418 Blatt 1.
  • Bei dieser bekannten und üblichen Verriegelung des Räumwerkzeugs im Schafthalter ist eine völlig spielfreie Verriegelung des Räumwerkzeugs im Schafthalter weder in radialer, noch in axialer, noch in tangentialer Richtung gewährleistet, was aber bei geforderten hohen Bearbeitungsgenauigkeiten der Werkstücke notwendig ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schafthalter der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß eine spielfreie Verriegelung des Schaftes eines Räumwerkzeuges in ihm in radialer, tangentialer und axialer Richtung gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Halterkörper ein prismatischer, sich radial zur Längsachse des Räumwerkzeugs erstreckender, in eine entsprechende prismatische Nut an der Stirnseite des Schaftes eingreifender Keil spielfrei angeordnet ist. Dieser Keil setzt sich spielfrei in die Nut und legt hierdurch das Räumwerkzeug tangential fest, d. h. er sichert das Räumwerkzeug spielfrei gegen Verdrehungen. Des weiteren sichert er das Räumwerkzeug gegen radiale Bewegungen und legt es in einer Richtung axial exakt fest, während es in der anderen axialen Richtung durch die bereits erwähnten Mitnahmebolzen des Schafthalters festgelegt wird. Mit äußerst einfachen Maßnahmen ist also eine in jeder Richtung spielfreie Halterung des Räumwerkzeugs gewährleistet, was wiederum extrem hohe Bearbeitungsgenauigkeiten zur Folge hat.
  • Vorteilhafterweise ist der prismatische Keil an einem spielfreiim Halterkörper angeordneten Fixierbolzen angebracht, mit dem er zweckmäßigerweise einstückig ausgebildet ist. Um eine Anpassung an unterschiedlich ausgebildete Schaftköpfe und insbesondere an Toleranzmaße der Schaftköpfe und der prismatischen Nut zu ermöglichen, ist es von Vorteil, wenn der Keil in Richtung der Längsachse des Schafthalters einstellbar ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines AusfUhrungsbeispiels anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 einen Schafthalter gemäß der Erfindung im Mittellängsschnitt, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Schafthalter gemäß Fig. 1, und Fig. 3 einen Querschnitt durch den Schafthalter gemäß der Schnittlinie 111-111 in Fig. 1.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Schafthalter weist einen Halterkörper 1 auf, der aus einem oberen etwa rohrförmigen Teil 2 mit einer zylinderförmigen Ausnehmung 3 und einem unteren rohrförmigen Teil 4 mit einer Zylinderbohrung 5 besteht.
  • Am unteren Ende des oberen rohrförmigen Teils 2 ist ein radial vorspringender ringförmiger Bund 6 angebracht.
  • Dieser Halterkörper 1 ist im wesentlichen drehsymmetrisch zu seiner Mittellängsachse 7 ausgebildet. Der Halterkörper ist in einem Räumschlitten 8 befestigt, wozu der untere rohrförmige Teil 4 des Halterkörpers 1 durch eine entsprechende Bohrung 9 hindurchgesteckt wird, so daß die als Anschlagfläche lo ausgebildete Unterseite des Bundes 6 gegen eine entsprechende ringförmige Anlagefläche 11 am Räumschlitten anliegt. Gegen ein Verdrehen relativ zum Räumschlitten 8 wird der Halterkörper 1 durch eine Paßfeder 12 gehalten. Gegen axiale Verschiebungen - nach oben - gegenüber dem Räumschlitten wird er durch zwei außen auf den unteren rohrförmigen Teil 4 aufgeschraubte Kontermuttern 15 gehalten. Da der untere rohrförmige Teil 4 spielfrei in der Bohrung 9 des Räumschlittens 8 gehalten wird, sind auch radiale Bewegungen ausgeschlossen.
  • In die zylindrische Ausnehmung 3 des oberen rohrförmigen Teils 2 des Halterkörpers 1 wird der Schaft 14 eines Räumwerkzeuges vor Beginn eines Räumvorganges eingerührt und verriegelt, wobei die Längsachse des Räumwerkzeuges mit der Mittellängsachse 7 des Schafthalters fluchtet.
  • Der Schaft 14 weist an seinem Ende einen Schaftkopf 15 und im Anschluß daran einen Schafthals 16 mit geringerem Durchmesser auf. Der Ubergang vom Schaftkopf 15 zum schlankeren Schafthals 16 wird durch eine geneigte Mitnahmefläche 17 gebildet. Der insoweit beschriebene Schaft ist drehsymmetrisch.
  • Die Verriegelung des Schaftes 14 in der zylindrischen Ausnehmung 3 erfolgt mittels radial in entsprechenden Ausnehmungen 18 im oberen rohrförmigen Teil 2 geführten Mitnahmebolzen 19, die durch eine auf der Außenseite des rohrförmigen Teils 2 koaxial angeordnete und in Richtung der Mittellängsachse 7 verschiebbare Schaltbuchse 20 betätigt werden. Die Schaltbuchse 20 ist über eine vorgespannte Druckfeder 21 gegenüber dem Bund 6 abgestützt, wobei diese Druckfeder 21 gegen entsprechende Anlageflächen 22 am Bund 6 bzw. 25 an der Außenseite der Schaltbuchse 20 unter Druck anliegt.
  • In der in Fig 1 rechts oben dargestellten Lage ist der in die zylindrxehe Ausnehmung 5 eingeführte Schaft 14 verriegelt, d. h. der Mitnahmebolzen 19 ist nach innen geschoben und liegt mit einer der Mitnahme fläche 17 in seiner Neigung entsprechenden Gegenfläche 24 gegen die Mitnahme fläche 17 an, wodurch ein Herausziehen des Schaftes 14 aus der zylindrischen Ausnehmung 3 unterbunden wird. Dieses Heineinschieben der Mitnahmebolzen 19 in ihre Verriegelungsstellung wird dadurch bewerkstelligt, daß die Schaltbuchse 20 durch die Druckfeder 21 nach oben geschoben wird, wodurch der Mitnahmebolzen über entsprechende geneigte Fürwigsrlächen 25, 26 in der Schaltbuchse 20 und entsprechende gleichgeneigte Gegenflächen 27,28 am Mitnahmebolzen 19 nach innen geschoben wird. Das Hineinschieben der Mitnahmebolzen 19 erfolgt zuerst verhältnismäßig schnell, da die Führungsfläche 25 und die entsprechnnde Gegenfläche 27 relativ stark zur Mittellängsachse 7 geneigt sind, während es aufgrund der geringen Neigung der sich anschließenden Führungsfläche 26 und der entsprechenden Gegenfläche 28 am Ende des Verriegelungsvorganges sehr viel langsamer und mit entsprechend größerer Kraft erfolgt.
  • Der Weg der Schaltbuchse 20 beim Verriegeln der Mitnahmebolzen 19 wird durch einen konzentrisch am oberen Rand des rohrförmigen Teils 2 angeschraubten, nach außen vorstehenden Anschlagring begrenzt.
  • Das Entriegeln des Schaftes erfolgt dann, wenn die Schaltbuchse 20 gegen die Unterseite des Maschinentisches 30 fährt und unter Zusammdrückung der Druckfeder 21 weiter auf den oberen rohrförmigen Teil 2d es Halterkörper 1 aufgeschoben wird. Hierbei kommen die Gegenflächen 27, 28 frei von den Führungsflächen 25, 26 in der Schaltbuchse So, so daß die Mitnahmebolzen 19 beim Herausziehen des Schaftes 14 aus dem Schafthalter in eine entsprechende ringförmige Ausnehmung 51 in der Schaltbuchse zurückgleiten können. Diese entriegelte Stellung ist in Fig. 1 oben links dargestellt. Der Vollständigkeit halber wird darauf hingewiesen, daß Fig. 1 oben rechts der Maschinentisch 30 nach oben versetzt gezeichnet ist, um zu zeigen, daß die Verriegelung nur erfolgen kann, wenn der Schafthalter frei vom Maschinentisch ist. Die Mitnahmebolzen werden durch Paßstifte 52 gegen Hineinfallen in die zylindrische Ausnehmung 3 gesichert.
  • In der Zylinderbohrung 5 ist ein ebenfalls zylindrischer radial spielfrei gefhrter Fixierbolzen 53 angeordnet, an dessen der StirnseiteAes Schaftkopfes 15 zugewandtem Ende ein sich radial etwa über den vollen Durchmesser des Fixierbolzens erstreckender prismatischer Keil 35 ausgebildet ist, der also etwa den Querschnitt eines gleichseitigen Trapezes aufweist. In der Stirnseite 34 des Schaftkopfes 15 ist eine entsprechende Nut 36 angebracht, die also unter einem gleichen Winkel wie die Seitenlängsflächen 57 des Keils 55 geneigte Anlageflächen 38 aufweist. Wenn der Schaft 14 des Räumwerkzeugs in die zylinderförmige Ausnehmung 5 eingeführt wird, so setzt sich dieser prismatische Keil 55 in die Nut 36 und fixiert hiermit den Schaft 14 spielfrei in radialer und tangentialer Richtung und axial in einer Richtung. Die axiale Festlegung in der anderen Richtung erfolgt dann mittels der Mitnahmebolzen 19 in deren verriegelter Lage. Der Fixierbolzen 55 ist durch eine im Bund 6 angebrachte, in eine achsparallele Nut 3 an seinem Außenumfang eingreifende Fixierschraube 59 spielfrei gegen Verdrehungen gesichert.
  • Um eine spielfreie Verriegelung des Schaftkopfes 15 zwischen Mitnahmebolzen 19 und prismatischem Keil 35 zu gewährleisten, ist der Fixierbolzen 33 in axialer Richtung einstellbar. Hierzu liegt er mit seinem dem prismatischen Keil 35 entgegengesetzten Ende auf einer Stellschraube 40 auf, die in ein Gewinde 41 im außenliegenden Teil der Zylinderbohrung 5 eingeschraubt ist, und dort selbsthemmend gehalten wird. Hierzu ist diese Stellschraube 40 in einer Querschnittsebene mit einem Schlitz 42 versehen. Die beiden hierdurch gebildeten Teile der Stellschraube 40 können nach dem genauen Einstellen der Stellschraube 40 und damit des prismatischen Keils 35 mittels einer Zylinderschraube 43 verspannt werden.
  • Der Fixierbolzen 33 und die Stellschraube 40 sind mit koaxialen, also miteinander fluchtenden Bohrungen 44, 45 versehen. Seitlich neben dem prismatischen Keil 35 ansetzend sind zwei zu der Bohrung 44 hinführende Bohrungen 46 angesetzt, so daß beim Räumen in die zylindrische Ausnehmung 5 fallende Späne nach unten aus dem Schafthalter herausfallen können.
  • - Ansprüche -

Claims (5)

  1. Ansprüche-1. Schafthalter für Räummaschine, der den Schaft eines äumwerkzeuges gegen die während eines Räumvorganges axial am Räumwerkzeug angreifenden Kräfte formschlüssig in seinem Halterkörper hält, dadurch gekennzeichnet, daß im Halterkörper (1) ein prismatischer, sich radial zur Längsachse (7) des Räumwerkzeuges erstreckender, in eine entsprechende prismatische Nut (36) an der Stirnseite (34) des Schaftes (14) eingreifenderKeil (35) spielfrei angeordnet ist.
  2. 2. Schafthalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der prismatische Keil (35) an einem spielfrei im Halterkörper (1) angeordneten Fixierbolzen (33) angebracht ist.
  3. 3. Schafthalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (35) und der Fixierbolzen (33) einstückig ausgebildet sind.
  4. 4. Schafthalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fixierbolzen (33) koaxial im Halterkörper (1) angeordnet ist.
  5. 5. Schafthalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (35) in Richtung der Längsanhse (7) des Schafthalters einstellbar ist. Leerseite
DE19742413021 1974-03-19 Schafthalter für ein Räumwerkzeug Expired DE2413021C3 (de)

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DE2413021A1 true DE2413021A1 (de) 1975-10-02
DE2413021B2 DE2413021B2 (de) 1976-03-04
DE2413021C3 DE2413021C3 (de) 1976-11-11

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FR2337605A1 (fr) * 1976-01-07 1977-08-05 Forst Maschinenfab Apparatebau Dispositif de maintien de piece-ebauche pour machine pour le brochage de pieces de forme annulaire
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