DE2411532B2 - Durchzugsbelueftete elektrische maschine mit einem staenderblechpaket und einem rotor - Google Patents
Durchzugsbelueftete elektrische maschine mit einem staenderblechpaket und einem rotorInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K9/00—Arrangements for cooling or ventilating
- H02K9/02—Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine
- H02K9/04—Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine having means for generating a flow of cooling medium
- H02K9/06—Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine having means for generating a flow of cooling medium with fans or impellers driven by the machine shaft
Description
55
Die Erfindung betrifft eine durchzugsbelüftete elektrische Maschine mit einem Ständerblechpaket, das aus
nicht deckungsgleich angeordneten ersten und zweiten Blechen geschichtet ist, wobei in den jeweils gegenüber
benachbarten Blechen radial überstehenden und Zwischenräume begrenzenden Teilen der Bleche miteinander
fluchtende und mit den stirnseitigen Räumen der Maschine in Verbindung stehende, axial von Kühlluft
durchströmte Kühlluftöffnungen, die von schmalen Stegen umgeben sind, angeordnet sind.
Eine derartige durchzugsbelüftete elektrische Ma
schine ist aus der GB-PS 7 54 361 bekannt.
Es ist auch eine durchzugsbelüftete elektrische Maschine bekanntgeworden (s. die US-PS 16 45 496)
mit jeweils aus einem Blechpaket aufgebauten Ständei und Rotor, der auf beiden Seiten des Rotorblechpakete!
Lüfterflügel trägt, mit die Ständerwicklungsköpfe umschließenden Luftführungswänden, die zur Welle
konzentrische, runde öffnungen aufweisen, wobei die Kühlluft das Maschineninnere auf zwei zur Maschinen
mitte symmetrischen Wellen im wesentlichen in radiale: Richtung beströmt. Eine derartige bekannte Vorrich
tung weist jedoch den Nachteil auf, daß ein Schuu gegen das Eindringen von einen bestimmten Durchmes
ser überschreitenden Partikeln nicht gewährleistet ist und daß keine ausreichend intensive Kühlung durch die
direkte Kühlung des gesamten Blechpaketes erzielbai ist.
Es ist auch eine durchzugsbelüftete elektrische Maschine bekannt (s. FR-PS 5 65 934) dessen Ständer
blechpaket aus aufeinanderfolgend angeordneten runden Blechen und von der runden Form abweichender
zweiten Blechen besteht, die zumindest teilweise eint gröbere radiale Ausdehnung auf die ersten Bleche
aufweisen, wobei der Kühlluftstrom in Umfangsrichtunf parallel zu den Blechen des Stators verläuft.
Eine derartige bekannte Vorricntung weist jedoch den Nachteil auf, daß durch den in Umfangsrichtun§
parallel zu den Blechen des Stators entlangstreichender Kühlluftstrom keine ausreichende Kühlung des Ständer
blechpaketes erzielbar ist, insbesondere da die zweiter Bleche an ihren die ersten Bleche überragenden Teiler
homogen gestaltet sind und somit nur an ihrei Außenfläche vom Kühlluftsirom gekühlt werden kön
nen, wobei es auch nachteilig ist, daß beim Eintritt de;
Kühlluftstromes ins Innere der Maschine kein Schutz vor dem Eindringen unerwünschter, einen größerer
Durchmesser aufweisender Partikeln erzielbar ist.
Es ist auch eine luftgekühlte umlaufende elektrische Maschine bekannt (s. CH-PS 5 19 816), bei der eir
äußerer Hohlraum zwischen oem Mantel und derr Gehäuse und ein innerer Hohlraum vorgesehen ist, ir
dem sich der Ständer und der Läufer befinden, wobei au; der Seite des Austrittes der Kühlluft der innen
Hohlraum mit öffnungen für den Luftaustritt verseher ist, die in den äußeren Hohlraum n.ünden, um aus den
äußeren Hohlraum Luft zu schöpfen.
Eine derartige bekannte Vorrichtung weist jedocl den Nachteil auf, daß die Ejektorwirkung hierbei vor
der durch einen Luftstrom bewegten erwärmten Luf bewirkt wird, wodurch keine ausreichende Kühlung dei
Blechpakete erzielbar ist.
Es ist auch eine Wechselstrommaschine bekanntge worden (s. die DT-OS 14 88 630) bei der das den Ständei
bildende Blechpaket gänzlich aus nicht runden Blech scheiben gebildet wird, welche Luftöffnungen in der
Ecken aufweisen und die einzelnen Bleche in ihrei Aufeinanderfolge so gegeneinander verdreht versetz
angeordnet sind, daß sich Gewindekanäle bilden.
Eine derartige bekannte Vorrichtung weist der gleichen Nachteil auf, daß ein Auffangen von in dei
Kühlluft enthaltener unerwünschter grober Partikel! nicht erzielbar ist, wobei auch durch eine derartigt
Gewindekanäle bildende Anordnung keine ausreichen de Kühlung der Blechpakete gewährleistet wird.
Es sind auch durchzugsbelüftete elektrische Maschi nen bekannt, bei denen die in der Stirnzone dei
Ständerwicklung und der Läuferflügel eingeschlossen« Luft sich bei ihrer Drehung intensiv mischt, wodurch dii
Wärme von den Stirnseiten der Ständerwicklung abgeführt und über die Schilde und einen Teil des
Gehäuses nach außen abgegeben wird. Zur Erhöhung der Intensität der Wärmeabfuhi von derartigen
elektrischen Maschinen werden auch Außenlüfter vorgesehen, die dem in ihrer Nähe befindlichen Schild
und dem Rippengehäuse von außen Kühlluft zuführen.
Es sind auch elektrische Maschinen mit Umlaufkühlung
bekannt, bei denen eine bestimmte Luftmenge, die in ihnrm Inneren eingeschlossen ist von einem zum
anderen Ende der Maschine übertreten kann. Auf diese Weise gibt die abkühlende Luft ihre Wärme an einen
größeren Teil der Innenoberfläche des Maschinenkörpers ab, so daß die Temperaturen der verschiedenen
Zonen im Inneren der Maschine in gewissem Maße ausgeglichen werden.
Der Hauptnachteil bei diesen elektrischen bekannten Maschinen mit Umlaufkühlung besteht darin, daß die
abkühlende Luft in ihrem inneren nich! ersetzt werden kann, wobei bei bestimmten Schutzklassen keine frische
kalte Luft zugeführt wird, womit die Abkühlung der eingeschlossenen Maschinenteile intensiviert werden
könnte, so daß auch die technischen und die Betriebseigenschaften der Maschine verbessert werden
könnten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine durchzugsbelüftete elektrische Maschine zu schaffen,
deren eingeschlossenen Teile durch ununterbrochen von außen eintretende Luft gekühlt werdei, wobei
insbesondere eine äußerst intensive Kühlung der den Ständer bildenden Blechpakete ermöglicht werden soll
und auch verhindert werden soll, daß mit dem von außen erfolgenden Eintritt von Kühlluft grobe verschmutzende
Partikeln ins Maschineninnere eingetragen werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die ersten Bleche eine runde und die zweiten Bleche
eine die ersten Bleche überragende nicht runde Gestalt besitzen, daß die von den überstehenden Teilen der
nicht runden Fläche gebildeten Zwischenräume schmale Schlitze sind, die jeweils mit der treien Atmosphäre in
Verbindung stehen, so daß ein radial von Kühlluft beströmtes Kühlluftrippenrost entsteht, daß an den
Stirnseiten Luftführungswände mit zur Maschinenwelle konzentrischen öffnungen vorgesehen sind, deren
untere Hälften die Ständerwickelköpfe eng umschließend radial innerhalb der Kühlluftöffnungen der
überstehenden Teile der nicht runden Bleche enden und die somit einen die konzentrischen öffnungen der
Luftführungswände mit den Kühlluftöffnungen verbindenden Kanal bilden, und deren obere HHlften mit den
inneren Oberflächen der Lagerschilde verbunden sind, und daß zwischen den Luftführungswänden und dem
Ständerblechpaket jeweils Innenlüfter angeordnet sind.
Es ist vorteilhaft, wenn die Bre-te der Schlitze zwischen den zweiten Blechen gleich der Dicke des
ersten Bleches ist.
Es ist zweckmäßig, wenn auf der Maschinenwelle ein Außenlüfter mit einer Lüfterhaube angeordnet ist, die
an zwischen dem Ständerblechpaket und einem Gehäusemantel gebildete Kanäle anschließt, wobei nur
die Kanäle im unteren Umfangsbereich dem Außenlüfter an der in axialer Richtung zum Außenlüfter
entgegengesetzten Stelle durch eine Trennwand verschlossen sind.
Es ist vorteilhaft, wenn die mittels der Kühlluftrippenroste
axiale Kanäle bildenden Kühlluftöffnungen längs ihrer ganzen Länge durch Einsaugnetzc umfaßt sind.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des
Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt der durchzugsbelüfteten elektrischen Maschine, wobei die in den unteren beiden
Ecken durch gestrichelte Linien dargestellten Teile ein zweites Ausführungsbeispiel betreffen,
Fig.2 einen Längsschnitt nach der Linie b-b-b-b
gemäß Fig. 1, wobei der mit gestrichelten Linien dargestellte Teil das zweite Ausführungsbeispie! betrifft,
F i g. ;l eine der nicht runden mit öffnungen in ihren
überstellenden Teilen gestalteten Ständerscheiben,
F i g. 4 eine der runden Ständerscheiben und
F i g. 5 das Profil eines den Innenlüfter bildenden Lüfterfiügels.
Das Ständerblechpaket ist aus Blechpaketen mit runden Scheiben (F i g. 4) und Paketen mit nicht runden
Scheiben (Fig.3) zusammengesetzt Auf diese Weise
iverden der Länge nach an den vier Ecken des
Ständerblechpaketes in axialer Richtung fluchtende Längskanäle bildende Kühlluftöffnungen K\, K2, Ki, Ka
(Fig.! und 2) gebildet. Diese weisen in Richtung quer
zur Maschinenachse verlaufende Zwischenräume auf, welche durch schmale Schlitze gebildet werden, die mit
der freien Atmosphäre in Verbindung stehen. Die Abmessungen dieser die Schlitze bildenden Zwischenräume
werden entsprechend der gewünschten Schutzklasse zum Schutz gegen das Eindringen von groben
Partikeln bestimmter Größe von außen her gewählt. Sie betragen ζ B. 0,5 mm. Diese Abmessung kann gleich der
Dicke einer runden Scheibe sein.
Die Stege Mi, Ml, M3, M4, die beim Stanzen der
Kühlluftöffnungen K\ bis K* in den nicht runden
Scheiben entstehen, bilden einen Kühlluftrippenrost KP.
Die Luftführungswände B (Fig.2) sind mit zur Maschinenwelle konzentrischen öffnungen vorgesehen,
deren untere Hälften die Ständerwickelköpfe eng umschließend radial innerhalb der Kühlluftöffnungen K\
und Ki der überstehenden Teile der nicht runden Bleche
enden und die somit einen in konzentrischen öffnungen der Luftzuführungswände B mit den Kühlluftöffnurigen
Ks und K2 verbindenden Kanal bilden, wobei ihre
oberen Hälften mit den inneren Oberflächen der Lagerschilde Fi und F2 verbunden sind und zwischen den
Luftführungswänden B und dem Ständerblechpaket jeweils Innenlüfter angeordnet sind. Die konzentrisch
zur Maschinenwelle liegenden zentralen runden öffnungen der Luftführungswände B dienen dazu, die Luft zu
den die Innenlüfter bildenden und an den Stirnseiten der Läufer angeordneten Lüfterflügel lu leiten. Die Profile
der den Innenlüfter bildenden Lüfterflügel (F i g. 5) sind so gewählt, daß die Luft stoßfrei in die Kanäle eindringt
und ein hoher Druck entsteht. Außerdem sind die Luftführungen mit möglichst minimalen aerodynamischen
Verlusten ausgeführt.
Die Lagerschilde F, und F2 (Fig.2) berühren die
äußere Umrißlinie (Kontur) der nicht runden Ständerendscheiben. In diesen Lagerschilden Fi und Fi ist auch
die Maschinenwelle, entsprechend abgedichtet, gelagert. Gegenüber der Austrittsseite der Kühlluft ist auf
der Welle ein Außenlüfter BB befestigt, der die Kühlluft axial durch das Gitter des Lüftermantels BK einsaugt
und radial zwischen diesen und dem Lagerschild Fj drückt. Das am Eingangsende angeordnete Gitter dient
dazu, die in der angesaugten Frischluft enthaltenen gröberen Partikeln aufzufangen und eine Berührung
derselben mit dem Außenlüfter zu verhindern. Sie sichern jedoch nicht die notwendige Schutzklasse der
Maschine.
Die Lüftung beginnt mit dem Anlassen der Maschine und dem Beginn der Drehbewegung des Außenlüfters
BB. Dieser Außenlüfter saugt unabhängig von seiner Drehrichtung frische Kühlluft ein, wobei ein Teil 5
derselben entlang der Pfeile 1 und 2 in die in den nicht runden Blechen angeordneten Kühlluftöffnungen /Ci
und K2 gebildeten Längskanäle gepreßt wird (Fig. 2)
und der andere Teil entlang der Pfeile i-8-9 auf dem Rücken des vorderen Lagerschildes S\ auftrifft, dann
durch die Kanäle zwischen dem Kühlluftrippenrost KP und dem Maschinenkörper streicht, hierbei das Ständerpaket
abkühlt und am anderen Ende aus der Maschine austritt.
Die vom Außenlüfter ßß entlang der Pfeile 1, 2 ,5
hineingedrückte Luft trifft am Boden des vom Maschinenkörper und vom Kühlluftrippenrost KP
gebildeten Kanals auf die Trennwand P des Lagerschildes S2, tritt dann über dessen ganze Länge durch den
Kühlluftrippenrost KP und dringt in die von den lQ
Kühlluftöffnungen ACi bzw. K2 gebildeten Längskanäle
ein, wobei sie deren Wärme abführt. Hier teilt sich der Luftstrom in zwei Teilströme 3-4-5, die von den
entsprechenden Luftführungswänden ßgelenkt werden. Unter der Einsaugwirkung der passend profilierten, j5
unabhängig von der Drehrichtung des Läufers wirkenden an den Stirnseiten des Läufers angebrachten
Läuferflügel, tritt die Luft durch die konzentrischen zentralen Öffnungen der Luftführung« wände ßund wird
hierbei stark verwirbelt. Bei dieser Wirbelbildung und beim kontinuierlichen Eindringen von kalter Kühlluft
werden die erwärmten Stirnseiten der Ständerblechpakete von allen Seiten beblasen und intensiv abgekühlt.
Danach wird die erwärmte Luft mit minimalen aerodynamischen Verlusten von den Luftführungswänden
ßundden Lagerschilden F1 und F2geführt und unter
der Wirkung der an den Stirnseiten des Läufers angebrachten und den Innenlüfter bildenden Lüfterflügel
in die durch die oberen Kühlluftöffnungen Ki bzw.
Kt gebildeten Längskanäle entlang der Pfeile 6, 7
ausgeworfen. Von hier aus wird die erwärmte Kühlluft unter der ejizierenden Wirkung des vom Außenlüfter
BB in Richtung 1, 9 gedrückten axialen Luftstromes, durch den Kühlluftrippenrost KP, der durch die
Kühlluftöffnungen Kz bzw. K* gebildeten Längskanäle
entlang der Pfeile 6,7,9 ausgeworfen.
Auf diese Weise wird eine ununterbrochene Zirkulation von frischer kalter Kühlluft entlang der Pfeile 1, 2,
3, 4, 5, 6, 7, 9 geschaffen, mit der die erwärmten Innenteile der elektrischen Maschine abgekühlt werden
und die Temperatur der Maschine abgesenkt wird.
Dieses gestattet beträchtliche Materialersparnisse beim Bau der Maschine, z. B. für Dynamobleche, Leiter,
Aluminiumlegierungen o. ä., wobei ihre Leistung erhalten bleibt oder bei gleichem Materialaufwand und
Gewicht beträchtlich erhöht werden kann.
Gemäß einem anderen, in Fig. 1 in den unteren Ecken und in F i g. 2 im unteren Teil mit gestrichelten
Linien dargestellten anderen Ausführungsbeispiel kann auch das Einsaugen von kalter Kühlluft ohne Außenlüfter
ßß erfolgen. Hierbei werden die mittels der Kühlluftrippenroste KP axiale Kanäle bildenden Kühlluftöffnungen
K) bzw. /C2 längs ihrer ganzen Länge
durch Einsaugnetze Numfaßt, wie das in den Fi g. 1 und
2 durch gestrichelte Linien dargestellt ist. Die Kühlluft tritt dann von außen durch die Einsaugnetze N in
Richtung der Pfeile Λ-3-4 in die Maschine ein. Der Unterdruck im Inneren der Maschine wird dabei von
den auf Innenlüfter wirksamen, durch an den Stirnseiten der Läufer angebrachte Läuferflügel bewirkt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Durchzugsbelüftete elektrische Maschine mit einem Ständerblechpaket, das aus nicht deckungsgleich
angeordneten ersten und zweiten Blechen geschichtet ist, wobei in den jeweils gegenüber
benachbarten Blechen radial überstehenden und Zwischenräume begrenzenden Teilen der Bleche
miteinander fluchtende und mit den stirnseitigen "° Räumen der Maschine in Verbindung stehende, axial
von Kühlluft durchströmte Kühlluftöffnungen, die von schmalen Stegen umgeben sind, angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Bleche eine runde und nur die zweiten Bleche "5
eine die ersten Bleche überragende nicht runde Gestalt besitzen, daß die von den überstehenden
Teilen der nicht runden Bleche gebildeten Zwischenräume schmale Schlitze sind, die jeweils mit der
freien Atmosphäre in Verbindung stehen, so daß ein radial von Kühlluft durchströmtes Kühlluftrippenrost
entsteht, daß an den Stirnseiten Luftführungswände (B) mit zur Maschinenwelle konzentrischen
öffnungen vorgesehen sind, deren untere Hälften die Ständerwickelköpfe eng umschließend radial *5
innerhalb der Kühlluftöffnungen (Ku Ki) der
überstehenden Teile der nicht runden Bleche enden und die somit einen die konzentrischen öffnungen
der Luftführungswände (B) mit den Kühlluftöffnungen (Ku K2) verbindenden Kanal bilden, und deren
obere Hälften mit den inneren Oberflächen der Lagerschilde (F], Fj) verbunden sind, und daß
zwischen den Luftführungswänden (B) und dem Ständerblechpaket jeweils Innenlüfter angeordnet
sind.
2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Schlitze zwischen
den zweiten Blechen gleich der Dicke des ersten Bleches ist.
3. Elektrische Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Maschinenweile
ein Außenlüfter (BB) mit einer Lüfterhaube (BK) angeordnet ist, die an zwischen dem Ständerblechpaket
und einem Gehäusemantel gebildete Kanäle anschließt, wobei nur die Kanäle im unteren
Umfangsbereich dem Außenlüfter an der in axialer Richtung zum Außenlüfter entgegengesetzten Stelle
durch eine Trennwand (P) verschlossen sind.
4. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mittels
der Kühlluftrippenroste (KP) axiale Kanäle bildenden Kühlluftöffnungen (K], K2) längs ihrer ganzen
Länge durch Einsaugnetze (N) umfaßt sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BG2295473A BG18790A1 (de) | 1973-03-12 | 1973-03-12 | |
BG2295473 | 1973-03-12 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2411532A1 DE2411532A1 (de) | 1974-10-03 |
DE2411532B2 true DE2411532B2 (de) | 1977-03-24 |
DE2411532C3 DE2411532C3 (de) | 1977-11-10 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3339094A1 (de) * | 1983-10-28 | 1985-05-09 | Franz Kessler KG, 7952 Bad Buchau | Rotierende elektrische maschine |
DE3642038A1 (de) * | 1986-12-09 | 1988-06-23 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Eigenbeluefteter elektromotor fuer spinnereimaschinen |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3339094A1 (de) * | 1983-10-28 | 1985-05-09 | Franz Kessler KG, 7952 Bad Buchau | Rotierende elektrische maschine |
DE3642038A1 (de) * | 1986-12-09 | 1988-06-23 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Eigenbeluefteter elektromotor fuer spinnereimaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CS169885B1 (de) | 1976-07-29 |
ATA204674A (de) | 1975-08-15 |
DE2411532A1 (de) | 1974-10-03 |
BG18790A1 (de) | 1975-03-20 |
IT1003813B (it) | 1976-06-10 |
AT329669B (de) | 1976-05-25 |
FR2221841A1 (de) | 1974-10-11 |
DD110585A5 (de) | 1974-12-20 |
FR2221841B3 (de) | 1976-12-24 |
SU639090A1 (ru) | 1978-12-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |