DE240948T1 - Verfahren und vorrichtung zur digitalen signalkodierung durch quantisierung. - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur digitalen signalkodierung durch quantisierung.Info
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Claims (15)
1. Verfahren zum Codieren eines Digitalsignals durch Vektorquantisierung,
wobei man das Signal in Blöcke unterteilt, die in Aufeinanderfolge zu codieren sind und jeweils eine gegebene Anzahl von
Abtastwerten umfassen, die gleichzeitig codiert werden, und jeder Block als Vektor darstellbar ist, der einen Punkt in einem n-dimensionalen
Raum identifiziert (n = Zahl der Abtastwerte in einem Block) und &eegr; Komponenten aufweist, deren Werte die Werte der
einzelnen Abtastwerte wiedergeben, dadurch gekennzeichnet, daß man für jeden zu codierenden Block die Koordinaten des Punkts im
n-dimensionalen Raum in die Koordinaten eines Punkts in einem ein-dimensionalen Raum gemäß einem Abbildungsschema umformt, das
im ein-dimensionalen Raum die Nachbarschaftseigenschaften des n-dimensionalen Raums aufrechterhält, und die so erhaltenden Komponenten
mit den Werten der Koordinaten der Endpunkte einer Vielzahl benachbarter Intervalle im ein-dimensionalen Raum vergleicht, von
denen jedem Intervall ein Index zugeordnet ist, der den codierten Wert der in das Intervall fallenden Punkte bildet, und daß beim
Decodieren ein solcher Index einen Vektor aus einem früher festgelegten Codebuch, das aus den Mittelwerten der in dieses Intervall
fallenden Vektoren besteht, auswählt.
U24Ü948
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Abbildungsschema des n-dimensionalen Raums zum. ein-dimensionalen
Raum durch Verwendung einer Raumfüllerkurve, speziell der Hubert'sehen Kurve, bewirkt, wobei eine solche Kurve den ein-dimensionalen
Raum bildet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
zu codierenden Signale Bildsignale sind und die Werte der Punktkoordinaten Helligkeitswerte, und zwar tatsächliche oder im Hinblick
auf einen Blockmittelwert normalisierte Helligkeitswerte, und Farbart-Komponentenwerte
sind.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß man zum Bestimmen eines solchen Codebuchs die zu einer Lernfolge gehörenden digitalen Signale in Blöcke von &eegr; Abtastwerten
aufspaltet; daß man für jeden Block die Koordinaten des repräsentativen Punkts im n-dimensionalen Raum in die Koordinaten eines
Punkts im ein-dimensionalen Raum entsprechend dem die Nachbarschaftseigenschaften
aufrechterhaltenden Abbildungsschema umformt; daß man die Koordinaten der Punkte im ein-dimensionalen Raum
ordnet; daß man die Gruppe der geordneten Koordinaten entsprechend einem Gesetz, das den mittleren quadratischen Fehler
minimalisiert, zur Bestimmung der Intervallmenge quantisiert; daß man die Werte der Koordinaten der Endpunkte der Intervalle
speichert; und daß man die Mittelwerte der Koordinaten der Blöcke, die in jedes Intervall fallen, berechnet.
5. Verfahren nach Anpruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Koordinaten im ein-dimensionalen Raum dadurch ordnet, daß man ein Histogramm der Koordinaten unter Begrenzung der Anzahl der
Werte, die eine Koordinate annehmen kann, erzeugt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Begrenzung durch ein Abschneiden der die Koordinaten wiedergebenden
Wörter bewirkt.
024Ü348
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Begrenzung dadurch bewirkt, daß man den Wert der allgemeinen
Koordinate in Bezug zum Maximalwert, den eine Koordinate annehmen kann, entsprechend der Beziehung
fll ~K · H1
normalisiert, wobei Hi = der normalisierte Wert der allgemeinen Koordinate Hi, H^ = der Maximalwert, K = die Zahl der für das
Histogramm zu verwendenden Intervalle.
8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Koordinaten dadurch ordnet, daß man eine Liste der Koordinatenwerte erstellt und die Akkumulierung spunkte dieser Koordinaten
identifiziert.
9. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Koordinaten dadurch ordnet, daß man eine Liste der Koordinatenwerte erstellt und die aus der Lernfolge extrahierten . Punkte in
eine Anzahl von Gruppen gleich der vorgegebenen Zahl von Intervallen so verteilt, daß alle Intervalle die selbe Zahl von Punkten
enthalten, wobei die Koordinaten der Endpunkte eines Intervalls die Mittelwerte der Koordinaten des letzten (ersten) Punkts einer
Gruppe und des ersten (letzten) Punkts der nachfolgenden (vorhergehenden) Gruppe sind.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Codebuch während des Codierens periodisch fortgeschrieben wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Codebuch bei jedem Codiervorgang berechnet wird.
12. Vorrichtung zum Codieren eines Digitalsignals durch Vektorquantisierung,
wobei das Signal in Blöcke unterteilt wird, die in Aufeinanderfolge zu codieren sind und jeweils eine gegebene Anzahl
von Abtastwerten umfassen, die gleichzeitig codiert werden, und jeder Block als Vektor darstellbar ist, der einen Punkt in einem
n-dimensionalen Raum identifiziert (n = Zahl der Abtastwerte in einem Block) und &eegr; Komponenten aufweist, deren Werte die Werte
der einzelnen Abtastwerte wiedergeben, und wobei die Vorrichtung aus einem Codierer (COD) und einem Decodierer (DEC) besteht, von
denen der Codierer eine das zu codierende Signal in Blöcke teilende und für jeden Block die Koordinaten eines repräsentativen
Punkts im n-dimensionalen Raum berechnete Einrichtung (STB) umfaßt und der Decodierer eine den Block von Abtastwerten, ausgehend
von einem Vektor, wieder aufbauenden und die Blöcke zu einem decodierten Signal kombinierende Einrichtung (BTS) umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Codierer (COD) weiterhin enthält:
- eine erste logische Schaltung _ (MH), die für jeden Block die
Koordinaten eines Punkts berechnet, der in einem ein-dimensionalen
Raum dem Punkt entspricht, der für den Block im n-dimensionalen Raum repräsentativ ist;
- einen ersten Speicher (QL), der die Werte der Koordinaten der Endpunkte einer Vielzahl von Intervallen, in die der ein-dimensionale
Raum eingeteilt ist, sowie einen jedem Intervall zugeordneten Index speichert;
- eine logische Vergleichsschaltung (Qi), die die eindimensionale Koordinate jedes zu codierenden Signalblocks empfängt, diese
Koordinate mit den Koordinaten der Endpunkte der Intervalle zum Feststellen des Intervalls, in das die Koordinate fällt,
vergleicht, und im ersten Speicher (QL) den Wert des Indexes dieses Intervalls liest und ihn als codiertes Signal abgibt;
und daß der Decodierer (DEC) einen zweiten Speicher (CBR) umfaßt, der beim Lesen durch diese Indizes adressiert ist und ein
Codebuch speichert, das aus den Mittelwerten der Signalblöcke, die in jedes Intervall fallen, besteht.
-5- Ü24Ü348.
13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Coderier (COD) eine Einrichtung zum Berechnen und/oder Fortschreiben
des Codebuchs enthält, die besteht aus:
- einer Einrichtung (LIM, HIST) zum Ordnen der Werte der ein-dimensionalen Koordinaten, die von der ersten logischen
Schaltung (MH) geliefert werden;
- einer Vorrichtung (QG) zum Quantisieren der geordneten Koordinatengruppe,
wobei diese Vorrichtung die Werte der Endpunkte der Intervalle des ein-dimensionalen Raums bestimmt und sie zum
ersten Speicher (QL) liefert;
- einer Mittelwert-Berechnungsvorrichtung (LTU), die für jeden Signalblock die Werte der Koordinaten dieses Block im n-dimensionalen
Raum von der Einrichtung (STB) zum Unterteilen der Signale in Blöcke empfängt, die Indizes von der logischen
Vergleichsschaltung (Qi) empfängt und für jedes Intervall den Mittelwert der Blöcke, deren Koordinaten im ein-dimensionalen
Raum in dieses Intervall fallen, berechnet, wobei die Mittelwerte in den Speicher (CBR) des Decodierers überführt werden, wenn
die Erstellung oder das Fortschreiben des Codebuchs gefordert wird.
14· Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung zum Ordnen der Koordinatenwerte eine Schaltung (LIM) umfaßt, die die Zahl der Werte, die die Koordinaten annehmen
können, begrenzt, sowie einen zweiten Speicher (HIST) umfaßt, der eine Zahl von Stellen gleich der begrenzten Zahl von Werten
aufweist und an jeder Stelle die Nummer der Blöcke speichert, die den bestimmten Koordinatenwert haben.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Codierer und der Decodierer durch einen Mikroprozessor (CPU) gebildet sind, dem ein Großspeicher (BD) zum
Speichern des Codebuchs und/oder der codierten Signale zugeordnet ist und dem eine Tastatur zugeordnet ist, die die Wahl einer oder
mehrerer von verschiedenen Betriebsweisen ermöglicht, nämlich die Wahl: der Codebucherzeugung; der Codierung eines Signals; des
Lesens-Schreibens des Codebuchs und/oder des codierten Signals im Großspeicher; und des Sendens des Codebuchs und/oder des codierten
Signals zu ei aor-eatf ernten - Vorrichtung.
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