DE238579C - - Google Patents

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DE238579C
DE238579C DENDAT238579D DE238579DA DE238579C DE 238579 C DE238579 C DE 238579C DE NDAT238579 D DENDAT238579 D DE NDAT238579D DE 238579D A DE238579D A DE 238579DA DE 238579 C DE238579 C DE 238579C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L3/00Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal
    • B61L3/02Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control
    • B61L3/04Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling mechanically

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

PATENTSCHRIFTPATENT LETTERING

- M 238579 KLASSE 201 GRUPPE- M 238579 CLASS 201 GROUP

WALTER BAGEHORN in PLAUEN i.V.WALTER BAGEHORN in PLAUEN i.V.

Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. Juli 1910 ab.Patented in the German Empire on July 8, 1910.

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auslösen der Bremsen auf dem fahrenden Zuge, bei der ein von den umlaufenden Teilen der Lokomotive dauernd bewegtes Triebwerk durch einen Lokomotivanschlag für die Vorrichtung wirksam gemacht wird. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß eine durch das Triebwerk hin und her bewegte Stange, die in ihrer wirksamen Lage gegen das Bremshebelgestänge stößt, in einer um einen Zapfen drehbaren Führung gelagert ist, die in ihrer oberen Stellung durch einen Sperrhaken festgehalten wird, beim Bewegen des Lokomotivanschlages dagegen nach unten fällt und die Stange zum Auslösen der Bremsen wirksam werden läßt.The invention relates to a device for releasing the brakes on the moving train, in which one of the rotating parts of the locomotive is constantly moving engine a locomotive stop is made effective for the device. The essence of the invention consists in that a rod moved back and forth by the engine, which is in its effective position against the brake lever linkage pushes, is mounted in a guide rotatable about a pin, which is held in its upper position by a locking hook is, however, when moving the locomotive stop falls down and the rod for releasing the brakes becomes effective can be.

Auf den Zeichnungen zeigen:
Fig. ι die Seitenansicht einer Lokomotive mit der Auslösevorrichtung,
On the drawings show:
Fig. Ι the side view of a locomotive with the release device,

Fig. 2 die Rückansicht einer Lokomotive,2 shows the rear view of a locomotive,

Fig. 3 einen Schnitt durch den Bremsausrückapparat, 3 shows a section through the brake release apparatus,

Fig. 4 das Bremshebelgestänge mit Steuerhebel, Fig. 4 the brake lever linkage with control lever,

Fig. 5 das Windsteuer.Fig. 5 the wind control.

Ein Fühlrad 1, das am unteren Ende des Lokomotivanschlages 2 drehbar angeordnet ist, läuft auf einen Streckenanschlag 3 auf und wird dadurch senkrecht angehoben. Es ist als Windrad ausgebildet und dreht sich unter dem Einfluß des durch die fahrende Lokomotive erzeugten Luftstromes dauernd, wodurch ein sanftes und stoßfreies Auflaufen auf den Anschlag 3 erzielt wird. Wird die Druckstange 2 angehoben, so wird das Ausrückgestänge eingeschaltet und durch das Bremshebelgestänge 4, 5, 6, 7 (Fig. 4) das Luftventil 8 (Fig. 1) für die Bremse geöffnet. Gleichzeitig kann auch durch geeignete Verbindung der Dampfregulatorhebel abgestellt und die Dampfpfeife oder irgendein anderes Signal auf der Lokomotive ausgelöst werden. Die vorhin erwähnte Ausrückvorrichtung (Fig. 3) besteht aus einem Gehäuse 9, in dem ein Führungsstück 11 um einen festen PunktA feeler wheel 1, which is rotatably arranged at the lower end of the locomotive stop 2, runs onto a section stop 3 and is thereby lifted vertically. It is designed as a wind turbine and rotates under the influence of the moving locomotive generated air flow continuously, whereby a gentle and shock-free run-up on the stop 3 is achieved. Will the push rod 2 is raised, the release linkage is switched on and through the brake lever linkage 4, 5, 6, 7 (Fig. 4) the air valve 8 (Fig. 1) for the brake is opened. At the same time, the steam regulator lever can also be switched off by means of a suitable connection and sound the steam whistle or any other signal on the locomotive. The aforementioned release device (Fig. 3) consists of a housing 9 in which a guide piece 11 around a fixed point

10 drehbar angeordnet ist. Das Führungsstück 11 trägt die Lager 12 und 13, in denen die Stange 14 wagerecht bewegt werden kann. Die Stange 14 ist durch eine Schubstange 15 (Fig. 1) mit dem Kurbelzapfen eines Triebrades oder mit irgendeinem anderen beweglichen Teile an der Lokomotive drehbar verbunden, wodurch ihr eine in wagerechter Richtung hin und her gehende Bewegung erteilt wird. Mit der Stange 14 ist ein Greifer 16 fest verbunden. Dieser Greifer 16 trägt eine Nase 17 sowie auf seiner entgegengesetzten Seite ein federndes Klötzchen 1.8. Das Führungsstück10 is rotatably arranged. The guide piece 11 carries the bearings 12 and 13 in which the rod 14 can be moved horizontally. The rod 14 is supported by a push rod 15 (Fig. 1) with the crank pin of a drive wheel or with any other movable Parts of the locomotive are rotatably connected, giving you a horizontal direction and forward motion is granted. A gripper 16 is firmly connected to the rod 14. This gripper 16 carries a nose 17 and on its opposite side springy block 1.8. The guide piece

11 trägt ferner in einer geeigneten Führung den federnden Riegel 19 mit einem Anschlagstift 20. Eine Regulierschraube 21 ermöglicht, den Druck der Feder 22 nach Bedarf einzustellen. Auf dem Führungsstück 11 befindet sich um 23 drehbar der durch die Feder 24 beeinflußte Sperrhebel 25, der mit seiner Sperrnase in ein im Gehäuse 9 befestigtes Sperrklötzchen 26 paßt. Mit dem Sperrhebel 25 drehbar verbunden ist der Schalthebel 27, der durch eine Feder nach unten gedrückt wird und durch einen Arm 28 eine geeignete Führung erhält. Der Schalthebel 27 trägt zwei Nasen 29 und 30, von denen die eine in die Nase 17 des Greifers 16 und die andere in die Spermase des Riegels 19 paßt. Um11 also carries the resilient latch 19 with a stop pin in a suitable guide 20. A regulating screw 21 enables the pressure of the spring 22 to be adjusted as required. On the guide piece 11 there is the one made by the spring 24, rotatable through 23 influenced locking lever 25, which with its locking nose in a fixed in the housing 9 locking block 26 fits. The switching lever 27, which is pressed down by a spring, is rotatably connected to the locking lever 25 and is appropriately guided by an arm 28. The shift lever 27 carries two noses 29 and 30, one of which into the nose 17 of the gripper 16 and the other fits into the spermase of the bar 19. Around

Claims (4)

den Zapfen 31 drehbar angeordnet ist ferner der Klinkhebel 32. Im Innern des Gehäuses 9 befinden sich noch die Hebel 33, 34, 35, die durch den Lokomotivanschlag 2 (Fig. 1) bewegt werden. Die Wirkungsweise der Ausrückvorrichtung ist folgende: Die Stange 14 wird durch die Schubstange 15 in den Lagern 12 und 13 des für gewöhnlich in seiner oberen Stellung befindlichen Führungsstückes 11 wirkungslos hin und her bewegt. Wird nun durch Hochstellen des Streckenanschlages 3 (Fig. 1) das Fühlrad 1 und mit ihm die federnde Stange 2 nach oben gedrückt, so wird gleichzeitig das Hebelstück 35 gegen den Anschlagstift 20 gepr.eßt, der Riegel 19 zurückgedrängt und der Schalthebel 27 ausgelöst, so daß er die in Fig. 3 gezeichnete Lage erhält. Der Greifer 16 erfaßt nun auf seinem Vorwärtsgang mit seiner Nase 17 die Nase 29 des Hebels 27, zieht diesen nach vorn und löst damit die Sperrung 25, 26 aus, so daß nunmehr das Führungstück 11 durch eine Zugfeder nach unten gezogen werden kann und die Stange 14 in die gewünschte wirksame Stellung gelangt. Fig. 3 zeigt die Stellung der einzelnen Teile in dem Augenblick, wo die Führung 11 eben in die Mittellage gleiten will. Der Greifer 16 geht nun mit der Stange 14 wieder zurück und faßt auf seinem nächsten Vorwärtsgang mit seinem Klötzchen 18 in den Klinkhebel 32 ein, wodurch die Führung 11 wieder angehoben und gesperrt wird. Hat die Führung ihre untere Stellring, wie beschrieben, eingenommen, so stößt das freie Ende der Stange 14 gegen den in einem Lager 37 (Fig. 4) an der Gehäuseaußenwand geführten Hebel 4, der durch den Verbindungshebel 38 mit dem um 39 drehbaren Kniehebel 5 verbunden ist. Am freien Ende des Hebels 40 schwingt um seine Mittelachse der Steuerhebel 6, der sich mit seinem unteren freien Ende auf einer kreisförmigen Ausarbeitung des Kniehebels 5 und mit seinem oberen freien Ende in einer gleichfalls kreisförmigen und zur Verhinderung des Gleitens mit Zähnchen versehenen Bahn des Hebels 7 bewegt. Der Hebel 7, der im Lager 41 geführt wird, öffnet oder schließt das Bremsventil 8. Zur Erzielung einer kräftigen Bremsung bei voller Fahrt und anderseits einer mäßigen Bremsung bei weniger schneller Fahrt dient die Vorrichtung nach Fig. 5, die an einer dem Wind genügend ausgesetzten Stelle auf der Lokomotive angebracht wird. Sie besteht zunächst aus einem Hebel 42, der in dem Lager 43 um seine Mittelachse schwingt. Am oberen Ende trägt der Hebel 42 einen Schirm 44, während sein unteres Ende durch eine Zugstange 45 mit dem Hebel 6 verbunden ist, der dadurch gezwungen ist, die Bewegungen des Hebels 42 und mit diesem die Bewegungen des Schirmes 44 mitzumachen. Wenn die Lokomotive schnell fährt, wird der Schirm 44 durch den Luftdruck nach hinten gedrückt und der andere Teil des Hebels 42 nach links gezogen. Der gleichmäßige Ausschlag des Gestänges 4, 38, 5 wird dann wesentlich vergrößert auf den Ventilhebel 7 übertragen, wodurch mehr Luft ausgelassen und daher die Bremsen kräftiger angelegt werden. Paten τ-An Sprüche:The peg 31 is also arranged to be rotatable, the latch lever 32. Inside the housing 9 there are also the levers 33, 34, 35, which are moved by the locomotive stop 2 (FIG. 1). The mode of operation of the release device is as follows: The rod 14 is moved to and fro by the push rod 15 in the bearings 12 and 13 of the guide piece 11, which is usually in its upper position. If the feeler wheel 1 and with it the resilient rod 2 are pushed upwards by raising the distance stop 3 (Fig. 1), the lever piece 35 is pressed against the stop pin 20 at the same time, the bolt 19 is pushed back and the switching lever 27 is triggered, so that he receives the position shown in FIG. The gripper 16 now grasps the nose 29 of the lever 27 on its forward gear with its nose 17, pulls it forward and thus releases the lock 25, 26 so that now the guide piece 11 can be pulled down by a tension spring and the rod 14 reaches the desired effective position. Fig. 3 shows the position of the individual parts at the moment when the guide 11 is about to slide into the central position. The gripper 16 now goes back again with the rod 14 and, on its next forward gear, engages with its block 18 in the ratchet lever 32, whereby the guide 11 is raised and locked again. If the guide has taken its lower adjusting ring, as described, the free end of the rod 14 strikes against the lever 4, which is guided in a bearing 37 (FIG. 4) on the housing outer wall and which is controlled by the connecting lever 38 with the toggle lever 5, which can be rotated by 39 connected is. At the free end of the lever 40, the control lever 6 swings around its central axis, which is located with its lower free end on a circular elaboration of the toggle lever 5 and with its upper free end in a likewise circular path of the lever 7 provided with teeth to prevent sliding emotional. The lever 7, which is guided in the bearing 41, opens or closes the brake valve 8. The device according to FIG Place on the locomotive. It consists initially of a lever 42 which swings in the bearing 43 about its central axis. At the upper end the lever 42 carries a screen 44, while its lower end is connected by a tie rod 45 to the lever 6, which is thereby forced to follow the movements of the lever 42 and with it the movements of the screen 44. When the locomotive is running fast, the air pressure pushes the screen 44 backwards and pulls the other part of the lever 42 to the left. The uniform deflection of the linkage 4, 38, 5 is then transferred to the valve lever 7 in a substantially enlarged manner, whereby more air is let out and therefore the brakes are applied more forcefully. Godfather τ-An Proverbs: 1. Vorrichtung zum Auslösen der Bremse auf dem fahrenden Zuge, bei der ein von umlaufenden Teilen der Lokomotive dauernd bewegtes Triebwerk durch einen Lokomotivanschlag für die Vorrichtung wirksam gemacht wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch das Triebwerk (15) hin und her bewegte Stange (14), die in ihrer wirksamen Lage gegen das Bremsgestänge stößt, in einer um einen Zapfen (10) drehbaren Führung (11) gelagert ist, die in ihrer oberen Stellung durch einen Sperrhaken (25) festgehalten wird, beim Bewegen des Lokomotivanschlages (2) dagegen nach unten fällt und die Stange (14) zum Auslösen der Bremsen wirksam werden läßt.1. Device for releasing the brake on the moving train, in which one of rotating parts of the locomotive continuously moving engine by a locomotive stop for the device is made effective, characterized in that one by the engine (15) back and forth moving rod (14), which in its effective position abuts against the brake linkage, in one about a pin (10) rotatable guide (11) is mounted, which in its upper Position is held by a locking hook (25) when moving the locomotive stop (2) falls down and the rod (14) for releasing the brakes can be effective. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Lokomotivanschlag (2, 33) ein χ an dem Sperrhaken (25) der Führung (11) angelenkter zweiter Sperrhaken (27, 30) freigegeben wird, der dann von einem Greifer (16) der Stange (14) erfaßt wird und den Haken (25) der Führung (11) von dessen Auflager (26) zurückzieht.2. Apparatus according to claim 1, characterized in that by the Locomotive stop (2, 33) a χ hinged to the locking hook (25) of the guide (11) second locking hook (27, 30) is released, which is then grasped by a gripper (16) of the rod (14) and the hook (25) of the guide (11) withdraws from its support (26). 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Rückgang der Stange (14) eine federnde Nase (18) des Greifers (16) einen federnden Schwinghebel (32) mitnimmt, der dabei die Stange (14) und die Führung (11) in ihre obere unwirksame Stellung zurückbringt.3. Apparatus according to claim 1, characterized in that the decline the rod (14) has a resilient nose (18) of the gripper (16) a resilient rocker arm (32) takes along the rod (14) and the guide (11) in their upper brings back inoperative position. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sich gleichbleibende Hub der Stange (14) unter Einschaltung einer veränderlichen, von einem Windsteuer (Fig. 5) an der Lokomotive beeinflußten Hebelübersetzung (5, 6, 7) den Bremsventilhebel (7) mehr umlegt, wenn der Zug schnell fährt, dagegen weniger, wenn der Zug langsam fährt.4. Apparatus according to claim 1, characterized in that the constant Stroke of the rod (14) with the involvement of a variable, from one Wind tax (Fig. 5) on the locomotive influenced leverage (5, 6, 7) the Brake valve lever (7) throws more when the train is moving fast, but less when the train is moving slowly. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.1 sheet of drawings.
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