DE2363584A1

DE2363584A1 - PACKAGING CONTAINERS AND METHODS AND DEVICE FOR FILLING AND SEALING THESE

Info

Publication number: DE2363584A1
Application number: DE19732363584
Authority: DE
Inventors: Anders Ruben Rausing
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1972-12-22
Filing date: 1973-12-20
Publication date: 1974-07-25
Also published as: CH561621A5; SE391162B

Description

Verpackungsbehälter und Verfahren sowie Vorrichtung zum hüllen und Verschließen desselben Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein Verfahren zum rillen eines Verpackungsbehälters mit Vlüssigkeiten und zum Verschließen desselben, wobei der Behälter einen Behälterkörper und mindestens eine flache Deckelwandung aufweist, in welcher eine Öffnung ausgebildet ist, deren Öffnungsfläche wesentlich geringer ist als die Deckelfläche sowie auf eine Vorrichtung zur Ausfahrung dieses Verfahrens und den Verpackungsbehälter.Packaging container and method and device for wrapping and Closing the same The invention relates in particular to a method for creasing a packaging container with liquids and for closing it, wherein the container has a container body and at least one flat top wall has, in which an opening is formed, the opening area of which is substantial is less than the cover area and a device for extending this Procedure and the packaging container.

In der Verpackungstechnik werden vielfach Behälter verwendet, die trommelförmig ausgebildet sind und zur Verpackung von Bier, kohlensäurehaltigen Getränken und dgl dienen. Derartige Verpackungsbehälter bestehen meist aus einem zylindrischen Behälterkörper aus Metallblech, an dessen beiden Stirnseiten aus Metall bestehende Deckelwandungen angefalzt sind. Es wurde ferner ein Behalter vorgeschlagen, welcher aus einer dünnen irnststoffinnen hülle besteht, die an ihrem einen Ende einen halbRugeL-förmigen Abschluß aufweist und deren Wandungsfläche von einem steifen Behältergehäuse umschlossen ist, wobei die Deckelwandung eines derartigen Behälters aus einer im wesentlichen ebenen Platte aus Kunststoff oder 2'ietallblech besteht, welche an dem Umfangsrand der Innenhülse und gleichzeitig an der Umfangskante des Gehäuses befestigt ist.In packaging technology, containers are often used that Are drum-shaped and for packaging beer, carbonated Serve drinks and the like. Such packaging containers usually consist of one cylindrical container body made of sheet metal, on the two end faces of metal existing cover walls are seamed. A container was also proposed which consists of a thin inner lining, which is attached to one end has a semi-RugeL-shaped end and the wall surface of a rigid one Container housing is enclosed, the lid wall of such a container from an essentially flat plate made of plastic or metal sheet consists, which on the peripheral edge of the inner sleeve and at the same time on the peripheral edge of the Housing is attached.

Derartige Behälter werden mit der gewünschten lüssigkeit vor dem -0nbringen der einen Deckelwandung angefüllt, so daß unmittelbar nach dem Füllvorgang die entsprechende Deckelklappe ange fa lzt werden kann, welche meist mit Öffnungseinrichtungen in der Borm von vorgeprägten, materialschwächenden Yusschnitten versehen sind, welche mit Hilfe von an diesen Ausschnitten befestigten Zugringen aufgebrochen werden können, um eine Ausgußöffnung freizulegen.Such containers are filled with the desired liquid before the application the one cover wall filled, so that immediately after the filling process the corresponding Lid flap can be folded, which is usually with opening devices in the Borm are provided with pre-embossed, material-weakening Yus-cuts, which can be broken open with the help of pull rings attached to these cutouts, to expose a pouring opening.

Wenn ein Behälter zunächst angefüllt wird und anschließend erst mit einer Deckelwandung versehen werden kann, ergeben sich spezielle Schwierigkeiten in der Handhabung der Behalter. Es ist nämlich hierbei erforderlich, die 3ehalter von der Etillstation zu der Verschlußstation zu befördern, wobei die gefüLlten Behälter auf ihrem V[eg beschleunigt und wieder verlangsamt werden müssen, so daß bei einem volLstandig angefüllten Behälter die Gefahr eines Ausschwenkens der Flüssigkeit kaum vermeidbar ist. Viele der Füllmaschinen arbeiten mit ro-tierenden Arbeitstischen, auf welchen die Flüssigkeit in den Behälter auf Grund der Zentrifugalkraft nach außen gedrückt und dabei oftmals seitlich ausgeschüttet wird. Um diesen Schwierigkeiten zu begegnen, wurden üblicherweise die Behalter nicht randoll mit flüssigkeit angefüllt, sondern nur bis zu einer IIöhe von 10 bis 15 mm unterhalb des Behälterrandes. Dabei ist es erforderlich, die Behälter um diesen betrag von 10 bis 15 mm höher auszubilden, als es für die tatsächliche Aufnahme des flüssigen Inhaltes erforderlich wäre. womit einerseits ein erhöhter Materialbedarf verbunden ist und andererseits bedingt der notwendigerweise in Kauf genommene Einschluß von luft häufig eine Qualitätsverschlechterung des Behälterinhaltes Die Erfindung vermeidet diese Nachteile durch die in den Fatentansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung beschriebenen und in der Zeichnung veranschaulichten lehre.When a container is first filled and then with a cover wall can be provided, there are special difficulties in handling the container. It is necessary here to use the 3ehalter from the etill station to the sealing station, with the filled containers have to be accelerated and decelerated again on their path, so that with a Completely filled containers run the risk of the liquid swirling out is hardly avoidable. Many of the filling machines work with rotating work tables, on which the liquid in the container due to centrifugal force after is pressed on the outside and often poured out from the side. To this trouble to counteract, the containers were usually not completely filled with liquid, but only up to a height of 10 to 15 mm below the edge of the container. Included it is necessary to make the containers higher by this amount of 10 to 15 mm, when it required for the actual absorption of the liquid content were. with which on the one hand an increased material requirement is connected and on the other hand the necessarily accepted inclusion of air often causes a deterioration in quality of the container contents The invention avoids these disadvantages by means of the claims and the following description and illustrated in the drawing teach.

Nachstehend werden einige Ausführungsbeispiele der Erf indung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1, 2 und 3 eine schematische Ansicht unterschiedlicher Verfahrensstufen während des Füllens und Verschliessens eines Behälters; Fig. 1a7 2a und 3a eine schematische Darstellung verschieden er Stufen eines Einfüll- und Verschlußvorganges mit einer abgewandelten Füllvorrichtung; Fig. 4a und 4b eine Ausführungsform einer an der Füllvorrichtung angebrachten Absaugeinrichtung; Fig. 5 eine abgewendelte Ausführungsform einer Absaugeinrichtung.Some exemplary embodiments of the invention are illustrated below the drawing explained in more detail. 1, 2 and 3 show a schematic view different process stages during the filling and sealing of a Container; 1a7 2a and 3a show a schematic representation of different stages a filling and sealing process with a modified filling device; Fig. 4a and 4b show an embodiment of a suction device attached to the filling device; 5 shows a modified embodiment of a suction device.

Die in den Figuren dargestellten Behälter 1 weisen ewells eine zylinderförmige Wandung 6 und mindestens eine Deckelwandung 2 auf, welche vorzugsweise aus Metallblech bestehen. Die ylinderförmige Wandung 6 und die Deckelwandung 2 sind untereinander mittels einer Randbördelung 5 verbunden. Es können neben dieser speziellen, dargestellten BehElterausfUhrungsform auch andere Behälter typen in der dargestellten Füllvorrichtung verwendet werden, so lange sie eine plane Deckelwandung 2 mit einer Ausgußöffnung aufweisen. Der Behälter 1 gemäß den Figuren weist eine EinfU und Entleerungsöffnung 3 bzw. Durchtritts-öffnung auf welche in der Deckelwandung 2 ausgebildet ist und deren Öffnungsfläche wesentlich kleiner als die gesamte Deckelfläche ist. Die Öffnung 3 kann innerhalb der Fläche der Deckelwandung 2 oder aber auch nahe des Deckelwandrandes ausgebildet sein. Die dargestellte Ausführungsform des Behälters 1 weist ferner eine Entlüftungsöffnung 4 auf. die jeweils in der Deckelwendung 2 vorgesehen ist und mittels welcher sichergestellt werden soll, daß die Flüssigkeit aus der Öffnung 3 in einem gleichförmigen Strom ohne das Auftreten eines sogenannten Blubberns entleert werden kann. Die Entlüftungsöffnung4kann im Vergleich zur Öffnung 3 eine sehr geringe Weite besitzen. Der Behälter 1 ist von einer Verschlußlasche 7 verschlossen, welche nach dem Füllvorgang auf die Außenfläche der Deckelwandung 2 derart aufgebracht werden kann, daß beide Öffnungen 3 und 4 gleichzeitig verschlossen werden. In den Zeichnungen ist die Verschlußlasche 7 von der Deckelwandung 2 zurückgebogen dargestellt, wobei jedoch die Entlüftungsöffnung 4 stets abgedeckt bleibt.The containers 1 shown in the figures have a cylindrical shape Wall 6 and at least one cover wall 2, which is preferably made of sheet metal exist. The cylinder-shaped wall 6 and the cover wall 2 are one below the other by means of a flanged edge 5 tied together. It can be next to this special, illustrated container design also other container types in the filling device shown can be used as long as they have a flat top wall 2 have a pouring opening. The container 1 according to the figures has a Infeed and emptying opening 3 or passage opening on which in the cover wall 2 is formed and the opening area is much smaller than the entire cover area is. The opening 3 can be within the surface of the cover wall 2 or else be formed near the top wall edge. The illustrated embodiment of the Container 1 also has a ventilation opening 4. each in the lid turn 2 is provided and by means of which it is to be ensured that the liquid from the opening 3 in a uniform flow without the occurrence of a so-called Bubbling can be emptied. The vent opening 4 can be compared to the opening 3 have a very small width. The container 1 is of a closure flap 7 closed, which after the filling process on the outer surface of the lid wall 2 can be applied in such a way that both openings 3 and 4 are closed at the same time will. In the drawings, the closure tab 7 is bent back from the cover wall 2 shown, but the vent opening 4 always remains covered.

Der Füllvorgang wird mittels eines Füllrohres 8 vorgenommen, welches an seinem Endbereich von einer elastisch biegsamen Manschette 10 umgeben ist und zwar derart, daß die Stirnfläche 13 dieser Manschette 10 über die Ebene der Füllöffnung 9 des Füllrohres 8 hinausragt. Die biegsame Manschette 10 ist ferner an der Innenseite einer ringförmigen Kappe 11 befestigt, in deren Innenraum eine leitung 12 hineinführt1 welche mit einer Unterdruckquelle verbunden werden kann.The filling process is carried out by means of a filling pipe 8, which is surrounded at its end by an elastically flexible sleeve 10 and in such a way that the end face 13 of this cuff 10 is above the plane of the Filling opening 9 of the filling tube 8 protrudes. The flexible sleeve 10 is also on the inside an annular cap 11, in the interior of which a line 12 leads 1 which can be connected to a vacuum source.

Zur Durchführung des Füllv organ ges des Behälters 1 ist es gemäß Fig. 1 zunächst erforderlich. den Behälter 1 mit seiner oberen Deckelwandung 2 derart auf das Füllrohr 8 auszurichten daß sich die Öffnung 3 in der Deckelwandung 2 exakt unterhalb der Füllöffnung 9 des Füllrohres 8 befindet. Die am Behälter 1 vorgesehene Verschlußlasche 7 ist an ihrer der Deckelwandung 2 zugewandten Pläche mit einer Klebmittelbeschichtung versehen, mittel welcher die Verschlußlasche 7 auf die Oberfläche der Endplatte 2 zur Erzielung eines dauerhaften und mechanisch widerstandsfähigen Verschlusses aufgeklebt werden kann. Die Festigkeit der Klebmittelbeschichtung bzw. der Verschlußlasche 7 soll einen -Wert erreichen, welcher es erlaubt, auch innerhalb des Behälters 1 unter Druck stehende Flüssigkeiten zuverlässig abzudichten. Damit die Verschlußlasche 7 auch mit einer ausreichend festen Haftung an der Deckelwandung 2 befestigt werden kann, ist es erforderlich, die Oberfläche dieser Deckelplatte stets trocken und frei von möglicherweise verschütteten Flüssigkeiten zu halten. Da es von äußerster Wichtigkeit ist, daß ein Ausschütten von Flüssigkeit auf der Oberseite der Deckelwandung 2 vermieden werden muß ist das Füllrohr 8 mit einer elastischen Manschette 10 versehen, deren Stirnfläche 13 über die Füllöffnung. 9 des Füllrohres 8 herausragt.To carry out the Füllv organ ges of the container 1, it is according to Fig. 1 initially required. the container 1 with its upper lid wall 2 in this way to align on the filling pipe 8 that the opening 3 in the top wall 2 is exactly located below the filling opening 9 of the filling tube 8. The one provided on the container 1 Closure flap 7 is on its top wall 2 facing surface with a Adhesive coating provided, means which the closure flap 7 on the surface the end plate 2 to achieve a durable and mechanically resistant Closure can be glued. The strength of the adhesive coating or the closure flap 7 should achieve a value which allows it, even within of the container 1 to reliably seal pressurized liquids. In order to the closure flap 7 also with a sufficiently strong adhesion to the cover wall 2 can be attached, it is necessary to cover the surface of this cover plate always kept dry and free of possible spills. Since it is of the utmost importance that there is no spillage of liquid on the Top of the top wall 2 must be avoided is the filling pipe 8 with a elastic cuff 10 is provided, the end face 13 of which over the filling opening. 9 of the filling pipe 8 protrudes.

Wenn der Behälter 1 wie in Fig. 1 dargestellt, auf das Füllrohr 8 ausgerichtet ist, wird der Behälter 1 und das Füllrohr 8 aufeinanderzubewegt, wobei sowohl das Füllrohr 8 abgesenkt als auch der Behälter 1 angehoben werden kann, bis das Füllrohr 8 mit seiner FAllöffnung 9 in die Öffnung 3 hineinragt, wie dies in Fig.2 gezeigt ist. In dieser Beschickungsstellung gemäß Fig.2 kann ein am Füllrohr 8 angebrachtes, nicht dargestelltes Ventil gedffnet werden und die ausgewählte Flüssigkeit strömt sodann in den Behälter 1 hinein und füllt diesen.When the container 1, as shown in FIG. 1, is placed on the filling tube 8 is aligned, the container 1 and the filling tube 8 is moved towards each other, wherein both the filling tube 8 is lowered and the container 1 can be raised until the filling tube 8 with its filling opening 9 protrudes into the opening 3, as shown in FIG Fig.2 is shown. In this loading position according to FIG. 2, a can on the filling pipe 8 attached, not shown valve can be opened and the selected liquid then flows into the container 1 and fills it.

Da die Stirnfläche 13 der Manschette 10 bereits auf der Deckelwandung 2 anliegt. bevor das Füllrohr 8 in die Öffnung 3 eingesenkt ist wird beim weiteren Absenken des Füllrohres 8 die biegsame Manschette 10 deformiert, so daß die Kontaktfläche zwischen der Manschette 10 und der Deckelwandung 2 vollständig abgedeckt ist. Mit der Abdeckung des Umgebungsbereiches der Einzelöffnung 3 durch die Stirnfläche 13 der Manschette 10 soll erreicht werden, daß sowohl während des Füllvorgangs keine FlUssigkeit in den abgedeckten Bereich austreten kann, als auch beim Zurückbewegen des Füllrohres 8 kein unbeabsichtigtes Wachtropfen des Füllrohres 8 erfolgen kann.Since the end face 13 of the sleeve 10 is already on the top wall 2 is present. before the filling tube 8 is sunk into the opening 3, the further Lowering the filling tube 8 deforms the flexible sleeve 10, so that the contact surface between the cuff 10 and the cover wall 2 is completely covered. With the covering of the surrounding area of the individual opening 3 by the end face 13 the cuff 10 should be achieved that both during the filling process Liquid can leak into the covered area, as well as when moving back of the filling pipe 8 no unintentional watch drops of the filling pipe 8 can occur.

Um weiterhin sicherzustellen, daß keine Flüssigkeit von der Füllöffnung 9 auf die Oberseite der Deckelwandung 2 herabtropfen kann, ist an der biegsamen Manschette 10 eine ringförmige Kappe 1t angebracht, welche über eine in ihr befestigte leitung 12 mit einer Unterdruckquelle verbunden werden kann. Wenn die biegsame Manschette 10 aus einem porösen Kunststoffmaterial besteht, welches absorbierende Eigenschaften hat wie z.B. Schaumgummi, welcher nicht vollständig in sich geschlossene Zellen, sondern offene Poren aufweist, kann aus der Öffnung 9 nachträglich austretende Flüssigkeit über die leitung 12 durch die Poren der Manschette 10 abgesaugt werden.To further ensure that no liquid comes from the filling opening 9 can drip down onto the top of the cover wall 2 is on the flexible one Cuff 10 attached an annular cap 1t, which fastened over a in her line 12 can be connected to a vacuum source. When the flexible cuff 10 consists of a porous plastic material, which has absorbent properties has such as foam rubber, which not completely self-contained Cells, but rather has open pores, can subsequently emerge from the opening 9 Liquid can be sucked off via the line 12 through the pores of the cuff 10.

Nachdem das Füllrohr 8 vollständig vom Behälter 1 zurückgezogen wurde, kann die vor dem Füllvorgang zurUckgeklappte Verschlußlasche 7 auf die Öffnung 3 aufgelegt und beispielsweise mit Hilfe einer Andruckrolle 14 auf die Oberseite der Deckelwandung 2 aufgerollt werden, wobei die Verschlußlasche 7 auf Grund ihrer klebenden Beschichtung fest mit der Deckelwandung 2 verbunden wird.After the filling tube 8 has been completely withdrawn from the container 1, the closing flap 7, which has been folded back before the filling process, can be placed on the opening 3 placed and for example with the help of a pressure roller 14 on the top of the Lid wall 2 are rolled up, the closure flap 7 due to its adhesive Coating is firmly connected to the cover wall 2.

Die Aufbringung der Verschlußlasche 7 kann jedoch auch zu einem späteren Zeitpunkt des Verfahrens erfolgen, da auf Grund der vergleichswoise kleinen Weite der Öffnung 3 bei Weiterbewegung des Behälters 1 keine Gefahr eines unerwünschten Ausgießens der Flüssigkeit besteht. Die Verschlußlasche 7 kann also auch in einer von der Füllvorrichtung getrennt angeordneten Verschlußstation aufgebracht werden.The application of the closure tab 7 can, however, also at a later date Time of the procedure, because of the comparatively small size the opening 3 when moving the container 1 no risk of undesired There is pouring out of the liquid. The closure tab 7 can also be in a are applied separately from the filling device arranged sealing station.

Da der Füllvorgang durch die vergleichsweise kleine Öffnung 3 erfolgen kann, kann der Behälter nahezu vollständig angefüllt werden, wodurch, wenn überhaupt, nur ein äußerst geringer Anteil an luft in dem Behälter1 mit eingeschlossen wird. Da der S9uerstoffanteil der luft auf die meisten Fltlssigkeiten wie z.B. Bier einen qualitätsmindernden Einfluß ausübt, wird mit dem beschriebenen Behälter 1 eine Möglichkeit gegeben, den luftanteil so gering wie möglich zu halten. Außerdem kann der Behälter vergleichsweise kleiner-als herkömmliche Behälter ausgebildet werden, wodurch eine erhebliche Materialeinsparung erzielt wird.Since the filling process takes place through the comparatively small opening 3 the container can be almost completely filled, which, if at all, only an extremely small amount of air is trapped in the container 1. Since the oxygen content of the air affects most liquids such as beer exerts a quality-reducing influence, the container 1 described is a possibility given to keep the proportion of air as low as possible. In addition, the container be made comparatively smaller than conventional containers, whereby a considerable material savings are achieved.

Die in den Fig. 4a und 4b dargestellte abgewandelte Ausführungsform einer Absaugeinrichtung für aus der Füllöffnung 9 austretende Flüssigkeitsanteile besteht aus einer torusförmigen Ringleitung 15, in deren Wandung eine Vielzahl von kleinen Öffnungen 16 ausgebildet sind. Die Ringleitung 15 ist über eine Leitung 12 mit einer Ventileinrichtung verbunden, welche ihrerseits an eine Unterdruckquelle angeschlossen werden kann. Diese Ringleitung 15 kann entweder unmittelbar um das Füllrohr 8 herum angebracht werden, oder aber, wie dies in Fig. 4a dargestellt ist, innerhalb der Manschette 10 abgesetzt sein so daß sie bei der Deformation der Manschette 10 elastisch nachgiebig verlagert werden kann sobald das Füllrohr 8 an der T!Jandungsfläche des Behälters 1 anliegt. Nach Beendigung des Füllvorganges wird das Füllrohr 8 von der Offnung 3 zurUckgezogen wobei jedoch die Stirnfläche 13 der Manschette 10 zunEchst noch an der Oberfläche der Deckelwandung 2 anliegt. Beim fortschreitenden Rückverlagern des Füllrohres 8 entspannt sich diese Manschette 10 und die Ringleitung 15 verlagert sich entsprechend abwärts in Richtung auf die Füllöffnung 9 wobei danns wenn bei noch nicht vollständig von der Deckelwandung 2 abgehobener Manschette 10 en die leitung 72 ein Unterdruck angelegt wird über die kleinen Öffnungen 16 eine starke Sauirkung erzeugt wird, mittels welcher die im Öffnungsbereich 3 sich angesammelte Flüssigkeit sofort abgezogen wird. Bei dieser Ausführungsform der Absaugeinrichtung muß die leitung 12 flexibel ausgebildet sein.The modified embodiment shown in FIGS. 4a and 4b a suction device for portions of liquid emerging from the filling opening 9 consists of a toroidal ring line 15, in the wall of which a plurality of small openings 16 are formed. The ring line 15 is via a line 12 connected to a valve device, which in turn is connected to a vacuum source can be connected. This ring line 15 can either be directly around the Filling pipe 8 are attached around, or, as shown in Fig. 4a, be deposited within the cuff 10 so that they are in the deformation of the cuff 10 can be displaced elastically resiliently as soon as the filling pipe 8 is at the T! Jandungsfläche of the container 1 is applied. After completion of the filling process, the filling tube 8 of the opening 3 is withdrawn, however, the end face 13 of the sleeve 10 first still rests on the surface of the cover wall 2. With progressive relocation of the filling pipe 8, this cuff 10 relaxes and the ring line 15 is displaced accordingly downwards in the direction of the filling opening 9 and then if at The cuff 10 not yet completely lifted off the cover wall 2 Line 72 a negative pressure is applied through the small openings 16 a strong Sauirkung is generated, by means of which the accumulated in the opening area 3 Liquid is withdrawn immediately. In this embodiment of the suction device the line 12 must be flexible.

Eine weitere Ausführung einer Absaugvorrichtin ist in Fig. 5 dargestellt. wobei das Follrühr 8 von einer konzentrischen Hülse 1' umgeben ist sc daß zwischen der Wandung des Füllrohres 8 und derjenigen der Hülse 17 eine umlaufende Ringkammer 19 ausgebildet wird. an welche eine Unterdruckquelle angeschlossen werden kann. Da die elastische Manschette 10 auch bei dieser Ausführungsform am Füllrohr 8 vorgesehen ist liegt deren Stirnfläche 13 während des Füllvorgangs an der Außenfläche der Deckelwandung 2 an, bevor das Füllrohr 8 in die Öffnung 3 eingesenkt ist. Wenn der Füllvorgang beendet ist und das Füllrohr 8 um einen geringen Betrag aus der Öffnung 3 zurückgezogen wird, kann über die Verbindung der Ringkammer 19 mit einer Unterdruckquelle in dem noch von der Manschette 10 abgedeckten Bereich der Öffnung 3 eine Saugwirkung erzielt werden, wodurch erreicht wird1 daß die Flüssigkeit in dem Umgebungsbereich der Öffnung 3 abgesaugt wird. Damit eine zufriedenstellende Funktion dieser Ausführungsform sichergestellt ist ragt der vordere Randbereich t8 der Hülse 17 um einen geringen Betrag über die Füllöffnung 9 hinaus.Another embodiment of a suction device is shown in FIG. wherein the Follrühr 8 is surrounded by a concentric sleeve 1 'sc that between the wall of the filling tube 8 and that of the sleeve 17 have a circumferential annular chamber 19 is formed. to which a vacuum source can be connected. Since the elastic sleeve 10 is also provided on the filling tube 8 in this embodiment is, its end face 13 is located on the outer surface of the lid wall during the filling process 2 before the filling tube 8 is sunk into the opening 3. When the filling process has ended and the filling tube 8 is withdrawn from the opening 3 by a small amount is, can via the connection of the annular chamber 19 with a vacuum source in the the area of the opening 3 still covered by the cuff 10 achieves a suction effect whereby it is achieved that the liquid in the surrounding area of the opening 3 is sucked off. Thus, this embodiment functions satisfactorily it is ensured that the front edge region t8 of the sleeve 17 protrudes a little Amount beyond the filling opening 9.

Bei einigen Flüssigkeitsarten beispielsweise bei Bier, besteht die Gefahr einer starken Schaumentwicklung1 was eur Folge haben kanne daß der Umgebungsbereich der Öffnung 3 durch die verstärkt auftretende Schaumausdehnung befeuchtet wird. Eine derartige Schaumbildung kann zwar, wie dies üblicherweise auch durchgeführt wird, dadurch vermindet werden, daß die Füllung beispielsweise von Bier bei niedrigen Temperaturen vorgenommen wird. Da jedoch eine vollständige Behälterfüllung angestrebt wird. kann in speziellen Fällen eine bloße Abkühlung der Flüssigkeit nicht zufriedenstellen da insbesondere eine in bestimmten Grenzen auftretende Schallmbildung nur schwierig mit Abkühlung zu steuern ist.With some types of liquids, for example beer, there is Risk of strong foam development1 which could result in the surrounding area the opening 3 is moistened by the increased foam expansion that occurs. Such a foam formation can, as is usually also carried out will be reduced by the fact that the filling, for example, of beer at low Temperatures is made. Since, however, a complete container filling is sought will. can in special cases a mere cooling of the liquid unsatisfactory because, in particular, there is noise generation within certain limits difficult to control with cooling.

Es kann auch zur Vermeidung von Schaumbildung eine Füllung be erhöhtem Druck vorgenommen werden wobei es jedoch nahezu unmöglich ist, generell anzugeben, wie groß ein derartiger uberdrucir sein muß. Vielmehr ist es von Fall zu Fall erforderlich, ausgehend von der Suszeptibilität der Gasbildung aus der Blüssigkeitsphase bei einer vorgegebenen Fülltemperatur einen Druck festzulegen, welcher so groß ist, daß das Gas, was im speziellen Fall Kohlendioxid sein wird, in der Flüssigkeitsphase verbleibt, so daß es nicht in die Gasphase übertritt.A filling can also be increased to prevent foam formation Printing, but it is almost impossible to state in general, how great such an overpressure must be. Rather, it is necessary on a case-by-case basis based on the susceptibility of gas formation from the liquid phase in a predetermined filling temperature to set a pressure which is so great that the Gas, which in the special case will be carbon dioxide, remains in the liquid phase, so that it does not pass into the gas phase.

Um die Schaumbildung während des Fülivorganges von Leicht schäumenden Flüssigkeiten weitgehend zu vermeiden, kann eine Ausführungsform der Fülle inrichtung gemäß den Fig. 1a9 2a und 3a verwendet werden. Dabei wird das Füllrohr 8 in den Behälterinnenraum abgesenkt und zwar so weit, daß sich die Füllöffnung 9 des Füllrohrs 8 nahe dem Behälterboden befindet. Die Relativbewegung zwischen dem Füllrohr 8 und dem Behälter 1 kann entweder durch Absenken des Füllrohrs 8 oder aber auch durch Anheben des Behälters 1 erfolgen. IJur dann, wenn das Füllrohr 8 vollständig abgesenkt ist, erfolgt eine Flüssigkeitszufuhr, wobei die Fü'Ilöffnung'9 während des Ausströmens der BLussigkeit entsprechend dem Ansteigen des Flüssigkeitspegels im Behälter 1 angehoben wird und zwar derart, daß sich die Flüssigkeitsöffnung während des gesamten Füllvorganges stets unterhalb des ansteigenden Flüssigkeitspegels befindet.To avoid foam formation during the filling process of slightly foaming Avoiding liquids as much as possible can be an embodiment of fullness can be used according to FIGS. 1a9, 2a and 3a. The filling tube 8 is in the Container interior lowered and so far that the filling opening 9 of the filling tube 8 is located near the bottom of the container. The relative movement between the filling tube 8 and the container 1 can either by lowering the filling tube 8 or by Lifting the container 1 take place. Only when the filling tube 8 is completely lowered there is a supply of liquid, the filling opening 9 during the outflow the liquidity corresponding to the increase in the liquid level in container 1 is raised in such a way that the liquid opening during the entire Filling process is always below the rising liquid level.

Da lediglich bei sehr niedrigen Behältern 1 die Möglich1reit besteht, die Manschette 10 so weit zu deformieren, daß das Füllrohr 8 zum Behälterboden hinabgesenkt werden kann, ist es bei höheren Behältern 1 erforderlich, die Manschette 10, wie dies in den Fig. ia, 2a und 3a dargestellt ist, längs des rLüllrohrs 8 beweglich auszubilden. Die IIaschette 10 wird von einer Feder 20 vorbelastet, welche am füllrohr 8 mittels eines Anschlags 21 abgestützt ist. Wenn, wie in Fig. 2a gezeigt, das Füllrohr 8 entsprechend weit in den Behälter 1 abgesenkt wird, liegt zunächst die Manschette 10 an der Oberfläche der Deckelwandung 2 an, währenddessen das Füllrohr 8 entgegen der Vorbelastung der Feder 20 bis zur gewünschten Diefe abgesenkt werden kann, so daß die Flüssigkeit auf die vorstehend beschriebene 'r-t unter gleichzeitiger Rückbewegung des Füllrohrs 8 synchron zum ansteigenden Flüssigkeitspegel susgetragen werden kann.Since it is only possible for very low containers 1 to to deform the cuff 10 so far that the filling tube 8 is lowered to the bottom of the container can be, it is necessary for higher containers 1, the sleeve 10, such as this is shown in FIGS to train. The IIaschette 10 is preloaded by a spring 20 which is attached to the filling pipe 8 is supported by means of a stop 21. If, as shown in Fig. 2a, the filling pipe 8 is lowered accordingly far into the container 1, the cuff is initially located 10 on the surface of the cover wall 2, while the filling tube 8 is opposite the preload of the spring 20 can be lowered to the desired diefe, so that the liquid on the above-described 'r-t with simultaneous return movement of the filling pipe 8 can be carried synchronously with the rising liquid level.

In Fig. 3a ist die Fülleinrichtung nach Vollendung des Füllvorganges dargestellt, wobei das Füllrohr 8 vollständig zurückgezogen und die Feder 20 entspannt ist.In Fig. 3a the filling device is after completion of the filling process shown with the filling tube 8 fully withdrawn and the spring 20 relaxed is.

Das vorstehend beschriebene Verfahren, welches für die Füllung von trommelförmigen Behältern 1 anwendbar ist, die eine kleine Füllöffnung 3 aufweisen, besitzt außer des genannten, lediglich auf nur geringen Lufteinschluß gerichteten Vorteils sowie der vorteilhaften Materialeinsparung noch als einen weiteren wirtschaftlichen Vorteil einen geringeren Raumbedarf bei der Verpackung und Lagerung. Ferner wird auf Grund der mit der biegsamen Lanschette 10 erreichten Abdeckung und Absaugung der Einfüllöffnung 3 sichergestellt, daß die Verschlußlasche 7 dicht und fest auf der DeckeLXzandung2befestigt werden kann, so daß auch während eines Transports der gefüllten Behälter 1 keine Gefahr eines unerwünschten Bruches der Verschlußstelle besteht.The method described above, which is used for the filling of drum-shaped containers 1 is applicable, which have a small filling opening 3, apart from the above, has only a slight inclusion of air Advantage as well as the advantageous material savings as a further economic one Advantage of less space required for packaging and storage. Furthermore, due to the flexible Cuff 10 reached cover and suction of the filling opening 3 ensures that the closure flap 7 is tight and can be firmly attached to the ceiling, so that even during a Transporting the filled container 1 no risk of undesired breakage of the Lock point exists.

Wie vorstehend erwähnt, kann das Verfahren zur Füllung von Behältern 1 auch bei anderen Verpackungsbehältern als lediglich trommelförmigen angewandt werden. Es ist nicht erforderlich, daß die Füll- und Ausgußöffnung 3 durch die Verschlußlasche 7 abgedeckt werden muß, es können auch andere Verschlußeinrichtungen, wie Korken oder Verschlußkappen, verwendet werden. Wenn jedoch eine Verschlußlasche 7 zur Anwendung gelangen soll, braucht diese nicht notwendigerweise mit einer klebenden Beschichtung versehen sein, welche sicherstellt, daß die Verschlußlasche 7 gleichzeitig mit der Aufbringung auf die I7andung fest mit dieser verbunden ist, sondern es ist ebenfallamöglich, sowohl die Fläche der Verschlußlasche 7, als auch die Oberfläche der Deckelwandung 2 mit einer thermoplastischen Schicht zu versehen, welche zum Zweck der gegenseitigen Verbindung über entsprechende Mittel erwärmt und damit gegenseitig verschmolzen werden kann. Die Verschlußlasche 7 muß eine iu-freißlasche aufweisen, um ein Abreißen entweder eines Teils oder der gesamten Verschlußlasche 7 durch Freilegung der Öffnung 3 zu gestatten, wenn die Flüssigkeit aus dem Behälter 1 entnommen werden soll. Die beschriebene Ausführungsform der elastischen, biegsamen I-hnschette 10, welche um die puLlöffnung 9 des Füllrohres 8 gelegt ist, wurde als Schaumstoffkörper beschrieben. Es ist jedoch gleichwohl möglich, die Manschette 10 aus einem anderen Elaterial, wie z.B. homogenem Kunststoff, Gummi oder dgl., zu fertigen. Damit sichergestellt ist, daß die Oberfläche der Manschette 10 stets trocken ist, können in spezieLlen Fällen elektrische Heizelemente in der l-ianschette 10 vorgesehen werden, welche die Kontaktfläche der Manschette 10 warm und frei von Feuchtigkeit halten.As mentioned above, the method for filling containers 1 also applied to packaging containers other than drum-shaped ones will. It is not necessary that the filling and pouring opening 3 through the closure flap 7 must be covered, there can also be other closure devices, such as corks or sealing caps, can be used. However, if a closure tab 7 is used is to arrive, this does not necessarily need an adhesive coating be provided, which ensures that the closure flap 7 simultaneously with the Application to the landing is firmly connected to this, but it is also possible both the surface of the closure flap 7 and the surface of the cover wall 2 to be provided with a thermoplastic layer, which for the purpose of mutual Connection heated by appropriate means and thus mutually fused can be. The closure flap 7 must have an iu-free flap in order to be torn off either part or all of the closure flap 7 by exposing the opening 3 to allow when the liquid is to be removed from the container 1. the described embodiment of the elastic, flexible I-liner 10, which around the filling opening 9 of the filling tube 8 has been described as a foam body. However, it is also possible to use the cuff 10 from another Material, such as homogeneous plastic, rubber or the like. This ensures is that the surface of the cuff 10 is always dry, can in special Cases electrical heating elements are provided in the sleeve 10, which keep the contact surface of the cuff 10 warm and free of moisture.

- Patentansprüche - - patent claims -

Claims

natentar.aprache 0 Learn about filling a packaging container -with liquids and for closing the same, the container having a container body and has at least one flat lid opening in which an opening is formed whose opening area is much smaller than the lid area, thereby characterized in that the container with upwardly facing lid wall in such a way on a filling tube, around its filling opening and protruding beyond this one elastic deformable 1Ianschette is provided, is aligned that the opening is is located immediately below the filling tube that the filling tube and the container moves towards each other until the filling tube rests against the opening with its filling opening or through this protrudes through into the container, while the sleeve on the lid wall around the opening that a liquid is applied over the filling tube and through the opening is introduced into the container through that after the complete Filling the container, the filling tube and the container are separated from each other and that the opening by means of a closure tab fastened around it on the cover wall is tightly closed.

2. The method according to claim 1, characterized in that any at the filling opening of the filling tube occurring dripping of liquid above below the filling opening or suction means provided adjacent to it is withdrawn.

3. The method according to claim 1 or 2 characterized in that the the opening closing cover flap with a part uuf the before the filling process Lid wall of the container is attached during the filling process from the opening area is lifted off and is arranged in such a way that it is sealed after the shelling process can be fastened over the opening.

4. The method according to any one of the preceding claims, characterized in that that the filling process takes place in a room in which the pressure is applied to a The amount preventing the liquid from foaming has increased.

5. The method according to any one of the preceding claims, characterized in, that the filling tube overcoming a compression pressure created by a spiral spring is exercised, which is provided between the coaming pipe and the IwI collar, this sleeve being displaceable along the filling tube, into the container up to is introduced to the container bottom or up to its Mahe and that the filling tube during the filling of the liquid is withdrawn synchronously with the increasing level of liquid will.

6. Device for performing the method according to one of the preceding Claims, characterized by a filling pipe (8) around its filling opening (9) an elastically flexible sleeve (10) is arranged such that its end face (13) protrudes in the unloaded state over the filling opening (9) and which under Load is deformable in such a way that the filling opening (9) at least up to its End face (13) and preferably can be displaced beyond this.

7. Apparatus according to claim 6, characterized in that the cuff (10) made of a porous material such as foam rubber.

8. Apparatus according to claim 6 or 7, characterized by a suction unit provided beneath the filling opening (9) or adjacent to it (12, 15, 17), which are connected to a vacuum source for withdrawing from the filling opening (9) accumulating drops or residues of liquid can be connected.

9. Apparatus according to claim 8, characterized in that concentrically a sleeve (17) is provided for the filling pipe (8) and that a circumferential annular chamber (19) can be connected to a vacuum source between the filling pipe (8) and the sleeve (17) is.

10. Apparatus according to claim 9, characterized in that the sleeve (17) ends at the filling opening (9) of the filling tube (8) or via this filling opening (9) protrudes.

11. Device according to one of claims 6-10, characterized in that that around the opening area of the filling pipe (8) around one provided with bores (16) toroidal ring line (15) is provided and that this ring line (15) to a Vacuum source can be connected.

12. Device according to one of claims 7 to 11, characterized in that that the porous cuff (10) can be connected to a vacuum source annular cap (11) is connected.

13. Device according to one of claims 6 to 12, characterized in that that the cuff (10) can be displaced along the filling tube (8) and by a spring (20) is supported, which on a portion facing away from the fill opening (9) is attached to the filling pipe (8).

14. Packaging container, which according to the method according to claim 1 is filled and closed, characterized in that the cover wall (2) both a passage opening (3) formed near the edge of the lid for filling and Emptying of liquids as well as a much smaller vent opening (4) are provided for emptying the container and that both openings of the locking tab (7) are tightly covered.