DE2357078A1 - Verfahren zur herstellung eines rohres aus thermoplastischem kunststoff und vorrichtungen zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines rohres aus thermoplastischem kunststoff und vorrichtungen zur durchfuehrung dieses verfahrens

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DE2357078A1
DE2357078A1 DE2357078A DE2357078A DE2357078A1 DE 2357078 A1 DE2357078 A1 DE 2357078A1 DE 2357078 A DE2357078 A DE 2357078A DE 2357078 A DE2357078 A DE 2357078A DE 2357078 A1 DE2357078 A1 DE 2357078A1
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Aristovoulos G Petzetakis
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PETZETAKIS GEORGE ARISTOVOULOS ATHEN
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PETZETAKIS GEORGE ARISTOVOULOS ATHEN
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    • B29C48/94Lubricating
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Description

Ändrejewski, Horske & Gesfhyysen Patentanwälte
Anwalfsakte: 42 915 / ml-
Diplom-Physiker
Dr. Wolfer Andrejewski
Diplom-Ingenieur
Dr.-Ing. Manfred Honke
Diplom-Ingenieur Hans Dieter Gesthuysen
Patentanmeldung des Herrn George Aristovoulos Petzetakis Deliyanni Io3 , Kifissia Athen / Griechenland
4300 Essen, den 14. Noν. 1973 Theaterplatz 3 .
Verfahren zur Herstellung eines Rohres aus thermoplastischem Kunststoff und Vorrichtungen zur Durchführung
dieses Verfahrens
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Rohres aus Kunststoff, insbesondere'thermoplastischem Kunststoff # V7obei aus einem Strangpreßwerkzeug mit Werkzeugdorn ein quasi flüssiger (hochviskoser) Formling herausgepreßt und der Formling über einen an den Werkzeugdorn angeschlossenen Innenkalibrierdorn abgezogen und dabei aus dem Quasiflüssigkeitsbereich abgekühlt v/ird, während zwischen Formling und Innenkalibrierdorn ein Gleitmittel eingeführt wird. Die Erfindung bezieht sich fernerhin auf Vorrichtungen zur Durchführung eines solchen Verfahrens zur Herstellung von Rohren unterschiedlicher Eigenschaften und unterschiedlichen Aufbaus. Der Ausdruck Rohre umfaßt im Rahmen der Erfindung auch. flexible Rohre und damit, in anderer Terminologie, auch Schläuche.· .Im folgenden wird stets nur der Ausdruck Rohre verwandt. Diese ,können kreisförmigen Oder etwa kreisförmigen Querschnitt auf weisen. Der Ausdruck Kunststoff umfaßt auch Gummi. - Bei der Herstellung von Rohren aus insbesondere thermoplastischen Kunststoff en /'■ .
Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplafz 3 j ."'■·"" ' - 2 -
-. werden in der heutigen Technik sehr geringe Toleranzen, insbesondere in bezug auf den Innendurchmesser, verlangt, und zwar
sowohl bei unverstreckten Rohren als auch bei solchen > die in
Längsrichtung oder biaxM verstreckt sind. Das gilt sowohl für ι einschichtige Rohre als auch für zweischichtige Rohre mit einge- ; legter Filamentbewehrung oder ohne eine solche. Das gilt ferner- hin für alle thermoplastischen Kunststoffe, die üblicherweise für' die Herstellung von Rohren eingesetzt werden. Verstreckung meint '.
eine einachsige oder zweiachsige Streckung bei sogenannter Ver- j
i Streckungstemperatur mit dem Effekt der Molekularorientierung.. ··
Bei einem bekannten Verfahren der beschriebenen Gattung ist der j Innenkalibrierdorn mit Hilfe eines Schaftes in verhältnismäßig
weitem Abstand vor dem Werkzeugdorn angebracht. Er ist von innen \
ι gekühlt. Das Gleitmittel ist Luft, es dient zugleich als Kühl- j mittel und wird am Anfang des Innenkalibrierdorns zwischen Innen-. kalibrierdorn und Formling eingeführt. Dort ist der Formling nicht mehr quas-i flüssig, sondern bereits erstarrt, wenn auch noch ver-;
. formbar. TCs ist vorgeschlagen worden, der Luft ein hydraulisches
Schmiermittel in feiner, nebelartiger Verteilung beizugeben.
Das ist umständlich und nachteilig, da das Gleitmittel in sehr [ genauer Dosierung mit sehr genauem Druck beigegeben v/erden muß, ■ wenn anders der Formling aufgeblasen wird. Darüber hinaus führen j die bekannten Maßnahmen nicht zu befriedigendem Erfolg. Ein bei
der kontinuierlichen Rohrherstellung permanenter, geschlossener
Gleitmittelfilm zwischen Formling und Innenkalibrierdorn, auf
den sich der Formling wie auf einem Polster abstützt, ist nicht
oder nicht permanent aufrechtzuerhalten. Der Formling kommt
immer wieder in unmittelbaren Kontakt mit dem Metall des Innenkalibrierdorns. .Unterschiedliche Abzugskräfte und damit unterschiedliche Eigenschaften und Spannungszustände in den Wandungen
der fertigen Rohre sind die Folge. Ober Relaxaktionserscheinungen
werden, spätere Durchmesserveränderungen beobachtet.
, .50*9822/0 7 82 .
Andre|ews!ci, Honice & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz 3
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Die Leistung ist durch die unmittelbare Reibung zwischen Formling und Innenkalibrierdorn in beachtlichem Maße reduziert. Häufig klebt der Formling mit Innenwandungsteilen am Innenkalibrierdorn. Das gilt auch für einen !anderen bekannten Vorschlag, wo nicht mit einem Innenkalibrierdorn gearbeitet wird, der von einem Außenwerkzeug nicht mehr umgeben ist, sondern vielmehr mit einem geschlossenen Werkzeug gearbeitet wird, welches einen Innendorn und ein den -Innendorn auf die gesamte Länge umgebendes Außenwerkzeug in Form eines entsprechenden Zylinders aufweist. Hier soll ein hydraulisches Gleitmittel zwischen Innendorn und Formling sowie zwischen Außendorn und Zylinder eingeführt werden, und zwar unter Berücksichtigung des Druckes, der als Extrusionsdruck an der Einführungsstelle überwunden werden muß. Ist der Druck zu hoch, so wird das Gleitmittel in den. Wandungswerkstoff hineingedrückt, ist der Druck zu niedrig, so reißt die Gleitmittelschicht ab. Diese Nachteile sind jedoch unvermeidbar, da und i soweit die Betriebsparameter des Strangpreßvorganges schwanken. J
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren der: eingangs beschriebenen Gattung sicherzustellen, daß die Behänd- · lung des Formlings auf dem Innenkalibrierdorn permanent auf einer geschlossenen Gleitmittelschicht erfolgt. · ■ ·
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Rohres· aus Kunststoff, wobei aus einem Strangpreßwerkzeug mit Werkzeugdorn ein quasi flüssiger (hochviskoser) Formling herausgepreßt und der Formling über einen an den Werkzeugdorn angeschlossenen Innenkalibrierdorn abgezogen und dabei aus dem Quasiflüssigkeitsbereich abgekühlt wird, - während zwischen Formling und j Innenkalibrierdorn ein Gleitmittel eingeführt wird. Die Erf in-' ; dung besteht darin, daß im Quasiflüssigkeitsbereich des -' Formlings ein hydraulisches Gleitmittel praktisch drucklos in
509822/0782 .
Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz
einen Raum zwischen Werkzeugdorn und Innenkalibrierdorn eingeführt wird, wobei der Formling eine Gleitmittelschicht zwischen Innenkaiibrierdorn und Formling mitschleppt, und daß die Gleitmittel schicht auf dem Innenkalibrierdorn durch auf den Formling jwirkende Radialkräfte im Längsschnitt keilförmig abgebaut wird. !Dabei kann mit allen üblichen hydraulischen Gleitmitteln gear-.beitet v/erden, insbesondere also mit den üblichen Schmiermitteln, .Sie werden selbstverständlich so ausgewählt, daß sie bei den auftretenden Temperaturen nicht verdampfen.
Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß eine permanente j geschlossene Gleitmittelschicht bei einem kontinuierlichen ;Strangpreßvorgang von Rohren aus Kunststoff nur erreichbar ist, wenn zwei Voraussetzungen erfüllt sind: Einerseits darf die ,Gleitmittelschicht nicht als solche von dem Formling über den !Innenkalibrierdorn hinaus mitgeführt werden. Sie muß vielmehr .durch Radialkräfte in Abzugsrichtung und damit Längsrichtung des Innenkalibrierdorns keilförmig bis auf die Dicke Null abgebaut werden und bildet dadurch überraschenderweise ein hydrodynamisches Polster für den Formling auf dem Innenkalibrierdorn, welches im Gleichgewicht steht mit den aufzunehmenden Kräften und an den einzelnen Stellen des Innenkalibrierdorns, in Abzugsrichtung zunehmend, unterschiedliche Drücke aufbaut. Andererseits muß die Gleitmittelzuführung so erfolgen, daß die Gleit mittelschicht nicht vom Gleitmittelangebdt her gestört wird. Das erreicht die Erfindung, indem das hydraulische Gleitmittel praktisch drucklos zugeführt wird. Darunter wird im Rahmen der Erfin dung verstanden, daß das hydraulische Gleitmittel mit einem Druck zwischen Formling und Innenkalibrierdorn zufließt, der praktisch nur dem Atmosphärendruck entspricht. Das wiederum ge- ' lingt, wenn das hydraulische Gleitmittel praktisch drucklos im Quasiflüssigkeitsbereich des Formlinge zugeführt wird. Infolge der Drucklosigkeit der Zuführung tritt hier eine störende
Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz 3
Aufblähung nicht auf. Überraschenderweise erfolgt bei dieser Art der Zuführung eine" autogene Dosierung. Der Formling nimmt mit seiner Innenwand nur so viel von dem hydraulischen Gleitmittel mit, wie zum Aufbau des durch den keilförmigen Abbau definierten Gleitmittelschleppkeils erforderlich-ist und wie an Gleitmittel verbraucht wird. Irgendwelche Maßnahmen für die Druckregelung und Mengenregelung der Gleitmittelzuführung sind nicht erforderlich. - Unbeachtlieh ist, daß ein eJjtrem dünner Gleitmittelfilm von dem Formling mitgenommen wird, wenn der ForitH ! ling den Innenkalibrierdorn verläßt. Dieser Film kann nachträg- j j lieh entfernt werden, wo er stört. Im Ergebnis entsteht für den ■
! I
j Formling auf dem Innenkalibrierdorn ein hydrodynamisches Polster · j . (wie es nach der hydrodynamischen Theorie der Schmiermittelreij bung auch in Achslagern und"dergleichen funktioniert) , welches
überall den Druck aufbaut, der erforderlich ist, um sicherzu- j j stellen, daß ,die Innenwand des Formlings an keiner Stelle in uft- ; ! mittelbarem Kontakt mit dem Innenkalibrierdorn kommt und an die- i
ι ■·■.■--.-■■ ;■-■ ι
sein festklebt. Definierte Verhältnisse, auch in bezug auf die " j Abzugskrfifte, und extrem hohe Abzugsgeschwindigkeit, d.h.. hohe .! Leistung, sind die Folge. Nach bevorzugter Ausführungsform der
! Erfindung wird dazu das hydraulische Gleitmittel unmittelbar " J nachdem der Formling das Strangspritzwerkzeug verlassen hat, zwi-\ sehen Formling und Innenkalibrierdorn eingeführt.Die Quasiflüs- j sigkeit, durch die der Formling unmittelbar nach dem Verlassen.
des Strangspritzwerkzeuges definiert ist, wird hier also unmitj telbar von dem Gleitmitte!polster aufgenommen und kommt nicht mehr in Kontakt mit dem Innenkalibrierdorn. Das alles funktio-■ · I
niert einwandfrei, wenn die Gleitmittelschicht über den Innenka- ; librierdorn nicht gekühlt wird. Zwar ändert sich dadurch die Viskosität des Gleitmittels über die Länge des Kalibrierdorns -, dieser Effekt trägt jedoch zm dem beschriebenen keilförmigen Abbau der Gleitmittelschicht bei und unterstützt daher die von der Erfindung angestrebte Wirkung« Mä« kann jedoch im Rahmen der
Andrejewski, Honke £ Gesthuysen, Pafantariwälte, 4300 Essen 1, Theafeiplatz
. - ■
Erfindung auch den Innenkalibrierdorn kühlen.
Um die Radialkräfte zu erzeugen, die erforderlich sind, um die Gleitmittelschicht auf dem Innenkalibrierdorn in der beschriebenen Weise keilförmig abzubauen, bestehen verschiedene Möglichkeiten. So können die auf den Formling wirkenden Radialkräfte durch Kühlung des Formlings erzeugt werden, sie entstehen hier gleichsam durch Schrumpfung des Formlings. In diesem Falle wird der Formling beim Abziehen gar nicht oder allenfalls in Längsrichtung verstreckt. Man kann aber auch die auf den Formling wirkenden Radialkräfte durch Abziehen des Formlings über einen zum Abzug hin konisch erweiterten Innenkalibrierdorn erzeugen. Das bringt bei verstreckbarem Kunststoff im allgemeinen eine mehr oder weniger ausgeprägte biaxiale VerStreckung, je nach den Temperaturen, die verwirklicht werden. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung werden die auf den Formling wirkenden Radialkräfte durch äußere Fremdkräfte erzeugt. Im Rahmen der · Erfindung liegt es, die beschriebenen Maßnahmen zur Erzeugung der Radialkräfte zu kombinieren. In diesem Zusammenhang lehrt die Erfindung auch besondere Verfahren zur Herstellung unterschiedlicher Produkte. Um ein innen kalibriertes, nicht verstrecktes oder praktisch nur in Längsrichtung (durch den Abzug) verstrecktes Rohr herzustellen, empfiehlt die Erfindung, daß der Formling über einen zylindrischen Innenkalibrierdorn abgezogen und auf diesem die Gleitmittelschicht durch Kühlung des Formlings keilförmig abgebaut wird. Um ein biaxial verstrecktes Rohr herzustellen, lehrt die Erfindung, daß der Formling auf einem zylindrischen Teilstück des Innenkaiibrierdorns lediglich bis auf Verstreckungstemperatur des Kunststoffes abgekühlt und danach über ein konisch erweitertes Teilstück des Innenkalibrierdorns abgezogen und auf diesem und gegebenenfalls auf einem weiteren zylindrischen Endteilstück die Gleitmittelschicht bei gleichzeitiger äußerer Kühlung des Formlings keilförmig abgebaut wird. Um ein Rohr aus Innenschicht und Außensöhicht,- herzustellen,
Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte/ 4300 Essen 1, Theaferplatz 3
empfiehlt sich eine weitere besondere Maßnahme, die dadurch ge- ! kennzeichnet ist, daß der Formling als Innenschicht über einen · zylindrischen Innenkalibrierdorn abgezogen und dabei die Außen- ' schicht (mittels Kreuzspritzkopf) um die Innenschicht gespritzt ; . und durch diesen Spritzdruck0 die Gleitmittelschicht keilförmig abgebaut wird. "Bei all den beschriebenen Maßnahmen empfiehlt es sich, den Formling im Bereich des Endes des Kalibrierdorns einer besonders intensiven Außenkühlung zu unterwerfen, die eine !
ebenso intensive Schrumpfung bewirkt, tan dadurch die Gleitmittel-
schicht praktisch auf Null abzubauen. j
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Im folgenden werden die beschriebenen und die vorrichtungsmäßigen Merkmale.der Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungs- j beispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens für die Herstellung eines innen kalibrierten, nicht verstreckten Rohres,
Fig. 2 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 1, . ' '
Fig. 3 eine grafische Darstellung, die den keilförmigen Abbau der Gleitmittelschicht über den Innenkalibrierdorn der Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 verdeutlicht,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch, eine Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung von biaxial
verstreckten Rohren, · . "-'*'.-■_'.
Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz 3 j
Fig. 5 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Geganstand nach Fig. 4,
Fig. 6 den vergrößerten Ausschnitt B aus dem Gegenstand nach Fig. 4, 0
Fig. 7 eine grafische Darstellung, die die Druckverteilung in der Gleitmittelschicht erläutert,
Fig. 8 in weiterer Schematisierung das Oberflächenverhalten der . Innenoberfläche des zu verstreckenden Formlings bei der Verstreckung.
Für die Vorrichtungen, deren Aufbau und Funktion in den Fig. 1 ! bis 3 bzvi. 4 bis 8 erläutert ist, gilt ..zunächst der grundsätzliche Aufbau aus nicht gezeichneter Schneckenstrangpresse, Strangpreßwerkzeug 1 mit Werkzeugdorn 2 zum Strangpressen des rohrför- [ migen Formlings 3, an den Werkzeugdorn 2 angeschlossenem Innenkalibrierdorn 4 und Einrichtung 5 für die Einführung eines Gleitmittels zwischen Innenkalibrierdorn 4 und Formling 3. Eine Ab- : zugseinrichtung 6 ist nachgeschaltet. Die Anordnung ist stets so , getroffen, daß der Innenkalibrierdorn 4 unmittelbar an den Werkzeugdorn. 2 angeschlossen und zwischen Werkzeugdorn 2 und Innenkalibrierdorn 4 Gleitmitteleinführungsbohrungen 7 für die prak- .' tisch drucklose Einführung eines hydraulischen Gleitmittels mün- ■ den, während der Innenkalibrierdorn 4 zumindest über ein Teil-Stück seiner Länge mit zumindest einem Wärmetauscher 8 für die Kühlung und/oder Temperierung des Formlings 3 umgeben ist. Dabei münden die Gleitmitteleinführungsbohrungen 7 in einen Ringraum 9,
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der zwischen Werkzeugdorn 2 und Innenkalibrierdorri 4, zum Formling 3 of fen, angeordnet ist.' Dieser Ringraum 9 weist eine Schrägfläche Io auf, die in den Spalt zwischen Formling 3 und Innenkalibrierdorn 4 übergeht. Die Gleitmitteleinführungsboh-' rungen 7 stehen über Bohrungen im Werkzeugdorn 2 mit ,einem nur durch Atmosphärendruck belasteten oder sogar entlasteten Gleitmittelbehälter 11 in Verbindung. Praktisch drucklose Zuführung des Gleitmittels ist aber auch dann gewährleistet, wenn das Gleitmittel über die Gleitmitteleinführungsbohrungen 7 mit mehr oder weniger geringem Druck in den beschriebenen Ringraum eingedrückt wird, dieser jedoch Druckentlastungsbohrungen 12 aufweist, über die das Gleitmittel wieder abfließen kann, - was bei Fig. 9 angedeutet worden ist.
Der Wärmetauscher 8 oder die Wärmetauscher 8, die den Innenkali- ; brierdorn 4 umgeben, sind im Ausführungsbeispiel nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung als in Kammern 13 unterteilte J Flüssigkeitsbehälter ausgeführt, wobei die Kammern 13 auf unter- : schiedliche Temperaturen einstellbar sein können, um die eingangs beschriebenen Effekte zu erzielen. .
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 handelt es sich
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um die Herstellung eines innen kalibrierten Rohres ohne Verstrekkung. Der Formling 3 wird dazu über den zylindrischen Innenkalibrierdorn 4 abgezogen. Die in den Fig. 2 und 3 erkennbare Gleitmittelschicht 14 wird über die Länge des Innenkalibrierdorns 4 keilförmig abgebaut. Das zeigt insbesondere die.Fig. 3. Die dazu; erforderlichen, Radialkräfte entstehen durch Schrumpfung des } Formlings 3 und diese beruht auf der Kühlung mit Hilfe des Wärmetauschers 8. Diese Kühlung ist am Ende des Innenkalibrierdorns 4 : besonders intensiv. Die Gleitmittelschicht 14 baut den in'Fig. 3 \ über die Länge der Gleitmittelschicht 14 eingezeichneten Drück P auf und wirkt mit diesem als Polster. Die Innenwandung des
Λ;ν^ .
Andrejewski, Honke & Gesthüysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz 3
- Io -
Formlinge 3 kommt an keiner Stelle mit dem Metall des Innenkalibrierdorns 4 in Berührung. Der Innenkalibrierdorn 4 ist nicht gekühlt. -
Bei der Ausfuhrungsform, die anhand der Fig. 4 bis 8 erläutert : ist, handelt es sich um die Herstellung eines biaxial verstreckten Rohres. Hier wird der Formling 3 auf einem zylindrischen j Teilstück 4a des Innenkalibrierdorns 4 lediglich bis auf die werkstoffabhängige Verstreckungstemperatur abgekühlt. Dazu dient der erste Wärmetauscher 8. Der Formling wird danach über ein : konisch erweitertes Teilstück 4b des Innenkalibrierdorns 4 abgezogen. Auf diesem Teilstück 4b und auf dem nachgeschalteten, ; wieder zylindrischen Endteilstück 4c wird bei dieser Ausführungsform die Gleitmittelschicht 14 keilförmig abgebaut. Das erläutern insbesondere die Fig. 6, 7 und 8. In'Fig. 7 ist wieder der ■ dadurch erreichte Druckaufbau P in der keilförmig abgebauten ■
Gleitmittelschicht 14 dargestellt. Fig. 8 deutet an, wie beim Verstrecken auf der Gleitmittelschicht 14 auch die Rauhigkeit 15 der Innenwand des Forailings 3 reduziert wird. Die Radialkräfte, die bei dieser Ausführungsform den keilförmigen Abbau der Gleitmittelschicht 14 bedingen, werden bei 4b durch die Aufweitung, bei 4c durch die Kühlung des Formlings 3 mit Hilfe des zweiten Wärmeaustauschers 8 erreicht. Auch zwischen dem Teilstück 4a und dem Teilstück 4b könnte hydraulisches Gleitmittel zugeführt werden. - In allen Fällen kann das Gleitmittel auch durch ein Röhrchen zugeführt werden, welches in einer schmalen Rille am Anfang des Doms endet. Die Rille ist umlaufend oder teilweise umlaufend.
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Claims (1)

  1. Andreiewski, Honke A Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen !,Theaterplatz 3
    -II -
    Ansprüche:'
    '/ 1.) Verfahren zur Herstellung eines Rohres aus Kunststoff, wobei
    IV S ""-■-.
    ! aus einem Strangpreßwerkzeug mit Werkzeugdorn ein quasi flüssiger
    j ■ ■ ■ .-■".*-"."-■
    ! Formling herausgepreßt und der Formling über einen an den Werk—'-j zeugdorn angeschlossenen Innenkalibrierdorn abgezogen und dabei i aus dem Quasiflüssigkeitsbereich abgekühlt wird, - während zwi--
    j sehen Formling und Innenkalibrierdorh ein Gleitmittel eingeführt
    j wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Quasiflüssigkeitsbereich
    i des Formlings ein hydraulisches Gleitmittel praktisch drucklos
    j in einen Raum zwischen Werkzeugdorn und Innenkalibrierdorn ein-
    ! geführt wird'," wobei der Formling eine Gleitmittelschicht zwi—
    ] sehen Innenkalibrierdorn und Formling mitschleppt, und daß diese
    j Gleitmittelschicht auf dem Innenkalibrierdorn durch auf den
    j Formling wirkende Radialkräfte im Längsschnitt keilförmig abgebaut wird. "■■".■
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hydraulische Gleitmittel unmittelbar nachdem der Formling das Strangpreßwerkzeug verlassen hat, zwischen Formling und Innen- ■' kalibrierdorn eingeführt wird. .
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitmittelschicht über den Innenkalibrierdorn nicht gekühlt wird. " . '
    8 22 y-m β ί
    Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterpiatz 3
    - 12 -
    4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Formling wirkenden Radialkräfte durch Kühlung des Ponnlings erzeugt werden.
    5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3 und in Ergänzung zu Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Formling wirkenden Radialkräfte durch Abziehen des Formlinge über einen zum Abzug hin konisch erweiterten Innenkalibrierdorn erzeugt werden.
    6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis '3 und in Ergänzung zu Anspruch 4 bzw. Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Formling wirkenden Radialkräfte durch äußere Fremdkräfte erzeugt werden.
    7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis ^4 und 6 in der Ausführungsform zur Herstellung eines innen kalibrierten, nicht verstreckten oder praktisch nur in Längsrichtung (durch den Abzug) verstreckten Rohres, dadurch gekennzeichnet, daß der Formling über einen zylindrischen Innenkalibrierdorn abgezogen und auf diesem die Gleitmittelschicht durch Kühlung des Formlings keilförmig abgebaut wird.
    8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3 sowie 5 und 6 in der Ausführungsform zur Herstellung eines biaxial verstreckten Roh- ; res, dadurch gekennzeichnet, daß der Formling auf einem zylindrischen Teilstück des Innenkalibrierdorns lediglich bis auf Ver- streckungstemperatur abgekühlt und danach über ein konisch erwei-' tertes Teilstück des Innenkalibrierdorns abgezogen und auf diesem und gegebenenfalls auf einem weiteren zylindrischen Endteilstück die Gleitmittelschicht bei gleichzeitiger äußerer Kühlung des Formlings keilförmig abgebaut wird.
    AndreieWski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz 3
    - 13 -
    12. Vorrichtung nach den Ansprüchen Io und 11., dadurch gekennzeichnet, daß die Gieitmitteleinführungsbohrungen (7) über Bohrungen im Werkzeugdorn (2) mit einem nur atmosphärisch belasteten oder entlasteten Gleitmittelbehälter (11) in Verbindung stehen. : : . ' . '
    13, Vorrichtung nach den Ansprüchen Io bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ringraum (8) (nicht nur die Gleitmitteieinführungsbohrungen, sondern) auch Druckentlastungsbohrungen (12)
    münden· 5 (Η) 8 2 2/0 7 82
    9. Verfahren nach den .Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeich— > net/ daß der Formling im Bereich des Endes des Innenkalibrierdorns j einer besonders intensiven Außenkühlung unterworfen wird.
    . lo. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 9 bestehend aus Schneckenstrangpresse, Strang- j ,' preßwerkzeug mit Werkzeugdorn zum Strangpressen des rohrförmigen : Formlings, an den. Werkzeugdorn angeschlossenen Innenkalibrier- ! dorn und Einrichtung für die Einführung eines Gleitmittels zwischen Innenkalibrierdorn und Formling, dadurch gekennzeichnet, ; daß der Innenkalibrierdorn (4) unmittelbar an den Werkzeugdorn : (2) angeschlossen und zwischen Werkzeugdorn (2) und Innenkali-' brierdorn (4) Gleitmitteleinführungsbohrungen (7) für die (prak- ; tisch) drucklose Einführung eines hydraulischen Gleitmittels ' münden, und-daß der Innenkalibrierdorn (4) zumindest über ein \ Teilstück seirier Länge mit zumindest einem Wärmetauscher (8) für ' die Kühlung und/oder Temperierung des Formlings (3) umgeben ist.
    j 11. Vorrichtung nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß ;
    j die Gleitmitteleinführungsbohrungen (7) in einem Ringraum (8) j
    ! münden, der zwischen Werkzeugdorn (2) und Iniienkalibrierdorn (4), i
    . zum Formling (3) offen, angeordnet ist. - '
    Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen !,Theaterplatz3
    - 14 -
    14. Vorrichtung nach den Ansprüchen Io bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (8) oder die Wärmetauscher (8) als in Kammern (13) unterteilte Flüssigkeitsbehälter ausgeführt und die Kammern (13) auf unterschiedliche Temperaturen einstellbar sind. j
    15. Vorrichtung nach den Ansprüchen Io bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkalibrierdorn . (4) am Anfang aus einem
    zylindrischen Teilstück (4a), aus einem anschließenden, konisch erweiterten Teilstück (4b) und einem wieder zylindrischen Endteilstück (4c) besteht, wobei Gleitmitteleinführungsbohrungen
    auch im Eereich zwischen zylindrischem Teilstück und konisch erweitertem Teilstück münden können.
    509 822/07 82
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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