DE2357078A1 - Verfahren zur herstellung eines rohres aus thermoplastischem kunststoff und vorrichtungen zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines rohres aus thermoplastischem kunststoff und vorrichtungen zur durchfuehrung dieses verfahrensInfo
- Publication number
- DE2357078A1 DE2357078A1 DE2357078A DE2357078A DE2357078A1 DE 2357078 A1 DE2357078 A1 DE 2357078A1 DE 2357078 A DE2357078 A DE 2357078A DE 2357078 A DE2357078 A DE 2357078A DE 2357078 A1 DE2357078 A1 DE 2357078A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- molding
- mandrel
- lubricant
- tool
- internal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/25—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C48/94—Lubricating
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/001—Combinations of extrusion moulding with other shaping operations
- B29C48/0018—Combinations of extrusion moulding with other shaping operations combined with shaping by orienting, stretching or shrinking, e.g. film blowing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/03—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
- B29C48/09—Articles with cross-sections having partially or fully enclosed cavities, e.g. pipes or channels
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Ändrejewski, Horske & Gesfhyysen Patentanwälte
Anwalfsakte: 42 915 / ml-
Diplom-Physiker
Dr. Wolfer Andrejewski
Diplom-Ingenieur
Dr.-Ing. Manfred Honke
Diplom-Ingenieur Hans Dieter Gesthuysen
Patentanmeldung des Herrn George Aristovoulos Petzetakis Deliyanni Io3 , Kifissia
Athen / Griechenland
4300 Essen, den 14. Noν. 1973
Theaterplatz 3 .
Verfahren zur Herstellung eines Rohres aus thermoplastischem Kunststoff und Vorrichtungen zur Durchführung
dieses Verfahrens
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines
Rohres aus Kunststoff, insbesondere'thermoplastischem Kunststoff #
V7obei aus einem Strangpreßwerkzeug mit Werkzeugdorn ein quasi flüssiger
(hochviskoser) Formling herausgepreßt und der Formling über
einen an den Werkzeugdorn angeschlossenen Innenkalibrierdorn abgezogen und dabei aus dem Quasiflüssigkeitsbereich abgekühlt v/ird, während
zwischen Formling und Innenkalibrierdorn ein Gleitmittel
eingeführt wird. Die Erfindung bezieht sich fernerhin auf Vorrichtungen zur Durchführung eines solchen Verfahrens zur Herstellung
von Rohren unterschiedlicher Eigenschaften und unterschiedlichen Aufbaus. Der Ausdruck Rohre umfaßt im Rahmen der Erfindung auch.
flexible Rohre und damit, in anderer Terminologie, auch Schläuche.·
.Im folgenden wird stets nur der Ausdruck Rohre verwandt. Diese
,können kreisförmigen Oder etwa kreisförmigen Querschnitt auf weisen.
Der Ausdruck Kunststoff umfaßt auch Gummi. - Bei der Herstellung
von Rohren aus insbesondere thermoplastischen Kunststoff en /'■ .
Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplafz 3 j
."'■·"" ' - 2 -
-. werden in der heutigen Technik sehr geringe Toleranzen, insbesondere
in bezug auf den Innendurchmesser, verlangt, und zwar
sowohl bei unverstreckten Rohren als auch bei solchen > die in
Längsrichtung oder biaxM verstreckt sind. Das gilt sowohl für ι einschichtige Rohre als auch für zweischichtige Rohre mit einge- ; legter Filamentbewehrung oder ohne eine solche. Das gilt ferner- ■ hin für alle thermoplastischen Kunststoffe, die üblicherweise für' die Herstellung von Rohren eingesetzt werden. Verstreckung meint '.
sowohl bei unverstreckten Rohren als auch bei solchen > die in
Längsrichtung oder biaxM verstreckt sind. Das gilt sowohl für ι einschichtige Rohre als auch für zweischichtige Rohre mit einge- ; legter Filamentbewehrung oder ohne eine solche. Das gilt ferner- ■ hin für alle thermoplastischen Kunststoffe, die üblicherweise für' die Herstellung von Rohren eingesetzt werden. Verstreckung meint '.
eine einachsige oder zweiachsige Streckung bei sogenannter Ver- j
i Streckungstemperatur mit dem Effekt der Molekularorientierung.. ··
Bei einem bekannten Verfahren der beschriebenen Gattung ist der j Innenkalibrierdorn mit Hilfe eines Schaftes in verhältnismäßig
weitem Abstand vor dem Werkzeugdorn angebracht. Er ist von innen \
ι gekühlt. Das Gleitmittel ist Luft, es dient zugleich als Kühl- j
mittel und wird am Anfang des Innenkalibrierdorns zwischen Innen-.
kalibrierdorn und Formling eingeführt. Dort ist der Formling nicht mehr quas-i flüssig, sondern bereits erstarrt, wenn auch noch ver-;
. formbar. TCs ist vorgeschlagen worden, der Luft ein hydraulisches
Schmiermittel in feiner, nebelartiger Verteilung beizugeben.
Das ist umständlich und nachteilig, da das Gleitmittel in sehr [ genauer Dosierung mit sehr genauem Druck beigegeben v/erden muß, ■ wenn anders der Formling aufgeblasen wird. Darüber hinaus führen j die bekannten Maßnahmen nicht zu befriedigendem Erfolg. Ein bei
der kontinuierlichen Rohrherstellung permanenter, geschlossener
Gleitmittelfilm zwischen Formling und Innenkalibrierdorn, auf
den sich der Formling wie auf einem Polster abstützt, ist nicht
oder nicht permanent aufrechtzuerhalten. Der Formling kommt
immer wieder in unmittelbaren Kontakt mit dem Metall des Innenkalibrierdorns. .Unterschiedliche Abzugskräfte und damit unterschiedliche Eigenschaften und Spannungszustände in den Wandungen
der fertigen Rohre sind die Folge. Ober Relaxaktionserscheinungen
werden, spätere Durchmesserveränderungen beobachtet.
Schmiermittel in feiner, nebelartiger Verteilung beizugeben.
Das ist umständlich und nachteilig, da das Gleitmittel in sehr [ genauer Dosierung mit sehr genauem Druck beigegeben v/erden muß, ■ wenn anders der Formling aufgeblasen wird. Darüber hinaus führen j die bekannten Maßnahmen nicht zu befriedigendem Erfolg. Ein bei
der kontinuierlichen Rohrherstellung permanenter, geschlossener
Gleitmittelfilm zwischen Formling und Innenkalibrierdorn, auf
den sich der Formling wie auf einem Polster abstützt, ist nicht
oder nicht permanent aufrechtzuerhalten. Der Formling kommt
immer wieder in unmittelbaren Kontakt mit dem Metall des Innenkalibrierdorns. .Unterschiedliche Abzugskräfte und damit unterschiedliche Eigenschaften und Spannungszustände in den Wandungen
der fertigen Rohre sind die Folge. Ober Relaxaktionserscheinungen
werden, spätere Durchmesserveränderungen beobachtet.
, .50*9822/0 7 82 .
Andre|ews!ci, Honice & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz 3
. ■ - 3 - ■'---■ ■ ■·■■ ■
Die Leistung ist durch die unmittelbare Reibung zwischen Formling
und Innenkalibrierdorn in beachtlichem Maße reduziert. Häufig klebt der Formling mit Innenwandungsteilen am Innenkalibrierdorn.
Das gilt auch für einen !anderen bekannten Vorschlag,
wo nicht mit einem Innenkalibrierdorn gearbeitet wird, der von einem Außenwerkzeug nicht mehr umgeben ist, sondern vielmehr mit
einem geschlossenen Werkzeug gearbeitet wird, welches einen Innendorn und ein den -Innendorn auf die gesamte Länge umgebendes
Außenwerkzeug in Form eines entsprechenden Zylinders aufweist.
Hier soll ein hydraulisches Gleitmittel zwischen Innendorn und
Formling sowie zwischen Außendorn und Zylinder eingeführt werden, und zwar unter Berücksichtigung des Druckes, der als Extrusionsdruck
an der Einführungsstelle überwunden werden muß. Ist der Druck zu hoch, so wird das Gleitmittel in den. Wandungswerkstoff
hineingedrückt, ist der Druck zu niedrig, so reißt die Gleitmittelschicht ab. Diese Nachteile sind jedoch unvermeidbar, da und i
soweit die Betriebsparameter des Strangpreßvorganges schwanken. J
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren der:
eingangs beschriebenen Gattung sicherzustellen, daß die Behänd- · lung des Formlings auf dem Innenkalibrierdorn permanent auf einer
geschlossenen Gleitmittelschicht erfolgt. · ■ ·
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Rohres·
aus Kunststoff, wobei aus einem Strangpreßwerkzeug mit Werkzeugdorn ein quasi flüssiger (hochviskoser) Formling herausgepreßt
und der Formling über einen an den Werkzeugdorn angeschlossenen Innenkalibrierdorn abgezogen und dabei aus dem Quasiflüssigkeitsbereich
abgekühlt wird, - während zwischen Formling und j Innenkalibrierdorn ein Gleitmittel eingeführt wird. Die Erf in-' ;
dung besteht darin, daß im Quasiflüssigkeitsbereich des -'
Formlings ein hydraulisches Gleitmittel praktisch drucklos in
509822/0782 .
Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz
einen Raum zwischen Werkzeugdorn und Innenkalibrierdorn eingeführt
wird, wobei der Formling eine Gleitmittelschicht zwischen Innenkaiibrierdorn und Formling mitschleppt, und daß die Gleitmittel
schicht auf dem Innenkalibrierdorn durch auf den Formling
jwirkende Radialkräfte im Längsschnitt keilförmig abgebaut wird. !Dabei kann mit allen üblichen hydraulischen Gleitmitteln gear-.beitet
v/erden, insbesondere also mit den üblichen Schmiermitteln, .Sie werden selbstverständlich so ausgewählt, daß sie bei den auftretenden
Temperaturen nicht verdampfen.
Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß eine permanente
j geschlossene Gleitmittelschicht bei einem kontinuierlichen ;Strangpreßvorgang von Rohren aus Kunststoff nur erreichbar ist,
wenn zwei Voraussetzungen erfüllt sind: Einerseits darf die ,Gleitmittelschicht nicht als solche von dem Formling über den
!Innenkalibrierdorn hinaus mitgeführt werden. Sie muß vielmehr .durch Radialkräfte in Abzugsrichtung und damit Längsrichtung
des Innenkalibrierdorns keilförmig bis auf die Dicke Null abgebaut
werden und bildet dadurch überraschenderweise ein hydrodynamisches
Polster für den Formling auf dem Innenkalibrierdorn, welches im Gleichgewicht steht mit den aufzunehmenden Kräften
und an den einzelnen Stellen des Innenkalibrierdorns, in Abzugsrichtung zunehmend, unterschiedliche Drücke aufbaut. Andererseits
muß die Gleitmittelzuführung so erfolgen, daß die Gleit mittelschicht nicht vom Gleitmittelangebdt her gestört wird. Das
erreicht die Erfindung, indem das hydraulische Gleitmittel praktisch
drucklos zugeführt wird. Darunter wird im Rahmen der Erfin dung verstanden, daß das hydraulische Gleitmittel mit einem
Druck zwischen Formling und Innenkalibrierdorn zufließt, der
praktisch nur dem Atmosphärendruck entspricht. Das wiederum ge- ' lingt, wenn das hydraulische Gleitmittel praktisch drucklos im
Quasiflüssigkeitsbereich des Formlinge zugeführt wird. Infolge der Drucklosigkeit der Zuführung tritt hier eine störende
Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz 3
Aufblähung nicht auf. Überraschenderweise erfolgt bei dieser
Art der Zuführung eine" autogene Dosierung. Der Formling nimmt
mit seiner Innenwand nur so viel von dem hydraulischen Gleitmittel
mit, wie zum Aufbau des durch den keilförmigen Abbau definierten Gleitmittelschleppkeils erforderlich-ist und wie an
Gleitmittel verbraucht wird. Irgendwelche Maßnahmen für die
Druckregelung und Mengenregelung der Gleitmittelzuführung sind
nicht erforderlich. - Unbeachtlieh ist, daß ein eJjtrem dünner
Gleitmittelfilm von dem Formling mitgenommen wird, wenn der ForitH
! ling den Innenkalibrierdorn verläßt. Dieser Film kann nachträg- j
j lieh entfernt werden, wo er stört. Im Ergebnis entsteht für den ■
! I
j Formling auf dem Innenkalibrierdorn ein hydrodynamisches Polster ·
j . (wie es nach der hydrodynamischen Theorie der Schmiermittelreij
bung auch in Achslagern und"dergleichen funktioniert) , welches
überall den Druck aufbaut, der erforderlich ist, um sicherzu- j
j stellen, daß ,die Innenwand des Formlings an keiner Stelle in uft- ;
! mittelbarem Kontakt mit dem Innenkalibrierdorn kommt und an die- i
ι ■·■.■--.-■■ ;■-■ ι
sein festklebt. Definierte Verhältnisse, auch in bezug auf die "
j Abzugskrfifte, und extrem hohe Abzugsgeschwindigkeit, d.h.. hohe
.! Leistung, sind die Folge. Nach bevorzugter Ausführungsform der
! Erfindung wird dazu das hydraulische Gleitmittel unmittelbar "
J nachdem der Formling das Strangspritzwerkzeug verlassen hat, zwi-\
sehen Formling und Innenkalibrierdorn eingeführt.Die Quasiflüs- j
sigkeit, durch die der Formling unmittelbar nach dem Verlassen.
des Strangspritzwerkzeuges definiert ist, wird hier also unmitj
telbar von dem Gleitmitte!polster aufgenommen und kommt nicht
mehr in Kontakt mit dem Innenkalibrierdorn. Das alles funktio-■ · I
niert einwandfrei, wenn die Gleitmittelschicht über den Innenka- ;
librierdorn nicht gekühlt wird. Zwar ändert sich dadurch die
Viskosität des Gleitmittels über die Länge des Kalibrierdorns -,
dieser Effekt trägt jedoch zm dem beschriebenen keilförmigen
Abbau der Gleitmittelschicht bei und unterstützt daher die von
der Erfindung angestrebte Wirkung« Mä« kann jedoch im Rahmen der
Andrejewski, Honke £ Gesthuysen, Pafantariwälte, 4300 Essen 1, Theafeiplatz
. - ■
Erfindung auch den Innenkalibrierdorn kühlen.
Um die Radialkräfte zu erzeugen, die erforderlich sind, um die
Gleitmittelschicht auf dem Innenkalibrierdorn in der beschriebenen Weise keilförmig abzubauen, bestehen verschiedene Möglichkeiten.
So können die auf den Formling wirkenden Radialkräfte durch Kühlung des Formlings erzeugt werden, sie entstehen hier
gleichsam durch Schrumpfung des Formlings. In diesem Falle wird der Formling beim Abziehen gar nicht oder allenfalls in Längsrichtung
verstreckt. Man kann aber auch die auf den Formling wirkenden Radialkräfte durch Abziehen des Formlings über einen
zum Abzug hin konisch erweiterten Innenkalibrierdorn erzeugen. Das bringt bei verstreckbarem Kunststoff im allgemeinen eine mehr
oder weniger ausgeprägte biaxiale VerStreckung, je nach den
Temperaturen, die verwirklicht werden. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung werden die auf den Formling wirkenden Radialkräfte
durch äußere Fremdkräfte erzeugt. Im Rahmen der · Erfindung liegt es, die beschriebenen Maßnahmen zur Erzeugung der
Radialkräfte zu kombinieren. In diesem Zusammenhang lehrt die Erfindung auch besondere Verfahren zur Herstellung unterschiedlicher
Produkte. Um ein innen kalibriertes, nicht verstrecktes oder praktisch nur in Längsrichtung (durch den Abzug) verstrecktes Rohr herzustellen, empfiehlt die Erfindung, daß der Formling
über einen zylindrischen Innenkalibrierdorn abgezogen und auf diesem die Gleitmittelschicht durch Kühlung des Formlings keilförmig
abgebaut wird. Um ein biaxial verstrecktes Rohr herzustellen, lehrt die Erfindung, daß der Formling auf einem zylindrischen
Teilstück des Innenkaiibrierdorns lediglich bis auf Verstreckungstemperatur
des Kunststoffes abgekühlt und danach über ein konisch erweitertes Teilstück des Innenkalibrierdorns abgezogen
und auf diesem und gegebenenfalls auf einem weiteren zylindrischen
Endteilstück die Gleitmittelschicht bei gleichzeitiger äußerer Kühlung des Formlings keilförmig abgebaut wird. Um ein Rohr aus
Innenschicht und Außensöhicht,- herzustellen,
Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte/ 4300 Essen 1, Theaferplatz 3
empfiehlt sich eine weitere besondere Maßnahme, die dadurch ge- !
kennzeichnet ist, daß der Formling als Innenschicht über einen · zylindrischen Innenkalibrierdorn abgezogen und dabei die Außen- '
schicht (mittels Kreuzspritzkopf) um die Innenschicht gespritzt ;
. und durch diesen Spritzdruck0 die Gleitmittelschicht keilförmig abgebaut wird. "Bei all den beschriebenen Maßnahmen empfiehlt es
sich, den Formling im Bereich des Endes des Kalibrierdorns einer
besonders intensiven Außenkühlung zu unterwerfen, die eine !
ebenso intensive Schrumpfung bewirkt, tan dadurch die Gleitmittel-
schicht praktisch auf Null abzubauen. j
.-■-■-■ ■ " - i
Im folgenden werden die beschriebenen und die vorrichtungsmäßigen
Merkmale.der Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungs- j
beispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen
in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens für die Herstellung
eines innen kalibrierten, nicht verstreckten Rohres,
Fig. 2 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach
Fig. 1, . ' '
Fig. 3 eine grafische Darstellung, die den keilförmigen Abbau der Gleitmittelschicht über den Innenkalibrierdorn der
Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 verdeutlicht,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch, eine Anlage zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung von biaxial
verstreckten Rohren, · . "-'*'.-■_'.
Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz 3 j
Fig. 5 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Geganstand nach Fig. 4,
Fig. 6 den vergrößerten Ausschnitt B aus dem Gegenstand nach Fig. 4, 0
Fig. 7 eine grafische Darstellung, die die Druckverteilung in der Gleitmittelschicht erläutert,
Fig. 8 in weiterer Schematisierung das Oberflächenverhalten der
. Innenoberfläche des zu verstreckenden Formlings bei der Verstreckung.
Für die Vorrichtungen, deren Aufbau und Funktion in den Fig. 1 ! bis 3 bzvi. 4 bis 8 erläutert ist, gilt ..zunächst der grundsätzliche
Aufbau aus nicht gezeichneter Schneckenstrangpresse, Strangpreßwerkzeug
1 mit Werkzeugdorn 2 zum Strangpressen des rohrför- [
migen Formlings 3, an den Werkzeugdorn 2 angeschlossenem Innenkalibrierdorn
4 und Einrichtung 5 für die Einführung eines Gleitmittels zwischen Innenkalibrierdorn 4 und Formling 3. Eine Ab- :
zugseinrichtung 6 ist nachgeschaltet. Die Anordnung ist stets so ,
getroffen, daß der Innenkalibrierdorn 4 unmittelbar an den Werkzeugdorn. 2 angeschlossen und zwischen Werkzeugdorn 2 und Innenkalibrierdorn
4 Gleitmitteleinführungsbohrungen 7 für die prak- .' tisch drucklose Einführung eines hydraulischen Gleitmittels mün- ■
den, während der Innenkalibrierdorn 4 zumindest über ein Teil-Stück
seiner Länge mit zumindest einem Wärmetauscher 8 für die Kühlung und/oder Temperierung des Formlings 3 umgeben ist. Dabei
münden die Gleitmitteleinführungsbohrungen 7 in einen Ringraum 9,
Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz 3 ;
der zwischen Werkzeugdorn 2 und Innenkalibrierdorri 4, zum Formling
3 of fen, angeordnet ist.' Dieser Ringraum 9 weist eine
Schrägfläche Io auf, die in den Spalt zwischen Formling 3 und
Innenkalibrierdorn 4 übergeht. Die Gleitmitteleinführungsboh-'
rungen 7 stehen über Bohrungen im Werkzeugdorn 2 mit ,einem nur
durch Atmosphärendruck belasteten oder sogar entlasteten Gleitmittelbehälter
11 in Verbindung. Praktisch drucklose Zuführung des Gleitmittels ist aber auch dann gewährleistet, wenn das
Gleitmittel über die Gleitmitteleinführungsbohrungen 7 mit mehr oder weniger geringem Druck in den beschriebenen Ringraum eingedrückt
wird, dieser jedoch Druckentlastungsbohrungen 12 aufweist, über die das Gleitmittel wieder abfließen kann, - was
bei Fig. 9 angedeutet worden ist.
Der Wärmetauscher 8 oder die Wärmetauscher 8, die den Innenkali- ;
brierdorn 4 umgeben, sind im Ausführungsbeispiel nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung als in Kammern 13 unterteilte J
Flüssigkeitsbehälter ausgeführt, wobei die Kammern 13 auf unter- :
schiedliche Temperaturen einstellbar sein können, um die eingangs beschriebenen Effekte zu erzielen. .
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 handelt es sich
"■"■■-.. ι
um die Herstellung eines innen kalibrierten Rohres ohne Verstrekkung.
Der Formling 3 wird dazu über den zylindrischen Innenkalibrierdorn 4 abgezogen. Die in den Fig. 2 und 3 erkennbare Gleitmittelschicht
14 wird über die Länge des Innenkalibrierdorns 4 keilförmig abgebaut. Das zeigt insbesondere die.Fig. 3. Die dazu;
erforderlichen, Radialkräfte entstehen durch Schrumpfung des }
Formlings 3 und diese beruht auf der Kühlung mit Hilfe des Wärmetauschers
8. Diese Kühlung ist am Ende des Innenkalibrierdorns 4 :
besonders intensiv. Die Gleitmittelschicht 14 baut den in'Fig. 3 \
über die Länge der Gleitmittelschicht 14 eingezeichneten Drück P
auf und wirkt mit diesem als Polster. Die Innenwandung des
Λ;ν^ .
Andrejewski, Honke & Gesthüysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz 3
- Io -
Formlinge 3 kommt an keiner Stelle mit dem Metall des Innenkalibrierdorns
4 in Berührung. Der Innenkalibrierdorn 4 ist nicht gekühlt. -
Bei der Ausfuhrungsform, die anhand der Fig. 4 bis 8 erläutert :
ist, handelt es sich um die Herstellung eines biaxial verstreckten
Rohres. Hier wird der Formling 3 auf einem zylindrischen j Teilstück 4a des Innenkalibrierdorns 4 lediglich bis auf die
werkstoffabhängige Verstreckungstemperatur abgekühlt. Dazu dient
der erste Wärmetauscher 8. Der Formling wird danach über ein :
konisch erweitertes Teilstück 4b des Innenkalibrierdorns 4 abgezogen. Auf diesem Teilstück 4b und auf dem nachgeschalteten, ;
wieder zylindrischen Endteilstück 4c wird bei dieser Ausführungsform
die Gleitmittelschicht 14 keilförmig abgebaut. Das erläutern insbesondere die Fig. 6, 7 und 8. In'Fig. 7 ist wieder der ■
dadurch erreichte Druckaufbau P in der keilförmig abgebauten ■
Gleitmittelschicht 14 dargestellt. Fig. 8 deutet an, wie beim Verstrecken auf der Gleitmittelschicht 14 auch die Rauhigkeit
15 der Innenwand des Forailings 3 reduziert wird. Die Radialkräfte,
die bei dieser Ausführungsform den keilförmigen Abbau der Gleitmittelschicht
14 bedingen, werden bei 4b durch die Aufweitung, bei 4c durch die Kühlung des Formlings 3 mit Hilfe des zweiten
Wärmeaustauschers 8 erreicht. Auch zwischen dem Teilstück 4a und dem Teilstück 4b könnte hydraulisches Gleitmittel zugeführt werden.
- In allen Fällen kann das Gleitmittel auch durch ein Röhrchen zugeführt werden, welches in einer schmalen Rille am Anfang
des Doms endet. Die Rille ist umlaufend oder teilweise umlaufend.
509822/0782
Claims (1)
- Andreiewski, Honke A Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen !,Theaterplatz 3-II -Ansprüche:''/ 1.) Verfahren zur Herstellung eines Rohres aus Kunststoff, wobeiIV S ""-■-.! aus einem Strangpreßwerkzeug mit Werkzeugdorn ein quasi flüssigerj ■ ■ ■ .-■".*-"."-■! Formling herausgepreßt und der Formling über einen an den Werk—'-j zeugdorn angeschlossenen Innenkalibrierdorn abgezogen und dabei i aus dem Quasiflüssigkeitsbereich abgekühlt wird, - während zwi--j sehen Formling und Innenkalibrierdorh ein Gleitmittel eingeführtj wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Quasiflüssigkeitsbereichi des Formlings ein hydraulisches Gleitmittel praktisch drucklosj in einen Raum zwischen Werkzeugdorn und Innenkalibrierdorn ein-! geführt wird'," wobei der Formling eine Gleitmittelschicht zwi—] sehen Innenkalibrierdorn und Formling mitschleppt, und daß diesej Gleitmittelschicht auf dem Innenkalibrierdorn durch auf denj Formling wirkende Radialkräfte im Längsschnitt keilförmig abgebaut wird. "■■".■2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hydraulische Gleitmittel unmittelbar nachdem der Formling das Strangpreßwerkzeug verlassen hat, zwischen Formling und Innen- ■' kalibrierdorn eingeführt wird. .3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitmittelschicht über den Innenkalibrierdorn nicht gekühlt wird. " . '8 22 y-m β ίAndrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterpiatz 3- 12 -4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Formling wirkenden Radialkräfte durch Kühlung des Ponnlings erzeugt werden.5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3 und in Ergänzung zu Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Formling wirkenden Radialkräfte durch Abziehen des Formlinge über einen zum Abzug hin konisch erweiterten Innenkalibrierdorn erzeugt werden.6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis '3 und in Ergänzung zu Anspruch 4 bzw. Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Formling wirkenden Radialkräfte durch äußere Fremdkräfte erzeugt werden.7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis ^4 und 6 in der Ausführungsform zur Herstellung eines innen kalibrierten, nicht verstreckten oder praktisch nur in Längsrichtung (durch den Abzug) verstreckten Rohres, dadurch gekennzeichnet, daß der Formling über einen zylindrischen Innenkalibrierdorn abgezogen und auf diesem die Gleitmittelschicht durch Kühlung des Formlings keilförmig abgebaut wird.8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3 sowie 5 und 6 in der Ausführungsform zur Herstellung eines biaxial verstreckten Roh- ; res, dadurch gekennzeichnet, daß der Formling auf einem zylindrischen Teilstück des Innenkalibrierdorns lediglich bis auf Ver- '· streckungstemperatur abgekühlt und danach über ein konisch erwei-' tertes Teilstück des Innenkalibrierdorns abgezogen und auf diesem und gegebenenfalls auf einem weiteren zylindrischen Endteilstück die Gleitmittelschicht bei gleichzeitiger äußerer Kühlung des Formlings keilförmig abgebaut wird.AndreieWski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz 3- 13 -12. Vorrichtung nach den Ansprüchen Io und 11., dadurch gekennzeichnet, daß die Gieitmitteleinführungsbohrungen (7) über Bohrungen im Werkzeugdorn (2) mit einem nur atmosphärisch belasteten oder entlasteten Gleitmittelbehälter (11) in Verbindung stehen. : : . ' . '13, Vorrichtung nach den Ansprüchen Io bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ringraum (8) (nicht nur die Gleitmitteieinführungsbohrungen, sondern) auch Druckentlastungsbohrungen (12)münden· 5 (Η) 8 2 2/0 7 829. Verfahren nach den .Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeich— > net/ daß der Formling im Bereich des Endes des Innenkalibrierdorns j einer besonders intensiven Außenkühlung unterworfen wird.. lo. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 9 bestehend aus Schneckenstrangpresse, Strang- j ,' preßwerkzeug mit Werkzeugdorn zum Strangpressen des rohrförmigen : Formlings, an den. Werkzeugdorn angeschlossenen Innenkalibrier- ! dorn und Einrichtung für die Einführung eines Gleitmittels zwischen Innenkalibrierdorn und Formling, dadurch gekennzeichnet, ; daß der Innenkalibrierdorn (4) unmittelbar an den Werkzeugdorn : (2) angeschlossen und zwischen Werkzeugdorn (2) und Innenkali-' brierdorn (4) Gleitmitteleinführungsbohrungen (7) für die (prak- ; tisch) drucklose Einführung eines hydraulischen Gleitmittels ' münden, und-daß der Innenkalibrierdorn (4) zumindest über ein \ Teilstück seirier Länge mit zumindest einem Wärmetauscher (8) für ' die Kühlung und/oder Temperierung des Formlings (3) umgeben ist.j 11. Vorrichtung nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß ;j die Gleitmitteleinführungsbohrungen (7) in einem Ringraum (8) j! münden, der zwischen Werkzeugdorn (2) und Iniienkalibrierdorn (4), i. zum Formling (3) offen, angeordnet ist. - 'Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen !,Theaterplatz3- 14 -14. Vorrichtung nach den Ansprüchen Io bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (8) oder die Wärmetauscher (8) als in Kammern (13) unterteilte Flüssigkeitsbehälter ausgeführt und die Kammern (13) auf unterschiedliche Temperaturen einstellbar sind. j15. Vorrichtung nach den Ansprüchen Io bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkalibrierdorn . (4) am Anfang aus einem
zylindrischen Teilstück (4a), aus einem anschließenden, konisch erweiterten Teilstück (4b) und einem wieder zylindrischen Endteilstück (4c) besteht, wobei Gleitmitteleinführungsbohrungen
auch im Eereich zwischen zylindrischem Teilstück und konisch erweitertem Teilstück münden können.509 822/07 82L e e rs e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2357078A DE2357078A1 (de) | 1973-11-15 | 1973-11-15 | Verfahren zur herstellung eines rohres aus thermoplastischem kunststoff und vorrichtungen zur durchfuehrung dieses verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2357078A DE2357078A1 (de) | 1973-11-15 | 1973-11-15 | Verfahren zur herstellung eines rohres aus thermoplastischem kunststoff und vorrichtungen zur durchfuehrung dieses verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2357078A1 true DE2357078A1 (de) | 1975-05-28 |
Family
ID=5898210
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2357078A Withdrawn DE2357078A1 (de) | 1973-11-15 | 1973-11-15 | Verfahren zur herstellung eines rohres aus thermoplastischem kunststoff und vorrichtungen zur durchfuehrung dieses verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2357078A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0507613A2 (de) * | 1991-04-03 | 1992-10-07 | Mitsui Petrochemical Industries, Ltd. | Dünnwandiges Rohr aus ultrahochmolekularem Polyethylen, Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung |
EP0547017A1 (de) * | 1991-12-04 | 1993-06-16 | Kabelwerk Eupen AG Câblerie d'Eupen SA Kabelfabriek Eupen NV | Verfahren und Vorrichtung zur Beschichtung der Innenfläche eines Kunststoffrohres mit Gleitmittel |
-
1973
- 1973-11-15 DE DE2357078A patent/DE2357078A1/de not_active Withdrawn
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0507613A2 (de) * | 1991-04-03 | 1992-10-07 | Mitsui Petrochemical Industries, Ltd. | Dünnwandiges Rohr aus ultrahochmolekularem Polyethylen, Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung |
EP0507613A3 (en) * | 1991-04-03 | 1993-09-08 | Mitsui Petrochemical Industries, Ltd. | Ultra-high molecular weight polyethylene thin-wall pipe, and method of and apparatus for manufacturing the same |
US5290498A (en) * | 1991-04-03 | 1994-03-01 | Mitsui Petrochemical Industries, Ltd. | Ultra-high molecular weight polyethylene thin-wall pipe, and method of and apparatus for manufacturing the same |
US5417561A (en) * | 1991-04-03 | 1995-05-23 | Mitsui Petrochemical Industries, Ltd. | Apparatus for manufacturing of ultra high molecular weight polyethylene thin wall pipe |
US5683767A (en) * | 1991-04-03 | 1997-11-04 | Mitsui Petrochemical Industries, Ltd. | Ultra-high molecular weight polyethylene thin-wall pipe, and method of an apparatus for manufacturing the same |
EP0547017A1 (de) * | 1991-12-04 | 1993-06-16 | Kabelwerk Eupen AG Câblerie d'Eupen SA Kabelfabriek Eupen NV | Verfahren und Vorrichtung zur Beschichtung der Innenfläche eines Kunststoffrohres mit Gleitmittel |
BE1006351A5 (fr) * | 1991-12-04 | 1994-08-02 | Eupen Kabelwerk | Procede et dispositif d'enduction avec un lubrifiant de la surface interne d'un tube en matiere synthetique. |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1207074B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verarbeiten von thermoplastischen Kunststoffen in einer Schneckenpresse | |
DE2121914A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Strangpressen von thermoplastischen Kunststoffen | |
DE1629196A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Rohreinheit aus einem Kunststoffrohr und einem Metallrohr | |
DE2108936A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von teilweise geschäumtem Kunststoff-Halbzeug | |
EP2404735B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Anfahren einer Rohrextrusionslinie | |
EP3124199B1 (de) | Stufenlos einstellbare kalibrierhülse für extrudierte kunststoffrohre | |
DE2324508B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Muffenrohres aus thermoplastischem Material | |
DE102011100132B4 (de) | Verfahren zur Herstellung polymererHohlkörper | |
DE19653316A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Beeinflussen der Eigenschaften von aus formbarem Material hergestellten Artikeln | |
DE3500561A1 (de) | Einspritzvorrichtung fuer eine spritzgussmaschine | |
DE2624820A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines vernetzten kunstharzueberzugs auf einer elektrischen leitung | |
DE2809266C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung einer Koaxialkabelseele | |
DE1928843A1 (de) | Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen von endlosen Kunststoff-Profilen und -Hohlkoerpern,wie Rohre od.dgl. | |
DE2357078A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines rohres aus thermoplastischem kunststoff und vorrichtungen zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE102017118826A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Bauteils aus einer als Hohlkörper ausgebildeten Preform aus Kunststoff | |
EP3790729B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum kontinuierlichen blasformen faserverstärkter thermoplastischer hohlprofile mit einem konstanten oder sich ändernden querschnitt | |
DE102017106097B4 (de) | Extrudervorrichtung und Extrusionsverfahren | |
DE4135336C2 (de) | Verfahren zum Strangpressen von Mehrschichtrohren | |
DE2357210A1 (de) | Verfahren und anlage zum biaxialen verstrecken eines rohres aus verstreckbarem kunststoff | |
DE102008047208B4 (de) | Extrusionslinie, Verfahren zum Kühlen von Kunststoffprofilen und Kunststoffrohr | |
DE3043306A1 (de) | Doppelschneckenextruder mit verschleissfestem bimetall-einsatz | |
DE3939363A1 (de) | Verfahren zur herstellung von koerperimplantaten aus resorbierbarem kunststoffmaterial | |
WO2014153676A1 (de) | Vorrichtung zum zuführen des flüssigen kunststoffs in ein etagenwerkzeug | |
EP2153971A2 (de) | Extrusionslinie für Rohre aus Kunststoff | |
DE1019080B (de) | Spritzmaschine zur kontinuierlichen Verarbeitung von schmelzbaren bzw. in der Waerme plastisch verformbaren Kunststoffen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: ANDREJEWSKI, W., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. HONKE, M. |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |