DE2355162C2 - Halbzeug für die Herstellung eines elektrischen Schutzrohrkontaktes - Google Patents
Halbzeug für die Herstellung eines elektrischen SchutzrohrkontaktesInfo
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- H01H1/00—Contacts
- H01H1/02—Contacts characterised by the material thereof
- H01H1/0201—Materials for reed contacts
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Description
Die Erfindung betrifft ein Halbzeug, vorzugsweise in Bandform, hergestellt aus Molybdän oder Rhenium, in
reduzierender Atmosphäre geglüht und nach dem Glühen wenigstens einseitig mit Gold beschichtet und
anschließend in einer Schutzgasatmosphäre wärmebehandelt.
Halbzeug in Form von Bändern, Streifen, Profilen sowie Kontaktscheiben oder -plättchen aus Kontaktwerkstoffen,
die mittels eines Lotes auf einen Träger aufgelötet werden, sind bekannt Dabei können Bänder
aus Kontaktmaterial schon auf der Rückseite mit einem
Ό Silberlot versehen werden. Diese Kontaktauflagen
können dann direkt auf den Träger aufgelötet werden.
Bekannt sind auch Aufschweißkontakte. Diese weisen unter der Kontaktauflage eine Schicht aus gut
verschweißbarem Material, meist Weicheisen, auf.
Molybdän ist wegen seiner Lichtbogenbeständigkeit ein zuverlässiges Kontaktmaterial für Schutzrohrkontakte,
z. B. für Schutzgasrelais, wie sie u. a. in der Nachrichtentechnik verwendet werden. Es bedarf
jedoch ergänzender Kontaktdeckschichten, um den
Μ Kontaktwiderstand während der Lebensdauer der Kontakte niedrig zu halten. So sind aus der DE-AS
\7 64 233 elektrische Sehwachsiromkontakie für Betrieb
unter Schutzgas bekannt, die auf einem Träger aus magnetisierbarem Material eine Molybdän- oder
Rhenium-Schicht und darauf eine Deckschicht aus einer Gold-Palladium-Legierung aufweisen.
Aus der US-PS 33 86 896 ist ein Verfahren zum galvanischen Vergolden einer Oberfläche von Molybdän
oder Mangan-Legierungen beschrieben, bei dem die so beschichtete Oberfläche mit Halbleitern, wie
Galliumarsenid, legierbar und für das Thermokompressionsbonden geeignet ist.
Beim Bonden der vergoldeten Anschlußstelle eines Halbleiters mit vergoldeten Kontaktfahnen eines
Trägers mittels Golddrähtchen durch Thermokompression (Einreiben feiner Drähte und Erwärmen auf ca.
300°C unter Anpressen) sind keine Schwierigkeiten zu erwarten.
Aus der DE-OS 14 96 880 ist es bekannt, eine feste Verbindung zwischen einer MoSybdämlache und einer Nickel-Gold-Plattierung durch Aufschmelzen (bei ca. 1100"C) herzustellen zu dem Zweck, Unregelmäßigkeiten, die beim Sintern auftreten, und eine Versprödung des Molybdäns zu beseitigen bzw. weitgehend zu unterdrücken. Dabei wird der Schmelzpunkt der Plattierungsmetalle (Nickel-Gold) überschritten.
Aus der DE-OS 14 96 880 ist es bekannt, eine feste Verbindung zwischen einer MoSybdämlache und einer Nickel-Gold-Plattierung durch Aufschmelzen (bei ca. 1100"C) herzustellen zu dem Zweck, Unregelmäßigkeiten, die beim Sintern auftreten, und eine Versprödung des Molybdäns zu beseitigen bzw. weitgehend zu unterdrücken. Dabei wird der Schmelzpunkt der Plattierungsmetalle (Nickel-Gold) überschritten.
Aus der GB-PS 9 17 739 ist eine Methode zum Überziehen eines Molybdän-Streifens mit einer dünnen
Schicht durch Galvanisieren beschrieben. Der Überzug dient der Verbindung eines Trägerstreifens aus Molybdän
mit 'Germaniumscheiben bei der Herstellung von Transistoren. Für die Verbindung mit Germanium bietet
sich Gold an, da es mit Germanium bei 356°C ein Eutektikum bildet. Bei einer derartig niedrigen Temperatur
wird das Molybdän nicht beeinträchtigt. Bei dem in Anspruch I der GB-PS beschriebenen Verfahren wird
noch eine zweite Goldschicht auf die erste galvanisch aufgebracht. Bei dem Verfahren gemäß Seite 4, Zeilen
3-28, wird vor dem galvanischen Beschichten des Molybdänstreifens mit Gold dieser in einer 70%igen
Schwefelsäurelösung geätzt. Hierdurch soll Blasenbildung auf der Oberfläche vermieden werden, wie es
gemäß der Tabelle auf Seite 3 der GB-PS aufgetreten ist, wenn man die Wärmebehandlung in Wasserstoffat-
''Γ' mosphäre nicht mit dem Ätzen mit Schwefelsäure
kombiniert hat.
Es ist bekannt, daß das Verschweißen bzw. Verlöten von Molybdän mit sehr großen Schwierigkeiten
verbunden ist. Ähnliche Überlegungen gelten auch für Rhenium. Aus diesem Grunde galt es auch als schwierig,
auf Molybdän oder Rhenium eine lot- oder schweißbare
Schicht aufzubringen. Diese Schwierigkeiten galten in gleichem Maße für die Verankerung von kontaktverbesserndem
Material oder Legierung auf dem hochscliimelzenden
Metall.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Molybdän- oder Rhenium-Folie mit dem magnetisierbaren Träger eines
Schutzrohrkontaktes auf einfache Weise durch Löten oder Schweißen verbindbar zu machen.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Halbzeug der eingangs beschriebenen Art dadurch, daß für die
Herstellung eines einen Träger aufweisenden elektrischen Schutzrohrkoritaktes die Folie aus Molybdän
oder Rhenium 10 bis 100 μπι, vorzugsweise 30 bis 40 μπι,
dick ist und die mit Gold beschichtete Seite mit einer Schweiß- oder Lötschicht mit dem Träger verbunden ist.
Die Folie aus Molybdän oder Rhenium wird vor der Beschichtung mit Gold in einer reduzierenden Atmo-Sphäre,
wie ^-Atmosphäre, bei Temperaturen im Bereich zwischen 600 und 900" C geglüht.
Die an die Goldbeschichtung anschließende Wärmebehandlung in einer Schutzgasatmosphäre wird bei
einer Temperatur im Bereich zwischen 800 und 10000C, vorzugsweise zwischen 900 und 10000C, während eines
Zeitraums von einigen wenigen bis zu 30 Minuten durchgeführt. Eine Folie aus Molybdän oder Rhenium,
die beidseitig mit Gold beschichtet ist, hat den Vorteil, daß durch die Goldbeschichtung auf der der Lot- oder
Schweißschicht abgekehrten Seite ein Schutz des Molybdäns oder Rheniums gegen Oxidation bewirkt
wird. Die Goldschicht wird in bevorzugter Weise aufgedampft oder galvanisch aufgebracht, und zwar in
einer Schichtdicke von 1 bis 2 μπι. Die Schweiß- oder J5
Lötschicht besteht vorzugsweise aus einer aufgedampften, aufgestäubten oder aufgewalzten Schicht.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, auf die goldbeschichtete Molybdän- oder Rheniumfolie ein
Verbundmetall aufzuwalzen, aufzulöten oder aufzuschweißen, wobei der mit der Goldschicht zu verbindende
Teil des Verbundmetalls aus einer lot- oder schweißbaren Metall-Legierung und die der Goldschicht
abgewandte Seite aus einem metallischen Trägerwerkstoff bestehen. *5
Bewährt hat sich ein Verbundwerkstoff mit einem Trägerwerkstoff aus einer Kupfer-Nickel-Legierung,
die mit einer Silber-Kupfer-Legierungsschicht versehen ist. Letztere ist dabei der Goldschicht zugekehrt.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß auf die der Lot- bzw. Schweißschicht' abgekehrte Seite der
goldbeschichteten Folie eine aufgedampfte, aufgestäubte oder aufgewalzte kontaktverbessernde Schicht aus
Edelmetall oder einer Edelmetall-Legierung aufgebracht wird. Besonders bewährt haben sich kontaktverbessernde
Schichten aus einer Legierung, die aus Kupfer, Silber oder Gold mit Palladium besteht, wobei
die Legierungskomponenten mit etwa gleichen Atomprozenten vorliegen. Die Dicke dieser kontaktverbessernden
Schicht beträgt vorzugsweise I bis 10 μπι.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Halbzeugs, insbesondere die Beschichtung der Molybdän- oder
Rheniumfolie mit Gold und anschließender Wärmebehandlung'in Schutzgasatmosphäre, hat den Vorteil, daß
nunmehr die Molybdän- oder Rheniumfolie auf einfache Weise durch Löten oder Schweißen mit einem Träger
eines Schutzrohrkontaktes verbindbar ist. Außerdem können kontaktverbessernde Edelmetalle oder Edelmetall-Legierungen
auf dem goldbeschichteten Molybdän gut verankert werden. Durch die erfindungsgemäße
Beschichtung des Halbzeugs ist darüber hinaus ein niedriger Kentaktwiderstand gewährleistet.
Mit der Erfindung wird erreicht, dJi man auf einer
hochschmeizenden Folie eine Lot- bzw. S^hweißsehicht
für das Verbinden mit einem magnetisierbaren Kontaktträger eines Schutzrohrkontaktes so verankert, daß die
bisherigen Schwierigkeiten beim Verschweißen oder Verlöten überwunden sind. Dabei sind weder dicke
Halbzeuge aus dem hochschmelzenden Metall noch galvanisch verstärkte doppelte Goldschichten notwendig.
Der Schmelzpunkt des Beschichtungsmetalls (Gold) wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren für die
bessere Verbindung einer hochschmelzenden Folie mit dem magnetisierbaren Kontaktträger eines Schutzrohrkontaktes
mittels einer Lot- bzw. Schweißschicht nicht überschritten. Die Oberfläche ist blasenfrei.
In der Figur ist eine Schutzrohrkontaktzunge schematisch dargestellt.
Die Bezugsziffer 1 ist der Folie aus Molybdän oder Rhenium zugeordnet. Diese ist beidseitig mit einer
Goldschicht 2 versehen, die durch Aufdampfen, Aufstäuben oder galvanisch auf die Folie aufgebracht ist
und anschließend in einer Schutzgasatmosphäre wärmebehi.ndi;lt
wird. Vor der Beschichtung mit Gold ist die Folie 1 in reduzierender Atmosphäre geglüht. Mit der
Bezugsziffer 3 ist die Lot- oder Schweißschicht bezeichnet, über die die Folie 1 mit dem Träger 4 fest
verbunden ist. Der Träger 4 besteht beispielsweise aus Neusilber, die Schicht 3 aus einer Silber-Kupfer-Legierung,
wie AgCu 28. Zur Kontaktverbesserung kann noch die Schicht 5 aus Edelmetall oder einer
Edelmetall-Legierung aufgedampft, aufgestäubt oder aufgewalzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeiclinuiigen
Claims (10)
1. Halbzeug, vorzugsweise in Bandform, hergestellt aus Molybdän oder Rhenium, in reduzierender
Atmosphäre geglüht und nach dem Glühen wenigstens einseitig mit Gold beschichtet und anschließend
in einer Schutzgasatmosphäre wärmebehandelt, dadurch gekennzeichnet, daß für die
Herstellung eines einen Träger (4) aufweisenden elektrischen Schutzrohrkontaktes die Folie (1) aus
Molybdän oder Rhenium 10 bis 100 μιτι. vorzugsweise
30 bis 40μπι, dick ist und die eine mit Gold
beschichtete Seite (2) mit einer Schweiß- oder Lötschicht (3) mit dem Träger (4) verbunden ist.
2. Halbzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Folie aus Molybdän oder Rhenium vor der Beschichtung in reduzierender Atmosphäre
bei Temperaturen zwischen 600 und 900° C geglüht ist.
3. Halbzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie aus Molybdän oder
Rhenium beidseitig mit Gold beschichtet ist.
4. Halbzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Goldschicht aus einer
aufgedampften, aufgestäubten oder galvanisch aufgebrachten, vorzugsweise 1 bis 2 μιη dicken Schicht
besteht.
5. Halbzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweiß- oder Lötschicht (3) aus
einer aufgedampften, aufgestäubten oder aufgewalzten Schicht bestt.-.t.
6. Halbzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die goldbeschichtete Molybdänfolie mit einem Verbundmetall verbünde·"» ist, wobei der
mit der Goldschicht zu verbindende Teil des Verbundmetalls aus einer lot- oder schweißbaren
Metall-Legierung und die der Goldschicht abgewandte Seite aus einem metallischen Trägerwerkstoffbestehen.
7. Halbzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbundmetall aus einer Kupfer
Nickel-Legierung als Trägerwerkstoff besteht, mit einer Silber-Kupfer-Legierungsschicht versehen ist,
wobei die Silber-Kupfer-Legierungsschicht der Goldschicht zugekehrt ist.
8. Halbzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die der Lot- bzw. Schweißschicht abgekehrte Seite der goldbeschichteten Folie eine aufgedampfte,
aufgestäubte oder aufgewalzte kontaktverbessernde Schicht (5) aus Edelmetall oder einer
Edelmetall-Legierung aufweist.
9. Halbzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche kontaktverbessernde
Schicht aus einer Legierung von Kupfer, Silber oder Gold mit Palladium besteht, wobei die Legierungsbestandteile mit etwa gleichen Atomprozenten
vorliegen.
10. Halbzeug nach den Ansprüchen 8 und/oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die kontaktverbcs·
sernde Schicht I bis 10 μπι dick ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732355162 DE2355162C2 (de) | 1973-11-05 | 1973-11-05 | Halbzeug für die Herstellung eines elektrischen Schutzrohrkontaktes |
CH1154874A CH609802A5 (en) | 1973-11-05 | 1974-08-23 | Semi-finished film consisting of molybdenum or rhenium |
JP49097135A JPS598008B2 (ja) | 1973-11-05 | 1974-08-26 | 電気的保護管接点製造用半製品素材 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732355162 DE2355162C2 (de) | 1973-11-05 | 1973-11-05 | Halbzeug für die Herstellung eines elektrischen Schutzrohrkontaktes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2355162B1 DE2355162B1 (de) | 1975-01-16 |
DE2355162C2 true DE2355162C2 (de) | 1978-04-06 |
Family
ID=5897218
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732355162 Expired DE2355162C2 (de) | 1973-11-05 | 1973-11-05 | Halbzeug für die Herstellung eines elektrischen Schutzrohrkontaktes |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS598008B2 (de) |
CH (1) | CH609802A5 (de) |
DE (1) | DE2355162C2 (de) |
-
1973
- 1973-11-05 DE DE19732355162 patent/DE2355162C2/de not_active Expired
-
1974
- 1974-08-23 CH CH1154874A patent/CH609802A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-08-26 JP JP49097135A patent/JPS598008B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH609802A5 (en) | 1979-03-15 |
JPS598008B2 (ja) | 1984-02-22 |
JPS5074798A (de) | 1975-06-19 |
DE2355162B1 (de) | 1975-01-16 |
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Legal Events
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