DE2354100C3 - Scheibenverschmutzungsmeider mit einer auf die beschmutzte Scheibenfläche durch die Scheibe hindurch Ucht aussendenden Lichtquelle und einem die durch die Scheibenverschmutzung verursachten Änderungen des durch die Schebe hindurch remittierten Uchts registrierenden LichtmeBgerät und hieran angeschlossenem Signalgeber - Google Patents
Scheibenverschmutzungsmeider mit einer auf die beschmutzte Scheibenfläche durch die Scheibe hindurch Ucht aussendenden Lichtquelle und einem die durch die Scheibenverschmutzung verursachten Änderungen des durch die Schebe hindurch remittierten Uchts registrierenden LichtmeBgerät und hieran angeschlossenem SignalgeberInfo
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Description
55
Die Erfindung betrifft einen Scheibenverschmutzungsmelder mit einer auf die beschmutzte Scheibenfläche
durch die Scheibe hindurch Licht aussendenden Lichtquelle und einem das an der beschmutzten
Scheibenfläche durch die Scheibe hindurch zurückgeworfene Licht registrierenden Lichtmeßgcrät und
hieran angeschlossenem Signalgeber.
Bislang ist noch keine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art bei Tageslicht im Einsatz. In der
deutschen Patentanmeldung P 21 01 319.4 wird zwar beispielsweise vorgeschlagen, das Licht einer vor tiei
Scheibe befindlichen Lichtquelle durch diese hindurchzusenden und die durch die Scheibenverschmutzung
verursachte Lichtschwächung durch ein hinter der Scheibe angeordnetes Lichtmeßgerät zu registrieren.
Dieser Vorschlag hat jedoch neben dem baulichen Nachteil, daß Lichtquelle und Lichtmeßgerät an zwei
getrennten Orten beiderseits der Scheibe anzuordnen sind, den grundsätzlichen Nachteil, daß er das Problem
der wechselnden Fremdliehtstärke nicht ausreichend berücksichtigt. Letzteres führt dazu, daß zur Kompensation
der wechselnden Fremdlichtstärken bei Tages- und Nachtlicht der Ergänzungsvorschlag gemacht wird, ein
zweites Lichtmeßgerät neben dem ersten aufzustellen, um durch eine Differenzbildung beider Meßwerte der
üchtmeßgeräte die Störgröße der Umgebungshelligke:t
zu eliminieren. Der erwähnte bauliche Nachteil der getrennten Anordnung der Lichtquelle und des Lichtmeßgerätes
ergibt einen großen Abstand zwischen beiden und kompliziert die genaue optische Fokussierung.
Ferner durchdringt der Lichtmeßstrahl bei dieser räumlichen Anordnung die auf ihre Verschmutzung zu
messende Scheibe nur punktförmig und erfaßt nicht den übrigen Zustand der Scheibe. Aus diesen Gründen
dürfte der erwähnte Vorschlag auch in Zukunft keine Verwirklichung finden.
Eine andere ueispielsweise in der deutschen Patentanmeldung
P 21 37 231.6 beschriebene vergleichbare Vorrichtung umgeht das Fremdlichtproblem dadurch,
daß sie nur bei Nacht, also ohne störenden Tageslichteinfluß, verwendbar ist. Außerdem wird bei dieser
Vorrichtung als Lichtquelle die starke Lichtquelle eines Scheinwerfers verwendet, so daß hierdurch eine
Möglichkeit geboten wird, das an den Sdimutzpartikeln
zurückgeworfene Licht auf unmittelbarem Wege zu messen, zumal das fehlende Tageslicht einen geeigneten
Nullpunktwert gibt, der die Festlegung eines Grenzwertes
gestattet. Aber «-chon die Störung durch das Scheinwerferlicht eines entgegenkommenden Fahrzeuges
bedarf einer Kompensation durch Einbau von nachgeschalteten Zeitverzögerungsgliedcrn in einer
Relaisschaltung. Diese Vorrichtung kann hei Tageslicht und beliebigen Scheiben, beispielsweise bei Frontschei
ben von Kraftfahrzeugen, nicht verwendet werden, da letztere überhaupt nicht mit einem starken Scheinwerferlicht
bestrahlt werden und ein solches bei dauernder Einschaltung während des ganzen Tages eine die
Kapazität einer Autobatterie übersteigende Energievergeudung wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen sehr einfach aufgebauten, räumlich kleinen, energiesparend
und störungsfrei arbeitenden Scheibenverschmutzungsmelder der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, bei
welchem insbesondere der Störfaktor eines wechselnden Fremdlichts ausgeschaltet ist.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß nur diejenigen von der Lichtquelle
ausgesandten und an der beschmutzten Scheibenfläche zurückgeworfenen Lichtanteile durch das Lichtmeßgerät
erfaßt und gemessen weiden, welche von der beschmutzten Scheibenfläche unter dem Winkel der
Totalreflexion abgehen, wobei sie beim Verlassen der
Scheibe durch eine prismatische Vorrichtung od. dgl. hiiidurchgeleitet werden.
Eine besonders große Lichtstärke des zurückgeworfenen Lichtanteils ergibt sich bei einer vorteilhaften
Ausführungsform der Erfindung dadurch, daß das von der Lichtquelle ausgesandte Licht beim Eintreten in die
Scheibe durch prismatische Vorrichtungen hindurchgeleitct wird, die das Licht an der beschmutzten
Scheibenfläche im Winkel der Totalreflexion auftreffen
lassen.
Eine Fremdlichtkompensation muß also nicht durchgeführt
werden und die erfindungsgemäße Vorrichtung kann also auch bei Tageslicht und wechselnden
Außeniichtverhältnissen angewandt werden Befindet sich aber auf der Oberfläche der Scheibe ein
durchsichtige;, oder undurchsichtiges Verschmutzungsmaterial, so wird dieses die Totalreflexion beeinflussen
und das Lichtmeßgerät kann entsprechende Änderungen der Lichtintensität registrieren und mit dem
Nullpunktmeßwert bei ungestörter Totalreflexion vergleichen. Bei Überschreitung eines eingestellten festgestellten
Grenzwertes kann dieser dann an einen nachgeschalteten Signalgeber weitergeleitet werden.
Vorteilhaft haben zur Vermeidung von Brechung und Reflexion und damit zur Erhöhung der Lichtintensität
die durchsichtigen Teile der Vorrichtung und die durchsichtige Klebstoffe /.um Befestigen der Vorrichtung
an der Scheibe den gleichen Brechungsindex wie die Scheibe.
Die prismatischen Vorrichtungen fur den ein-
und/oder austretenden Lichtstrahl können aus vielen kleinen Prismen zusammengesetzt sein, so daß eine
flache Bauform er/ielbar ist.
Zur Vergrößerung der liehtsirahlbcaufschlagten
Meßfläche an der beschmutzten Scheibenflache kann das von der Lichtquelle ausgesendete Licht bei der
zweiten Ausführungsform der Erfindung mehrfach an der beschmutzten Scheibenfläche totalrefleklicri werden.
Diese vorteilhafte Ausgestaltung gestattet auch die getrennte Anordnung der Lichtquelle und des Lichtmeßgcräts
beidenends der durch Mchrfach-Totalrcflexion vergrößerten beleuchteten Scheibenmcßfläche. so
daß die Vorrichtung in zwei noch kleinere Bauteile aufteilbar ist, die auch nachträglich ohne Beeintriichtigung
des freien Blickfeldes an der Schcibeninnenscitc angeklebt werden können. Ein optisches justieren der
Vorrichtung beim nachträglichen Einbau in ein Kranfahrzeug ist nicht nötig, da der gesamte Strahlengang in
der Vorrichtung selbst schon lestgelegt ist.
Nachfolgend werden anhand der Zeichnung beide Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
F i g. 1 die Ausführungsform, bei welcher durch das
Lichtmeßgerät lediglich diejenigen zurückgeworfenen Lichtanteile erfaßt und gemessen werden, welche die
beschmutzte Scheibenfläche unter dem Winkel der Totalreflexion verlassen und
F i g. 2 die Ausführungsform, bei welcher das Licht an der beschmutzten Scheibenfläche im Winkel der
Totalreflexion auftrifft.
Bei dem in F i g. 1 gezeigten Ausführun^sbeispicl wird
das Licht der Lichtquelle 1 über ein optisches System 8 unter kleinem Einfallswinkel auf die Oberfläche 2
gelenkt. Das unter dem Winkel der Totalreflexion an der beschmutzten Scheibenfläche 4 zurückgeworfene
Licht wird durch das Prisma 11 und den Spiegel 12 auf
das Lichtmeßgerät 7 mit der Blende 6 fokussiert.
Bei der in F i g. 2 gezeigten Ausführungsform wird das von der Lichtquelle 1 stammende Licht durch ein
fokussierendes optisches System 8 (zur größeren Lichtausbeute) einem Prisma 9 und einem Spiegel 10
zugeführt und auf die Oberfläche 2 der durchsichtigen Scheibe 21 gelenkt. Das totalreflcktiertc Licht tritt
durch eine Prismenplatic 11 aus der Scheibe aus und
wird durch ein optisches System 12 auf das Lichtmeßgerät 7 mit der Blende 6 fokussiert. Die Verwendung von
Prismen 9 und 11 ist deshalb notwendig, da das L icht unter einem Winkel der Totalreflexion auf die
Oberfläche 2 der Scheibe fallen und unter dem gleichen Winkel reflektiert werden soll, was bei normaler
Bestrahlung einer planparallelen Scheibe nicht erreicht werden kann.
Die in den Zeichnungen dargestellten Prismen 9 und 11 stellen nur beispielhafte Ausgestaltungen eines
Prismas dar. So wirkt z. B. die Einbettung einer punkt-, kugel- oder flächenhaften Lichtquelle 1 bzw. Lichtmeßgerät
7 prismatisch. Es kommt also nur darauf an. daß Licht von der Lichtquelle I unter dem Winkel der
Totalreflexion auf die Oberfläche 2 der Scheibe 21 bzw. von dort unter dem Winkel der Totalreflexion in das
Lichtmeßgerät 7 gelangen kann.
Das Lichtmeßgerät 7 mißt einen bestimmten Meßwert bei ungestörter Totalreflexion, der einen guten
Nullpunktwcrt darstellt. Bei Veränderungen der Intensität
des totalreflektierten Lichts durch Wassertropfen 1 oder feste Schmut/partikcl 4 kann das Lichtmeßgenu 7
entsprechende neue Meßwerte feststellen und an einen
in der Zeichnung nicht dargestellten Signalgeber weiterleiten, der auf einen festgelegten Grenzwert
eingestellt ist. Wird dieser Grenzwert überschritten, so
kann ein Signal gegeben werden, welches eine beliebige
der Scheibenreinigung dienende Vorrichtung einschaltet. Wesentlich ist hierbei, daß eine derartige Messung
eines total reflektierten Lichtstrahls und seiner Intensitätsänderungen
\ ollkommen unbeeinflußt durch Tageslichtschwankungen geschieht und außerdem eine sehr
kleine Lichtquelle 1 erfordert.
Zur Vermeidung von Brechung und Rc'lcxion haben
die durchsichtigen Teile der Vorrichtung und die Vcrklcbungen 15 zwischen den Teilen einen gleichen
oder ähnlichen Brechungsindex.
Zur Vergrößerung der liehtstrahibeaufschlagten Fläche
auf der Beschmutzten Scheibenfläche bei gleichbleibender Optik werden die Prismen ') und 11 räumlich
auseindergi zogen. In der Scheibe kann dann eine
mehrfache Totalreflexion an der beschmutzten Sehcibcnfläche stattfinden, so daß sich hierdurch die
beaufschlagte Meßlläche an der Scheibe vergrößert.
Die Wahrscheinlichkeit, daß ein mehrfach totalreflekticrter
Strahl auf einen Wassertropfen oder ein Schmutzpartikcl auflrifft und in seiner Intensität gestört
wird, wird hierbei wesentlich erhöht.
In der Zeichnung sind die Gegenstände etwa in
vierfacher Vergrößerung dargestellt. Das die notwendigen elektrischen und optischen Teile umfassende
Gehäuse ist also in natürlicher Größe verhältnismäßig klein. Bei Vergrößerung der lichtstrahlbeaufschlaglen
Meßfläehc an der Scheibe und Anwendung mehrfacher Totalreflexion besteht die Möglichkeit, oic Vorrichtung
aufzuteilen und noch weiter , u verkleinern, da in einem Gehäuse die Lichtquelle 1 und in einem weiteren
Gehäuse das Lichtmeßgerät 7 unterzubringen sind. Diese beiden Bauteile besitzen dann eine solch kleine
Baugröße, daß sie nicht die geringste Sichtbchinderung bewirken.
Der beschriebene Scheiben \ eisen nun zungsmekler
umfaßt somit nur wenige, kleine und kaum störanfällige
Bauteile, arbeitet immer exakt und unbeeinflußt durch wechselndes Fremdlicht und kann unter Verwendung
durchsichtiger Klebmittel mit entsprechenden optischen Eigenschaften sehr einfach auch nachträglich an
Scheiben angeklebt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Scheibenverschmutzungsmelder mit einer auf die beschmutzte Scheibenfläche durch die Scheibe
hindurch Licht aussendenden Lichtquelle und einem das an der beschmutzten Scheibenfläche durch die
Scheibe hindurch zurückgeworfene Licht registrierenden Lichtmeßgerät und hieran angeschlossenem
Signalgeber, dadurch gekennzeichnet, daß nur diejenigen von der Lichtquelle (1) ausgesandten und an der beschmutzten Scheibenfläche
(2) zurückgeworfenen Lichtanteile durch das Lichtmeßgerät (6, 7) erfaßt und gemessen werden,
welche von der beschmutzten Scheibenfläche unter dem Winkel der Totalreflexion abgehen, wobei sie
beim Verlassen der Scheibe (21) durch eine prismatische Vorrichtung (11) oder dergl. hindurchgeleitet
werden.
2. Scheibenverschmutzungsmelder nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Lichtquelle (1) ausgesandte Licht beim Eintreten in die Scheibe
(21) durch prismatische Vorrichtungen (9, 10) hindurchgeleitet wird, die das Licht an der
beschmut.'icn Scheibenfläche (2) im Winkel der Totalreflexion auftreffen lassen.
3. Scheibenverschmulzungsmelder nach den Ansprüchen
1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle mit Prismen und Lichtmeßgerät mittels
durchsichtigem Klebstoff (15) an der Scheibe betestigt ist und der Klebstoff sowie die durchsichtigen
Teile der Vorrichtung den gleichen Brechungsindex wie die Scheibe haben.
4. Scheibenveischniutzungsmeider nach den Ansprüchen
1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die prismatische Vorrichtung für den in die Scheibe
eintretenden Lichtstrahl 'ind/oder für den die Scheibe verlassenden Lichtstrahl aus vielen kleinen
Prismen (11) zusammengesetzt ist.
5. Scheibenverschmutzungsmelder nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Lichtquelle ausgesandte Licht zur Vergrößerung der
lichtstrahlbeaufschlagten Meßfläche an der beschmutzten Scheibenfläche mehrfach an dieser
totalreflektiert wird.
6. Scheibenverschmutzungsmelder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle und
das Lichtmeßgerät getrennt voneinander beidenends der (durch Mehrlach-Totalreflexion vergrößerten
beleuchteten Scheibenmeßfläche an der Scheibe angeordnet sind.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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NL7413683A NL7413683A (nl) | 1973-10-29 | 1974-10-18 | Ruitvervuilingsdetectieinrichting. |
FR7437490A FR2249325B1 (de) | 1973-10-29 | 1974-10-24 | |
GB4657774A GB1484613A (en) | 1973-10-29 | 1974-10-28 | Windscreen soiling sensor |
IT5379474A IT1021977B (it) | 1973-10-29 | 1974-10-29 | Avvisatore di insudiciamento di un vetro con una sorgente luminosa che irradia luce attraverso il vetro sulla superficie sporca del vetro e con un apparecchio di misu ra della luce che registra le varia zioni causate dall insudiciamento del betro della luce riflessa attra verso il vetro con annesso inoltre un trasduttore di segnale |
JP12402774A JPS5085376A (de) | 1973-10-29 | 1974-10-29 |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19732354100 DE2354100C3 (de) | 1973-10-29 | Scheibenverschmutzungsmeider mit einer auf die beschmutzte Scheibenfläche durch die Scheibe hindurch Ucht aussendenden Lichtquelle und einem die durch die Scheibenverschmutzung verursachten Änderungen des durch die Schebe hindurch remittierten Uchts registrierenden LichtmeBgerät und hieran angeschlossenem Signalgeber |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2354100A1 DE2354100A1 (de) | 1975-04-30 |
DE2354100B2 DE2354100B2 (de) | 1976-10-14 |
DE2354100C3 true DE2354100C3 (de) | 1977-05-26 |
Family
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