DE2343924C3

DE2343924C3 - Method and device for classifying grains suspended in viscous pulp

Info

Publication number: DE2343924C3
Application number: DE19732343924
Authority: DE
Inventors: Theodor Dr. Wien Eder
Original assignee: Waagner-Biro AG; Chemie und Metall GmbH Rheax; Wien
Priority date: 1972-09-07
Filing date: 1973-08-31
Publication date: 1977-02-24

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Klassieren von in viskosen Trüben suspendiertem Korngut.The invention relates to a method and a device for classifying viscous pulps suspended grain.

Es ist bekannt, aus einer gegebenenfalls durch Vormahlen einer Rohtrübe gewonnene Trübe in zwei hintereinander geschalteten Fliehkraftstufen einer Feinfraktion abzuscheiden, die als Überlauf der nachgesv-halteten (zweiten) Fliehkraftstufe abgezogen wird.It is known to divide a pulp, optionally obtained by pre-grinding a raw pulp, into two centrifugal force stages connected in series to separate a fine fraction, which as overflow of the nachgesv-held (Second) centrifugal force stage is deducted.

Die Herstellung von Feinfraktionen, die sowenig wie möglich oder vorzugsweise praktisch keine Körner (Überkorn) mit einem oberhalb einer vorbestimmten Schranke (Kornscheide) liegenden Durchmesser enthalten, ist ein für viele Zweige der Technik wichtiges Problem. Beispielsweise sind in die Aufbereitungsprozesse zahlreicher Erze Flotationsstufen eingeschaltet, in die eine Trübe mit einer Feststoffkonzentration eingespeist werden muß, die einen Mindestwert, z. B. 30 Gewichtsprozent, nicht unterschreitet. Es ist also in diesem Fall aber auch in vielen anderen Fällen erwünscht, wenn die Feinfraktion als hochkonzentrierte Trübe anfällt, die nicht mehr eingedickt zu werden braucht. Hydrozyklonen können dicke Eingangstrüben (z. B. 60 Gewichfsprozent eines Feststoffes mit einem spezifischen Gewicht vom 3 g/cm³) verarbeiten. Ihre Einstellung auf einen nur wenig Überkorn enthaltenden Überlauf bedingt aber einen erheblichen Feingutgehalt im Zyklonenunterlauf, so daß die Feingutausbringung unbefriedigend ist. Andererseits kann mit G>-ivitationsschlämmprozessen, z. B. durch mehrstufiges Horizontalschlämmen nach der österreichischen PS 2 53 436, von Feingut praktisch freies Grobgut abgeschieden werden, doch ist Bedingung, daß der Schwebegutüberlauf eine gewisse Konzentration (z. B. 27 Gewichtsprozent eines Feststoffes mit einem spezifischen Gewicht von 3 g/cm¹) nicht überschreitet. Mit Hydrozyklonen ist also ein konzentrierter Überlauf erreichbar, doch ist die Trennschärfe und damit die Feingutausbringung ungenügend, wogegen ein Gravitationsschläminvorgang wohl trennischarf arbeitet, aber keine ausreichend konzentrierte Feinfraktion liefert.The production of fine fractions which contain as little as possible or preferably practically no grains (oversize grains) with a diameter above a predetermined limit (grain size sheath) is an important problem for many branches of technology. For example, in the preparation processes of numerous ores, flotation stages are switched on, into which a slurry with a solids concentration must be fed that has a minimum value, e.g. B. 30 percent by weight, does not fall below. In this case, however, it is also desirable in many other cases if the fine fraction is obtained as a highly concentrated pulp that no longer needs to be thickened. Hydrocyclones can process thick input pulp (e.g. 60 percent by weight of a solid with a specific weight of 3 g / cm ³ ). Their adjustment to an overflow containing only a little oversized grain, however, requires a considerable fines content in the cyclone underflow, so that the output of fines is unsatisfactory. On the other hand, with G> -ivitation slurry processes, z. B. by multi-stage horizontal sludging according to Austrian PS 2 53 436, coarse material practically free of fine material can be separated, but it is a condition that the suspended material overflow has a certain concentration (e.g. 27 percent by weight of a solid with a specific weight of 3 g / cm ¹ ) does not exceed. With hydrocyclones, a concentrated overflow can be achieved, but the selectivity and thus the fine material output is insufficient, whereas a gravitational sludge process works with sharp separation, but does not deliver a sufficiently concentrated fine fraction.

Es ist deshalb vorgeschlagen worden, Trenngeräte bzw. Trennprozesse dieser beiden Typen zu kombinieren, um die vorteilhaften Eigenschaften auszunutzen und den unerwünschten auszuweichen. Tatsächlich gelingt dies auch bis zu einem gewissen Grade mit einem Verfahren bzw. einer Vorrichtung, die in der ™tprreichisehen Patentschrift 2 69 018 beschrieben sind. Bei diesem Verfahren wird die viskose Rohtrübe unmittelbar oder nach Vermählen in einer Mühle in einer ersten Hydrozyklonstufe in einen wasserarmen Unterlauf und in einen Überlauf getrennt, der noch Grobgut enthält Der Unterlauf wird ausgetragen, der Überlauf in einer zweiten Hydrozyklonstufe neuerlich getrennt und zwar in einen von Überkorn weitgehend freien Feingutüberlauf, der eine konzentrierte Endfraktion darstellt, und in einen gegenüber dem Unterlauf der ersten Hydrozyklonstufe wasserreicheren Unterlauf. Dieser Unterlauf wird in einem ein- oder mehrstufigen Gravitationsschlämmer in eine ausgetragene Grobfraktion und in eine Feinfraktion getrennt, die der in die erbte Hydrozyklonstufe zugeführte Einlauftrübe beigemengt wird. Diese kombinierte Prozeßführung ist einer Klassierung in zwei hintereinandergeschalteten Hydrozyklonstufen hinsichtlich der Trennschärfe und einem Gravitationsschlämmer hirtsichtlich der erreichbaren Feststoffkonzentration der Endfraktion erheblich über legen.It has therefore been proposed to combine separating devices or separating processes of these two types, to take advantage of the beneficial properties and avoid the undesirable ones. Actually this also succeeds to a certain extent with a method or a device that is in the ™ see patent specification 2,69,018 are. In this process, the viscous raw pulp is immediately or after grinding in a mill in a first hydrocyclone stage is separated into an underflow with little water and an overflow, which is still Contains coarse material The underflow is discharged, the overflow again in a second hydrocyclone stage separated into a fine material overflow largely free of oversized grain, which is a concentrated end fraction represents, and in an underflow that is richer in water than the underflow of the first hydrocyclone stage. This underflow is discharged into a coarse fraction in a single or multi-stage gravitational sludge and separated into a fine fraction, which is added to the inlet pulp fed into the inherited hydrocyclone stage will. This combined process management is a classification in two hydrocyclone stages connected in series with regard to the selectivity and a gravitational sludge in view of the achievable The solids concentration of the final fraction is considerably higher.

Es ist ferner bekannt, im Rahmen des bekannten Verfahrens eine Gravitationsschlämmung durchzuführen und die Feststoffkonzentration der abschließend ausgetragenen Feinfraktion durch Zuführung von Frischwasser zu dem Schlämmer zu regulieren, sowie die das Schwebegut enthaltende Fraktion des Schwebegutes in die Rohtrübe zurückzuleiten und die Grobfraktion aus dem Schlämmer sowie gegebenenfalls aus dem Unterlauf der ersten Fliehkrafttrennstufe abzuziehen.It is also known to carry out a gravitational slurry within the framework of the known method and the solids concentration of the fine fraction finally discharged by adding To regulate fresh water to the slurry, as well as the fraction of the suspended material containing the suspended matter to return to the raw sludge and the coarse fraction from the sludge and optionally from the Subtract the underflow of the first centrifugal separation stage.

Die vorliegende Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, die Trennschärfe der Klassierung des bekann ten Verfahrens zu erhöhen, wobei gleichzeitig höhere Konzentrationen erreicht werden. Diese Verbesserung bewirkt eine Säuberung des Grobgutes vom Feinkorn, wobei das Grobgut nur in reduzierter Menge in die Mühle zurückläuft, sodaß eine Leistungssteigerung der Anlage bei gleicher Mühlenleistung bzw. bei gleicher Leistung eine Verringerung der Antriebsleistung der Mühle erreicht wird. Ein weiterer günstiger Nebenetfekt ist, daß die Totmahlung, welche in der angeschlossenen Flotation einen wesentlich höheren Chemikalienbedarf bedingt, auf ein Minimum reduziert wird.The present invention has set itself the task of the selectivity of the classification of the known th process, with higher concentrations being achieved at the same time. This improvement causes a cleaning of the coarse material from the fine grain, whereby the coarse material is only in a reduced amount in the Mill runs back, so that an increase in output of the system with the same mill output or with the same Power a reduction in the drive power of the mill is achieved. Another cheap side effect is that the dead grinding, which in the connected flotation, a significantly higher chemical requirement conditionally, is reduced to a minimum.

Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Unterlauf der ersten Fliehkraftirennstuie ganz oder überwiegend dem Gravitationsschlämmprozess zugeführt wird. Weitere wesentliche Merkmale des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprucher 2 bis 5 angeführt.The invention is characterized in that the underflow of the first centrifugal race wholly or is mainly fed to the gravitational slurry process. Other essential features of the invention Process are listed in subclaimers 2 to 5.

Die erfindungsgemäße Anlage zur Durchfuhrung de; Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß dei Unterlaufauslaß der ersten Fliehkrafttrennstufe an der Einlauf des Gravitationsschlämmers und der Unterlauf auslaß der zweiten Fliehkrafttrennstufe an den Pumpen sumpf der ersten Fliehkrafttrennstufe angeschlosser sind. Weitere wesentliche Einrichtungsmerkmale de Anlage sind in den Unteransprüchen 7 bis 13 angegebenThe system according to the invention for performing de; The method is characterized in that dei Underflow outlet of the first centrifugal separation stage at the inlet of the gravitational slurry and the underflow outlet of the second centrifugal separation stage connected to the pump sump of the first centrifugal separation stage are. Further essential device features of the system are specified in the dependent claims 7 to 13

Die Erfindung ist nicht auf eine Anlage mit Mühli beschränkt, sie kann auch zum Klassieren vorhandene körniger Ablagerungen, wie z. B. Sande oder Schlamme Anwendung finden.The invention is not based on a plant with Mühli limited, it can also be used to classify existing granular deposits, such as e.g. B. sand or mud Find application.

Die Erfindung ist im folgenden an Hand beispielswoi ser Ausführungsformen näher erläutert, die in de Zeichnung veranschaulicht sind. In der Zeichnung zeig in schematisierter Darstellung F i g. 1 bzw. F i g. 2 bzw Fig. 3 je ein Schaltbild einer erfindungsgemäße' Anlage.The invention is explained in more detail below with reference to exemplary embodiments which are described in de Drawing are illustrated. Show in the drawing in a schematic representation F i g. 1 and FIG. 2 and 3 each show a circuit diagram of an inventive ' Factory.

Die einfachste Realisierung des erfindungsgemäßc Verfahrens ermöglicht die Anlage nach F i g. 1. die zwiThe system according to FIG. 1 enables the simplest implementation of the method according to the invention. 1. the between

hintereinandergeschaltete Hydrozyklonstufen 10 bzw. 20 aufweist, von denen jede mindestens einen Hydrozyklon enthält und durch die Darstellung eines Hydrozyklons symbolisiert ist. Jeder Hydrozyklonslufe. im folgenden kurz als Stufe bezeichnet, gehört eine Dickstoffpumpe 12 bzw. Pumpe 22 mit vorgeschaltetem Pumpensumpf 11 bzw. 21 zu, deren Auslaß an den Einlaß der betreffenden Stufe angeschlossen ist. Der Oberlaufauslaß der ersten Stufe, 10, ist über eine Leitung 13 mit dem Sumpf 21 der zweiten Stufe, 20 verbunden, wogegen von dem Oberlaufauslaß der zweiten Stufe, 20. eine Abfuhrleitung 23 für deren als Feinfraktion abgezogenen Oberlauf F ausgeht. An jede dieser Leitungen 13 bzw. 23 kann gegebenenfalls eine Abzweigleitung 14 bzw. 24 angeschlossen sein, die zu dem der Stufe zugehörigen Sumpf 11 bzw. 21 führt und in die ein Ventil 15 bzw. 25 eingeschaltet ist. In diesem Falle ist in jedem der Sümpfe ein Schwimmer 16 bzw. 26 angeordnet, von dem das betreffende Ventil 15 bzw. 25 gesteuert ist. Auf diese Weise kann das Flüssigkeitsniveau in den Sümpfen selbsttätig eingeregelt werden. Von dem Unterlaufauslaß der ersten Stufe geht eine Leitung 17 zu dem Einlaß eines Gravitationsschlämmers 30. von dem Unterlaufauslaß der zweiten Stufe eine Leitung 27 aus. die zu dem Sumpf 11 der ersten Stufe zurückführt. In die Unterlaufleitung 17 kann gegebenenfalls ein einstellbarer Verteiler 18 eingeschaltet sein, von dem eine Abzweigleitung 19 abgeht. Gegebenenfalls kann auch von der Unterlaufleitung 27 der zweiten Stufe. 20, über einen einstellbaren Verteiler 28 eine zu dem Gravitationsschlämmer 30 führende Abzweigleitung 29 ausgehen. Die Leitungen. Verteiler, Ventile und Schwimmer, die nicht zwingend vorhanden sein müssen, sind mit strichlierten Linien dargestellt, die Steuerung der Ventile mittels der Schwimmer ist mit je einer strichpunktierten Linie angedeutet. Der Gravitationsschlämmer arbeitet mit über eine, auf der Seite seines Auslasses für das abgesunkene Grobgut einmündenden Leitung 31 zugeführten Frischwasser. Vom Grobgutauslaß des Gravitationsprozesses führt eine Leitung 32 weg. von seinem Auslaß für die überlaufende Feinfraktion eine Leitung 33 zu dem Sumpf 11 der ersten Stufe, 10, in den über eine Zufuhrleitung 1 die zu klassierende Rohtrübe R zugeleitet wird.
Die Anlage arbeitet auf folgende Weise: Mittels der Dickstoffpumpe 12 wird in die erste Stufe 10 aus dem Pumpensumpf 11, eine Einlaßtrübe £ eingespeist. Die Stufe ist zur Abgabe eines wasserarmen Unterlaufes Ui eingestellt. Ihr Obertauf Ot. der demnach Grobgut enthält gelangt in den Pumpensumpf 21 und aus diesem über die Pumpe 22 in den Einlauf der zweiten Stufe 20. deren Oberlauf aus der Anlage als Feinfraktion F austritt die einen vorgeschriebenen Feststoffgehalt aufweisen und praktisch kein Oberkorn enthalten soll. Zu diesem Zweck ist die zweite Stufe derart eingestellt daß ihr Oberlauf von Oberkorn weitestgehend frei ist was einen Unterlauf U 2 mit sich bringt, der wasserreicher als der Unterlauf U1 ist und auch noch Feingut führt. Um die in beiden Unterläufen enthaltenen Feingutanteile auszubringen, ist der Unterlauf U 2 der zweiten Stufe. 20, zu dem Sumpf 11 zurück, der Unterlauf t/1 der ersten Stufe aber zu dem Gravitationsschlämmer 30 geführt i" dessen fiberlaufende Fraktion O das Feingut übergeht und wieder in die erste Stufe 10. gelangt. Den Wasserhaushalt des Gcssir.tk!2r.s!er»"™-gan«»c·«; bestimmen einerseits der Wassergehalt der Rohtrübe R und die zugeführte Frischwassermenge W. andererseits die Wassergehalte has successive hydrocyclone stages 10 and 20, each of which contains at least one hydrocyclone and is symbolized by the representation of a hydrocyclone. Every hydrocyclone run. hereinafter referred to for short as a stage, a thick matter pump 12 or pump 22 with an upstream pump sump 11 or 21, the outlet of which is connected to the inlet of the relevant stage. The overflow outlet of the first stage, 10, is connected via a line 13 to the sump 21 of the second stage, 20, whereas a discharge line 23 for the overflow F, withdrawn as a fine fraction, extends from the overflow outlet of the second stage, 20. A branch line 14 or 24, which leads to the sump 11 or 21 associated with the stage and into which a valve 15 or 25 is switched on, can optionally be connected to each of these lines 13 or 23. In this case, a float 16 or 26 is arranged in each of the sumps, by which the relevant valve 15 or 25 is controlled. In this way, the liquid level in the sumps can be regulated automatically. A line 17 extends from the underflow outlet of the first stage to the inlet of a gravitational slurry 30. A line 27 extends from the underflow outlet of the second stage. which leads back to the sump 11 of the first stage. An adjustable distributor 18, from which a branch line 19 branches off, can optionally be connected into the underflow line 17. If necessary, from the underflow line 27 of the second stage. 20, a branch line 29 leading to the gravitational sludge 30 extend via an adjustable distributor 28. The lines. Distributors, valves and floats, which do not necessarily have to be present, are shown with dashed lines, the control of the valves by means of the floats is indicated with a dash-dotted line. The gravitational sludge works with fresh water supplied via a line 31 which opens out on the side of its outlet for the sunk coarse material. A line 32 leads away from the coarse material outlet of the gravitational process. from its outlet for the overflowing fine fraction, a line 33 to the sump 11 of the first stage, 10, into which the raw sludge R to be classified is fed via a supply line 1.
The system works in the following way: By means of the thick matter pump 12, an inlet slurry is fed into the first stage 10 from the pump sump 11. The stage is set for the delivery of an underflow Ui with little water. Your Obertauf Ot. which accordingly contains coarse material reaches the pump sump 21 and from there via the pump 22 into the inlet of the second stage 20, the overflow of which exits the system as fine fraction F which has a prescribed solids content and should contain practically no oversize. For this purpose, the second stage is set in such a way that its upper course is largely free of upper grain, which results in an underflow U 2 that is richer in water than the underflow U 1 and also carries fine material. In order to apply the fines contained in both sub-courses, the sub-course U 2 is the second stage. 20, back to the sump 11, but the underflow t / 1 of the first stage led to the gravitational sludge 30 i "whose overflowing fraction O passes over the fine material and returns to the first stage 10. The water balance of the Gcssir.tk! 2r. s! er »" ™ -gan «» c · «; determine on the one hand the water content of the raw sludge R and the supplied fresh water quantity W. on the other hand the water content

des Unterlaufes Ui und der Grobfraktion C des Gravitationsschlämmers, welche die Anlage verlassen. Der Feststoffgehalt der feinen Endfraktion F wird mit Hilfe der Frischwasserzufuhr eingeregelt, die in den Gravitationsschlämmer erfolgt, um die Feststoffkonzentration dort entsprechend niedrig zu halten.of the underflow Ui and the coarse fraction C of the gravitational slurry, which leave the plant. The solids content of the fine end fraction F is regulated with the help of the fresh water supply, which takes place in the gravitational sludge in order to keep the solids concentration there correspondingly low.

Die aus dem Pumpensumpf 11 in die erste Stufe. 10. geförderte Einlauftrübe E enthält den gesamten Feststoffgehalt der Rohtrübe R, das Feingut aus dem Gravitalionsschlämmer 30 und aus dem Unterlauf f./2 sowie dessen wegen seiner geringen Menge praktisch bedeutungsloses Grobgut. Das Vermengen der aus dem Schlämmer austretenden, wasserreichen Überlauffraktion O mit dem Rohgut R sichert den wünschenswerten Wassergehalt der Einlauftrübe EThe out of the pump sump 11 in the first stage. 10. The conveyed inlet sludge E contains the entire solids content of the raw sludge R, the fine material from the Gravitalionsschlämmer 30 and from the underflow f./2 and its coarse material, which is practically insignificant due to its small amount. The mixing of the water-rich overflow fraction O emerging from the sludge with the raw material R ensures the desirable water content of the inlet sludge E

Die Bedingungen, unter denen eine solche Anlage arbeiten soll, können es angezeigt machen, eine Einrichtung zur Regelung des Wasserhaushaltes des Schlämmers 30 vorzusehen. Erfindungsgemäße Anlagen bzw. Klassierverfahren sind am wirtschaftlichsten, wenn der gesamte Unterlauf Ui in den Schlämmer 30 gelangt. Es können jedoch Fälle eintreten, bei denen dann die Feingutkonzentration im Schlämmer zu hoch ausfällt. Eine Verdünnung mit Frischwasser bedeutele den Zusatz von mehr Wasser als in der als Endfraktion abgezogenen Feinfraktion F mit Rücksicht auf deren einzuhaltende Mindestkonzentration untergebracht werden kann. Es empfiehlt sich daher, mittels des in die Unterlaufleitung 17 der ersten Stufe. 10. eingebauten Verteilers einen Unterlaufantei! UV abzuzweigen und aus der Anlage abzuführen. Wenn die Feingutkonzentration im Schlämmer zu klein wird, kann von dem Unterlauf IJ 2 ein Teil UT abgezweigt und in den Schlämmer geleitet werden.The conditions under which such a system is to work can make it advisable to provide a device for regulating the water balance of the scraper 30. Systems or classification methods according to the invention are most economical when the entire underflow Ui reaches the sludge 30. However, there may be cases in which the concentration of fines in the sludge is too high. A dilution with fresh water means the addition of more water than can be accommodated in the fine fraction F withdrawn as the end fraction, taking into account the minimum concentration that must be maintained. It is therefore advisable to use the in the underflow line 17 of the first stage. 10. built-in distributor an underflow portion! Branch off UV and discharge it from the system. If the concentration of fines in the mud becomes too small, a part of UT can be branched off from the underflow IJ 2 and directed into the mud.

Ein ungleichmäßiger Rohgutanfall, der ein zu starkes Absinken des Flüssigkeitsniveaus in einem oder beiden Sümpfen. 11 bzw. 21 verursachen könnte, läßt sich durch die Anordnung der Schwimmer 16 bzw. 26 ausgleichen, welche über die Ventile 15 bzw. 25 den Spiegel einstellen.An uneven amount of raw material that is too strong Decrease in the fluid level in one or both of the swamps. 11 or 21 could cause, can through compensate the arrangement of the floats 16 and 26, which via the valves 15 and 25 the mirror to adjust.

Die Anlage nach F i g. 2. die der eben beschriebenen sehr ähnlich ist, unterscheidet sich von dieser durch eine Naßmühle 2. die in den Gesamtklassierprozeß eingegliedert ist. Diese Naßmühle, z. B. eine Kugelmühle, ist der ersten Stufe. 10, vorgesetzt. Zu ihrem Einlauf führt die Rohgutzuleitung 1, sowie die vom Grobgutauslaß des Schlämmers 30 ausgehende Leitung 32 und die gegebenenfalls vorhandene Abzweigleitung 19. Das aus dem Mühlenausgang ausgetretene Mahlgut M gelangi m den Pumpensumpf 11 der ersten Stufe. The system according to FIG. 2. which is very similar to the one just described, differs from this in that it has a wet mill 2. which is incorporated into the overall classification process. This wet mill, e.g. B. a ball mill is the first stage. 10, provided. To its inlet, the Rohgutzuleitung 1, as well as the hazards arising from the coarse material outlet of the Schlämmers 30 line 32, and the optional branch line leads 19. The leaked from the mill outlet mill base M m gelangi the sump 11 of the first stage.

Bei dieser Variante des Verfahrens bzw. der Anlage wird das aus der Rohtrübe R abgeschiedene Grobgu gemahlen und wieder zurückgeführt so daß e« geschlossener Kreislauf geschaffen ist aus dem nur da: Wasser und die Feststoffe austreten, die in de Feinfraktion Fernhalten sind.In this variant of the process or the system, the coarse grain separated from the raw sludge R is ground and returned so that a closed circuit is created from which only: water and the solids escape, which are kept away in the fine fraction.

Fig.3 veranschaulicht eine Verbesserung solche Anlagen. Der NaBmühle 2 ist bei dieser Ausführung! form ein Rechenklassierer 40 nachgeschaltet dessen as abgesetzte Gut transportierender Rechen 41 in. wi angedeutet z. B. elliptische Schwingungen versetzbs ist. Diese Schwingungen dienen nicht nur der Förderur dieses Gutes, sondern versetzen auch den im Klassien befindlichen Flüssigkeitskörper in Schwingungen, d dem Trennen des Grabgutes von dem Feing förderlich sind. In den Einlauf des Rechenklassiere mundet außer der vom Muhienauslaö konniH..,d Leitung 3 auch die Überlaufleitung 27 der zweiten StuFig. 3 illustrates an improvement of such systems. The wet mill 2 is in this version! form a computing classifier 40 connected downstream of its as separated goods transporting rake 41 in. B. elliptical vibrations versetzbs is. These vibrations not only serve to convey this material, but also set the liquid body in the classics in vibrations, which are beneficial for separating the grave material from the fine. In addition to that of the Muhienauslaö konniH .., d line 3, the overflow line 27 of the second stage also flows into the inlet of the computing classier

20, sowie die Überlaufleitung 3i des Gravitaiionsschlammcrs 30 ein. so daß die Viskosität der in dem Rechenklassierer enthaltenen Trübe ausreichend niedrig wird. Das aus dem Klassierer ausgetragene abgesunkene Gut 5 gelangt über eine Leitung 42 in die Mühle zurück, die überlaufende Fraktion Q in den Sumpf 11. Die Einschaltung eines derartigen Klassierers bewirkt eine Vorklassieriing des Mahlgutes und entlastet damit den Kreislauf von umgewälztem Grobgut. 20, as well as the overflow line 3i of the Gravitaiionsschlammcrs 30 a. so that the viscosity of the pulp contained in the calculating classifier becomes sufficiently low. The sunk product 5 discharged from the classifier returns to the mill via a line 42, and the overflowing fraction Q into the sump 11. Switching on such a classifier pre-classifies the material to be ground and thus relieves the circulation of circulated coarse material.

Zur Illustration der Leistungsfähigkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens seien nun folgende drei Versuche miteinander verglichen und die Ergebnisse in Tabellenform zusammengestellt. Von den in der Rohtrübe R enthaltenen Körnern hatten 29 Gewichtsprozent einen Durchmesser oberhalb 0,6 mm. 24 Gewichtsprozent Durchmesser zwischen 0.3 bis 0,6 mm.To illustrate the efficiency of the method according to the invention, the following three tests are compared with one another and the results are compiled in tabular form. Of the grains contained in the raw sludge R , 29 percent by weight had a diameter of more than 0.6 mm. 24 weight percent diameter between 0.3 and 0.6 mm.

2/ Gewichtsprozent Durchmesser zwischen 0.053 und 0,3 mm und 20 Gewichtsprozent Durchmesser unterhalb 0.053 mm. In der nachstehenden Tabelle sind die Grob- bzw. Feingutausbringung sowie die kornverieilungcn dieser Güter in Gewichtsprozent angegeben, und zwar in Spalte I für eine Klassierung mit einem einzigen Hydrozyklon und in Spalte Il für eine Anlage nach der österreichischen Patentschrift 2 64 018. bei welcher nur der Unterlauf der zweiten Stufe dem 2 / weight percent diameter between 0.053 and 0.3 mm and 20 weight percent diameter below 0.053 mm. In the table below, the coarse and fine material output and the grain distribution of these goods are given in percent by weight, in column I for a classification with a single hydrocyclone and in column II for a system according to Austrian patent specification 2 64 018. in which only the underflow of the second stage dem

ίο Gravitationssehlammcr zugeführt wurde, der ein siebensiufiger Horizontalschlämmer nach der österreichischen Patentschrift 2 53 436 war. In Spalte III finden sich die bei Klassierung in einer erfindungsgcmaßen Anlage nach Fig. 1 ermittelten Werte, wobei -7i des IJnterlaufcs LJ 1 der Stufe 10 in den Gravitationsschlämmer 30 eingebracht wurden.ίο Gravitationssehlammcr was fed, which was a seven-stage horizontal sludge according to the Austrian patent specification 2 53 436. In column III, there are the values determined in classification in a erfindungsgcmaßen plant according to Fig. 1, wherein the -7i IJnterlaufcs LJ 1 of stage 10 were introduced into the gravity Schlämmer 30th

II. IlIl IIIIII FeingutFine ware AusbringungApplication 3030th 2222nd 3030th Kornverteilung:Grain distribution: Durchmesser d in mmDiameter d in mm d > 0.6 d> 0.6 88th 22 11 0.6 > d > 0.30.6> d > 0.3 1919th 1212th 1111th 0,3 > d > 0.0530.3> d > 0.053 3737 3838 3838 0,053 > d 0.053> d 3636 4848 5050 GrobgutCoarse AusbringungApplication 7070 7878 7070 Kornverteilung:Grain distribution: Durchmesser d in mmDiameter d in mm d> 0.6 d> 0.6 3838 3737 4141 0,6 > d > 0.30.6> d > 0.3 2626th 2727 3030th 0,3 > d > 0,0530.3> d > 0.053 2323 2424 2222nd 0,053 > d 0.053> d 1313th 1212th 77th

Die Feststoffkonzentration der das Feingut mit sich führenden Fraktion betrug in allen drei Fällen 33 bis 35 Gewichtsprozent.The solids concentration of the fraction carrying the fine material was 33 to 35 in all three cases Weight percent.

Aus der Tabelle ergibt sich, daß das mit dem Hydrozyklon gewonnene Feingut noch 27 Gewichtsprozent Körner unerwünschter Größe enthält, wogegen die Feingüter nach den beiden anderen Trennverfahren wesentlich besser klassiert und praktisch gleichwertig sind. Hingegen finden sich in dem Grobgut nach Spalte Il 12 Gewichtsprozent Feinstkorn, gegen 7 Gewichtsprozent in Spalte IH. Solches Feinstkorn ist ein ebenso unerwünschtes wie unvermeidbares, beim Zerkleinern des Erzes anfallendes, tot gemahlenes From the table it appears that the fine material obtained with the hydrocyclone still contains 27 per cent by weight grains of undesirable size, the fine goods while after the two other separation processes significantly better classified and are virtually equivalent. In contrast, the coarse material according to column II contains 12 percent by weight of fine grain, against 7 percent by weight in column IH. Such fine grain is an undesirable as well as an unavoidable one that occurs when the ore is crushed and that has been ground to death

Produkt, dessen tibergang in das Grobgui möglichst weitgehend verhindert werden muß. weil es dann aus dem Gesamtprozeß nicht austritt und insbesondere eine in diesen Prozeß eingegliederte Mühle 2 belastet. Die Verringerung des Feinstkornanteilcs von 12 auf 7 Gewichtsprozent bedeutet einen erheblichen Fortschritt, denn sie ermöglicht beispielsweise eine Herabsetzung des Mühlcndurchsatzes um 10%. so daß die Mühle kleiner ausfallen kann. Vor allem sei aber auf die Verbesserung der Feingutausbringung hingewiesen, die bei der Anlage bzw. dem Verfahren nach der Erfindung (Spalte IH) 30 Gewichtsprozent, bei der bekannten Anlage(Spalte II) nur 22 Gewichtsprozent beträgt. Product, the transition of which into the coarse pouring must be prevented as far as possible. because it then does not emerge from the overall process and in particular loads a mill 2 integrated into this process. The reduction in the proportion of fine grains from 12 to 7 percent by weight means considerable progress, because it enables, for example, a 10% reduction in the mill throughput. so that the mill can be smaller. Above all, attention should be drawn to the improvement in the output of fine material, which is 30 percent by weight in the system or the method according to the invention (column IH) and only 22 percent by weight in the known system (column II).

Hierzu 3 Blatt ZeichnungenFor this purpose 3 sheets of drawings

Claims

Patent claims:

1. A method for classifying solids suspended in viscous slurries, in which from a pulp obtained in particular by pre-grinding a raw suspension in two series-connected Centrifugal separation stages a fine fraction that acts as the upper reaches of the downstream centrifugal stage is discharged, and a coarse fraction, which by means of a gravitational slurry process and is optionally obtained from the overflow of the first centrifugal separation stage, deducted as well as the solids concentration of the fine fraction essentially by means of the gravitational slurry process fresh water supplied and the overflow of the gravitational slurry process is returned to the raw sludge, characterized in that the underflow of the first centrifugal separation stage is completely or is predominantly fed to the gravitational slurry process.

2. The method according to claim 1, characterized in that the underflow of the second centrifugal force Irennstufe completely or partially transferred to the first centrifugal race stage and the possibly remaining underflow residue is fed into the gravitational sludge.

3. The method according to claim 1 or 2, characterized in that a wet grinding in this is incorporated. in which the raw sludge and the coarse material from the gravitational sludge process and the possibly remaining proportion of the underflow of the first centrifugal separation stage is entered and from which the exiting grist is fed into the first centrifugal separation stage as inlet pulp will.

4. The method according to any one of claims 1 to 3, characterized in that the gravitational slurry process as a multi-stage horizontal elutriation process with countercurrent flow Fresh water is fed, with the sinking material of the underflow of the first centrifugal separation stage is washed out by the fresh water stream at least once.

5. The method according to claim 3 or 4, characterized in that from the grinding process emerging turbidity preclassified by sedimentation in the vibrating medium, the viscosity of the to sedimenting turbidity by adding the gravita fraction containing the suspended matter tion slurry process and optionally at least a portion of the underflow of the second Centrifugal separation level lowered, the sedimentation process settled into the grinding process carried and the overflowing fraction of the sedimentation process of the first centrifugal race stage is supplied as inlet slurry.

6. Plant for carrying out the method according to claim I or 2, with a first, at least fine hydrocyclone-containing centrifugal separator, to the inlet of which a pump with an upstream pump sump is connected, with a second centrifugal separating stage having at least one hydrocyclone, the inlet of which via a pump with ^ ₅ • orgeschaltetem pump sump to the upper reaches 4p first centrifugal separation stage is connected with "on the Unterlaufauslässen both centrifugal separation stages outgoing return lines for the respective runs and with a provided with a fresh water inlet gravitational Schlämmer whose overflow is connected to the pump sump dei first Fliehkrafltrennstufe, wöbe the fine fraction by means of the upper course of the second centrifugal separation stage and the coarse fraction are obtained from the gravitation sludge and optionally from the lower course of the first centrifugal separation stage, characterized in that the underflow outlet of the first Centrifugal separation stage (10 at the inlet of the gravitational slurry (30) and the underflow outlet of the second centrifugal separation stage (20) are connected to the pump sump (11) of the first centrifugal separation stage (10).

7. Plant according to claim 6, characterized in that the first at the underflow outlet Centrifugal separation stage (10) an adjustable distributor (18) is connected, from which two lines (17 19), of which one (17) to the inlet of the gravitational slurry (30), the other (19) ^ i the sump (11) of the pump (12) for this stage.

8. Plant according to claim 6 or 7, characterized in that the bnterlaufauslaß dei second centrifugal separation stage (20) an adjustable distributor (28) is connected, of which two Lines (27,29) go out, one of which (27 to the sump (11) of the pump (12) for the first Centrifugal separation stage (10), the other (29) leads to the gravitational sludge (30).

9. Plant according to one of claims 6 to 8, characterized in that the sump (11) dei Pump (12) for the first centrifugal separation stage (10) is arranged eir float (16) and from the dei Discharge line (13) for the overflow (01) of this centrifugal separation stage (10) one to the sump (11 leading line (14) goes out into which a valve (15) controlled by the float (16) is installed is.

10. Plant according to one of claims 6 to 9, characterized in that in the sump (21) dei a float (26 ^ is arranged and from the discharge line (23) for the overflow (/ ^ this stage one to the sump (21 ' leading line (24) goes out into which a valve (25) controlled by this float (26) is inserted let is.

11. Plant according to one of claims b to 10 zui Implementation of the method according to one of the claims 3 to 5, characterized in that the first centrifugal separation stage (10) a wet mill (2; is provided, the mill output via a line (3) to the pump sump (11) of the pump (12) for the first centrifugal separation stage (10) blinder and the coarse outlet of the gravitational sludge (30) and when the distributor (18) is connected to the underflow line (17) of the first centrifugal separation stage (10) a branch line (19 branching out from the latter) is connected to the mill inlet.

12. Plant according to one of claims 6 to 10 zui Implementation of the method according to claim 5, characterized in that the first centrifugal separation stage (10) a wet mill (2) is placed in front of the wet mill, a calculating classifier (40) with ir preferably elliptical vibrations versetzba rem rake (41) connected downstream, the inlet de; Classifier with the mill exit, the fine frac

tion outlet of the gravitational slurry (30) and, in the underflow line (27) of the second Centrifugal separation stage (20) switched on distributor (28), with the underflow of the second. Centrifugal separation stage (20) is connected that the coarse material outlet of the rake classifier (40) to the mill inlet and that the suspended material outlet of the rake classifier (40) to the pump sump (11) of the first centrifugal separation stage <10) connected.

13. Plant according to one of claims 6 to 12. characterized in that the gravitational slurry (30) as a multi-stage horizontal pile hammer with a scoop wheel for discharging the coarse fraction that has fallen and with at least a litter shovel for loosening the already sunk sediment in the countercurrent of the frizeh water is trained