DE2330335A1

DE2330335A1 - METHOD FOR SURFACE TREATMENT OF WORKPIECES

Info

Publication number: DE2330335A1
Application number: DE19732330335
Authority: DE
Inventors: Peter Hugh Vernon Dawson; Arthur Hart; Jeremy Carlton Heal; Alan Ernest Moore
Original assignee: USM Corp
Current assignee: USM Corp
Priority date: 1972-06-14
Filing date: 1973-06-14
Publication date: 1974-01-03
Also published as: FR2187513B1; FR2187513A1; JPS4952255A; ES416080A1; AU5675573A; IT989120B; GB1433484A

Description

Dipl.-Ing. Heinz BardehleDipl.-Ing. Heinz Bardehle

PatentanwaltPatent attorney

Mönchen 22, Henrslr. 15, Tel. 292555 Postanschrift München 26, Postfach 4Monks 22, Henrslr. 15, Tel. 292555 Postal address Munich 26, PO Box 4

München, den \i\_t Juni |973Munich, June \ i \ _t | 973

Mein Zeichen: P 1707My reference: P 1707

Anmelder : USM CorporationApplicant: USM Corporation

Flemington/New Jersey - USA Zustelladresse: BaIch Street Beverly/Mass. 0I915 - USAFlemington / New Jersey - USA delivery address: BaIch Street Beverly / Mass. 0I915 - USA

Process for the surface treatment of workpieces

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken mit wenigstens einer oberen Lage thermoplastischen Materials, bei dem die Werkstücke unter Erwärmung und Druck und unter Verwendung einer Fließgußform, die Muster und/oder eine Oberflächenbeschaffenheit aufweist, wie sie der Werkstückoberfläche gegeben werden sollen, einem Gießvorgang unterworfen werden.The invention relates to a method for the surface treatment of workpieces with at least one upper layer thermoplastic material in which the workpieces are heated and pressurized and using a flow mold, the pattern and / or a surface texture as they are to be given to the workpiece surface, a Casting process are subjected.

Mit dem Begriff "thermoplastisches Material" ist Material gemeint, dem bei erhöhten Temperaturen eine gewünschteBy the term "thermoplastic material" is meant material meant that a desired one at elevated temperatures

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Mengenverteilung gegeben werden kann, (im Gegensatz zum reinen Gießen zu einer bestimmten Form, bei dem eine derartige Mengenverteilung nicht stattfindet).Quantity distribution can be given (in contrast to the pure casting to a certain form, in which such Quantity distribution does not take place).

Bei der Herstellung von Schuhen ist es üblich, auf den Schuhschäften verschiedene Arten von Verzierungen anzubringen. Bei solchen Verzierungen kann es sich um Lochmuster, aufgesetzte Zierstücke und um Zierstiche handeln. Mit der immer größeren Umfang annehmenden Verwendung von thermoplastischem Material für Teile der Schuhschäfte, insbesondere von mit Polyvinylchlorid beschichtetem Leinen, sind die verschiedenartigen Verzierungen in einigen Fällen durch Imitationen, z.B. imitierte Stiche ersetzt worden. So sind z.B. Methoden bekannt und in Anwendung mit deren Hilfe die Oberfläche von Werkstücken aus thermoplastischem Material einem Gußvorgang unter Verwendung einer Fließgußform unterworfen wird, die aus Silikongummi hergestellt ist, indem die Form in einem hochfrequenten elektrischen Feld unter Druck gesetzt wird. Das thermoplastische Material wird hierbei, wenn eine entsprechende Erwärmung eingetreten ist, zum Fliessen veranlaßt und nimmt dann den Verlauf des Musters der Silikongummiform an.In the manufacture of shoes, it is common on the shoe uppers to apply different types of decorations. Such decorations can be lace patterns Decorative pieces and decorative stitches. With the increasing use of thermoplastic material for parts of the shoe uppers, especially those with polyvinyl chloride coated linen, the various decorations are in some cases by imitations, e.g. imitated Stitches have been replaced. For example, methods are known and in application with their help the surface of workpieces thermoplastic material is subjected to a molding process using a flow mold made of silicone rubber is made by pressurizing the mold in a high frequency electric field. The thermoplastic In this case, material is caused to flow and decreases when it has been heated accordingly then the course of the pattern of the silicone rubber mold.

Die üblichen Verzierungen von Schuhschäften haben eine andere Farbe als die letztgenannten. Im Zusammenhang mit der Durchführung des obenstehend erwähnten bekannten Verfahrens ist auch schon angegeben worden, zusätzliches thermoplastisches Material in Ausnehmungen zu bringen, die sich in der Oberfläche der Fließgußform befinden und Teile des Musters dieser Form bilden, und zwar bevor die Form und das Werkstück aneinandergelegt werden. Dieser Teil des thermoplastischen Materials kann entweder Folien- oder Walzenform haben oder aber flüssig, pastös oder puderförmig sein. In jedem Falle sind hier jedoch erhebliche Einschränkungen in Kauf zu nehmen. Bei der Verwendung von folien- oder walzenförmigen Material z.B. ist es bei der Herstellung von Stichimitationen praktisch uneöglich die nötigen kleinen Abmessungen zu realisieren. Bei der Verwendung einer Flüssigkeit, einer Paste oder eines PulversThe usual decorations on shoe uppers are of a different color than the latter. In connection with the implementation of the above-mentioned known method has also already been indicated, additional thermoplastic Bringing material into recesses that are in the surface of the flow mold and parts of the pattern of this Form a shape before the shape and workpiece are placed against one another. This part of the thermoplastic material can either be in the form of a film or roller, or it can be liquid, pasty or powdery. In any case, here are however to accept considerable restrictions. When using sheet or roller-shaped material, for example, it is It is practically impossible to achieve the necessary small dimensions in the production of imitation stitches. When using a liquid, paste or powder

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ergeben sich erhebliche Einschränkungen bezüglich der Oberflächenbeschaffenheit eines Werkstückes, z.B. bei der Herstellung eines Schuhschaftteiles, dessen Oberfläche Krokoeharakter hat und mit Stichimitationen verschiedener Farbe zu versehen ist.there are considerable restrictions with regard to the surface properties of a workpiece, e.g. in the manufacture of a shoe upper part, the surface of which has a crocodile character and has to be provided with stitch imitations of different colors.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorstehend erwähnten Schwierigkeiten zu vermeiden. Bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß vor der Behandlung der Werkstückoberfläche in diesem Gießvorgang eine zusätzliche Materialschicht, die mit dem die Werkstückoberfläche bildenden thermoplastischen Material verbindbar ist, in einem Siebdruckprozeß entsprechend einem Muster, das wenigstens zum Teil mit dem an der Fließgußform befindlichen Master übereinstimmt, auf die Werkstückoberfläche aufgedruckt wird, woraufhin sie entsprechend dem Muster auf der Fließgußform mit der Werkstückoberfläche vergossen und damit fest mit ihr verbunden wird.The object of the present invention is to avoid the difficulties mentioned above. In one proceeding of the type mentioned at the outset, this object is achieved according to the invention solved in that before the treatment of the workpiece surface in this casting process an additional layer of material, which can be connected to the thermoplastic material forming the workpiece surface, in a screen printing process according to a pattern that at least partially matches the master on the flow mold, is printed on the workpiece surface, whereupon they according to the pattern on the flow mold with the The workpiece surface is cast and thus firmly connected to it.

Indem also die zusätzliche Schicht vor dem eigentlichen Gießvorgang auf die Werkstückoberfläche aufgebracht wird, anstatt sie in die Oberfläche der Gießform einzubringen, werden die vorstehend erwähnten Sphwierigkeiten vermieden. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird eine an sich bekannte Siebdrucktechnik dazu verwendet, die zusätzliche Schicht aufzubringen, wodurch sich sowohl eine große Genauigkeit beim Aufbringen als auch eine genaue Beeinflussung der Dicke der Schicht und darüberhinaus eine genaue Begrenzung des Musters der zusätzlichen Schicht erzielen läßt.So by adding the additional layer before the actual casting process is applied to the workpiece surface instead of introducing it into the surface of the mold, the Above mentioned difficulties avoided. In a further embodiment of the invention, a screen printing technique known per se is used used to apply the additional layer, which allows both a great accuracy in the application as well as a precise influencing of the thickness of the layer and, moreover, a precise delimitation of the pattern the additional layer can be achieved.

Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird als zusätzliche Schicht, die vorzugsweise eine andere Farbe als die Werkstückoberfläche hat, eine Farbe verwendet, deren Basis ein Polyvinylchlorid-Plastiso1 ist. Die Vorteile der Verwendung einer derartigen Farbe ergeben sich daraus, daß nur kleine Mengen benötigt werden, und daß die Zeiträume zwischenWhen carrying out the method according to the invention is used as an additional layer, which is preferably a different color than the surface of the workpiece has used a paint based on a polyvinyl chloride Plastiso1. The benefits of using such a color result from the fact that only small amounts are required and that the periods between

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aufeinanderfolgenden Siebdruckvorgängen relativ lang (verglichen mit den bei anderen Druckverfahren auftretenden) sind. Die Plastisolfarbe hat eine günstige Trocknungszeit und verdunstet nicht, wenn sie der Luft ausgesetzt wird (wie z.B. Farben, die ein Lösungsmittel enthalten).successive screen printing processes are relatively long (compared to those occurring with other printing processes). The plastisol paint has a convenient drying time and does not evaporate when exposed to air (e.g. Paints that contain a solvent).

Gewöhnlich wird zub Durchführen der oben erwähnten Methode eine Maschine verwendet, die eine Siebauflage, Siebhalteelemente zum Halten des Siebes auf der Siebauflage sowie einen Arbeitstisch und Werkstückhalteelemente zum Halten eines Werkstückes auf dem Werktisch aufweist. Ausserdem ist die verwendete Fließgußform mit Werkstückhalteelementen versehen. Die Schirmhalteelemente der Maschine sind vorzugsweise so angeordnet, daß die gegenseitige Lage zwischen dem Muster des Siebes und der Werkstückhalteelemente auf dem Werktisch dieselbe wie diejenige zwischen dem Muster und den Werkstückhalteelementen der Fließgußform ist. Um dies zu erreichen kann die Lage der Siebauflage und der Werkstückhalteelemente auf dem Werktisch so aufeinander abgestimmt werden, daß ein Sieb deckungsgleich mit den Werkstückhalteelementen wie vorstehend erwähnt angeordnet ist. Aus diesem Grunde weisen die Siebauflage und der Werktisch fluchtende Haltelöcher auf, von denen die im Werktisch befindlichen dazu verwendet werden, die auf dem Werkstück befindlichen Halteelemente in die richtige Lage zu bringen, und von denen die in der Schirmauflage befindlichen, dazu verwendet werden, den Schirm aufzunehmen. Die relative Lage zwischen den Löchern im Werktisch und den Werkstückhalteelementen einerseits sowie zwischen den Löchern in der Schirmauflage und dem Muster des Schirms auf der anderen Seite ist so gewählt, daß die gegenseitige Lage zwischen den Werkstückhalteelementen am Werktisch und dem Muster des Schirms die gleiche ist wie die relative Lage zwischen den Werkstückhalteelementen der Form und dem Muster auf derselben.Usually zub will perform the above mentioned method uses a machine that has a sieve support, sieve holding elements for holding the sieve on the sieve support as well has a work table and workpiece holding elements for holding a workpiece on the work table. Besides that the flow mold used is provided with workpiece holding elements. The umbrella holding elements of the machine are preferred arranged so that the mutual position between the pattern of the screen and the workpiece holding elements on the The workbench is the same as that between the pattern and the workpiece holding elements of the flow mold. To this the position of the screen support and the workpiece holding elements on the workbench can be matched to one another that a sieve is arranged congruently with the workpiece holding elements as mentioned above. For this Basically, the sieve support and the work table have aligned retaining holes, of which those located in the work table are used to bring the holding elements located on the workpiece into the correct position, and of which those in the screen support are used to hold the screen. The relative position between the holes in the work table and the workpiece holding elements on the one hand and between the holes in the screen support and the pattern of the Screen on the other hand is chosen so that the mutual position between the workpiece holding elements on the work table and the pattern of the screen is the same as the relative position between the workpiece holding elements of the mold and the pattern on it.

Die Werkstückhalteelemente auf dem Tisch können eine Mehrzahl (z.B. zwei)aufrechtstehender Dorne sein, auf die entsprechendeThe workpiece holding elements on the table may be a plurality (e.g. two) of upright mandrels on the corresponding one

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Öffnungen im Werkstück passen, während die Werkstückhalteelemente der Form ebenso eine Vielzahl (z.B. zwei) aufrechtstehender Dorne sein können, die so angeordnet sind, daß sie den Dornen auf dem Tisch entsprechen und auf die entsprechende Öffnungen im Werkstück passen.Openings in the workpiece fit, while the workpiece holding members of the mold can also be a plurality (e.g., two) upstanding mandrels arranged to fit them match the mandrels on the table and fit into the corresponding openings in the workpiece.

Die Form und der Schirm, die zur Durchführung des ofeenstehend erwähnten erfindungsgemäßen Verfahrens dienen, können unter Verwendung eines einzigen Modells hergestellt werden, wobei die Herstellung der Form in einer geeigneten Gußtechnik unter Verwendung von kaltvulkanisierendem Silikongummi und die Herstellung des Siebes in einer photographischen Technik erfolgt. Zur Herstellung des Siebes, das aus einer Folie siebartigen Materials und aus einem Rahmen besteht, in den diese Folie gespannt ist, (der Rahmen weist Löcher auf, die mit den Löchern der Siebauflage fluchten) wird zunächst ein sogenanntes "Litho* vom Modell gemacht, welches Haltelöcher hat und ein Muster trägt, wobei die gegenseitige Lage der Löcher und des Musters dieselbe ist wie die gewünschte gegenseitige Lage zwischen den Löchern in der Siebauflage und dem Muster des auf dieser aufgelegten fertigen Siebes. Das Litho wird dann unter Verwendung der Löcher im Rahmen auf die Folie gelegt, die mit einer lichtempfindlichen Emulsion beschichtet ist, woraufhin das Litho einer Lichtbestrahlung ausgesetzt wird.The shape and screen required to carry out the oven serve mentioned method according to the invention can be produced using a single model, the Manufacture of the mold in a suitable casting technique using cold-vulcanizing silicone rubber and manufacture of the screen takes place in a photographic technique. For the production of the sieve, which is sieve-like from a film Material and consists of a frame in which this film is stretched (the frame has holes that match the holes the screen support) is first a so-called "Litho * made from the model, which has holding holes and bears a pattern, with the mutual position of the holes and the pattern is the same as the desired mutual position between the holes in the screen support and the pattern of the on this placed finished sieve. The litho is then using of the holes in the frame placed on the film, which is coated with a photosensitive emulsion, whereupon the litho is exposed to light irradiation.

Das Modell kann unter Verwendung einer Schneideform ausgeschnitten werden, mit der auch die zu bedruckenden und dem Fließgußvorgang auszusetzenden Werkstücke geschnitten werden. Die Schneideform hat eine zusätzliche Schneidekante, mit deren Hilfe Ausschnitte aus dem Werkstück geschnitten werden, die dann auch das Modell aufweist. Da die Modelle mit solchen Ausschnitten versehen sind, kann, wie man sieht, beim Gießen unter Verwendung des Modells zur Herstellung der Gußform diese mit Werkstückhalteelementen versehen werden. Darüberhinaus weist der Schirm eine Sichthilfe auf, durch die die Genauigkeit des Übereinanderliegens von Schirm und Werkstückhalteelementen am Tisch sichergestellt wird, da die entsprechenden Öffnungen des Modells photographisch auf den Schirm reproduziert werden.The model can be cut out using a cutting shape with which the workpieces to be printed and exposed to the flow casting process are cut. The cutting shape has an additional cutting edge, with the help of which sections are cut from the workpiece then also has the model. Since the models are provided with such cutouts, as you can see, when pouring using the model to produce the casting mold, these are provided with workpiece holding elements. Furthermore the screen has a visual aid through which the accuracy of the superposition of screen and workpiece holding elements is ensured at the table, since the corresponding openings of the model are reproduced photographically on the screen.

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Aus vorstehenden Erläuterungen ergibt sich, daß ein wesentliches Problem des .Siebdruckens und des sich daran anschliessenden Fließgiessens von Werkstücken darin besteht, daß ein genaues Aufeinanderpassen erreicht wird, wobei es wesentlich ist, daß das während des Druckvorganges auf die Werkstückoberfläche gedruckte Muster beim nachfolgenden " Fließgußvorgang genau mit dem Muster der Form zur Deckung kommt. Da Haltelöcher, die sich in Fluchtung befinden können, nicht nur bei der Schirmauflage und dem Werktisch sondern auch beim Rahmen des Schirmes verwendet werden, stellt die Erzielung eines genauen Aufeinanderpassens nicht nur einen wesentlichen Teil des Drückens und des nachfolgenden Fließ« giessens dar, sondern auch einen wesentlichen Teil der Schirmherstellung. Insbesondere dann wenn eine Schneideform verwendet wird, mit deren Hilfe die Halteausnehmungen aus dem Werkstück wie auch aus dem Modell ausgeschnitten werden, ist ein genaues Aufeinanderpassen der Fließgußform und der zu bearbeitenden Werkstücke sichergestellt.It follows from the above explanations that a major problem of screen printing and the subsequent Flow casting of workpieces consists in achieving an exact fit, with it it is essential that the pattern printed on the surface of the workpiece during the printing process during the subsequent " Flow casting process exactly with the pattern of the mold to match comes. Because retaining holes, which can be in alignment, not only on the umbrella support and the workbench, but Also used in the frame of the screen, the achievement of an exact fit is not just one essential part of the pressing and the subsequent flow " giessens, but also an essential part of the umbrella production. Especially when a cutting edge shape is used, with the help of which the holding recesses are cut out of the workpiece as well as from the model exact matching of the flow casting mold and the workpieces to be processed is ensured.

Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Behandlung von Werkstücksoberflächen, die wenigstens mit einer Oberflächenlage thermoplastischen Materials versehen sind, näher erläutert. Diese Methode dient dazu, Schuhschäfte zu verzieren und umfaßt auch die aufeinander abgestimmte Herstellung des Drucksiebes und der Fließgußform, die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet werden. Es sei darauf hingewiesen, daß das nachstehend beschriebene erfindungsgemäße Verfahren lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellt, auf das die Erfindung nicht beschränkt ist.Below is an embodiment of the inventive treatment of workpiece surfaces that at least are provided with a surface layer of thermoplastic material, explained in more detail. This method is used to To decorate shoe uppers and also includes the one on top of the other coordinated production of the printing screen and the flow casting mold used to carry out the method according to the invention will. It should be noted that the method according to the invention described below is only an exemplary embodiment represents to which the invention is not limited.

Zur Durchführung des Verfahrens wird eine Druckmaschine verwendet, die eine Schirmauflage aufweist, welche mit Haltelöchern zur Aufnahme von Haltestiften versehen ist, mit deren Hilfe ein Rahmen, der einen Teil des Drucksiebes bildet, in geeigneter Deckungslage mit der Auflage angebracht werden kann. Darüberhinaus ist die Maschine mit einem Werktisch versehen, der ebenfalls mit Haltelöchern zur Aufnahme der unteren End-A printing machine is used to carry out the process, which has a screen support which is provided with retaining holes for receiving retaining pins, with their Help a frame, which forms part of the printing screen, can be attached in a suitable overlapping position with the support. In addition, the machine is provided with a work table, which is also provided with holding holes to accommodate the lower end

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teile von Haltestiften versehen ist. Die Lage der Siebauflage ist sowohl seitlich als auch nach vorne und nach hinten auf dem Werktisch einstellbar, damit die Haltestifte in Fluchtung mit den Haltelöchern auf dem Werktisch gebracht werden können.parts of retaining pins is provided. The position of the sieve support is to the side as well as to the front and back adjustable on the workbench so that the retaining pins are aligned with the retaining holes on the workbench can be.

Auch der Werktisch ist mit Werks tückhalteelementen versehen, mit deren Hilfe ein Werkstück auf ihm in richtiger Lage gehalten werden kann. Diese Halteelemente haben die Form von zwei von der Werktischfläche aus nach oben ragenden Dornen. Der Tisch weist eine durchlöcherte Tischplatte auf, so daß die Tischfläche mit einer Saugpumpe in Verbindung gebracht werden kann, so daß ein auf den Tisch gelegtes Werkstück durch Saugwirkung festgehalten werden kann. Um ein Stören durch die Haltedorne während des Druckvorganges zu verhindern, können diese wenn das Werkstück einmal durch Saugkraftwirkung in der richtigen Lage festgehalten ist, wieder zurückgezogen werden, sie werden beispielsweise unter Federkraftwirkung in ihre Haltestellung gebracht und unter Druck wieder aus derselben zurückgezogen.The work table is also provided with work holding elements, with the help of which a workpiece is held in the correct position on it can be. These holding elements are in the form of two thorns protruding upward from the workbench surface. The table has a perforated table top so that the table surface is connected to a suction pump can be so that a workpiece placed on the table can be held by suction. To get a bother by To prevent the holding pins during the printing process, this can be done once the workpiece has been removed by suction is held in the correct position, can be withdrawn again, they are, for example, under the action of a spring force brought into its holding position and withdrawn from it again under pressure.

Um die Werkstückhaltedorne in genaue Übereinstimmung mit der Schirmauflage zu bringen, ist eine Vorrichtung vorhanden, die mit Hilfe von Stiften in den Haltelöchern, mit denen der Werktisch versehen ist, gehalten ist, und die Halteelemente aufweist, die dazu dienen die Werkstückhaltedorne auf dem Werktisch genau in die richtige Lage zu bringen.To keep the workpiece holding mandrels in exact accordance with the To bring the screen support, there is a device which, with the help of pins in the holding holes with which the Work table is provided, is held, and has the holding elements that serve the workpiece holding mandrels on the To bring the workbench exactly into the right position.

Der aufeinander angepaßte Satz von Drucksieb und Fließgußform wird unter Verwendung eiaes einzigen Werkstückmodelles hergestellt, das die Form eines in üblicher Weise erzeugten Schuhschaftes haben kann, d.h. aus getrennten Teilen verschiedenfarbiger Materialien hergestellt ist, die zusaamengenäht sind. Zur Durchführung des ausgewählten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung hat das Modell eine sogenannte "Castor-Fora*, d.h., es weist im wesentlichen die Umrisse eines Schuhschaftes auf, ohne daß jedoch derThe matched set of screen and flow mold is made using a single workpiece model produced, which can have the shape of a shoe upper produced in the usual way, i.e. from separate parts of different colors Materials that are sewn together. To carry out the selected embodiment of the present invention, the model has a so-called "Castor-Fora *", i.e. it essentially has the outline of a shoe upper, but without the

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Einschlupfteil ausgeschnitten ist. Zu Haltezwecken ist das Modell mit zwei Werkstückhalteausschnitten versehen, die sich im Einschlupf bereich befinden und die so angeordnet sind, daß sie auf die nach oben ragenden Dorne sowohl des Werktisches als auch danach der Form passen.Slip-in part is cut out. For holding purposes this is Provide the model with two workpiece holding cutouts, which are located in the slip-in area and which are arranged in such a way that that they fit on the upstanding thorns of both the workbench and then the form.

Das Modell wird vorzugsweise mit demselben Schneidewerkzeug geschnitten, das zum Schneiden der zu bedruckenden und im Fließgußverfahren zu hehandelnden Werkstücke gemäß der erfindungsgemäßen Methode verwendet wird. Dieses Messer weist eine geeignete Schneidekante auf, die Werkstückhalteausschnitte aus dem Werkstück ausschneidet, wobei die Kante zu diesem Zwecke gegenüber der Schneidekante, die die Ränder des Werkstückes schneidet, eine feste relative Lage einnimmt, so daß die relative Lage zwischen den Ausschnitten und dem Rand des Werkstückes (oder des Modells) unverändert bleibt.The model is preferably cut with the same cutting tool that is used to cut the printable and im Flow casting process is used to handle workpieces according to the method according to the invention. This knife points a suitable cutting edge which cuts out the workpiece holding cutouts from the workpiece, the edge for this purpose it is in a fixed position relative to the cutting edge that cuts the edges of the workpiece, so that the relative position between the cut-outs and the edge of the workpiece (or the model) remains unchanged.

Das auf diese Weise mit Werkstückhalteausschnitten versehene Modell wird dann auf einer Grundplatte aus Aluminium befestigt, wobei seine Ausschnitte genau auf eine Mehrzahl von Haltelöchern passen, die sich am Rand der Platte befinden. Die relative Lage zwischen den Haltelöchern der Grundplatte und der Werkstückhalteausschnitte des Modells ist dieselbe wie diejenige der Halteelemente der Befestigungsvorrichtung, durch die diese auf dem Maschinentisch in die richtige Lage gebracht ist und der Vorrichtung, mit der die Dorne auf dem Werktisch in richtige Lage gebracht werden.The model provided with workpiece holding cutouts in this way is then placed on an aluminum base plate attached, with its cutouts fit exactly on a plurality of retaining holes located on the edge of the plate. The relative position between the holding holes of the base plate and the workpiece holding cutouts of the model is the same like that of the retaining elements of the fastening device, through which it is in the correct position on the machine table is brought and the device with which the mandrels are brought into the correct position on the workbench.

Wenn das Modell auf der Grundplatte befestigt ist, wird es in eine Kamera gebracht. Ein entsprechendes Stück Film, das ebenfalls mit Haltemitteln versehen ist, wird genau passend in die Kamera eingeführt und dann wird ein Negativ des Modells erzeugt, das eine zweidimensionale Kopie des Musters und/oder der fertigen Modelloberfläche darstellt. Die Anordnung ist so getroffen, daß die relative Lage zwischen dem Muster des Modells und der Haltelöcher der Basisplatte dieselbe wie die relative Lage zwischen den Haltemitteln des NegativsWhen the model is attached to the base plate, it is brought into a camera. A corresponding piece of film that is also provided with holding means, is inserted exactly into the camera and then a negative of the Model that is a two-dimensional copy of the pattern and / or the finished model surface. The arrangement is made so that the relative position between the Pattern of the model and the holding holes of the base plate the same as the relative position between the holding means of the negative

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und dem darauf reproduzierten Muster ist.and the pattern reproduced thereon.

Das auf diese Weise hergestellte Negativ wird dann unter Benutzung seiner Haltemittel auf das Sieb gepaßt. Das Sieb besteht aus einer siebartigen Folie, die z.B. aus "Terylene* besteht, die mit einer lichtempfindlichen Emulsion beschichtetworden ist, welche Polyvinylazetat und Farbsalze enthält. Die Folie wird unter Spannung in den Siebrahmen gespannt. Um das Negativ in Bezug auf die Folie zu placieren, wie auch zur Placierung des Siebs in Übereinstimmung mit den Haltelöchern der Siebauflage werden die Haltelöcher des Rahmens ausgenutzt. Wenn nun das Negativ und das Sieb genau aufeinanderpassen, wird diese Einheit ultraviolettem Licht ausgesetzt, das die ihm ausgesetzten Teile der Emulsion härtet, während die ihm nicht ausgesetzten Teile ungehärtet bleiben. Die letztgenannten Teile werden dann weggewaschen.The negative produced in this way is then put to use its holding means fitted on the sieve. The sieve consists of a sieve-like film made, for example, of "Terylene * which has been coated with a photosensitive emulsion containing polyvinyl acetate and color salts. the The film is stretched under tension in the sieve frame. To place the negative in relation to the foil, as well as to the Placement of the sieve in correspondence with the holding holes of the sieve support, the holding holes of the frame are used. If the negative and the screen fit together exactly, this unit is exposed to ultraviolet light, which the parts of the emulsion exposed to it harden, while the parts not exposed to it remain uncured. The latter Parts are then washed away.

Man erkennt also, daß das Muster auf der Folie sich in derselben relativen Lage bezüglich der Löcher des Rahmens befindet, wie das Muster des Modells bezüglich der Haltelöcher der Grundplatte. Auf diese Weise kann das Muster des Siebes in die richtige relative Lage bezüglich der Werkstückhaltedorne am Werktisch gebracht werden, wenn das Sieb in der Maschine befestigt wird.You can see that the pattern on the film is in the same position relative to the holes in the frame, like the pattern of the model with respect to the mounting holes of the base plate. This way the pattern of the sieve can be brought into the correct relative position with respect to the workpiece holding mandrels on the worktable when the screen is in the Machine is attached.

Wenn das Modell noch mit der Basisplatte verbunden ist, wird unter Verwendung von kalthärtendem Silikongummi, der eine Härte von 55 bis 80 Shore ^ö aufweist, eine Fließgußform desselben in eines entsprechenden Gußvorgang hergestellt. Die auf diese Weise hergestellte, aus Silikongummi bestehende Gußform ist vorzugsweise mit einer Rückplatte aus Aluminium versehen, die während des Fließvorganges an ihr befestigt wird. Da das Modell mit Werkstückhaiteausnehmungen versehen ist, sind bei der fertigen Silikongummiform entsprechende, einstückig mit ihr verbundene Werkstückhaltedorne entstanden.If the model is still connected to the base plate, is prepared using cold-curing silicone rubber having a hardness of 55 to 80 Shore ^Oe, a Fließgußform thereof in a corresponding molding process made. The mold made in this way and made of silicone rubber is preferably provided with a back plate made of aluminum, which is attached to it during the flow process. Since the model is provided with workpiece holding recesses, corresponding workpiece holding mandrels connected to it in one piece were created in the finished silicone rubber mold.

Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann das Modell anstatt mit Werkstückhalteausnehmungen mit Werkstückhalte-According to an alternative embodiment, instead of having workpiece holding recesses, the model can have workpiece holding

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dornen versehen sein, in welchem Falle die Silikongummiform Werkstückhalteausnehmungen an ihrer Oberfläche aufweist, in denen geeignete Werkstückhaltedorne angebracht werden können.be provided thorns, in which case the silicone rubber mold has workpiece holding recesses on its surface, in which suitable workpiece holding mandrels can be attached.

Da die Form durch einen unmittelbaren Gußprozeß nachgebildet worden ist, besteht zwischen dem Muster und/oder der Oberfläche der Form und ihren Werkstückhaltedornen dasselbe Lage verhältnis wie bei den entsprechenden Elementen des Modells. Ausserdem erkennt man, daß beim Einsetzen des Siebes in die Maschine die relative Lage zwischen dem Muster, das sich auf dem Sieb befindet und den Werkstückhaltedornen am Werktisch dieselbe ist wie zwischen den Werkstückhaltedornen der Form und des auf ihr befindlichen Musters. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß ein Muster, das auf ein in der vorstehend beschriebenen Weise am Werktisch befestigtes Werkstück gedruckt worden ist, beim nachfolgenden Einsetzen des Werkstückes in die Fließgußform in genaue räumliche Übereinstimmung mit dem Muster dieser Form kommt.Since the shape has been reproduced by an immediate casting process, there is between the pattern and / or the surface the shape and their workpiece holding mandrels the same position ratio as the corresponding elements of the Model. You can also see that when the screen is inserted into the machine, the relative position between the pattern, the is on the sieve and the workpiece holding mandrels on the workbench are the same as between the workpiece holding mandrels the shape and the pattern on it. This ensures that a pattern that is based on one in the above-described way has been printed on the worktable attached workpiece, the subsequent insertion of the Workpiece comes into the flow mold in exact spatial correspondence with the pattern of this form.

Gemäß einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Werkstück aus flächigem Material unter Verwendung des oben angedeuteten Schneidemessers in der Weise ausgeschnitten, so daß sich in geeigneter relativer Lage zum Werkstückrand Werkstückhalteausnehmungen befinden. Das Werkstück wird dann auf den Werktisch der Druckmaschine gelegt und einem Siebdruckvorgang unterworfen, so daß entsprechend dem auf dem Sieb befindlichen Muster ein Muster auf die Werkstückoberfläche gedruckt wird.According to one embodiment of the method according to the invention, the workpiece made of flat material is under Using the cutting knife indicated above cut out in such a way that it is in a suitable position relative to the Workpiece edge workpiece holding recesses are located. The workpiece is then placed on the workbench of the printing machine and subjected to a screen printing process, so that a pattern on the workpiece surface corresponds to the pattern on the screen is printed.

Die Farbe, die zum Drucken des Musters gemäß vorliegender Erfindung verwendet wird, hat als Basis ein Polyvinylchlorid-Plastisol, das geeignet mit Pigmenten versetzt ist. Gewöhnlich wird eine Farbe verwendet, die sich in ihrer Tönung vom Werkstück abhebt. Da die verwendete Farbe ein Plastisol ist, kann es nicht zu einem Verdunsten während der relativ langen Wartezeiten zwischen den einzelnen Druckvorgängen kommen.The ink that is used to print the pattern according to the present invention is based on a polyvinyl chloride plastisol, which is suitably mixed with pigments. Usually a color is used that differs in its tint from the Workpiece lifts off. Since the paint used is a plastisol, it cannot evaporate during the relatively long period There are waiting times between the individual printing processes.

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Darüberhinaus weist die Farbe am fertigen Werkstück dieselbe Widerstandsfähigkeit gegenüber einer Abnutzung auf wie der übrige Teil der Werkstückoberfläche.In addition, the paint on the finished workpiece has the same resistance to wear and tear as the remaining part of the workpiece surface.

Wenn die Plastisolfarbe auf diese Weise aufgebracht worden ist, wird sie zum Aushärten gebracht bevor eine Weiterverarbeitung des Werkstückes vorgenommen wird, indem man sie eine ausreichend lange Zeit in die Nähe einer geeigneten Wärmequelle bringt. Wenn dann die Farbe auf diese Weise zum Aushärten gebracht ist, wird das Werkstück in die Fließgußform eingesetzt und mit dieser zusammen in eine Hochfrequenzpresse gebracht, so daß ein Hochfrequenz-Fließgußvorgang in bekannter Weise ablaufen kann. Am Ende dieses Vorganges trägt das nun mit fertiggestellter Oberfläche versehene Werkstück die Muster und/oder die Oberflächenmerkmale des Originalmodells. Ausserdem ist die zusätzliche mit der Plastisolfarbe versehene Schicht mit dem übrigen Material des Werkstückes verschweißt.Once the plastisol paint has been applied in this way, it is allowed to harden before further processing of the workpiece is made by placing it in the vicinity of an appropriate one for a sufficiently long time Brings heat source. Then, when the paint is hardened in this way, the workpiece is placed in the flow mold used and brought together with this in a high-frequency press, so that a high-frequency flow casting process in can run in a known manner. At the end of this process, the workpiece, which is now provided with a finished surface, carries the patterns and / or surface features of the original model. There is also the additional one with the plastisol paint provided layer is welded to the rest of the material of the workpiece.

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Claims

1. Process for the surface treatment of workpieces with at least one upper layer of thermoplastic material, in which the workpieces under heating and pressure and under Use of a flow casting mold that has a pattern and / or a surface finish as the workpiece surface are to be given, are subjected to a casting process, characterized in that before the treatment the workpiece surface in this casting process an additional layer of material, which with the workpiece surface forming thermoplastic material is connectable, in a screen printing process accordingly a pattern which at least partially matches the pattern on the flow mold onto the workpiece surface is printed, whereupon they correspond to the pattern on the flow mold with the workpiece surface shed and thus firmly connected to her,

2. The method according to claim 1, characterized in that the additional layer of paint is a polyvinyl chloride plastisol has as a basis.

3. The method according to claim 1 or 2, characterized in that a machine is used for its implementation, a sieve support and holding elements for holding the sieve on the sieve support as well as a work table and workpiece holding elements to hold a workpiece on this table has that a flow casting mold is also used, which is provided with workpiece holding elements, the relative position between the pattern on the screen and the Workpiece holding elements of the machine the same as the relative position between the pattern and the workpiece holding elements is on the flow mold.

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4. The method according to claim 3, characterized in that the position of the screen support and the workpiece holding elements Machine can be aligned so that the sieve come in agreement with the workpiece holding elements can.

5. The method according to claim 4, characterized in that the sieve support and the work table have holding holes and are attached so that these retaining holes are in invariable correspondence that the holes of the Work table are used to bring the workpiece holding elements in a suitable position, and that the Holes of the screen support are used to fix the screen, with the relative position between the holes in the table and the workpiece holding elements on the one hand and between the holes in the screen support and the pattern on the other hand are such that the workpiece holding elements and the pattern are the same relative position as set between the workpiece holding elements and the patterns of the form.

6. The method according to claim 5, characterized in that the workpiece holding elements on the workbench a number of protruding There are thorns that fit into the corresponding recesses in the workpiece.

7. The method according to claim 6, characterized in that the workpiece holding elements of the mold also have a number of protruding thorns are arranged so that they correspond to the thorns on the table, and on the corresponding Fit recesses in the workpiece.

8. The method according to any one of the preceding claims, characterized in that both the flow casting mold and the Sieve can be made using the same model, namely the flow mold by a casting process and the Sieve by a photographic process.

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9. The method according to claim 7 and 8, characterized in that that the model is made using a cutting knife, which is also used to cut out the items to be printed and a The continuous casting process is used to subdivide workpieces, is cut out, and that the cutting knife is additional Has cutting edges, with the help of which also from the. Model recesses can be cut out.

10. The method according to claim 8 and one of claims 5 to or 9, characterized in that the sieve consists of a film sieve-like material and a frame in which the film is clamped, that the frame has holes which with the holding holes in the screen support can be brought into alignment, and that the screen is treated in such a way that a so-called "Litho ^{n is} removed from the model, which also has retaining holes and is provided with a pattern, the relative position between these holes and the Pattern is the same as the desired relative position between the holes of the screen support and the pattern of the finished screen carried by it, and that the litho is then placed on the film coated with a photosensitive emulsion using the holes in the frame and then exposed to light irradiation.

11. The method according to any one of claims 3 to 7, 9 or 10, characterized in that the work table is connected to suction elements through which the workpieces lying on it be recorded during the printing process carried out on it.

12. The method according to any one of the preceding claims, characterized in that the workpieces the outer parts of Shoe uppers are.

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